Nachdem ich von meiner Mutter aus dem Haus geworfen wurde, da ich mich vor meiner ganzen Familie geoutet habe und sie Homophob ist, was man eigentlich nicht gemerkt hat. Stellte sie mich am nächsten Abend vor die Tür.
Ich rief mit meinem Handy bei Jonas an um zu fragen, ob ich etwas bei ihm bleiben kann. Jonas hatte eine eigene Wohnung und ging seit einem Jahr auf eine andere Schule. Jonas war so lieb und hat direkt zugesagt und holte mich ab.
Da seine Wohnung weiter weg von meiner Schule war, musste ich nach einer anderen Schule suchen. Ich würde schließlich bei ihm einziehen, da ich keinen anderen Ort fand und niemanden kannte. Zudem hatte Jo (Das war der Spitzname von Jonas) mir gesagt, dass es ihn nicht stören würde, wenn ich einziehen würde.
Um mich einmal vorzustellen, da ihr nicht mal meinen Namen kennt. Ich bin Nick 18 Jahre, braune Haare, blaue Augen, kräftig gebaut, aber nicht stark muskulös, da ich dafür nicht übermäßig trainieren kann, wegen der Schule. Dort bin ich relativ gut und habe hoffentlich in 1nem Jahr mein Abitur. Und für die, die es wissen wollen: 16,7 cm x 4,3 cm hat mein Schwanz im steifen Zustand.
Nach 2 Monaten hatte ich mich gut eingelebt und die neue Schule war auch super. Manchmal kam es sogar zu Situationen, dass wir im Bad unserer Wohnung, aufeinanderstießen und ich seinen wunderschönen Körper betrachten konnte.
Hingegen zu mir trainierte Jonas viel und ging regelmäßig ins Fitnessstudio und hatte deshalb ein geiles Sixpack und war zum Anbeißen. Jonas wusste, dass ich schwul war und grinste mich manchmal an, wenn ich zu lange starrte. Er war Heterosexuell, was er mir durch seine Freundin, mit der er oft Sex hatte, was man durch alle Wände hörte, klarmachte, aber er nahm meine bewundernden Blicke als Kompliment.
Auch wenn Jo Hetero war, konnte man sich auf ihn gut einen wichsen. Was ich auch tat, wenn Jo und Nina (Seine Freundin) wieder mal Sex hatten. Jo’s Zimmer war genau neben meinem, aber sie störte das nicht und machten keine Anstalten leise zu sein.
Es gingen viele Monate vorbei, und es war viel befreiender, wenn man mal keine Eltern hatte, die einen dauernd unter Druck setzten. Auch habe ich gemerkt, dass mir Jo immer näherkam und ich merkte auch manchmal, wie er mir auf den Hintern oder den Schritt schaute. Auch interessierte er sich vielmehr um mich und schenkte mir mehr Aufmerksamkeit.
Er wollte mit mir Sport machen und erstellte mir einen Plan. Durch die neue Schule hatte ich irgendwie mehr Zeit und musste keine Million Hausaufgaben überwältigen, und konnte mehrmals mit Jo ins Fitnessstudio. Das ging einige Zeit so weiter und ich merkte, dass seine Freundin nicht mehr da war. Ich stellte Vermutungen auf und es könnte sein, dass Jonas doch nicht ganz Hetero war wie ich vorerst dachte!
Die nächsten Tage habe ich Jo regelrecht ausspioniert und habe geguckt, ob er mir wirklich auf den Arsch schaut oder ob ich mir das nur einbilde. Doch alle meine Vermutungen haben sich bestätigt. Jonas starrte mir beim Verlassen des Bades auf den Arsch und man sah im Spiegel auch seine Beule die in seiner Boxer größer wurde.
Eines Abends wichste ich mir einen auf Jo und spritze viel mehr ab als sonst. Mein ganzer Bauch war voll mit Wichse und ich wollte mir gerade ein Handtuch nehmen um mich sauber zu machen, da kommt Jo ins Zimmer und fragte ohne mich vorerst anzusehen "Nick hast du meine..." er verstummte und blieb mit offenem Mund stehen.
"Schau nicht so. Machst du auch.", sagte ich etwas genervt, um aus dieser peinlichen Situation zu kommen. Kurz darauf verließ Jo den Raum, wobei ich seine deutliche Beule erkannte. Nachdem er die Türe hinter sich schließ, wischte ich mein Sperma weg, und schloss die Türe ab. fragte ich mich, war aber dennoch durch die Situation erregt, er hatte schließlich wegen mir eine Latte bekommen. Ich legte mich wieder aufs Bett und konnte an nichts anderes mehr denken und stellte mir vor, wie es wäre diesen geilen Schwanz in mir zu fühlen.
Am nächsten Morgen, als wir Frühstückten, kam Jo zu mir und stotterte "Nick, tut mir leid das ich ohne zu klopfen an in dein Zimmer kam.". Ich beruhigte ihn, da er etwas traurig war, da er sich als schuldig ernannte. "Ich habe vergessen die Türe abzuschließen. Es war mein Fehler.". Jo wurde ruhiger "Also bist du mir nicht böse?" "Nein. Warum auch? Du konntest das nicht wissen.". Wir aßen noch fertig und fuhren mit dem Fahrrad zur Schule.
Am Abend haben Jo und ich gemeinsam auf dem Sofa einen Film geschaut, wobei mir auffiel, dass er echt viel zappelte und unruhig war. "Was los Jo?" "Ähm..." "Ist was passiert?" "Nee. Aber..." Er brachte nicht raus was er sagen wollte. Ich rutschte näher an ihn, nahm seine Hand und sagte "Du kannst mir alles sagen." "Okay. Nick. Ich glaub, ich habe mich verliebt oder so was." "Wie heißt Er?", fragte ich und betonte das "Er" stark. "Woher weißt du das es ein Er ist?" und Jo wurde rot im Gesicht. "Deine Augen verraten einiges." kicherte ich. "Ähm. Tut mir leid" "Warum? Weil du mir manchmal auf den Hintern schaust?" "Ja." "Das muss dir doch nicht leidtun." "Ich schaue ja auch manchmal." und grinste Jonas an.
Unsere Hände, welche sich gelöst haben, berührten nun die Oberschenkel, des jeweiligen Gegenüber. Ich bemerkte Jo’s Latte, welche die Hose bereits weit ausdehnte und fing an diese zu Massieren. Wir nahmen den Film schon lange nicht mehr wahr und waren nur noch aufeinander konzentriert. Ich schaute Jo tief in seine wunderschönen braunen Augen, welche mich fasziniert anschauten und sah Unsicherheit und pure Lust, die in ihm wartete.
Unsere Gesichter kamen sich immer näher und unsere Lippen berührten sich. Jo gewährte mir sofort Einlass, sodass wir zu einem intensiven Zungenkuss übergingen und ich seine Geilheit spürte. Wir umklammerten uns fest und fielen auf Sofa. Ich glitt mit meiner Hand unter Jo’s T-Shirt und streifte es ihm ab. Wir zogen uns langsam aus und als wir schließlich nackt waren, küssten wir uns nochmal voller Leidenschaft. Seine Lippen waren weich und wünschte mir, dass der Kuss niemals endete.
Wir gingen küssend in sein Zimmer und warfen uns direkt auf sein Bett. Ich glitt mit meinen Händen über seinen gesamten Körper und hielt vor seinem Gemächt inne. Ich wusste nicht ob er das wollte und schaute hoch, wo ich ein grinsendes Gesicht sah. Ein "Mach" reichte und ich griff mir Jo’s mächtigen Prügel und wichste ihn, sodass er leicht aufstöhnte. Als Jonas mit seinen Händen meinen Rücken hochglitten und an meinem Hinterkopf anhielten, wusste ich, was gleich passiert.
Er drückte mich nach unten, sodass sein Gemächt direkt vor meiner Nase war. Ich zog seine Vorhaut etwas nach unten und sah seine schöne Eichel die ich kurz darauf in den Mund und saugte daran. Jo schloss die Augen und stöhnte. Mit meiner Zunge spielte ich an seiner Eichel und Vorhautbändchen. Sein stöhnen machte mich noch gieriger nach seinem geil schmeckenden Schwanz. Jo stieß mit seinen Prügel ganz rein, sodass ich würgen musste.
Das ging eine Zeit lang so weiter. "Ich komme gleich", sagte Jo lautstark und zog mich zu sich hoch und küsste mich nur um dann meinen ganzen Körper zu erkunden. Seine Hände waren überall und massierten meine Arschbacken.
Jonas drehte mich auf den Rücken, sodass er genau vor meiner Rosette war. "Was für ein geiles Loch. Auf diesen Tag habe ich schon immer gewartet Nick." "Ich auch." sagte ich und Jo nahm auch meinen Schwanz in den Mund. Er war noch etwas ungeübt und versuchte meine Bewegungen gleich nachzumachen. Ich genoss den Blowjob wirklich sehr, doch auch ich konnte irgendwann nicht mehr lange meinen Höhepunkt herauszögern. Jo merkte wohl, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war und hörte auf zu blasen.
Jo nahm Gleitgel unter seinem Bett hervor und schmierte mein Loch damit ein und dehnte es sogleich. Er steckte mir einen Finger in die Rosette, was ungewohnt war, da ich noch nie einen Schwanz im Loch hatte und noch nicht entjungfert wurde. Ich stöhnte auf als ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte und Jo wir schon einen weiteren Finger in mein Loch schob. Als er den dritten Finger hineinschob, stöhnte ich vor Schmerz und Geilheit. "Gehts?" "Ja." war das Einzige, was ich sagen konnte, vor Geilheit.
Ich fühlte mich leer, als er alle Finger rausnahm. Doch bevor ich etwas sagen konnte rammte er mir die 3 Finger erneut ins Loch und beschmierte es noch mehr. Ich wollte unbedingt seinen Schwanz in mir spüren und schaffte es nur ein "Fick mich." zu sagen, da er in diesem Moment meine Prostata traf.
Jo wartete nicht lange, zog seine Finger raus und rieb seinen Schwanz mit Gleitgel ein. Ich fühlte mich wieder leer, doch dann spürte ich Druck an meinem Schließmuskel. "Entspann dich." sagte Jo und dass tat ich auch. Der Druck erhöhte sich bis sein Prügel etwas in mich hereinglitt. Es tat weh und ich stöhnte auf. Jonas lag auf mir uns flüsterte in mein Ohr "Du bist soo eng." und stöhnte.
Jo’s Schwanz glitt immer mehr in mich hinein und füllte mich aus. Als er zur Hälfte in mir war, hörte er auf und lies mir Zeit sich an seinen 19cm x 5,3cm zu gewöhnen. Jonas zog seinen Schwanz nun etwas raus, um ihn immer mehr in mich hinein zu rammen. Nachdem er komplett in mir war, zog er ihn ganz raus und stieß nun stärker in mich hinein. Sein Stöhnen und stoßen wurde immer stärker und schneller. Jo und ich hatte schon Unmengen an Vorsaft auf meinem Bauch getropft und es wurde immer mehr. Ich nahm nichts mehr um mich wahr und war im siebten Himmel, als ich merkte, dass wir beide kurz vor dem Höhepunkt waren.
"Ich komme!" schrie ich und schon spritzten 4 Schübe auf meinen Bauch und Jo. Kurz danach kam auch Jo in mir. Ich spürte das Pochen seines Schwanzes und seine warme Sahne in meinem Darm. Er pumpe 5 Schübe in mich hinein was Ewigkeiten dauerte. Jo zog er seinen Prachtschwanz aus mir raus und legte sich, außer Atem neben mich.
"Ich liebe dich" sagte Jo "Ich dich auch". Wir küssten uns noch, während mir sein Sperma aus dem Loch lief. Wir machten uns sauber und Jo beendete mit "Du bist mein Schatz" die Nacht und schlief mit mir in seinem Bett ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, aber Jo war nirgends. Ich bekam etwas Panik und stand auf, zog mir eine Boxer an und ging zur Tür .
Als ich zur Tür raus ging stieg mir der Geruch von leckerem Essen in die Nase, aber schaute noch schnell auf die Uhr und sah, dass schon Nachmittag ist. Ich ging in die Küche und sah Jo.
"Hey Schatz. Willst du mir beim Kochen helfen?" "Klar." sagte ich erfreut. "Puh. Ich dachte schon du hättest Gerstern Nacht bereut als ich dich nicht im Bett gesehen habe." "Nein niemals. Das war der schönste Moment in einem Leben. Du hast nur so schön geschlafen und da wollte ich dich nicht wecken.". Wir machten uns den Tag noch gemütlich und waren glücklich.
Eines Abends fragte mich Jo "Du Nick. Wie fühlt sich das eigentlich an von Hinten?" "Probier's doch mal aus" grinste ich. Jo drehte sich auf den Bauch, und spreizte die Beine "Geiles Loch. Dreh dich auf den Rücken.". Er drehte sich um und ich legte seine Beine über meine Schultern und steckte ihm meine Gleitgel verschmierten Finger ins Loch.
Jo stöhnte und schloss seine Augen und genoss es. Als ich ihm einen zweiten Finger in die haarlose Rosette steckte, fing er an, viel stärker zu atmen, aber bewegte sich nicht. Nachdem er schon meinen dritten Finger in sich hatte, machte ich Gleitgel auf meinen Schwanz und drückte etwas gegen sein Loch.
Jo hat kurz die Luft angehalten, als ich eindrang, aber machte keine Anstalten. "Es ist so geil und Eng." sagte ich zu Jo. Dieser stöhnte nur und brachte keinen richtigen Ton mehr raus. Als ich nun ganz in ihm war, wartete ich kurz um meinen Schwanz dann einmal komplett rauszuziehen und dann wieder zuzustoßen. Ich war so geil, und streichelte über seine unbehaarte Brust und sein Sixpack. Ich leckte über seinen Körper und knabberte an seinen Nippeln, welche kurz darauf hart wurden.
"Mir kommts gleich!" rief Jo und ich stieß noch 2-mal kräftig zu und er spritze mit 6 Schüben alles voll. Mir wurde das zu viel und ich pumpte 5 Schübe Sperma in ihn.Wir fielen beide zusammen auf das Bett und küssten uns nochmal leidenschaftlich.
Nach einer Pause gingen wir zum Bad um uns sauber zu machen. Währenddessen konnte man klar erkennen das ihm mein Sperma aus dem Arsch lief. Kaum stand ich unter der Dusche kam auch Jo rein, drehte mich um und sagte "Revanche!", drehte mich um, drückte mich am Rücken und stieß mir seinen geilen Schwengel ins Loch. Ich stöhnte auf und drücke meinen Arsch noch mehr gegen seinen Kolben, damit ich diesen noch mehr in mir hatte. Nach mehreren Minuten spritze ich gegen die Wand und er mir in die Rosette. Wir machten uns sauber und gingen schlafen. Das ging so fast jeden Tag weiter. Wir hatten immer wieder anderen Sex und ich war glücklich.
Einmal machten wir einen Ausflug in die Berge. Haben uns eine Hütte gebucht. Als wir dort ankamen, staunte ich nicht schlecht über den Whirlpool und die Sauna die wir im Keller hatten. Gleich am Abend ging ich in die Sauna. 10 Minuten später kam Jo rein und war direkt geil auf mich. "Du weißt, dass wir das nachher sauber machen müssen." sagte ich ihm, als er mir an den Schwanz griff und anfing ihn zu wichsen. "Egal." und er stürzte sich auf mich und steckte mir seinen Schwanz in den Mund.
Ich lutsche und spielte mit meiner Zunge um seine Eichel. Als ich merkte, dass es ihm gleichkommt, zog er seinen Prügel selber aus meinem Mund, und schlug ihn gegen meine Wangen. Er ging auf die Knie und fing an mich zu blasen. Er machte das so gut, das ich nicht lange durchhielt "Mir kommts gleich!" rief ich. Jo stand auf und mein Schwanz ploppte aus seinem Mund.
Er stand direkt hinter meinem Loch, leckte es feucht, spuckte auf seinen Schwanz und drang in mich ein. Als er gegen meine Prostata stieß war ich sofort im siebten Himmel und stöhnte all meine Geilheit und Lust raus. Er war wie überall mit seinen Händen. Jo zwirbelte meine Nippel, glitt über meine Brust und wichste meinen Harten. Ich wollte das dieser Moment niemals vorbeiging, doch schon nach wenigen Minuten geilem Spaß, pumpte Jo seinen Lust Saft in mich.
Allein die warme Sahne und den pumpenden Schwanz meines Freundes zu spüren, brachte mich an den Höhepunkt. Es gingen gefühlt Minuten, bis Jo und ich aufhörten zu spritzen. Wir gingen in den Whirlpool, da wir verschwitzt und eingesaut waren. Dort habe ich ihn noch einmal geblasen und er spritze mir das Maul voll und ich schluckte seinen leckeren Saft.
Die nächsten Tage waren echt schön, wir waren viel Wandern und haben viele Restaurants besucht. Als wir eine Bestellung entgegennahmen rutschte mir ein "Was bestellst du Schatz?" raus. Wir haben uns vor anderen Leuten nie als Paar vorgestellt, Händchen gehalten oder es offensichtlich gezeigt. In diesem Moment, als ich den Satz ausgesprochen hatte, haben uns manche Gäste angeschaut, aber nichts gesagt. Jo und ich wurden rot im Gesicht, uns war die Situation schon etwas peinlich, aber Jo machte noch schnell seine Bestellung.
Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, trafen wir nochmal die Kellnerin beim Verlassen des Restaurants welche "Viel Spaß euch noch!" Lautstark sagte. "Werden wir haben!" rief ich zurück. "Sorry." "Nicht schlimm. Die haben ja nur etwas doof geguckt, mehr nicht.".
Bis auf den kleinen Ausrutscher im Restaurant ist die nächsten Tage nichts Weiteres passieret. Die Nächte und Morgen waren geil und die Ausflüge schön. Vor der Abreise machten wir das Haus nochmal auf Hochglanz und fuhren glücklich nach Hause.
Nachdem ich mein Abitur nun fertig hatte und nun eine Ausbildung machen wollte und eine gute fand, welche aber etwas weiter weg war, musste ich umziehen. Es war eine andere Stadt und ich wusste nicht wann ich ihm das sagen sollte, ich liebte ihn ja.
An einem Frühstück sagte ich ihm dann "Schatz, ich habe einen Ausbildungsplatz gefunden, aber der ist in einer anderen Stadt und ich müsste umziehen. Was genau soll ich machen?". Er wirkte nicht böse und antwortete: "Ich bin auch bald fertig und könnte vielleicht mitziehen, du müsstest aber noch etwas warten, da ich noch ein paar Prüfungen vor mir habe.". Wir redeten noch etwas dafür und kamen zu dem Entschluss, dass ich in eine Wohnung ziehe, 3 Monate warte und Jo dann nachkommen würde. Ich war etwas traurig 3 Monate ohne Jo werden eine Hölle.