Auch dieser Raum wirkte kahl und er war kleiner als der Andere. In der Mitte der Raumes stand eine Liege. Auf einem Stuhl neben der Tür sass ein kleiner, bulliger Typ in einer weissen Hose mit weissem T-Shirt. "Leg die Papiere da auf den Tisch.", sagte der Mann in weiss und deutete auf einen Holztisch, der neben der Liege stand. An den Utensilien auf dem Tisch war unschwer zu erkennen was hier passieren würde. Schere, Rasierzeug und Bartschneider lagen bereit. "Leg dich mit den Rücken auf die Liege und nimm die Hände in den Nacken...", der Mann warf einen Blick auf die Akte," ...Müller!" Als Jan lag, begann der Mann zu erklären. "Hier gibt es klare Regeln für die Haarpracht. Alle neuen Kadetten haben nur an 3 Stellen Haare: auf dem Kopf bis 1cm, überm Schwanz bis 6mm und die Augenbrauen und so, sind auch erlaubt. Alles Andere kommt ab! Ihr dürft dann auch nur die Harre an Armen und Beinen Nachwachsen lassen. Auch die Offiziere müssen ihren Arsch und Sack haarfrei halten und auch der Oberkörper darf nicht mit mehr als 9mm bewachsen sein. So, dann wollen wir mal." Er nahm einen elektrischen Bartschneider und Trimmte zuerst Jans Haare überm Schwanz auf Norm, dabei hielt er seinen Pimmel mit den Fingernägeln an der Vorhaut. Nun wurden mit dem Bartschneider alle längeren Haare gekappt. Jans Vorderseite war bis auf Stoppel Rasiert. "Greif deine Knöchel und zieh die Beine zum Bauch!", befahl er, und beschäftigte sich jetzt mit der Hinterpartie der Beine und dem Arsch.
"So Aufstehen, stell dich breitbeinig hier hin und verschränk die Hände hinter dem Kopf!" Jan stand auf, beim verschränken der Arme spannten sich seine Oberarme an, was die Muskel gut darstellte. Der Typ im den weissen Klamotten lächelte bei dem Anblick und nahm eine Dose Rasierschaum zur Hand. Er sprühte den Schaum direkt auf Jans Körper und verteilte ihn. Am Schwanz verrieb er den Schaum besonders intensiv, er knetete die Eier und rieb mit seinen nassen Händen den Pimmel. Jan wurde sofort steif. "Ah, nettes Teil", sagte der Barbier und wichste noch ein paar mal darüber. "Genug gespielt, beug dich vor, mit dem Händen auf die Liege, die Beine Breit!" In dieser Stellung wurden die Hinterseite der Beine und der Arsch rasiert. "Halt mal deine Arschbacken auseinander! Ah ja, hier biste also schon rasiert." Trotzdem rieb der Barbier mit etwas Schaum durch die Ritzte und liess dann einen Finger in Jans Arschloch gleiten. Jans Lümmel, der gerade wieder etwas schlaffer geworden war, richtete sich sofort wieder auf. Der Finger wurde wieder herausgezogen und er wies Jan an sich wieder hinzulegen. Dann, packte der Typ Jans Schwanz und wichste ihn heftig. Erst als Jan kurz vorm kommen war, und seine Bauchmuskeln schon zuckten stoppte er. "Schön hart rasiert er sich doch deutlich besser." Nun rasierte er sämtliche Harre von Jans Sack und Latte. Dann liess er den Schwanz achtlos liegen und Rasiert die Beine, Füsse und den Bauch. Er nahm noch etwas Schaum und verteilte ihn unter Jans Achseln, das kitzelte und brachte Jans Muskeln zum Tanzen. Schliesslich wurden auch noch Jans Arme Rasiert, selbst die Haare auf Jans Fingern kamen ab.
Nackt und kahl lag er auf der Liege. Der Barbier betrachtete sein Werk. Jans Latte war immer noch halb steif und lag auf seinem Bauch. Auch der Typ hatte eine Beule in seiner weissen Hose. Bevor sich Jan versah hatte der Typ seinen Schwanz aus der Hose befreit. Ein fetter halbsteifer Pimmel guckte aus dem Hosenstall, der Sack war noch vom Slip verhüllt. Der Barbier nahm seine eigene Eichel zwischen zwei Finger und rieb mit etwas Spucke drüber. "Immer wieder geil, so ein rasierter Kadett", er stöhnte leicht und plötzlich schoss es aus seinem Schwanz. Aber es war keine wichse die sich da entlud, ein Strahl warmer Pisse lief aus seiner Latte und landete voll auf Jans Body. Jan wurde von oben bis unten bepisst, das brannte auf der rasierten Haut, er stöhnte.
Nachdem der sich der Barbier leergepisst hatte, verteilte er die Brühe über Jans Körper, streichelte ihm dann zart mit der Hand durch den Schritt, über den steifen Schwanz, und schlug dann, ohne Vorwahrung mit der flachen Hand hart auf Jans Sack. Jan brüllte laut auf und rollte sich ein. "Los, auf mit dir, und ab in die Dusche du bepisste Drecksau!" schrie ihn der Barbier an. Jan, der noch immer nicht richtig Luft holen konnte, stand langsam auf und verliess den Raum.
Der Flur war menschenleer aber ein Zettel an der Wand wies den Weg zum Duschraum.
Die Tür zum Duschraum stand auf und Jan ging hinein und sah sich um. Es war ein voll gekachelter Raum. Gut 10 Duschen waren über die Wände verteilt. An der Decke, in der Mitte des Raumes war ein Flaschenzug montiert. Daneben stand ein Eimer mit einer schaumigen Brühe aus der ein Stiel einer Bürste herausragte.
Plötzlich betrat ein Offizier in einer grünen Gummihose den Raum. Er hatte Gummistiefel an und seine Abzeichen waren auf ein kurzärmeliges T-Shirt genäht. "Name?", fragte er. "Kadett Jan Müller" " Wie war das?!", fragte der Offizier erbost und gab Jan eine kräftige Ohrfeige. "Kadett Jan Müller, Sir!!!", brüllte Jan. "Stramm stehen, Kadett!" befahl der Offizier. "Steck deine Arme nach oben!" Der Offizier nahm die Arme und band sie mit einem Gürtel zusammen. Dann befestigte er den Haken des Flaschenzugs daran und zog Jan hoch, so dass seine Füsse gerade noch den Boden berührten.
Nun nahm er einen Schlauch von der Wand und drehte das Wasser auf. Jan spürte wie ein scharfer Strahl kalten Wassers auf seinen Körper schoss. Seine Muskeln versteiften sich von der Kälte, seine Eier drückten gegen seinen Bauch und seine Nippel wurden hart. Nachdem der Offizier Jan ganz abgeduscht hatte, reduzierte er den Wasserstrahl. Er ging um Jan herum und drückte Jans Arschbacken auseinander. Dann presste er den Schlauch in Jans Arschloch. Jan zuckte. In seinem Arsch begann es zu brodeln und auch sein Darm füllte sich mit Wasser. Als Jan gerade dachte gleich zu platzten, sprang der Offizier bei Seite und riss der Schlauch aus dem Loch. Sofort schoss eine braune Brühe aus dem Arsch. "Los drück's raus, du Sau!" brüllte der Offizier. Jan war es peinlich und er ekelte sich aber er drückte den Rest des Wassers heraus.
Der Offizier spülte den Dreck schnell in den Abfluss und nahm dann die Bürste aus dem Eimer. Er schrubbte Jans gesamten Body mit der scharfen Seifenlauge ab. Jan Haut brannte wie Feuer und wurde rot, doch er sagte keinen Mux. Nach kurzem einwirken wurde die Seife abgespült, der Offizier nahm noch einmal einen Lappen und wischte Jan durch die Arschritze. Dann zog er die Vorhaut von Jans verschrumpeltem Pimmel zurück und rieb mit einer Bürste über die Eichel. Auch das brannte und Jan jaulte auf. 'Klatsch', bekam er eine Faustschlag in die Magengegend, er sackte weg und hing in den Seilen des Flaschenzuges. Wieder wurde er mit eiskaltem Wasser abgespritzt. Dann löste der Offizier das Seil und Jan fiel auf den Boden. "Los den Boden sauber machen!", er warf Jan ein paar Lappen hin, "Wenn Du fertig bis, kannste dich abtrocknen und eine rauchen, wenn du willst. Handtücher und Kippen liegen da drüben, dann kommste in 10 Minuten in den Raum nebenan!"
Der Offizier grinste und verliess den Raum.