Stopft Jan den schlaffen, aber fetten Prügel ins Maul.
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Der bullige Offizier hatte die Beiden losgebunden und brachte sie in eine kleine Sporthalle die an das Gebäude der Herberge angebaut war. Hier waren auch schon die anderen vier Neun Kadetten, sie saßen auf einer Bank an der Seite Halle. Alle waren, wie Jan und Uwe nackt, kahl rasiert und ihre Haut war mehr oder weniger rot vom Härtetest.

 

In der Halle stand eine Art langer Tisch, gut 7 Meter lang und knapp einen Meter hoch, an dem diverse Schnallen befestigt waren. Neben dem Tisch standen 6 Offiziere in Uniform in einer Reihe, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Ein weiterer Offiziere betrat kurz nachdem sich Jan und Uwe gesetzt hatten den Raum.

"Achtung, Kommandant anwesend!", brüllte der erste Offizier in der Reihe. Die Offiziere standen Stramm und knallten die Hacken aneinander. Auch Jan und die anderen Neun standen auf und stellten sich stramm hin.

Der Kommandant stellte sich vor den Tisch, richtete sich an die Kadetten und sagte, " Stehen Sie bequem. So meine Herren, mein Name ist Hans Weber, ich bin der Kommandant dieses Trainingslagers und heiße sie hier willkommen. Die Musterung haben Sie ja, bis jetzt, alle erfolgreich bestanden. Hier müssen Sie jetzt noch zeigen, was Sie sexuell so drauf haben. Dann werden Sie auf Ihre Stuben verteilt, immer vier neue Kadetten und ein Kadett aus dem Fortgeschrittenen Lehrgang als Stubenobmann. Den weiteren Ablauf erklärt Ihnen dann der jeweilige Obmann. An diesem Trainingslager nehmen 12 neue und 3 fortgeschrittene Kadetten sowie Teil. Ich brauche sicherlich nicht zu sagen, daß die Neun den Fortgeschrittenen unterstehen und natürlich auch jedem Offizier. Widerspruch wird selbstverständlich hart bestraft. So, kommen wir nun also zu dem was wir hier -Einreiten- nennen. Ich darf Ihnen die dafür bestimmten Offiziere vorstellen: von links, Offizier Meier (17 x 3,5), Offizier Schneider (18 x 4), Offizier Schulz (18 x 5,5), Offizier Günther (19 x 5,5), Offizier Bauer (19 x 6) und Offizier Berg der mit 20 x 6 seinem Namen alle Ehre macht. Offiziere beginnen Sie!"

Der Kommandant nahm an einem Schreibtisch platzt, der neben der Tür aufgebaut war, ein weitere Offizier kam herein und setzte sich zu ihm.

"Gehen Sie nun zum Tisch!", rief der Offizier vom Schreibtisch den Kadetten zu.

Jedem Kadett ordnete sich ein Offizier zu. Zu Jan kam Offizier Bauer und sagte, "Leg dich hier mit dem Rücken auf den Tisch, so daß Dein Arsch noch über die Vorderkante hängt." Jan legte sich hin, die Tischkante drückte gegen sein Steißbein. Dann wurden ihm Lederriemen um die Hand- und Fußgelenke gebunden und festgezogen. An den Riemen waren Ösen befestigt. Nun wurde er mit einem dicken Ledergürtel direkt überm Schwanz am Tisch festgezurrt und ein weiterer Gürtel fixierte ihn über der Brust am Tisch. Der Offizier nahm Jans Beine und zog sie Richtung Oberkörper, ein paar mal dehnte er sie bis zu Jans Kopf. Jan verzog schmerzverzerrt das Gesicht. "Streck deine Arme zu deinen Füßen!", sagte der Offizier, der Jans Beine noch immer über Jans Bauch festhielt. Jan mache es und der Offizier verband mit einem Karabiner die linke Handfessel mit der am linken Fuß und die Rechte mit dem Rechten.

Der Tisch war nicht sehr tief und Jans Kopf hing hinten über. Er sah nach links und rechts, auch die Anderen waren positioniert.

"Offiziere, Ausziehen!", rief man vom Schreibtisch.

Die Offiziere zogen Ihre Hosen aus, alle trugen keine Unterhosen, ihr Schwänze hingen schlaff zwischen ihren Schenkeln. Dann zogen sie auch ihre T-Shirts aus, jeder der Männer war gut gebaut. Sie hatten jetzt nur noch ihre Springerstiefel an, die ihre Unterschenkelmuskeln abschnürten.

"Loslegen!", wurde gerufen.

Jeder Offizier stellte sich ans Kopfende des Kadetten, den er gefesselt hatte. Jan ließ den Kopf nach hinten hängen und konnte so direkt auf den Schwanz des Offiziers sehen. Ein strenger Geruch von Schweiß und Pisse zog in seine Nase. Er sah hoch und verfolgte den Busch kurzer Haare, der sich vom Schwanz bis zu den mächtigen Titten des Offiziers zog. Der Offizier blickte zu ihm runter und ließ eine Ladung Spucke aus seinem Mund direkt in Jans Gesicht tropfen. Dann packte er Jans Kopf mit der einen, und seinen eigenen Pimmel mit der anderen Hand, zog die Vorhaut zurück und stopft Jan den schlaffen, aber fetten Prügel ins Maul.

Jan beginnt sofort zu saugen, er schmeckt das scharfe Aroma des Männerpimmels. Schnell füllt sich der Schanz des Offiziers mit Blut. Nach kurzer Zeit kann Jan den Pimmel schon nicht mehr in der Backe verstauen und wenig später ist der Offizier voll steif. Er zieht Jan den Lümmel kurz aus dem Maul und schiebt ihn dann mit voller Wucht zurück in Jans Rachen. Jan schnieft durch die Nase, er bekommt kaum noch Luft. Doch der Offizier läßt sich davon nicht abhalten und beginnt Jan ins Maul zu ficken. Die vollen 19 cm versenken sich in Jan, er würgt. Aber immer wenn Jan glaubt sich gleich übergeben zu müssen, zieht der Offizier kurz raus und stopft ihn dann schnell wieder rein.

 

Auch die anderen Kadetten werden in dieser Art rangenommen. Glück hatte nur der Typ, den sich Offizier Meier vorgenommen hatte. Meiers Größe war überschaubar und er konnte seinen Lümmel bis an die Sackhaare in seinen Kadetten schieben. Uwe hingegen machte mit Bergs Riemen Bekanntschaft, was seinen Kopf rot werden ließ. Aber auch Berg zog seinen Megaschwanz immer heraus bevor Uwe die Luft aus ging. Die Turnhalle wurde vom Schnaufen der Kadetten beschallt und auch das unterdrückte Stöhnen der Offiziere war zu hören.

Während Jan blies, versetzte ihm Bauer immer wieder ein paar Ohrfeigen. Mann mußte ihm das mit der Schmerzgeilheit gesagt haben. Aber auch ohne Schläge währe Jan bei dem Mann geil geworden. Sein Schwanz hatte sich schon kurz nach dem Anschnallen aufgerichtet und wippte jetzt, im Takt von Bauers Stößen, gegen seinen Bauch.

"Genug Männer!", rief der Offizier von Schreibtisch aus. Sofort zogen die Männer ihre Schwänze aus den Mündern der Kadetten. "Beim ersten Kadetten in Stellung gehen!" Die Offiziere stellten sich neben den ersten Kadetten in der Reihe. Meier stellte sich direkt an dessen Arsch auf. Der Kadett lag mit angezogenen Beinen vor ihm. Meier drückte die Beine auseinander um mehr Platz zu haben. "Anlegen, und Stoßen!" Meier spuckte kurz auf die Rosette des wehrlosen Kadetten und stieß ihm dann seinen Schwanz in einem Zug in den Arsch. Der Mann schrei laut auf.

Nach gut zwei Minuten schrie der Offizier vom Schreibtisch, "Wechseln". Meier zog raus und wechselte zum Nächsten. Dafür besetzte jetzt Schneider das Arschloch des ersten Kadetten. Auf Kommando stießen die Beiden zu. Jetzt konnte man zwei Kadetten schreien hören.

Wieder wurde nach zwei Minuten gewechselt und jetzt wurden drei Kadetten die Ärsche gedehnt.

Beim nächsten Wechsel hatte sich Meier an Jans Arsch aufgestellt. Er spürte die Spucke am Arsch und dann wurde sein Loch aufgerissen. Auch er schrei, zwar war Meiers Pimmel nicht sehr groß, aber direkt ins fast trockene Arschloch schmerzte sehr. Schnell waren die zwei Minuten um und der nächste Offizier drückte seine Beine auseinander um für seinen kräftigen Body Platz zu finden. Beim Zustoßen merkte Jan das der Pimmel schon fetter war und brüllte erneut vor Schmerz.

Als der letzte Offizier beim ersten Kadetten angekommen war und zustieß konnte Jan den Typen noch über seinen eigenen Schrei brüllen hören. Das Schreien ließ auch über die gesamte Fickdauer nicht nach, "Ah, Ahhh" und "Nein, nein!" waren zu hören.

Nach drei weiteren Wechseln machte auch nun auch Jan Bekanntschaft mit Offizier Berg.

Er war ein Bodybuildertyp, gut 190 groß und brachte wohl so um die 90 Kilo auf die Waage. Sein Körper war völlig haarlos und auch über seinem mächtigen, beschnittenen Schwanz war kein einziges Haar zu erkennen.

Berg nahm Jans Beine an den Kniekehlen und preßte sie nach hinten, fast neben Jans Bauch. Jan schrei vor Schmerz kurz auf. "Halts Maul und halt mir deine Beine aus dem Weg!", fuhr ihn Berg an. Dann rotzte er Jan auf den Arsch und verteilte die Spucke an der Rosette. Mit der linken Hand brachte er seinen Pimmel vor dem rotgefickten Loch in Position. Mit der anderen Hand packte er Jans Schwanz, der mittlerweile nur noch leicht steif war, und Jans Sack. Mit seinen großen Händen hatte er wenig Mühe Jans gesamtes Gehänge zu ergreifen. Als der Offizier vom Schreibtisch das Kommando "Stoßen" gab, preßte Berg erst Jans Schwanz und Sack zusammen. Jan schrie auf und seine Muskel verkrampfen, dann ließ Berg locker und als Jan gerade wieder Luft holte, rammte er Jan seinen dicken Prügel in den Arsch. Im einem Zug schob Berg seine vollen 20 x 6 in Jans Arschloch. Jan hatte das Gefühl, sein Arsch würde aufreißen. Jede Bewegung des riesigen Schwanzes ließ ihn aufschreien. In schnellen Stößen zog der Offizier den Pimmel etwa halb heraus um ihn dann schnell wieder zurückzustoßen, dabei klatschte sein Sack gegen Jans verschwitzten Arsch. Nun drückte er wieder Jans Gehänge zusammen das noch immer in seiner rechten Hand lag. Jan brülle noch lauter, Tränen drückten sich in seine Augen und mischen sich mit dem Schweiß der im übers Gesicht lief. Als Jan gerade drohte Ohnmächtig zu werden waren die 2 Minuten endlich um. Sofort zog Berg raus. Noch einmal drückte er Jans Eier zusammen und ging dann zum nächsten Kadetten weiter.

 

Wieder konnte man nach kurzer Zeit einen Mann schreien hören als die Anderen. Berg und die anderen Offiziere machten noch die letzten 3 Neun Kadetten fertig. Jan nahm das kaum war, er lag regungslos auf dem Tisch auf dem er festgeschnallt war. Sein Arsch, seine Eier und auch seine Beine und Handgelenke schmerzten.

Nach gut 15 Minuten kehrte Ruhe ein, Jan sah zum ende des Tisches. Die 6 Offiziere hatten sich wieder in einer Reiche neben den Kadetten aufgestellt, mit hinter dem Rücken verschränkten Händen und immer noch steifen Latten. Dann kam vom Schreibtisch ein neuer Befehl, "Offiziere, verteilen Sie sich wieder auf die Kadetten und entladen Sie Ihre Eier!" Sofort gingen Die Männer mit ihren steifen Schwänzen los. Jeder ging zu dem Kadetten den er zuvor gefesselt hatte und löste die Verbindung zwischen den Handgelenken und den Füßen. Dann wurden die Füße am Boden fixiert und die Handgelenke hinter dem Kopf an einer Öse an der Tischkante angebunden. So lagen die Männer so, daß ihre Hände den Kopf auf die Brust drückten.

Es zog in Jans Oberschenkeln als Bauer seine Beine vom Tisch herunterhängend am Boden befestigte, aber es war eine bessere Lage als vorher. Jans Körper entspannte sich. Er konnte nun, über seinen eigenen Körper hinweg, den geilen Body und die steife Latte seines Offiziers sehn. Bauer war ein gut gebauter Mann. Sein Oberkörper war muskulös und er hatte kräftige Oberarme. Um die Nippel hatte er eine Busch kurzer Haare und einen weiteren vom Schwanz bis zu den Titten. Seine Unterarme und Beine waren mit kurzen locken überzogen. Jan sah die harten Züge von Bauers Gesicht.

"Los geht’s Männer!", rief einer der Offiziere. Die Männer stellten sich dicht an den Tisch, so daß ihre Beine die der Kadetten berührten, packen ihre Schwänze und wichsten was das Zeug hielt. Bauer hatte seinen unbeschnittenen Pimmel in die Faust genommen, die Vorwichse herausgedrückt und auf der Eichel verteil. Dann wichste er mit kräftigen Zügen. Dabei knallte seine Faust immer gegen seinen schlaffen Sack, Bauer stöhnte laut. Jan der das Schauspiel betrachtete, bekam sofort wieder einen Steifen. Wie gerne hätte er jetzt mitgewichst aber seine Hände waren ja festgebunden und so betrachtete er die Geilheit des Offiziers. Das Stöhnen der Offiziere verband sich zu einem geilen Keuchen. Bauers Beine und Arme wurden von Spasmen durchzogen.

"Offiziere, Strammstehen, grüßen sie die Neun Kadetten und sahnen Sie sie ein!", rief der Kommandant.

Die Männer knallten die Hacken zusammen und winkelten eine Hand zum Gruß an, mit der Anderen wichsen sie weiter. Fast synchron schrei einer nach dem anderen auf und schoß seine wichse über den Body seines Kadetten. Auch Bauer explodierte auf Befehl, an seinem zum Gruß angewinkelten Arm spannten sich die Muskeln noch stärker und seine Titten wurden prall vor Spannung. Er öffnete den Mund und schrei, "Ja, ja, Jaaaa...", dabei spritzte sein Saft direkt in Jans Face. Eine weitere Ladung klatschte auf Jans Titten und eine große Menge ergoß sich über Jans Bauch und Schwanzbereich. Tief atmend ließ Bauer den Arm sinken und stand jetzt stramm vor Jan, dem die wichse den Arsch herunter lief.

"Sauberlecken lassen und anziehen!", befahl man. Bauer und die andern Offiziere kamen auf die andere Seite des Tisches. Bauer zwängte Jans Arme zur Seite und stellte sich über seinen Kopf, dann zog er seine Vorhaut zurück und stopfte Jan seinen bewichsten, Halbsteifen in den Mund. Jan und die Anderen lecken die Schwänze und Hände der Offiziere schnell sauber. Bei dem geilen Geschmack pochte das Blut in Jans Pimmel. Schnell hatte er den Offizierslümmel sauber gemacht. Und die Offiziere zogen sich wieder an.

"So meine Herren, " sagte der Kommandant " Jetzt sollen auch Sie Ihre Geilheit entladen. Man wird Sie jetzt 15 Minuten wichsen. Dabei haben Sie mindestens zwei mal abzuspritzen. Beurteilt wird ferner, wie geil Sie dabei werden. Und noch was, Sie werden dabei Ihre Augen die ganze Zeit geöffnet lassen. Hier geht es um Manneskraft, nicht um Träumereien!"

 

"Offiziere, beginnen Sie!"

Die Männer ordneten sich wieder den Kadetten zu. Bauer kam zu Jan und verrieb ihm seine Wichse auf dem Bauch. Dann rieb er Jans Schwanz mit der Soße ein und faßte mit der anderen Hand den ebenfalls noch von seinem Sperma nassen Sack des Kadetten. Dann wichste er los. Er hatte Jans fetten Pimmel fest in der Faust, mit der anderen knetete er Jans Sack durch, wobei er die Eier immer gegeneinander reib. Bauer zog hart durch, seine Faust klatschte auf die spärlichen paar Haare über Jans Schwanz. Jan begann zu stöhnen und auch die anderen ließen ihrer Geilheit freien lauf. Nach wenigen Minuten konnte Jan sich nicht mehr halten, er krampfte, doch ein Aufbäumen wurde von den Gürteln verhindert, dann spritze er unter lautem schreien ab. Bauer hatte Jans Pimmel so gehalten, daß die ganze Soße in Jans Fresse und auf seinen Body lief. Jan leckte sich seinen eigenen Saft von den Lippen.

Auch links und rechts von ihm schreien die Jungs vor Geilheit. Einem nach dem anderem kam es. Von lautem schreien bis dumpfen Stöhnens war alles vertreten.

Bauer streifte Jans Soße am Schwanz zusammen. Dann ölte er Jans Schlaffen mit der Wichse ein und massierte mit einem Teil des Saftes Jans einer. Allmählich bekam Jan wieder einen Steifen. Der Offizier klatschte Jan den Schwanz gegen den Bauch, Jan stöhnte auf, dann packte Bauer erneut Jans Eier. Ein paar mal presste er die Eier fest gegeneinander, so daß Jans schreien mußte. Während Bauer Jan nun wieder wichste, schlug er ihm immer wieder hart auf die Oberschenkel und den Bereich links und rechts vom Sack. Jan schrei vor Schmerz und Geilheit und schoß schon nach einigen Minuten wieder eine Ladung ab.

Weiter hinten schien noch ein neuer schmerzgeil zu sein. Der Offizier, der den Neun wichste, hatte seinen Gürtel ausgezogen und schlug ihm damit über Titten und Bauch während er ihn hart wichste. Der Kadett schrei und nach gut 20 Schlägen kam er brüllend zum Abgang. Der Offizier hatte die Wichse des Typen in der Hand aufgefangen und ließ sie nun dem Kadetten ins Maul laufen. Nachdem der Kadett die Hand sauber geleckt hatte, versetzte ihm der Offizier noch ein paar Ohrfeigen, dann machte er sich wieder am Schwanz des Boys zu schaffen.

Auch Bauer hatte die Szene beobachtet und zog ebenfalls seinen Gürtel von der Hose. Er legte den Gürtel halb zusammen und zog Jan ein paar harte Schläge über die Brust, den Bauch und die Eier. Unter den geilen Schmerzen bekam Jan wieder einen Harten. Er hatte sich bei den Schlägen auf den Oberkörper das Schreien verkniffen, aber als Bauer seine Eier bearbeitete brüllte er auf. Bauer schien das zu gefallen, er schlug noch ein paar mal auf den Sack und den steifer werdenden Pimmel. Nun war der Gürtel mit Wichse verschmiert und Bauer beugte sich über Jan um ihn das Teil sauber lecken zu lassen. Dabei klemmte er Jans Sack zwischen seinem Knie und der Tischkante ein. Jan stöhnte und bekam den versifften Gürtel in das dadurch geöffnete Maul. Angetrieben von den Schmerzen in seinem Sack, leckte er den Gürtel schnell sauber und Bauer stellte sich wieder vor ihn. Bauer fuhr mit seiner Hand unter Jans Sack zwischen die Tischplatte und Jans Arsch. Dann setzte er einen Finger an Jans Arschloch an und schob ihn rein. Jans steifer Schwanz zuckte. Bauer packte den Lümmel und wichste, während er versuchte noch einen Finger in den Arsch zu bekommen. Jan wurde immer geiler, seine Muskeln zuckten erneut und er spannte die Oberarme an so das sein Kopf auf seine Brust geklemmt wurde. Jan Stöhnte laut und er würde gleich kommen. Doch plötzlich rief der Kommandant vom Schreibtisch "So, die Zeit ist um Männer!" und Bauer ließ Jans Riemen los und zog die Finger aus seinem Arsch. Jans Schwanz pochte. "Binden Sie die Neun los!", rief der Kommandant und Jan und die Anderen wurden losgebunden.

Die Tür ging auf und die Stubenobmänner wurden herein geführt. Ein Offizier verlas eine Liste mit der Einteilung für die Stuben. Jans Obmann hieß Gerd Kaufmann und war ein dunkelhaariger Bodybuilder in dessen Hose sich ein kräftiger Schwanz abzeichnete.

"Kadetten, ordnen Sie sich nun Ihren Stubenobmännern zu!", rief der Kommandant, "Alle weiteren Befehle erhalten Sie von ihnen. Ich wünsche Ihnen allen eine harte zeit hier, vergessen Sie nicht, Sie sind freiwillig hier und könne jederzeit gehen." Der Kommandant grinste während er das sagte und verließ dann den Raum.

 

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