Hätte ich nur damals schon geahnt, dass er noch eine ganz andere Seite in sich trägt.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

„Wo kommt diese Kiste noch hin?“ „Stell sie einfach mal ins Wohnzimmer, ich habe langsam den Überblick verloren.“, sagte ich zu meinem Vater, der mir netterweise beim Umzug half. Ich konnte im letzten Moment noch einen Studienplatz in meinem Wunschstudiengang ergattern, weil sich jemand nicht rechtzeitig zurückgemeldet hat. Pech für den einen, Glück für den anderen, also mich. Da ich somit aber erst ziemlich spät dran war konnte ich leider keinen Platz mehr in einem Studentenwohnheim ergattern, sondern musste mich auf dem normalen Wohnungsmarkt umsehen. Nach einer gefühlt endlosen Suche fand ich eine kleine Wohnung in einem Haus mit drei Parteien. In einer davon wohnte eine Familie mit frisch geborenem Kind, in der anderen angeblich ein Geschäftsmann, der aber meistens in ganz Deutschland unterwegs war und den man selten zu Gesicht bekommt. Als ich zum ersten Mal von dem Baby gehört hab war ich nicht mehr so überzeugt von der Wohnung, aber in der aktuellen Situation darf man nicht wählerisch sein und muss nehmen was man kriegt.

 

Also habe ich den Mietvertrag unterschrieben und wenige Tage später stehe ich jetzt mit meinem Vater vor der Wohnung und räume mein Zeug aus dem Umzugslaster. Die kleinen Dinge und die paar Kisten, die ich schnell gepackt hatte, waren schnell verräumt, Probleme machte uns beiden aber meine Ausziehcouch. Gerade als wir kurz davor waren aufzugeben hörten wir eine männliche Stimme hinter uns, die fragte, ob sie uns helfen kann. Ich drehte mich um und dort stand er, ein Bild von einem Mann: Groß, mit einer kräftigen Statur (aber noch nicht so krass wie bei Bodybuildern) und einem netten Lächeln. Ich war im ersten Moment so in seinem Anblick verloren, dass ich gar nichts sagen konnte. Zum Glück reagierte mein Vater besser und nahm das Angebot dankend an. Der nette Helfer stellte sich als Vater der kleinen Familie vor und er meinte, dass er von oben gesehen hatte wie wir uns abgemüht hatten und deshalb seine Hilfe anbot. Zu dritt war die Couch schnell verräumt und auch die restlichen Sachen, sodass der Transporter immer leerer wurde. Bei dem ganzen hin und herlaufen kam ich nicht drum herum, Tom immer wieder von oben nach unten zu mustern. Dass ich schwul bin wusste ich schon länger, aber bis auf gemeinsames Wichsen und einmal blasen nach dem Sport waren meine Erfahrungen gleich Null. Dies wollte ich mit meinem Umzug in eine neue Stadt aber schnellstmöglich ändern.

Als wir so die Sachen verräumten erzählte Tom ein bisschen von seiner Frau und dem neugeborenen Kind, was die beiden zwar auf Trap hält aber das beste in ihrem Leben sei. Insgesamt machte er einen lieben und fürsorglichen Eindruck auf mich, hätte ich nur damals geahnt, dass er noch eine ganz andere Seite in sich trägt. Nach der letzten schweren Kiste bedankte ich mich tausend Mal bei ihm für seine Hilfe, bevor er sich von uns verabschiedete.

Die ersten Wochen in der neuen Stadt waren ziemlich stressig für mich, ich hatte immer noch nicht vollständig ausgepackt und kannte mich an der neuen Uni immer noch nicht aus. Einziger Lichtblick waren die kurzen Begegnungen mit Tom im Hausflur, der mich immer nett grüßte und mit seinem Lächeln ansteckte. Manchmal fiel mein Blick auch auf die nicht zu verachtende Beule in seinem Schritt, wobei ich mich dann immer schnell abwenden muss, weil ich merke, wie ich hart werde und im Gesicht rot anlaufe.

Die Wochen vergingen so und als ich mich langsam eingelebt hatte machte ich mich eines Nachmittags mit einem Berg Wäsche auf den Weg in den Waschkeller, da meine Wohnung keine eigene Waschmaschine hatte. Es war ein dustiger kleiner Raum, in den durch ein kleines Fenster von oben herab Licht hereindrang. Ich ließ die Tür erstmal offen, um mehr zu sehen, steckte einen ersten Teil einer Wäsche in die Maschine und versuchte diese anzuschalten. Da ich aber bisher nur selten allein gewaschen habe brauchte ich ewig, die richtigen Knöpfe zu finden. Ich merkte im ersten Moment gar nicht, wie es im Raum dunkler wurde. Erst als die Tür in Schloss fiel und ich ein Klicken hörte blickte ich auf. Plötzlich drückte sich jemand von hinten an mich und ich spürte, wie sich zwei Arme um mich schlangen. Ich wollte schreien, aber eine Hand schob sich auf meinen Mund. Ein Kopf schob sich neben meinen und ich konnte seinen heißen Atem spüren und einen herben Geruch wahrnehmen.

„Glaubst du ich habe deine Blicke nicht bemerkt?“, hauchte mir eine Stimme ins Ohr. Es war Tom! „Dir lief der Sabber ja schon an dem Tag, an dem wir uns kennenlernten, aus den Mundwinkeln.“ Er machte eine Pause, um das Gesagte wirken zu lassen. Ich selbst stand wie versteinert da und war mit der Situation überfordert, merkte aber, wie mein Schwanz an Volumen zunahm. Er sprach leise weiter: „Ich nahm es anfangs mit Humor und freute mich innerlich über das Kompliment, doch seit meine Frau seit der Geburt keine Lust mehr auf Sex hat kam mir die Idee, das ganze auszunutzen. Es ist schon Jahrzehnte her, dass ich einen geilen Arsch gefickt habe und ich würde es gerne mal wieder tun. Wenn du das nicht willst kannst du jetzt gehen und wir werden nie wieder darüber reden oder du bleibst und gibst dich mir und meinen Regeln vollkommen hin.“

 

Noch immer stand ich wie versteinert auf der gleichen Stelle, nur mein Schwanz war mittlerweile vollkommen ausgefahren. Ich spürte die Hitze seines Körpers und hatte das Gefühl, als könnte ich seinen harten Schwanz an meinem Arsch fühlen. Er lockerte seinen Griff und gab mir die Möglichkeit zu gehen. Ich wusste nicht was ich tun sollte: Einerseits machten mich die Situation und dieser Mann total geil, andererseits machten sie mir aber auch Angst.

Mit den Worten „Das nehme ich mal als ein Ja.“ riss er mich aus meinen Gedanken, drehte mich zu sich um, drückte mich nach unten und schob mir seine Beule ins Gesicht. Ich nahm sofort wieder diesen herben männlichen Geruch war und fing an mein Gesicht in seiner Beule zu vergraben. Dabei spürte ich die Hitze, die sein steifer Schwanz bereits durch die Kleidung ausstrahlte. Ich war etwas schockiert über die Ausmaße seines Teils, aber trotzdem neugierig und fing an mit zittriger Hand drüber zu fahren. „So ist es gut!“, meinte er, als er sein Shirt abstreifte und einen leicht behaarten Oberkörper präsentierte. „Und jetzt hol ihn endlich raus!“, herrschte er ich an. Immer noch mit zittrigen Händen aber voller Neugierde öffnete ich den Knopf und zog den Reißverschluss nach unten. Schon sprang mir sein Teil entgegen. Wegen der schlechten Beleuchtung konnte ich ihn nur erahnen, aber er schien gewaltig zu sein. Auf einer Seite war er mit einer dicken Ader durchzogen und auf der Spitze sammelten sich schon erste Lusttropfen. Ich glitt mit einer Hand langsam über das Teil und fing an ihn zu massieren. Dies schien ihm aber zu wenig zu sein. „Wichsen kann ich ihn mir selbst auch!“, herrschte er mich wieder mit rauem Ton an, packte mich mit beiden Händen am Kopf und schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Sofort musste ich würgen und versuchte mich loszureißen, aber er hielt mich mit seinen Händen wie in einem Schraubstock gefangen.

Als er sich wieder ein Stück zurückzog hechelte ich schnell nach Luft, wobei mir aber nicht viel Zeit blieb. Immer wieder fickte er mir seinen Schwanz so tief in den Rachen, dass ich würgen musste und sich Schleim in meinem Mund sammelte. Er geriet in einen wahren Rausch, drückte meinen Kopf hinten an die Waschmaschine und fickte hemmungslos in mich hinein. Sein Stöhnen nahm immer mehr zu und in dem kleinen Raum roch es nur noch nach verschwitztem echtem Kerl! Ich konnte mich langsam an das Gefühl in meinem Rachen gewöhnen, musste nicht mehr so oft würgen und wusste, wann ich Luft holen muss. Sein Stöhnen wurde noch mal lauter und plötzlich stieß er mir sein Teil wieder vollständig in den Rachen, wo ich sofort sein Zucken spüren konnte. Da ich meinen Kopf immer noch nicht bewegen konnte blieb mir nicht anderes über, als mich von diesem geilen Hengst vollpumpen zu lassen. Nach den ersten Schüben und ein wenig Erholung zog er sich wieder zurück und das restliche Sperma verteilte sich in meinem Maul. Der bittere Geschmack passte mir gar nicht und ich verzog das Gesicht, doch bevor ich etwas ausspucken konnte herrschte er mich wieder an: „Wehe du vergeudest auch nur einen Tropfen meines wertvollen Spermas, den Geschmack wirst du schon noch lieben lernen!“ Also schluckte ich widerwillig runter, was nur zu einem herablassenden Lachen bei ihm führte. „Wo das herkommt, gibt’s noch viel mehr!“, lachte er und schob mir seinen Schwanz, der die ganze Zeit über steif blieb, wieder ins Maul mit dem Befehl in sauber zu lecken.

„Oh ja, das tut gut. Wie ich ein williges Maul an meinem Schwanz vermisst habe.“ Er ließ mich noch ein bisschen in meinem eigenen Tempo an seinem Schwanz nuckeln, bis er ihn rauszog, mich unter den Achseln packte und in einem Ruck hochzog. „Mal sehen, ob dein Arsch auch so geil ist, wie deine Maulfotze!“, sagte er mit einem glänzen in den Augen. Trotz aller Geilheit bekam ich es wieder mit der Angst zu tun. Wurde ich doch noch nie gefickt und sollte dann gleich mit so einem Kaliber an so einem animalischen Mann anfangen. „Bitte nicht, ich ...“, fing ich an, als er ich harsch unterbrach. „Ich mache hier die Regeln und da du nicht gegangen bist hast du dem zugestimmt. Was stellst du dich denn so an, willst du mir etwa erzählen, dass du noch nie gefickt wurdest?“ Beschämt senkte ich den Kopf und nickte leicht.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: geiler arschfick / gemeinsam wichsen / gay massage / geiler hengst / arsch gefickt / sperma geschmack / bodybuilder / maulfotze / student / steifer schwanz / bär / dreier / fickte er mich / sauber lecken / lusttropfen / analfick / achselhaare / fickhengst / verschwitzt / geiler arsch / harten schwanz / daddy / steifer schwanz / fotze / schwul / schluckt / gefickt / schwule geschichten / geilheit / wichsen / sex massage
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden