Ich fühlte einen plötzlichen Kitzel, als er mich berührte, einen Funken, ein Glühen.
Das erste Mal / Romantik
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Er berührte mich. Er legte seine Hand neben meine, dann berührte er mich. Ich fühlte einen plötzlichen Kitzel, als er mich berührte, einen Funken, ein Glühen. Ich wusste, das war kein Versehen, nein, er tat es absichtlich. Er wusste es. Er lächelte und schien mir dadurch sagen zu wollen, dass er es wusste, und ich auch.

 

Er war real, und die Welt war lebendig und strahlend. Ich fühlte mich zu ihm hingezogen. Er hatte mich berührt. Ich musste die Tatsache seiner Berührung einfach hinnehmen. Ich versuchte zu klarem Verstand zu kommen und mich an meinen Namen zu erinnern. Aber das ging nicht, weil er mich berührt hatte. Ich hatte es gefühlt, und jetzt war nichts mehr, wie es war.

Ich drehte mich im Sitz zu ihm, hob meinen Kopf und starrte in seine glänzend dunklen Augen, flüsterte dann ein ‚Danke’.

„Du verarschst mich nicht?“ fragte ich.

Er schüttelte den Kopf. „Nein.“

Seine Hand schloss sich um meine geschmeidigen Finger und drückte sie.

„Happy Birthday zum Achtzehnten.“

Ich dankte ihm, und er wurde lächelnd rot. Philipp senkte seinen Kopf mit den großartigen schwarzen Haaren mit blauem Touch, diesen dunkelbraunen, blitzenden Augen, diese coole Nase mit den vollen, sexy Lippen, an den Seiten betont durch diese Grübchen. Unter seiner Unterlippe diese tiefe Falte, tief genug, um darin ein Schiff zu versenken.

Ich studierte sein Gesicht, sah den Schatten eines Nachmittags-Bartwuchses. Als der Kellner sich näherte, schob ich seine Hände beiseite.

„Du kannst alles bestellen, was du willst“, flüsterte er und gab vor, auf die Speisekarte zu schauen.

Ein Jahr vorher hatte ich meinen besten Freund Philipp gefragt, ob ich ihm einen blasen dürfte, nachdem ich mich bei ihm als schwul geoutet hatte.

„Bist du bescheuert?“ erklärte er.

Ich hatte nun erwartet, dass er mich homo oder schwul nannte, ab er das tat er nicht.

Vor jedem Feiertag fragte ich ihn neckend erneut, ob ich nun endlich seinen Schwanz lutschen dürfte. Er dachte, ich machte Spaß.

„Das ist nicht dein Erst, oder?“ fragte er am Morgen von Allerheiligen.

„Klar ist es das. Wie oft habe ich dich schon gefragt?“

„Bitte, frag’ mich das nicht, Manuel“, flüsterte er.

„Es tut dir doch nicht weh, wenn ich das frage?“

Philipp lachte und schüttelte seinen Kopf, bevor er mich eine Schwuchtel nannte.

„Frag’ die anderen Jungs in deiner Sportgruppe. Ich bin sicher du bekommst ein paar positive Antworten.“

Die Hälfte der Weiber auf der Schule hätten gern ihre Hand in Philipps Hose gehabt, und ich wusste, er hatte eine Menge von ihnen gefickt, ohne sie danach noch eines zweiten Blickes zu würdigen.

„Es ist doch nur ein Fick, no Love“, stöhnte er, wenn ich ihm Vorwürfe machte.

„Du bist ein Schürzenjäger“, rief ich aus.

„Danke für das Kompliment“, revanchierte er sich.

Ich war nicht überrascht, dass Philipp mich zum Geburtstagsessen eingeladen hatte, denn seit zwei Jahren machten wir das gegenseitig. Aber heute war es anders. Er setzte sich mir nicht gegenüber, sondern neben mich. Mein Herz klopfte. Was hatte er vor?

„Erinnerst du dich, was du mich immer vor Feiertagen gefragt hast?“ fragte er leise.

„Hmmm...ja“, murmelte ich und starrte nach unten auf meine rechte Hand, die Philipp mit seiner auf der Sitzfläche zwischen uns festhielt.

„Heute kannst du“, wisperte er. „Mein Geburtstagsgeschenk zum achtzehnten.“

Normalerweise hätte ich gelacht, wenn Philipp so etwas geäußert hätte. Manche mögen glauben, es sei egoistisch, aber das konnte ich nicht. ich war plötzlich total aufgeregt, und erinnerte mich noch nicht einmal, was ich bestellt hatte, nachdem der Kellner von unserem Tisch gegangen war.

Philipp hatte eine separate Wohnung oben im Haus seiner Eltern. Sie hatte sogar einen getrennten Eingang, so dass er dort unbeobachtet Weiber hinschleppen konnte. Wir wollten beide nach dem Abitur studieren, und Philipp könnte mich fragen, ob ich bei ihm einziehen wollte. Doch sein Appartement hatte nur ein Schlafzimmer mit einem breiten Bett.

„Wir können nach dem Essen in meine Bude gehen“, murmelte er und sah mich an, bevor er sich ein Stück Pizza in den Mund schob. Wir hatten uns schon einige Male nackt gesehen, wenn wir uns nach dem Sport umzogen, aber noch nie hatte ich sein Ding steif gesehen. Kann sein, dass er meinen ein oder zweimal als Latte gesehen hatte, im Duschraum zum Beispiel, aber er hatte das niemals erwähnt.

 

Ich aß das, was auch immer auf meinem Teller war und dachte daran Philipps Schwanz zu blasen. Ich schon mir irgendwas in den Mund, stellte mir dabei vor, wie meine Zunge sich unter seine Vorhaut schob, bevor ich mit meiner Zunge die steife Latte in einem Mund genüsslich herumrührte und dann an der Eichel lutschte, vom Geschmack seines Spermas garnicht zu reden. Ich schmeckte kaum, was ich mir in den Mund stopfte, so war ich in meinen schmutzigen Gedanken verstrickt. In meiner Hose meldete sich mein Penis, hob sich schon mal im vorauseilenden Gehorsam.

Als ich meine Augen nach dieser Vision wieder öffnete, kicherte mein Freund. Ich wurde rot und senkte meinen Kopf. Er beugte sich zu mir, bis seine Lippen fast mein Ohr berührten.

„An deinem Geburtstag darfst du alles mit mir machen, was du willst. Bis auf...bis auf...“

Nun sah er mir prüfend in die Augen.

„...bis auf diese schwule Arschfick-Sache.“

Ich verschluckte mich, und Philipp klopfte mir auf den Rücken.

„Tut mir leid. Ich dachte, du hättest schon geschluckt.“

Ich griff nach der Serviette, hielt sie mir vor den Mund und saß aufrecht, als Philipp aufhörte mir auf den Rücken zu klopfen.

„Alles okay?“ fragte er mich, während ich nach meinem Wasserglas griff.

„Hmm...ja“, murmelte ich und schluckte Wasser.

„Erstick’ nicht noch mal“, grinste er als ich das Glas auf den Tisch setzte und einen Lachanfall bekam.

Wir saßen hinten im Bus auf dem weg zu seiner Bude.

„Bist du aufgeregt?“ wollte er wissen.

„Wie kannst du das fragen, Philipp?“

Er lachte, legte seinen Arm um meine Schultern und zog mich an seine Seite.

„Nur an deinem achtzehnten. Dann nie mehr.“

„Nächstes Jahr nicht?“ wagte ich zu fragen, als er mich losließ.

„Mal sehen, wie es heute Nacht funktioniert“, murmelte er.

„Ich nehme jetzt eine Dusche und dann kannst du duschen, wenn ich das Bett neu beziehe. Es riecht immer noch nach der Tille, die ich gestern gevögelt habe“, sagte er und verschwand im Bad. Schon nach einigen Minuten erschien er wieder, nur mir einem Handtuch um die schmalen Hüften. Ich starrte diesen wandelnden, noch etwas feuchten Traum an. Für seinen herrlichen Körper hätte ich sterben können, und auch für die Beule, die bei jedem Schritt in meine Richtung deutlicher wurde.

„Das Bad ist frei. Ich warte“, flüsterte er und glättete seine langen, blauschwarzen Haare auf seinem Kopf.

Mit einem weißen Handtuch um meine Hüften öffnete ich nach der Dusche langsam die Badezimmertür. Sie quietschte. Ich tippelte ins Wohnzimmer und bemerkte eine Änderung in der Beleuchtung. Mindestens zwanzig Kerzen flackerten verteilt auf dem Weg zum Schlafzimmer und leiteten meine Schritte. Nun stand ich in der Tür und sah weitere Kerzen.

„Ich bin im Bett“, säuselte Philipp und hob seinen Arm. Seine Finger lockten mich an die Seite des Betts..

Ich sah sein feuchtes Handtuch, dass neben dem Bett auf dem Boden lag.

„Komm’ rein“, flüsterte er und zog am Saum meines Handtuchs, bevor er schnell seinen Arsch auf die andre Seite des Bettes schob. Seine Augen glotzten auf meinen schlaffen Penis, der über meinen recht großen Eiern hing und beim Gehen pendelte. Philipp schlug die Bettdecke zurück und ich kniete auf der Seite der Matratze.

„Hast du dir es anders überlegt, Philipp?“

„Nein, du?“ lächelte er nervös und schlug mit der flachen Hand einladend auf die Mitte des Betts.

„Nun komm schon neben mich.“

Ich sah keine Beule in der Bettdecke, als ich mich neben meinen Freund schob. Ich stützte mich auf den Ellbogen und starrte in seine blitzenden Augen. Ich legte meine Hand auf seine wunderbar definierte Brust und senkte meinen Kopf. Er drehte sein Gesicht von mir weg, und meine warmen Lippen trafen nur seine Wange.

„Du hast versprochen, ich kann alles machen“, flüsterte ich und presste meine Nasenspitze in sein Gesicht.

Meine Nasenspitze glitt an seinem Unterkiefer entlang, als er langsam seinen Kopf drehte und mich an sah.

„Nichts mit Schmerzen“, stammelte er und bot mir seine süßen sexy Lippen an.

 

„Ich habe nie an Schmerzen gedacht“, wisperte ich und meine Lippen berührten seine.

„Das war noch kein Kuss“, teilte ich ihm mit.

Er sah mich mit großen Augen an.

„Wie soll ich das wissen? Ich habe noch nie einen Jungen geküsst.“

Meine Hand bedeckte seinen warmen Brustmuskel.

„Versuch’ es intensiver“, murmelte ich und senkte meinen Kopf.

„Ich bin nicht der romantische Typ“, antwortet er bis sich seine Lippen endlich entspannten.

„Das war schon besser. Noch ein Versuch“, drängte ich ihn.

„Ich dachte, du wolltest meinen Schwanz lutschten“, kicherte er errötend.

„Philipp, ich sagte ‚küss mich’ und mach’ es ordentlich.“

„Ja, alles klar.“

Nun kräuselte er seine Lippen. Meine berührten seine und er gibbelte.

„Tut mir leid“, brummelte er.

„Schließ’ die Augen“, bat ich ihn und nahm seinen schon spitzen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

Ich kniff in seine sensible Brustwarze. Seine Lippen teilten sich und er stöhnte. Sein Körper wand sich lustvoll, als meine Zungenspitze an seiner Oberlippe stocherte. Er schloss seine Augen, als sie sich zwischen seine Lippen drängte. Seine rechte Hand prallte gegen die Unterseite meines aufgerichteten, stahlharten Schwanzes, als meine Lippen sich gegen seine pressten.

„Viel besser. Noch einen Versuch?“ flüsterte ich, hob meinen Kopf und zwickte zärtlich seinen Nippel.

„Das ist so wunderbar“, stöhnte er leise. „Wer zum Teufel hat dir beigebracht, so zu küssen?“

Nun zog er seinen Arm zwischen uns weg, legte ihn hinter seinen Kopf und sah mich lange an. Dann hob er seinen Kopf und berührte meine Lippen.

„Küss’ mich“, raunte er.

Ich küsste ihn, und als ich ihn küsste, stöhnten wir beide. Wir fühlten ein plötzliches Kribbeln zwischen uns, der Funke eines Blitzes, als er seine Arme um mich legte und seine Finger sich in meine Schultern gruben. Philipp küsste mich, und als er mich küsste erhoben sich unsere Herzen für eine kurze Ewigkeit.

„Ich glaube, ich liebe jetzt Küssen“, flüsterte er träumerisch, bis er keuchte, als meine Finger seinen harten Nippel lang zogen.

Dann küsste er mich erneut, küsste mich mit Leidenschaft, mit Hingabe und meine heiße Hand streichelte seinen Oberkörper.

Ich schob die störende Bettdecke beiseite, legte mich auf seinen warmen, nackten Körper, der in die Matratze sank. Einen Moment lagen wir da, Haut an Haut und fühlten uns.

„Scheiße, bist du sexy, Manuel.“

„Leg’ deine Hand hinter deinen Kopf“, flüsterte ich und mein total erigierter Schwanz rieb sich an seiner aufgerichteten Lanze.

„Bläst du mich jetzt?“ fragte er.

„Bald, Philipp, bald“, beruhigte ich ihn und stellte mich über seinen Beinen auf alle Viere.

Ich sah auf ihn herunter und grätschte über seinen Knien.

„Leg’ beide Hände hinter deinen Kopf“, wies ich ihn an, senkte meinen Kopf und presste meine vollen Lippen gegen seine siedenden. Seine Hände griffen nach meinen Schultern.

„Arme zurück hinter den Kopf, Philipp.“

„Du willst mich geil machen, mich zu Tode reizen und heiß machen, nicht?“ fragte er mich.

„Das wäre eine Möglichkeit“, lächelte ich.

„Seit wann bist du so romantisch veranlagt, so ein Verführer, Manuel?“

„Halt’s Maul, geb’ mir lieber den Kuss zurück. Jeder Kuss ab sofort nur noch mit Zunge.“

Seine Hüften hoben sich, sein Rücken beugte sich, als er mich leidenschaftlich küsste. Die Unterseite seines voll ausgefahreren Schwanzes schlug einige Male gegen meine aufgereckte Rute, wenn sie aufwärts zuckte oder durch die Luft schwang.

„Blas’ mich, Manuel. Lutsch’ mir einen ab. Bitte!“ bettelte er.

„Noch nicht, Philipp, aber bald“, beruhigte ich ihn und senkte meine Lippen auf eine seiner roten, spitzen Brustwarzen.

„Oh, Shit!“ bellte er, als meine Lippen an seinem Nippel saugten. Sein Schwanz klatschte gegen meinen angespannten Unterleib. Nun nahm ich seinen anderen Nippel in den Mund, lutschte und saugte an ihm.

„Danke, Philipp“, flüsterte ich und küsste die Mitte seiner Brust, während ich meine Knie hinab zu seinen Füßen schob.

 

„Wofür?“ keuchte er.

„Mein Geburtstagsgeschenk...“

Meine heißen Lippen wanderten über seinen Oberkörper, dann zu seinen Seiten. Die Unterseite seiner Latte tippte an mein Kinn.

„Bitte, blas’ mich“, bettelte er erneut.

„Gleich, Philipp, gleich.“

Ich steckte meine Nase in seine Achselhöhlen und atmete seinen jungmännlichen Duft. Lang würde ich der Versuchung nicht mehr widerstehen zu können, seinen tropfenden Schwanz in den Mund zu nehmen....

Philipp kreischte, bewegte seine Arme und packte die Seiten meiner Schultern.

„Nein. ich bin kitzelig.“

„Was hab’ ich dir jetzt so oft gesagt?“ grollte ich. „Du sollst die Arme nicht bewegen!“

„Dann kitzel’ mich nicht, okay?“ sagte er und brachte seine Arme wieder hinter seinen Kopf.

„Du änderst dauern die Regeln“, belehrte ich ihn. „Du sagtest, ich könnte alle mit dir machen außer die eine Sache.“

Ich blies warme Luft in seine Achselhöhlen.

„Verdammt, mein Körper fühlt das doch, wie es ist!“ rief Philipp aus und bog seinen Rücken, als er meine Lippen an seinen Hüften fühlte. „Du bringst meine Nüsse zur Explosion!“ „Wunderbar“, flüsterte ich und glitt mit meinen warmen Lippen über seinen angespannten Unterleib. Mein Kinn stieß dabei seinen vor Vortropfen triefenden, steifen Schwanz beiseite.

„Du Arschloch!“ grunzte er und ich kicherte, als ich meine Zunge in seinen Bauchnabel steckte.

Ich kniete aufrecht zwischen seinen Beinen. Er sah zu mir herauf und lächelte.

„Was hast du dann mit mir vor, wenn du meinen Schwanz nicht blasen willst? Der ist so verdammt hart, dass es weh tut.“

„Nun mach’ dir mal keine Sorgen über deinen Penis. Um den kümmere ich mich schon noch.“

Ich setzte mich auf meine Versen.

„Jetzt heb’ deine Beine an, Philipp!“

„Kommt nicht infrage. Wir haben ‚keinen Arschfick’ ausgemacht.“

„Ich werde dich nicht ficken“, sagte ich.

Dann packte ich die Beine an meinen Seiten.

„Und jetzt rauf damit und beuge deine Knie. Weiter, ganz nach oben, bis sie neben deinen Ohren sind“, grinste ich.“

„Was verdammt hast du vor?“

„Dreimal darfst du raten.“

„Oh, Gott!“ stöhnte er, als ich ihn anwies, seine Knie zu halten.

„Jetzt rührst du dich keinen Zentimeter mehr“, flüsterte ich ihm zu.

Ich lag auf meinem Bauch ausgestreckt mit meinem stahlharten Penis unter mir.

„Süße Eier hast du, Philipp“, murmelte ich und starrte auf seine herrlichen Nüsse.

Jeder Muskel in seinem Körper zuckte, als meine Zunge gegen seinen rechten Hoden stieß, der ein wenig tiefer als sein linker hing.

„Ich lutsche erst jeden einzeln und dann beide gemeinsam“, nuschelte ich, bevor ich jede der Nüsse mit der Zungenspitze badete.

Philipp tat alles außer sich selbst in den Schwanz zu beißen, als ich seine Eier bearbeitete. Was er noch nicht ahnte war, dass bevor ich seinen Schwanz blasen würde, hätte ich noch diese Zentimeter hinter seinem Sack zu durchqueren, bevor ich seinen heißen Anus rimmen und lecken konnte.

Er jaulte, als ich seine süßen Eier lutschte. Er grunzte und keuchte, als meine Zungenspitze über seinen Damm wanderte.

„Oh, Scheiße“, röhrte er, als ich sein Loch mit der Zunge aufbohrte.

„Verdammt, Mann. Nicht aufhören!“ stöhnte er und bettelte m ich an, ihn weiter zu rimmen.


Philipp wand sich und stöhnte, als ich seine Beine herunter ließ. Ich saß auf meinen Versen und sah ihm in die weit aufgerissenen Augen.

„Verdammt, Manuel. Ich fühle meinen Sack, der ist total geschrumpelt. Mein Schwanz ist so scheiß hart. Ich werde gleich abspitzen!“

„Nein, auf keinen Fall, Philipp! Nicht, bevor ich es sage. Verstanden?“

„Ich versuche es zurück zu halten. Ehrlich“, flüsterte er mit senkrecht stehendem Schwanz.

„Ich habe mich noch nicht einmal um deine Vorhaut gekümmert, also krieg’ dich wieder ein, Philipp“, kicherte ich.

„Darf ich meine Vorhaut zurück ziehen? Ich bin da feucht wie eine Schlampe.“

„Wenn du dein Ding anfasst, dann gehe ich und lass dich in deiner eigenen Soße schwimmen“, drohte ich ihm an.

 

„Okay, okay. Ich fasse ihn nicht an. Ehrenwort!“

„Brav“, flüsterte ich und zwinkerte ihm zu.

Ich kniete über meinem Freund mit den Händen an seinen Seiten und senkte meinen Kopf.

„Küss’ mich, aber leidenschaftlich, bevor ich deinen Schwanz blase.“

Himmel, was war das jetzt für ein Kuss! Ich sah kleine Bläschen vor mir zerplatzen als ich die Augen öffnete.

„Du bist also nicht der romantische Typ, was?“ fragte ich und er lachte.

„Was stört mich mein dummes Geschwätz von vorhin“, kicherte er.

„Und du magst das, was ich mit dir tue, nicht wahr, Philipp?“

„Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Junge so erregen könnte“, musste er mit rotem Kopf zugeben.

„Und du hast geglaubt, ich würde dir nur einen ablutschen?“

„Mehr oder weniger“, murmelte er.

Nun wartete ich auf den richtigen Augenblick, gab ihm den Kuss zurück, dann noch einige andere, bevor ich meinen Kopf hob und ihm in die dunklen Augen sah.

„Was würdest du sagen, wenn ich dir jetzt keinen blasen würde, Philipp?“ grinste ich ihn böse an.

„Ich würde dich aus dem Fenster schmeißen.“, murrte er.

„Wozu die Kerzen? Sagtest du nicht, du wärst nicht romantisch?“

„Hast du sie nicht gezählt? Die hier im Schlafzimmer?“ fragte er freudestrahlend.

Ich richtete mich auf und blickte um m ich.

„Achtzehn!“ rief ich aus.

„Ja, seit zehn Minuten. Du hast Geburtstag!“

„Du bist romantischer als du denkst“, kicherte ich.

Verdammt, wie ich ihn in diesem Moment liebte. Aber eine Gemeinheit schob ich noch nach.

„Und wo ist meine Geburtstagstorte?“

„Ich bin deine Torte. Ess’ meinen Schwanz“, lachte er und legte bettelnd seine Hände an die Hüften, während seine Steife Latte zuckte.

„Darf ich dir denn an meinem Geburtstag etwas für deinen geben?“

Meine Hände berührten die Seiten seiner Beine.

„Du berührst auf keinen Fall meinen Arsch mit diesem Monsterding zwischen deinen Beinen“, wehrte er sich und starrte aufgeregt auf mein Rohr.

„Darf ich dir jetzt etwas schenken, ja oder nein?“

„Was denn?“ fragte er vorsichtshalber. „Es ist dein Geburtstag, da verteilt man eigentlich keine Geschenke an andere.“

Jetzt war der Zeitpunkt, die Bombe platzen zu lassen.

„Ich habe entschieden, deinen Schwanz nicht zu blasen.“

„Was???“ fragte er aus allen Wolken fallend.

„Stattdessen...“, begann ich.“

„Bitte sag’ jetzt nicht, dass du mich nicht bläst. Schau’ mein Ding an!“ schrie er, hob seinen Kopf und glotzte auf seine im Vorsaft schwimmende Rute.

„Du bekommst etwas anderes. Etwas viel Schöneres.“, flüsterte ich und rutschte an die Seite seiner Beine.

„Was ist das?“ fragte er.

„Hast du was zum Schmieren?“

„Nicht hier. Wozu brauchst du sowas?“

Phillip hob gespannt den Kopf.

„Um deinen Schwanz und meinen Arsch zu schmieren.“

„Scheiße! Ich soll dich zum Geburtstag ficken?“ fragte er kichernd und wurde rot.

„Nein Philipp, ich will deinen Schwanz an meinem Geburtstag ficken, ist das okay?“

„Ich habe keine Schmiere hier“, sagte er ausweichend.

„Doch, du hast welche, und du weißt es nicht einmal“, flüsterte ich und starrte auf seinen tanzenden Freudenspender. Er sah mich ratlos an. Ich sah schon ein en Tropfen an der Spitze.

„Unter deiner Vorhaut. Du bist schon total feucht da, oder?“

Philipp kicherte.

„Ich bin so scheiß geil“, klagte er.

„Glaubst du, ich nicht?“

„Ich kann keinen Schwanz blasen, echt nicht...“

Ich klopfte ihm auf die Schulter.

„Das ist okay, Philipp. Mach dir keinen Kopf. Und jetzt ficke ich deinen Schwanz so scheiße hart bis deine Eier nicht nur einmal, sondern mehrfach leer werden.“

Ich sah meinen besten Freund an und hockte m ich meinen Arsch absenkend hin. Er hielt seinen Schwanz an der Wurzel mit zittrigen Fingern aufwärts.

„Genau da, Philipp, da ist mein Loch“, flüsterte ich ihm zu, als seine zittrig-feuchte Vorhaut meine Rosette berührte.

„Jetzt leg’ deine Hand in die Mitte von deiner Stange. Dann zieh’ deine Vorhaut zurück, bis man das Pissloch sehen kann. Ich komme mit dem Arsch etwas näher.“

 

„Meine Eichel ist so verdammt glitschig“, stellte Philipp fest, als sein Schwanz in meiner Ritze am Ziel vorbei nach oben rutschte.

„Halte deinen Stängel fest“, murrte ich. „Ohhhh. Ja, besser, jetzt dringst du in mich. Lass’ dein Ding los, wenn deine Eichel in mir ist.“

„Scheiße, Manuel, bist du eng“, stellte er fest.

Dann ließ er seine Stange los und legte seine Hände auf meine Knie.

„Und dein Schwanz ist ja sowas von steif, wie er da so aufrecht steht, Manuel.“

Ich begann mich mit seinem Schwanz zu bumsen, sank tiefer und tiefer, bis die angeschwollenen Spitze meine Prostata streichelte.

„Verdammt, so scheiße eng“, bellte Philipp und versuchte mit seinen Hüften zu stoßen.

„Bitte noch nicht, Philipp. Lass’ mich ihn einen Augenblick ficken. Danach kannst du stoßen“, stöhnte ich und senkte meinen Arsch, bis ich seine Schamhaare an meinen Backen fühlte.

Sein Körper zuckte und mit ihm jeder Muskel in ihm. Sein Schwanz stieß und pulsierte tief in meinem Arsch.


„Möchtest du, dass ich dich ins Traumland reite?“ fragte ich und hob meinen Arsch.

„Bis dahin und weiter“, stöhnte er.

Dann stoß’ jetzt nicht und halte still, jetzt geht die Post ab!“

Ich setzte mich schnell auf ihn. Sein Schwanz drang hodentief in mich.

„Ich kann nicht mehr. Mir kommt’s ich muss jetzt...“ stöhnte Philipp und hob seine Hüften.

„Dann lass’ dir's kommen. Ich werde dein Teil ficken, bis du noch mal spritzt und bis dein Schwanz mich auch zum Spritzen bringt, ohne angefasst zu werden.“

„Schon fünf!“ grunzte Philipp und ergoss sich erneut in mich.

Er keuchte und stöhnte. Ich ritt schneller und fester auf ihm. Mein Schwanz schwang durch die Luft, meine Nüsse waren drangvoll. Ich war an der schwelle zum Orgasmus, aber ich konnte nicht aufhören, Phillips Rohr zu ficken, bevor er sich vollends leer gespritzt hatte.

„Spritz’, Philipp. Bitte lass es dir nochmal in meinem Arsch kommen!“ bettelte ich.

Ich keuchte, als seine hand sich um meinen pulsierenden steifen Schwanz zur Faust ballte. Er quetschte ihn hart und hob seine Hüften an. Ich senkte meinen Arsch.

„Scheiße, ich komme“, brüllte ich, als er meinen Penis nach unten bog und Phillip dummerweise seinen Kopf hob.

Mein erster Spermastrahl klatschte ihm ins Gesicht. Geistesgegenwärtig ließ er meinen Schwanz los.

„Mir kommt’s schon wieder!“ bellte er, während mein Glied drei weitere Ladungen über seine Brust blies.

Stöhnend und keuchend senkte ich meinen Arsch auf Philipps aufgerichteten Pfahl. Er hob seinen Kopf und heulte wie ein Wolf. Sein Phallus zuckte in mir und ich fühlte, wie er sein Sperma von sich spie.

„Ich bin noch mal gekommen“, flüsterte er mich mit zusammen gepressten Augen zu.

„Du solltest dein Gesicht sehen“, antwortete ich und versuchte nicht zu lachen.


Blitzschnell hob ich meinen Arsch von seinem Schwanz, setzte mich über seine Hüften und leckte sein Gesicht sauber.

„Auf keinen Fall!“ rief Philipp und griff abwehrend die Seiten meines Gesichts, aus dem meine samenbedeckte Zunge hing.

„Hmmm...mmmm...“, lallte ich und nickte ihm auffordernd zu.

„Nein, ich kann nicht“, murmelte er genervt.

„Du hast gesagt, du machst alles...“

Meine Zungenspitze berührte schon seine Lippen.

„Hmmmm“, stöhnte mein Freund leise und saugte meine Zunge in seinen Mund.

Mit vielen Spermaküssen tauschten wir meine Lustsoße zwischen uns hin und her.

Flach auf unseren Rücken liegend schmiegten wir uns aneinander. Ich drehte meinen Kopf zu ihm.

„He, du“, flüsterte ich.

Philipp wendete seine Kopf und grinste.

„Und jetzt entjungfere ich dich!“ jubelte ich, und mein Freund richtete sich abrupt und erschreckt auf.

Ich berührte ihn, und als ich ihn berührte, wimmerte er ergeben. Dann entspannte er sich als Zeichen der Hingabe. Die Nacht mit ihm würde herrlich werden.

 

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