Wir vier Männer Machen da weiter wo wir aufgehört haben.
Ältere Männer / Bareback
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Nun komm ich mal zu Wort. Ich bin Simon, der Paps von Lorenz. Und der hat ganz Recht mit dem was er da zum Abschluss geschrieben hatte; wir beide waren spätestens nach diesem Abend nicht mehr wie Vater und Sohn, sondern eher wie zwei sehr gute Freunde.

 

Dabei war mir das was vorgefallen war am Anfang eher peinlich. Zuerst die freche Bemerkung von Lorenz: „Ich stell mir so vor, dass du unten liegst!“ Da hatte ich ihn ja noch zurechtgewiesen. Aber dann, als mir nach dem Abendessen Michael auf der Treppe auf den Hintern klatschte und in der Wohnung gleich übers Knie legte und mich versohlte, hätte ich mich am liebsten gewehrt. Konnte ich aber nicht; Michael hatte mich fest im Griff. War mir das peinlich, so direkt vor meinem Sohn.

Aber dann kam die Ansage an Pieter es mit Lorenz genauso zu machen. Und schon hörte ich hinter mir Klatschgeräusche und so seltsame Laute von meinem Sohn. Es schien so, als ob auch er sich nicht wehren konnte und wollte. Wir bekamen nun gleichzeitig den Arsch versohlt. Und Michael zog mir auch noch die Hosen runter und klatschte mir auf den nackten Arsch. Aber auch bei Pieter und Lorenz hatten sich die Geräusche geändert, wir wurden parallel auf den Blanken verkloppt. Als wir dann wieder hoch durften wurden uns gleich die Augen verbunden. Ich war erleichtert, mein Sohn konnte mich nicht in dieser kompromittierenden Situation sehen.

Und dann, nachdem sich unsere beiden Tops entkleidet hatten, das befummeln an uns. Ich hatte schnell geschnallt, dass mich Pieter begrapschte. Hatte er keine Lust auf Lorenz oder war Michael so sehr an meinem Filius interessiert? Nichts desto trotz,

Pieter machte seine Sache sehr gut. Er brachte mich so richtig in Fahrt.

Bald waren wir auch vereint. Das klingt ja sehr hochtrabend, besser gesagt ich wurde jetzt erst mal gründlich durchgevögelt. Neben uns trieben es auch Michael und Lorenz miteinander. Nach ein paar Minuten der erste fliegende Wechsel. Wenn man schon zwei Kerle zum ficken hat, will man das ja ausnutzen, und sie benutzten uns ausgiebig.

Nach dem erneuten Wechsel brachte mich Pieter in die Missionarsstellung. Beim Umdrehen auf den Rücken war meine Augenbinde verrutscht und ich sah über mir den mich bumsenden Pieter. Der konnte vielleicht geil zustoßen. Was schaute der mich verliebt an und kam mir mit seinem Gesicht näher. Wir küssten uns Leidenschaftlich. Musste ich jetzt ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Sohn haben?

Was ich nicht wusste, weil ich es nicht sehen konnte, mein Filius schaute zu und wie er mir später erzählte, fand er es ausgesprochen geil wie wir beide da lagen, uns küssten und ich mit meinen Armen und Beinen Pieter umschlang und festhielt. Bis zum erneuten Wechsel.

Jetzt drängte Michael aber auf den Abschluss. Ich wurde wieder auf den Bauch gelegt und jetzt kräftig durchgebumst. Es ist immer hinreißend mit einem geilen Kerl auf dessen Höhepunkt zuzusteuern. Ein unglaubliches Gefühl, wie er die letzten Stöße in mich rammte und sich in mir ergoss. Auch bei den anderen beiden kam jetzt Pieter. Sie lagen schwer atmend jeweils auf uns. Aber auch wir Bottoms waren außer Atem. Ich war so richtig euphorisch und es riss mich zu dem Spruch hin „War das geil!“

Michael hatte uns auch alle auf wunderbare und einfühlsame Weise dazu gebracht, dass wir es so empfanden. Er hatte eindeutig das Geschehen heute Abend gelenkt. Man merkte daran, dass er im Berufsleben ein guter Büroleiter war, der seine Untergebenen immer zu guten Leistungen anspornen konnte, ohne sie zu überfordern.

Nach dem abschließenden Absacker verabredeten wir uns zum Wochenende mit Übernachtung der beiden bei uns. Und sie gingen.

Mit Lorenz hatte ich jetzt ein Einverständnis, wie noch nie vorher. So intensiv.

Als wir uns fertig machten um zu Bett zu gehen war ich doch etwas unzufrieden. Typisch, wie immer denken die Tops nicht daran, dass wir Bottoms ja auch unseren Orgasmus haben wollen. Und nach diesem Abend so allein mir einen runterholen, dazu hatte ich auch keine Lust. Also sprach ich Lorenz daraufhin an und er meinte: „Entweder wir wichsen gemeinsam oder wir besorgen es uns gegenseitig!“

„Gegenseitig“ sagte ich und schon griff mir Lorenz an den Schwanz und fing an mich zu wichsen. Ja wir waren wirklich jetzt wie

 

gute Freunde. Nachdem ich abgespritzt hatte (wurde alles in einem Papiertuch aufgefangen), besorgte ich es Lorenz auch noch gründlich und wir gingen hochzufrieden jeder in sein Bett.

Zu dem Wochenendabend lässt sich nicht viel neues erzählen. Es lief so ab wie beim ersten Mal, mit einigen abweichenden Varianten.

Nach dem Aperitif, Abendessen im Restaurant um die Ecke und Hintern versohlen bei uns in der Wohnung. Diesmal haute Michael Lorenz den Arsch und ich wurde von Pieter versohlt. Die Stühle standen auch anders als am ersten Abend, einander gegenüber, sodass wir, Vater und Sohn, uns beide sehen konnten. Wir grinsten uns an bevor wir das Gesicht verzogen, weil ein heftiger Schlag auf dem Po landete. Hosen runter und nach einigen Minuten den blanken Arsch versohlen kam wieder der Spruch: “Jetzt haben wir sie uns willig geklopft!“ Willig sind wir doch von Natur aus. Aber so ein kleines Spanking vorweg hat was.

Wir durften hoch, diesmal kein Augen verbinden und wir zogen uns alle vier hier aus und gingen in mein Schlafzimmer. Auch diesmal gegenseitiges streicheln mit anschließendem blasen und Lorenz und ich wurden wieder auf die Begattung vorbereitet.

Und schon ging es rund. Diesmal nahm mich Michael zuerst und Pieter nahm Lorenz. Beide hatten so ihre Vorlieben in welcher Stellung sie uns nahmen. Michael liebte es, wenn sein Partner auf dem Bauch lag und Pieter nahm ihn am liebsten in der Missionarsstellung. Die Doggystellung mochten beide nicht sonderlich.

Hier hatte sich Lorenz was ausgedacht. Er aktivierte die Stereoanlage und es erscholl der „Bolero“ von Ravel aus den Lautsprechern. Das hatte er mal von einem älteren Liebhaber erzählt bekommen, dass man in den Achtzigern, animiert durch einen Film, es gerne mit dieser Musik trieb. Und so lief es auch bei uns ab. Der Rhythmus gab das Tempo vor und die fliegenden Wechsel, gleichzeitig mit Stellungswechsel bei uns Bottoms, sorgte für eine schöne Abwechslung.

So wurden wir dann eine viertel Stunde lang durchgefickt. Die Musik wurde immer lauter durch die Änderung der beiden sich abwechselnden Melodien durch immer neue Instrumente, bis die Musik durch einen Tonartwechsel ihren Orgasmus simulierte. Unsere Tops wurden dadurch zu einem heftigen zustoßen animiert und gleichzeitig mit den sehr lauten Schlusstönen zu ihrem Orgasmus kamen und in uns abspritzten.

Die Stille wurde nur durch unser heftiges atmen durchbrochen. Als wir uns wieder beruhigt hatten und unsere Begatter von uns abrollten, legte mich Lorenz auf den Rücken, nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen. Michael und Pieter schauten sich an und machten ein Gesicht als bekämen sie ein schlechtes Gewissen.

„Entschuldigt,“ sagte Michael „natürlich wollt ihr auch euren Orgasmus haben!“ Und schon nahm er Lorenz meine Latte ab und fing an zu wichsen. Pieter griff bei Lorenz zu und wir beide wurden nun durch unsere Liebhaber zum Orgasmus gebracht.

Wir saßen wieder gemütlich zusammen, hatten uns entleert, geduscht und gut abgetrocknet, hatten uns aber nicht mehr angezogen. Wir saßen nackt beieinander und plauderten noch eine Weile.

Am Morgen hatte ich mit Lorenz ein Gästebett und Lorenz‘ Bett in mein Schlafzimmer gestellt, damit wir alle vier in einem Raum schlafen konnten. Außerdem hatte ich eine kleine Lampe aufgestellt, die in der Nacht angeschaltet war, sodass sich alle auch gut zurecht fanden.

Zu Michael und Pieter sagte ich: „Ihr schlaft im großen Bett, wir beide jeweils in einem der anderen.“ Michael schaute etwas enttäuscht. „Wenn es euch in der Nacht überkommt, könnt ihr ja zu dem „Opfer eurer Wahl gehen und dort tun, was ihr für richtig haltet!“

„Und haltet es bitte richtig „Richtig.“ meinte Lorenz.

Wir gingen zu Bett, auch bei mir stellte sich eine leichte Enttäuschung ein, kein ankuscheln an eine starke Männerbrust. Aber wir waren jetzt alle sehr müde und schliefen auch sofort ein.

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Zuerst wusste ich nicht was los war, bis mein Blick auf das Bett von Lorenz fiel. Aha, Beine in die Höhe und dazwischen lag ein Mann und bewegte sich rhythmisch. Sein Kopf lag seitlich neben dem von Lorenz der sah, dass ich rüber schaute und hob einen Daumen. Ich erwiderte mit ebenfalls Daumen hoch. Wir fühlten uns, als hätten wir eine Eroberung gemacht.

Ich schaute noch einige Minuten zu, bis ich merkte, dass sich Michael an mich rangeschlichen hatte. Er hielt sich nicht lange mit Vorgeplänkel auf, sondern schob mir gleich seine Latte hinten rein und legte mich auf den Bauch. Jetzt wurde in beiden Betten gerammelt. Die Bettgestelle knarrten etwas, wir hatten sie am Vormittag ja nicht mehr ausgerichtet. Kurz nacheinander kamen erst Pieter, dann Michael und spritzten wieder in uns rein.

Nebenan kuschelten Lorenz und Pieter miteinander und hast du nicht gesehen waren beide aneinander geschmiegt eingeschlafen. Ich kuschelte noch etwas mit Michael. Der verzog sich aber nach ein paar Minuten ins große Bett. Wir schliefen auch schnell wieder ein.

Wieder ein paar Stunden später erwachte ich. Es streichelte mir einer an der Rosette und legte mich als er merkte, dass ich aufgewacht war auf den Rücken. Ich hob automatisch meine Beine und Pieter schob mir sein hartes Glied bis zum Anschlag rein. Jetzt merkte ich erst, dass man nebenan auch zugange war. Michael vögelte Lorenz. Was war das für eine heiße Nacht. Wieder heftiges zustoßen und beide kamen fast gleich-zeitig in uns.

Jetzt mussten wir aber noch mal ins Bad, uns entleeren und hinten wenigstens waschen sonst hätten wir morgen früh die Betten frisch beziehen müssen.

Jetzt wurde aber bis zum Morgen durchgeschlafen. Ich wachte durch einen heimeligen Kaffeeduft auf. Lorenz war schon aufgestanden, hatte den Frühstückstisch gedeckt und hatte sogar frische Brötchen geholt. Wir hatten hier in der Nähe einen Bäcker der auch am Sonntag geöffnet hatte.

Michael wirkte noch etwas Morgenmuffelig, während Pieter sich gut gelaunt an den Tisch setzte, Lorenz und mir einen saftigen Schmatzer auf die Wange gab und selbst nicht davor zurückschreckte und Michael auch einen Kuss verpasste.

Der lächelte aber und meinte, sowas am frühen Morgen hebt doch gleich die Laune. Nachdem er auch noch seine Tasse Kaffee getrunken hatte, war er wieder der alte und voller Elan.

Ziehen wir doch mal ein Fazit aus dieser heißen Geschichte. Pieter war zuerst nur mit Lorenz verbandelt und zwischen Michael und mir bahnte sich was an. Nach diesen beiden Abenden und dieser heißen Nacht kann man jetzt aber sagen wir sind alle vier miteinander verbandelt. Die beiden Tops konnten unter uns beiden Bottoms wählen, auf wen sie grade Lust hatten und wir Bottom ließen diese beiden Könner im Bett gerne an uns ran. Da sich die beiden Tops untereinander auch gut verstanden steht dem nichts mehr im Weg, dieser Tour zu viert.

 

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