Keine Sorge, wenn du hier raus gehst wirst du keine Jungfrau mehr sein.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer
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„Mal sehen, ob dein Arsch auch so geil ist, wie deine Maulfotze!“, sagte er mit einem glänzen in den Augen. Trotz aller Geilheit bekam ich es wieder mit der Angst zu tun. Wurde ich doch noch nie gefickt und sollte dann gleich mit so einem Kaliber an so einem animalischen Mann anfangen. „Bitte nicht, ich ...“, fing ich an, als er ich harsch unterbrach. „Ich mache hier die Regeln und da du nicht gegangen bist hast du dem zugestimmt. Was stellst du dich denn so an, willst du mir etwa erzählen, dass du noch nie gefickt wurdest?“ Beschämt senkte ich den Kopf und nickte leicht.

 

Wieder hörte ich ihn hinter mir höllisch lachen: „Oh man, ein jungfräulicher Knackarsch vor mir, heute scheint wohl mein Glückstag zu sein! Keine Sorge mein Junge, wenn du hier raus gehst wirst du keine Jungfrau mehr sein.“ Er beugte mich über die Waschmaschine und fing an mit der Hand über meinen Arsch zu streichen und ihn heftig zu kneten. Ich konnte es nicht vermeiden, dass mir ein leises Stöhnen entwich, was ihn zum Grinsen brachte. Er drückte sich wieder von hinten an mich, diesmal konnte ich seinen Harten aber deutlich spüren. Er beugte sich über mich und hauchte mir wieder ins Ohr: „Kein Angst mein Kleiner, bei Anfänger schalte ich noch einen Gang zurück, erwarte aber nicht, dass das so bleibt!“

Ich spürte seine Hände an einer Hose rumwerken und schon zog er sie mir ein Stück runter, wobei ich zum ersten Mal merkte, dass ich bereits eine Ladung meines Spermas in meine Unterhosen gespritzt hatte. „Scheint als hätte dir die Show bisher gefallen“, sagte er herablassend, sammelte mit seinen Fingern das noch übrige Sperma um meinen Schwanz auf, ohne ihn jedoch zu berühren, und verteilte es auf meinem haarlosen Loch. Er strich ein paar Mal drüber ohne einzudringen, was aber schon zu elektrisierenden Wellen durch meinen ganzen Körper führte. Ich versuchte mich gerade etwas an die Situation zu gewöhnen und seine Behandlung zu genießen, als er plötzlich und ohne Vorwarnung mit zwei Fingern vollständig in mich eindrang. Ich schrie auf und wollte mich aus dem Reflex losreißen, da drückte er mich mit der anderen Hand wieder auf die Waschmaschine. Als ich mich wieder beruhigt hatte löste er seine Hand von meinem Rücken, kramte kurz am Boden und kam dann wieder mit einer Unterhose aus meinem Wäschestapel hoch. Er schob sie in Richtung meines Gesichts: „Na los machs Maul auf oder willst du, dass uns meine Frau zwei Stockwerke weiter oben noch hört?!“ Ich öffnete ohne Protest meinen Mund und schon stopfte er mir das Stück Stoff rein. „Bei dem was ich noch mit dir vor habe war das noch gar nichts!“, meinte er lachend, als er wieder anfing mit seiner freien Hand über meinen Rücken zu streichen. Die ganze Zeit über behielt er die beiden Finger in meinem Arsch, wodurch ich mich langsam an den ungewohnten Druck gewöhnen konnte. Er fing langsam an, seine Finger hin und her zu bewegen, was bei mir immer noch zu einem schmerzverzehrten Gesicht führte. Er versuchte mein Loch langsam auf sein geiles Teil vorzubereiten, nicht jedoch ohne immer wieder mal mit der freien Hand auf meine weißen Arschbacken zu schlagen, was mich immer wieder zusammenzucken lässt. Mit einem Ruck zog er seine Finger aus meinem Loch rauszuziehen, was ein unbekanntes Gefühl der Leere hinterlassen hat. Doch das sollte nicht lange anhalte. Ich hörte ihn hinter mir den Rotz hochziehen und schon spuckte er mir auf mein offenstehendes Loch. Ich wollte mich umdrehen und zu ihm schauen, war aber zu ausgepowert von der ganzen Situation. Ich spürte, wie er wieder etwas an meinem Loch ansetzten und noch meinte „Verabschiede dich von deinem jungfräulichen Arsch! Ab heute beginnt ein neues Leben für dich!“ Er hatte den letzten Satz noch nicht zu Ende gesprochen, da fing sein fetter Schwanz schon an in mich einzudringen. Ich stieß einen lauten Schrei in meine Unterhose, als mich ein stechender Schmerz durchzog. Wieder fixierte er mich mit einer Hand auf der Maschine und meinet nur: „Entspann dich Kleiner, sonst wird es nur schlimmer! Ich höre erst auf, wenn mein Schwanz komplett in deinem engen heißen Loch steckt und du meine Eier an deinem Arsch klatschen spürst.“ Egal wie stark ich mich unter ihm wand, er drang immer weiter hemmungslos in mich ein und ich fing schon an Sterne vor meinen Augen zu sehen. Kurz bevor ich vermutlich ohnmächtig geworden wäre stoppte er und ich war froh ihn endlich voll ihn mir zu haben. „Na wie fühlt es sich so an, einen echten Mann in sich zu haben?“ fragte er mich, als er mir Zeit gab mich an den großen Eindringling zu gewöhnen. Ich konnte nur ein leises Stöhnen als Antwort geben, mehr gab mein Körper in diesem Moment nicht her. „Scheint ja so, als hast du dich schon dran gewöhnt. Dann kann ich der auch die zweite Hälfte meines Schwanzes reinrammen!“

 

„Zweite Hälfte?“, fragte ich mich noch schockiert, als er in einem kräftigen Stoß seinen Schwanz nun erst vollständig in mich gestoßen hatte. Wieder schrie ich auf und zappelte unter ihm. Diesmal beugte er sich über mich und schob mir seine Hand vor meinen schmerzverzerrten Mund. „Ganz ruhig Kleiner, das schlimmste hast du hinter dir. Mein Schwanz steckt jetzt ganz in dir, das haben damals nicht viele Jungs geschafft.“ Er strich mir mit der anderen Hand eine Träne aus dem Gesicht und fing an meinen Körper zu verwöhnen. Langsam wurde ich wieder etwas ruhiger und gewöhnte mich an seine volle Länge. Er bemerkte dies und fing an seinen Schwanz langsam in mir hin und her zu bewegen. Immer nur ein kleines Stück, aber dies fühlte sich noch verdammt komisch an. Als er sah, dass keine Gegenreaktion von mir kam verlängerte er seine Bewegungen und erhöhte langsam das Tempo. Der Schmerz schien langsam zu weichen und diese elektrisierenden Wellen fingen wieder an meinen Körper zu durchziehen. Als ich langsam anfing Lust an der ganzen Sache zu gewinnen zog er seinen Schwanz wieder ganz aus mir raus. Ich spürte einen kalten Luftzug an meinem Loch und wollte mich fragend zu ihm umdrehen, als er sein Teil in einem heftigen Stoß komplett in mich stieß, was mich wieder aufschreien ließ. Es schien als wäre ein Schalter in ihm umgelegt worden und er fing sofort an mich mit längen schnellen Stößen hart durchzuficken. Seine kräftigen Hände krallten sich in meine zarten Hüften, sodass er mich noch schneller und noch härter ficken konnte. Der Schmerz verschwand langsam aus meinen Gedanken, als ich eine Art Trancezustand erreichte. Sein Schweiß fing an auf ich zu tropfen, während er nahezu tierische Laute von sich gab und mich durchpflügte, wie eine Maschine. In der kleinen Kammer wurde es immer heißer und der Geruch nach Mann turnte mich immer mehr an. Bei jedem seiner harten Stöße traf er einen Punkt in mir, der mich erschauern ließ und zu Gefühlen führten, die ich nie zuvor gespürt hatte. Mein Schwanz hatte sich längst schon wieder aufgerichtet und Lusttropfen liefen mittlerweile wie Pisse aus mir raus. Lange hielt ich diesen Zustand nicht mehr durch, bis ich - ohne mich seit Betreten des Raumes auch nur einmal am Schwanz angefasst zu haben – meinen zweiten Orgasmus erlebte. In schier endlosen Schüben spritze mein Sperma auf den Boden und ich erlebte ein Glücksfühl wie noch nie zuvor. Erst als das Stöhnen dieses hemmungslosen Prachtkerls lauter wurden kehrte ich wieder in die Realität zurück und war bereit meine Jungfräulichkeit mit seinem Sperma in meinem Arsch endgültig aufzugeben. Darauf musste ich auch nicht mehr lang warten, mit einem letzten tiefen Stoß und einem Grölen, das man bestimmt noch im Nachbarhaus gehört hat, fing sein Schwanz wieder an in mir zu zucken. Obwohl er erst abgespritzt hatte fühlte es sich an, als ob er mich komplett überfluten würde. Er brach erschöpft auf mir zusammen und ich konnte das gesamte Gewicht seines glühenden Körpers auf mir erleben. Ich konnte seinen schnellen Herzschlag spüren, der sich nur sehr langsam wieder normalisierte. Endlich wurde sein Schwanz schlaffer und rutschte heraus, gefolgt von einem riesigen Schwall seines männlichen Bullenspermas.

Er richtete sich langsam, aber immer noch außer Atem auf. Dabei zog er mich mit hoch drehte mich zu sich und gab mir erstmals einen Kuss, der in einen intensiven Zungenkuss ausartete, während seine Hände wieder zärtlich über meinen Körper strichen und langsam meinen wundgefickten Arsch fanden. Nur zögerlich löste er sich von meinen Lippen und fragte: „Na mein Kleiner, wie war dein erster Fick?“. Ich wusste noch nicht was ich sagen sollte, da war er also wieder, der liebe, zuvorkommende Mann, den ich beim Einzug kennen lernte. Ich war verwirrt, wie jemand so unschuldiges eine so teuflische Seite haben konnte. Aber je mehr ich drüber nachdachte, desto mehr turnte es mich an und ich gab ihm als Antwort nur einen weiteren Kuss.

Als er sich wieder von mir löste meinte er, dass er wieder hoch zu seiner Frau müsste und zog sich dabei sein Shirt über. „Scheint so, als hätten deine Sachen jetzt noch einen Grund mehr gewaschen zu werden.“, meinte er lachend und zeigte auf meine Wäsche, auf die ich während seines ausdauernden Ficks abgespritzt hatte.

Er verschwand wieder nach oben und ich musste mich erstmal sammeln und die Geschehnisse Revue passieren lassen. Ich zog mir halbwegs saubere Klamotten an, machte mit dem Rest mich und den Boden sauber und stopfte alles wieder in die Maschine, die ich jetzt endlich einschalten konnte. Auf den Weg nach oben kamen mir Tom und seine Frau samt Baby entgegen und er fragte mit typisch freundlicher Stimme - als wenn nichts gewesen wäre -ob es mir gut geht. Ich nickte verwirrt und schob mich, bevor ich komplett rot anlief, an ihnen vorbei und ging die Treppe hoch. Im Hintergrund hörte ich leise nochmal dieses teuflische Schmunzeln, das ich ja jetzt gut genug kenne, denn wie er mir später mal verriet war in meiner Hose am Arsch ein feuchter Fleck von seinem Sperma...

 

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