Nick lernt David kenne und sieht nach Ewigkeiten wieder seine Eltern.
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Eine Woche vor Jonas Ankunft:

Es klingelt an der Tür. “Mist! Ich wollte gerade Essen einkaufen. Der Kühlschrank ist leer!” dachte ich mir, denn es war der komplett falsche Zeitpunkt. Ich machte die Tür auf und vor mir stand unser Nachbar unter uns.

 

“Hey David!” “Hey. Ich renoviere gerade meine Wohnung. Ich muss teilweise echt schwere Möbel aus dem Haus tragen, was nicht allein möglich ist. Kannst du mir da vielleicht helfen?” “Ich wollte gerade eigentlich einkaufen. Wie lange würde es dauern?” “1-2 Stunden vielleicht. Wir du hast noch Zeit es ist erst 15 Uhr.” “Ja da hast du recht.”.

Er bedankte sich und ich lief ihm hinterher in sein Haus und konnte währenddessen seinen Knackpo bewundern. Er sah echt nicht schlecht aus. Er ging regelmäßig ins Fitnessstudio, hatte blonde Haare und wunderschöne blaue Augen.

“Sollen wir in der Küche anfangen? Da haben wir am meisten zu tragen und danke nochmal für deine Hilfe.” “Ja. Gern geschehen.”. Ich lächelte ihn an und er zurück. “Die Geschirrspülmaschine müssen wir Austauschen, die ist schon uralt und bringt echt nichts mehr.”

Wir gingen ans Werk und schraubten die Geschirrspülmaschine aus und tauschten sie mit einer neuen aus, welche er bereits in der Wohnung stehen hatte. “Wurde hergebracht.” sagte er und wir finden an diese einzubauen.

Immer wenn ich die Chance hatte und David mich mal nicht sehen konnte, musterte ich seinen fehlerlosen Körper. Auch seine Körpermitte zeigte ein großes Paket.

“Puh. Ist das anstrengend. Hast du was zu trinken da?” “Ja im Kühlschrank.”. Ich nahm zwei Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich mit ihm an den Tisch. “Wie lange wohnst du schon hier, David?” “Ein paar Monate. Glaube einen Monat vor deinem Einzug.” “Wohnst du alleine hier?” “Ja, aber so schlimm ist das nicht. Dann hat man wenigstens seine Ruhe, wenn man sie braucht. Und du?” “Ja bin zurzeit auch alleine in der Wohnung.” “Wie bezahlst du diese überhaupt? Ich meine du bist doch noch in der Ausbildung oder?” “Ja das ist richtig. Jonas und seine Eltern zahlen größtenteils die Wohnung. Er zieht auch bald nach.” “Achso okay. Kannst ihn mir ja mal vorstellen, wenn er da ist.” “Werde ich.”

Wir haben unser Bier noch fertig getrunken und haben dann die restlichen Möbel ausgetauscht. Wir waren nach ca. 1,5 Stunden fertig. David verabredete sich mit mir zu einem Essen in zwei Wochen, welches wohl ein Dankeschön für die Hilfe sein sollte.

~~~~

“Warte mal.” “Was los? Tuts weh oder so? Habe ich was falsch gemacht?” “Pschht. Stell das Wasser ab.”. Jo stellte das Wasser ab und lauschte wie ich. Das Geräusch war wieder zu hören. “Geht da jemand im Gang?” fragt Jo. “Ich glaube schon. Lass mal nachschauen.” flüsterte ich.

Wir zogen uns eine Boxer, Hose und T-Shirt an. Gingen aus dem Bad und sahen die Tür offen. “Hast du die Tür offengelassen?” fragten wir gleichzeitig und schauten uns fragwürdig an. Ich schloss die Tür und sperrte sie ab. “Wenn er noch hier drin ist, wird es schwierig abzuhauen.” sagte ich zu Jo, der mir ein bestätigendes lächeln gab.

Plötzlich hörten wir ein knirschen aus dem Wohnzimmer. “Wer kann das sein?” “Keine Ahnung. Ein Einbrecher?” “Vielleicht.” Jo schaute den Gang entlang. Wir gingen wie in Zeitlupe in Richtung Wohnzimmer.

Neben Jo fühlte ich mich sicher, hatte aber dennoch Angst, ob diese Person eine Waffe hatte oder etwas anders. Mir flogen hunderte Gedanken durch den Kopf was gleich passiert. Ich schmiegte mich an Jo, nahm seine Hand und drückte diese fest. Jo bemerkte meine Unsicherheit und drückte ebenfalls meine Hand.

Unser Atem stoppte. Vor uns war eine Person die ich gut kannte, doch Jo nicht. “Wer bist du? Warum bist du hier?” fragte Jo, voller Angst und Wut und wollte auf ihn zu rennen, doch ich hielt ihn fest. “Warte! Das ist David. Unser Nachbar.” “Was sucht der hier?”. Ich schaute Jo komisch an, da ich selber nicht wusste warum David hier war. Wir gingen auf David, welcher sichtlich nervös zitterte. “Was suchst du hier David?” fragte ich ihn. “Ähm. Ich wollte dich an Morgen erinnern. Da sah ich das die Tür offen war und ging rein.

“Was für ist den Morgen?” fragte Jonas überrascht und unterbrach David. “Ich und Nick wollten Essen. Er half mir vor 2 Wochen bei der Renovierung.” “Stimmt. Hätte ich beinahe vergessen!” warf ich ein. “David, darf Jo mit? Dann kannst du ihn auch gleich kennenlernen.” fragte ich David, welcher Blitzschnell “Ja.” einwarf. Wir setzten uns auf unsere Couch und redeten noch Stunden lang.

 

Als David fragte wie viel Uhr es war und ich “23 Uhr” antwortete, erschrak er. “So spät? Ich muss unbedingt nach Hause.”. Jo schaute mich kurz an und gab darauf ein “Okay”. Wir verabschiedeten uns von David und gingen kurz darauf endgültig ins Bett.

“Glaubst du, der hat uns im Bad gesehen?” fragte mich Jo dann auf einmal. “Habe ihn nicht gesehen, aber ich denke man konnte uns hören. Kann dir aber egal sein. Warum eigentlich?” “Hast du das zucken in seinem Schritt nicht gesehen?” fragte mich Jo mit einem Durchbohrenden Blick.

“Nein, aber jetzt wo du das so sagst.”. Ich war leicht schockiert. Ich hatte Sex mit Jo, einen Zuschauer und dann auch noch David. “Warum ist er im Haus geblieben?” fragte ich mich, er hatte uns ja sicher gehört. “Wollte er, dass wir ihn bemerkten?”. Alles unbeantwortete Fragen, über die ich mir den Kopf zerbrach.

“Nick. Du solltest dir morgen darüber den Kopf zerbrechen. Jetzt müssen wir schlafen und außerdem siehst du ihn Morgen.” “Du hast recht. Mal schauen wie es morgen weitergeht.” sagte ich Jo und schlief mit ihm in Löffelchenstellung ein.

Nächster Morgen. Heute treffen wir uns bei David um 14 Uhr zum Mittagessen. Ich war die ganze Zeit angespannt, was Jo wohl auffiel. “Werd mal Locker. Wir treffen nur David. Der bringt uns nicht um.” lachte er. “Fragst du dich nicht auch warum er nicht aus dem Haus gegangen ist? Er hat uns sicher gehört!” “Ja schon, aber ich denke, das werden wir noch herausfinden.” “Mal sehen.”.

Wir frühstückten und gingen noch raus joggen. Wir machten uns den Tag schon und genossen die Zeit miteinander. Nach machten wir eine Pause. Ich schlief wohl auf seiner Schulter ein, denn ich schreckte auf, als mein Handy in meiner Hosentasche vibrierte.

“Wer schreibt?” “Keine Ahnung. Sicher David.” “Hat der deine Nummer?” “Ja. Habe ich ihm mal gegeben.”. Ich schaute auf man Handy und zu meiner Überraschung war es nicht David. Es war mein Vater. “Was will dein Vater von dir? Du wurdest doch rausgeworfen.” “Ja. Komisch.”.

Ich öffnete seine Nachricht und war überrascht. “Hey Nick. Ich habe dich schon lange nicht mehr gesehen und vermisse dich. Können wir uns mal treffen? War falsch dich einfach vor die Türe zu stellen.”. “Krass, dass die sich mit mir treffen wollen. Dachte die sehe ich nie wieder.” “Willst du?” “Ich weiß nicht. Nur wenn du mitkommst.” sagte ich und küsste Jo. Neben uns lief eine Frau vorbei und schaute und doof an, aber das war mir mehr als egal.

“Klar komme ich mit.” “Danke, Schatz. Ich liebe dich.” flüsterte ich ihm ins Ohr, setzte mich auf seinen Schoß, sodass ich in seine funkelnden Augen sehen konnte. Gerade joggten mehrere Menschen an uns vorbei, doch ich küsste ihn weiter und ließ die anderen gaffen. Ich legte meine Hand auf seinen bereits steifen Schwanz der nur darauf wartete das Licht zu sehen.

Bevor ich seine Hose öffnen konnte, nahm mich Jo ganz fest in den Arm und flüsterte leicht stöhnend “Nicht jetzt”. Sichtlich enttäuscht wich ich von ihm. Erst jetzt waren mir die Zuschauer aufgefallen die einfach nur zuguckten. Wir küssten uns noch einmal schnell und gingen nach Hause.

Dort angekommen, strich ich ihm das verschwitzte Shirt ab und fühlte seine makellose Brust. Ich saugte seinen geilen männlichen Geruch auf und knabberte an einem seiner Nippel. Ich kniete mich vor ihn, zog seine Hose aus und sah seinen geilen Schwanz hervorspringen.

Ich küsste seine Eichel und nahm diese kurz darauf in meinem Mund. Ich nahm seinen leckeren Geschmack und Vorsaft in mich auf, als würde ich verdursten. Jo stöhnte und legte seine Hand an meinen Hinterkopf und drückte mich langsam auf seinen Schwanz. Ich ließ von seinem Schwanz ab und nahm seine Eier in den Mund und wechselte immer wieder zwischen Schwanz und Eier. Sein Schwanz zuckte stark und ich wusste, er wird nicht mehr lange aushalten, doch ich wollte seine Sahne schmecken.

Ich nahm seinen Prügel ganz in mich, hörte Jo laut aufstöhnen und spürte schon, wie sein leckerer Samen in mich spritzte. Um keinen Tropfen zu verschwenden, musste ich schnell schlucken und konnte sein Sperma nur sehr schlecht schmecken.

 

Jo zog mich hoch und küsste mich, steckte mir seine Zunge in den Hals und glitt von meinem leichten Sixpack in meine Hose und massierte meinen Schwanz. Nicht lange, und ich spritze auch meine Sahne ab. Mit Spermaverschmierter Hand, steckte er mir jeden einzelnen Finger in meinen Mund. Ich leckte jeden seiner Finger genussvoll sauber.

Kaum fertig, klingelte mein Handy und teilte mit, dass in 1 Stunde 14 Uhr ist. “Wir müssen uns wohl langsam fertig machen.” sagte Jo noch schnell und ging von mir gefolgt ins Bad. Wir machten uns schnell sauber und zogen uns an.

Ich klingelte an der Wohnung von David und wartete darauf, dass er aufmacht. Keine 3 Sekunden später stand David schon vor uns und bat und einzutreten. “Setzt euch einfach mal auf die Couch. Ich mache noch schnell den Salat fertig.”. “Du David, wegen Gestern. Warum bist du eigentlich so lange im Haus geblieben?” “Haha. Lustige Geschichte. Ich war gar nicht lange im Haus. Bin nur schnell rein, da ich gesehen habe das die Tür offen ist. Habe euch dann im Wohnzimmer gesucht, da der Fernseher lief dachte ich, ihr wärt dort gewesen, wart ihr aber nicht. Dann seid ihr aus dem Bad gekommen und habt mich gefunden.” “Siehst du Nick. Kein Grund zur Sorge.” sagte Jo, woraufhin David ein “Leise seid ihr aber keineswegs gewesen” sagte und dabei neckisch kicherte.

Einige Zeit später rief David ein “Salat ist fertig. Setzt euch.”. Wir setzten uns und redeten bisschen während dem Essen. Während wir so vor uns hin plauderten und aßen, spürte ich plötzlich einen Fuß der über meinen Schenkel glitt und meiner Körpermitte immer näherkam. Ich gab Jo einen, Nicht Jetzt Blick und bekam ein “Was?” als Antwort, doch der Fuß bewegte sich weiterhin, ohne zu pausieren.

“Nichts.” sagte ich spaßend, wusste aber, dass David der “Streichler” war. Als Davids Fuß meine Körpermitte berührte versteinerte ich und verschluckte mich fast am Essen. “Was los Nick?” “Habe mich gerade an die Nachricht von meinem Vater erinnert. Was wenn meine Mum dabei ist?” “Dann wird sie sich wahrscheinlich entschuldigen.” sagte Jo und beendete das Thema somit. Kaum hatte Jo zu Ende gesprochen massierte der Fuß nun meinen Schwanz, der sich sofort versteifte.

Ich schob seinen Fuß weg, da ich nicht wusste wie ich reagieren sollte. David macht mich neben meinem Freund an. Das kann doch nicht gehen, dachte ich mir. “Morgen ist Samstag. Wollen wir morgen früh zusammen joggen?” fragte David. “Morgen wird schwierig. Ich habe mit meinem Vater telefoniert, wir besuchen ihn morgen bei ihm.” “Das ist schade. Müsst ihr schon so früh?” “Ja, sie wohnen weiter weg.” “Okay. Vielleicht ein ander mal.” “Ja.”. Wir aßen auf, und mussten uns dann auch verabschieden, da wir noch einkaufen und ins Fitnessstudio wollten, um Niclas und Mike zu treffen.

In unserer Wohnung fragte mich Jo dann “Was habt ihr da eigentlich unter dem Tisch gemacht?” “Was meinst du?” “Ihr wart immer wieder so abwesend.” “Stimmt. Habe immer wieder an meine Familie gedacht.”. Jo sagte nichts mehr und zog sich schnell um.

Wir gingen in das nächstgelegene Einkaufszentrum und kauften Essen usw. Ein. Als wir beide an der Kasse standen, wurde mir leicht schlecht. “Nick. Geht’s dir nicht gut? Du bist so bleich.” “Ich habe Kopfweh.” antwortete ich und bezahlte den Einkauf. Ich lächelte der Kassiererin noch einmal zu und erschrak als er erkannte, wer das war. Nina blickte mich mit verstohlenem Blick an. Ein “Nick kommst du endlich.” riss mich aus dieser Situation. Ich schob den Einkaufswagen schnell zu Jo und fragte ihn direkt “Da war Nina.”. Jo schaute mich an “Und?” “Hast du nicht Angst, dass sie sich vielleicht rächt?” “Wofür? Das ich dich liebe?”. Ich verstummte und wusste nicht was sagen. “Hey. Mach dir keine Sorgen” sagte Jo und legte seine Hand auf meine Schulter.

~~~~

Im Fitnessstudio trafen wir direkt auf Mike und Niclas. “Hey. Wie geht’s euch so?” “Gut euch?” “Auch.” “Seid ihr schon lange hier?” “Nein. Erst gerade eben angekommen.” “Okay. Wollen wir nachher noch in das Restaurant neben an?” “Ja. War da noch nie, soll aber gut sein.”

 

Nach langem Training zogen wir uns um, gingen unter die Duschen. Jo drehte mich um und flüsterte in mein Ohr “Ich liebe dein Loch.”. Sein Schwanz glitt immer wieder durch meine Po Ritze und drückte gegen mein Loch. Als er es dann schaffte meinen Schließmuskel zu überwinden, glitt er langsam immer tiefer in mich und spießte mich auf.

Von einem Schauder Geilheit überzogen, stöhnte ich auf und stützte mich an der Wand ab. Jo umklammerte mich, glitt mit seiner weichen Hand über meine Brust, meine Nippel die daraufhin versteiften und mein leichtes Sixpack bin hinter zu meinem Schwanz den er anfing leicht zu wichsen.

Ich sah Sterne und merkte nicht, dass Mike dasselbe mit Niclas machte. Ich stöhnte pure Geilheit und Lust und wollte das dieser Moment niemals endet. Jonas fickte mich sanft und langsam, stieß immer wieder gegen meine Prostata, was mich jedes Mal aufstöhnen ließ. Nach Ewigkeiten spritze ich gegen die Wand und musste von Jo gehalten werden, so stark war mein Orgasmus. Kurz danach entlud auch Jo sich in meinem Darm und keuchte ebenso nach Luft wie ich.

Wir zu Mike und Niclas und sahen, dass sie sich auch gerade entluden. Befriedigt und glücklich, machten wir uns sauber und zogen uns um. Wir verließen das Studio und gingen rüber zum Restaurant.

Dort angekommen mussten wir feststellen, dass dieses geschlossen hatte und verabschiedeten uns. Mir war das recht. Ich war müde und fühlte mich nicht gerade bestens. Ging aber dennoch ins Fitnessstudio, weil Jo so gerne ging und ohne mich wäre es langweilig, wie er immer sagte.

Zu Hause angekommen, legte ich mich sofort ins Bett. Jo machte mir noch Essen und einen Tee. Als dieser fertig war, musste er feststellen, dass ich bereits schlief. Weckte mich aber dennoch. “Hey. Ich habe dir Essen und einen Tee gemacht.” “Danke.”. Ich aß alles auf und legte mich tot müde ins Bett. Jonas legte sich neben mich und schlief auch ein.

“Guten Morgen, Schatz. Wie geht’s dir?” “Besser.” sagte ich. Mir ging es tatsächlich besser. “War wohl die Anspannung gestern oder?” “Vielleicht.” “Sollen wir noch zu deinen Eltern?” “Ja.”.

Den Morgen gestalteten wir wie jeden anderen auch und fuhren kurz danach los.

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“Hier ist es.” und ich zeigte auf das Haus meiner Eltern. “Ich glaube die erwarten nur mich. Ich habe nicht gesagt, dass du mitkommst.” sagte ich. Ohne ein Wort ausgetauscht zu haben, klingelte Jo an der Tür.

“Hallo. Oh. Nick du bist es. Wir haben dich schon erwartet.” sagte meine Mutter. Mein Vater stürmte zur Tür und drückte mich. Ich war überrascht und glücklich zugleich. “Ist das dein Freund?” fragte meine Mutter. Jo schaute etwas unsicher abwechselnd auf mich und meine Mutter. “Ja.” sagte er dann für mich. Mein Vater ließ von mir ab und umarmte nun Jo. “Ich bin Stefan. Nicks Vater.” “Jonas.” “Schön. Wollt ihr noch länger vor der Haustüre stehen?” fragte nun meine Mutter belustigt. Ohne zu antworten gingen wir ins Haus und an den Esstisch. Währenddessen schüttelte meine Mutter Jo noch schnell die Hand und sagte “Tanja.”

“Nick. Wir hätten nicht so überreagieren sollen.” sagte meine Mutter dann traurig. Sie und mein Vater setzten sich auch an den Tisch. “Die nächsten Wochen haben wir uns große Sorgen gemacht. Haben dich oft angerufen, doch immer kam die MailBox dran.” “Ich war wütend und enttäuscht.” “Die Mutter von Jo rief 3 Tage nach deinem Auszug bei uns an. Wir haben uns auch mit ihr getroffen.” “Wir wussten auch über eure Wohnung und haben auch etwas gezahlt.” “Ihr? Ich dachte ihr wolltet mich nie wieder sehen.”

Wir redeten Ewig. Ich war glücklich wieder meine Eltern zu sehen. Doch diese Nacht blieben wir bei meinen Eltern, da es mir auf einmal wieder schlecht ging.

"Wo bin ich?" sagte ich und sah...

 

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