Vater und Sohn und deren Liebhaber.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie
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„Triffst du dich heute mit Michael?“

„Ja!“ Paps schaute hoch. „Und du? Triffst du dich mit Pieter?“

„Mach ich!“ sagte ich. „Scheint so, als wenn er mich sehr mag. Dich findet er übrigens auch sehr sympathisch!“

 

„So? Freut mich, er scheint, so wie ich ihn kennengelernt habe, ein ganz patenter Kerl zu sein!“

„Das kannst du wohl sagen. Und mit Michael? Meinst du, das wird was Festes?“

„Wir haben uns zwar schon einige Male getroffen, aber ob’s was wird kann ich noch nicht sagen!“

Paps, inzwischen 43 Jahre alt, hatte nachdem sich seine Frau, meine Mutter, dazu entschlossen hatte uns zu verlassen, seine schwule Ader entdeckt und hatte schon einige Männerbekanntschaften hinter sich. Bisher war es aber immer ein One-Night-Stand. Mit Michael traf er sich aber jetzt schon zum fünften Mal. Nur ich habe ihn bisher nicht kennen gelernt.

Ich bin der Lorenz, 20 Jahre alt und weiß schon seit meiner Pubertät, dass ich schwul bin. Paps hat es sehr gut aufgenommen als ich es ihm erzählt hatte. Was sollte er auch sagen, er trieb es ja selbst mit Männern. Was er beim Sex so mochte, hatte ich noch nicht rausgefunden. Aber da wir uns in sehr vielem sehr, sehr ähnlich waren, geh ich mal davon aus, dass er so wie ich gerne passiv ist.

Mich ritt auch irgendwie der Teufel und ich sagte so nebenher: „Ich stell mir grad so vor, einer von euch liegt auf dem Bett, der andere bei ihm drauf. Und da geht es ordentlich rund!“

Paps schaute irritiert und meinte: „Deine Phantasie geht mit dir durch.“

„Ich stell mir so vor, dass du unten liegst!“

„Das geht dich nichts an, und nun Schluss mit dem Thema!“ Er bekam einen roten Kopf. Erwischt? Ich musste grinsen.

Es klingelte, es war kurz vor 19 Uhr. Paps öffnete. Es war Pieter. „Hallo Simon! Gut schaust du aus! Eine gesunde Gesichtsfarbe! Hallo Lorenz mein Schatz, wie geht’s dir?“ Pieter gab mir ein Küsschen. „Gut“ meinte ich „willst du was trinken?“ „Ach ja, so einen kleinen vorweg bevor wir was anstellen ist immer gut!“

Pieter war etwas jünger als Paps, so Mitte der 30er. Ich steh nun mal auf Männer die älter als ich sind, besonders welche über 30.

Ich gab ihm sein Glas, da klingelte es erneut.

„Paps bekommt auch Besuch.“ sagte ich zu Pieter. Und schon trat Michael in den Raum. Du meine Güte, sah der gut aus. Ich hatte ihn ja bisher nicht gesehen. Zwar war er wohl etwas älter als Paps. Aber da kam sehr viel rüber. Einer der auf Anhieb die Sympathien auf seiner Seite hat.

Er drückte kurz Paps an sich, ein flüchtiger Kuss auf die Wange. Die Beiden kamen zu uns, und Paps stellte uns gegenseitig vor. Ich fragte: „Möchten sie etwas trinken?“

„Ich meine, wir bleiben gleich beim Du!“ kam es jetzt von Michael. „Ist einfacher. Ja, ich hätte gern auch was.“ Als wir miteinander angestoßen hatten meinte Michael: „Wir wollten jetzt Essen gehen, gleich hier um die Ecke. Wollt ihr beiden nicht mitkommen.“

Ich schaute Pieter an, er mich und er meinte: „Das ist eine gute Idee!“ Also machten wir uns, nachdem wir ausgetrunken hatten auf den Weg. Es wurde ein lustiges Abendessen, wir unterhielten uns sehr ausgiebig miteinander. Beim Kaffee meinte Michael zu Paps: „Du wolltest mir doch noch von dem guten Cognac was zum Probieren geben. Wir könnten ja alle vier davon einen Schluck nehmen.“

Paps sagte zu und wir gingen wieder zu uns. Paps und ich auf der Treppe zu unserer Wohnung vorweg. Von Michael kam die Bemerkung: „Ein sehr animierender Anblick.“ Und er klatschte meinem Paps kräftig auf den Po.

„Bitte Vorsicht!“ meinte Paps „Wir sind doch nicht allein!“ Er hatte Angst, dass die Nachbarn was mitbekamen. „Aber unter uns!“ kam es von Michael. Und kaum das Paps die Wohnungstür aufgeschlossen hatte und wir eingetreten waren, schnappte sich Michael meinen Paps, setzte sich auf einen Stuhl, zog Paps über sein Knie und fing an ihm den Hintern zu versohlen.

Zu Pieter sagte er: „Das solltest du mit Lorenz auch machen. Seinem Vater gefällt das sehr gut und ich schätze Lorenz wird es auch gefallen!“

Und so kam es, dass ich über den Knien von Pieter lag und er mir den Arsch verhaute. Ich hatte Papas Hintern voll im Blick und sah, dass Michael ordentlich draufhaute. Papa zuckte auch schon und fing an etwas zu zappeln. Nach ein paar Minuten nestelte Michael am Gürtel von Papas Hose rum und zog sie ihm runter. Sein weißer Slip folgte auch hinterher. Was hatte Paps für rote Arschbacken, und nun gab es noch Schläge auf den blanken Po. Bei mir lief es auch so ab. Es war schon ein seltsames Gefühl, es tat zwar weh, aber es war gleichzeitig auch geil.

 

Nachdem die beiden uns ausgiebig den Arsch versohlt hatten meinte Michael: „So, jetzt haben wir sie willig geklopft. Nun kann es weiter gehen!“

Paps und ich durften uns hinstellen. Aber ehe wir die Hosen hochziehen konnten wurden uns die Augen verbunden. Man führte uns ins Schlafzimmer von Paps. Dort stand ja noch das große Ehebett. Wir durften uns draufsetzen und wurden von den beiden ausgezogen. Als wir nackt waren legte man uns nebeneinander aufs Bett.

Den Geräuschen nach zogen sich jetzt die beiden aus und nach kurzer Zeit fing einer bei mir an mich zu streicheln. Mir wurden die Nippel gedrückt, über den Bauch gestrichen und mein Gemächt angefasst. Er streichelte mir die Eier, machte an meinem steifen Schwanz einige Wichsbewegungen.

Von Papa hörte ich ein heftiges atmen. Er wurde wohl wie ich auch so gestreichelt und enorm in Stimmung gebracht. Wer jeweils an uns rummachte wussten wir ja nicht. Ich versuchte mit der Hand zu erkunden, wer an mir fummelte. Ich hatte haarige Schenkel unter der Handfläche und erkundete nun die Stelle zwischen den Beinen. Ah ja, die prallen Eier und jetzt..., oh welch harter Schwanz. Es war aber nicht der Schwanz von Pieter wie ich fühlte. Ich hatte Michael neben mir und der fing jetzt an mir die Nippel mit der Zunge zu bearbeiten.

Seine Zunge wanderte langsam meinen Bauch hinunter und schon umschloss der Mund meinen harten Ständer. Er lutschte ausgiebig meinen Schwanz, bis er mit der Zungenspitze meine Eier kitzelte. Ich hätte vor Lust schreien können. Aber ich musste mich ja zusammenreißen. Also blieb es beim heftigen Atmen mit einigen leisen Stöhnlauten.

Michael ließ von meinem Schwanz ab, nahm mich etwas hoch, beugte meinen Kopf leicht nach unten bis seine Schwanzspitze meine Lippen berührten. Sofort nahm ich diese harte Latte in meinen Mund und ich blies sie ausgiebig. Den Geräuschen nach hatte auch Paps den Mund voll. Die beiden führten uns wohl parallel zu ihrem Ziel.

Ich merkte wie Paps jetzt hingelegt wurde. Ich kannte ja die Vorgehensweise von Pieter. Wie man das Loch auf die Penetration vorbereitet, da kannte er sich aus. Und richtig, Paps atmete heftig. Er bekam wohl ordentlich die Rosette gestreichelt, dann wurde sie mit Gleitmittel versehen und auch ein Finger rutschte mal ins Loch um den Schließmuskel zu entspannen. Dasselbe geschah jetzt bei mir. Auf den Bauch gelegt, die Rosette gestreichelt, ordentlich mit Gleitmittel versehen und einen Finger eingeführt.

Ich hörte ein „Oohhhhhh“ von Paps. Jetzt hatte er ihn drin. Ich kannte das, jetzt drang der Hammer langsam bis zum Anschlag ein, einige Augenblicke stillhalten damit er sich an den „Fremdkörper“ im Loch gewöhnen konnte und dann wurde gerammelt. In der gleichen Weise geschah es bei mir. Langsames einführen ins Loch und vorsichtig bis zum Anschlag reingeschoben. Michael hielt still. Dann schob er seine Rübe langsam vor und zurück. War ein gutes Gewöhnen ans durchgevögelt werden, wenn man so seine Prostata gestreichelt bekommt.

Einige Minuten wurden wir von den beiden so gefickt. Wir konnten gar nicht anders, Paps und ich keuchten und stöhnten was das Zeug hergab. Da zog auf einmal Michael seinen Harten aus mir raus und stand auf. Sofort wurde sein Platz von Pieter eingenommen und Michael legt sich wohl auf Papa. Die beiden hatten einen fliegenden Wechsel vollführt.

Nochmal einige Minuten durchgefickt werden und wieder fliegender Wechsel. Ich merkte aber, dass Papa auf den Rücken gelegt wurde. Jetzt hätte ich gerne gesehen was mit ihm geschah. Ich lüpfte vorsichtig meine Augenbinde. Aber Michael nahm sie gleich ganz runter. Ich sah wie Paps auf dem Rücken lag, die Beine hoch in der Luft und dazwischen liegend vögelte ihn Pieter jetzt von Angesicht zu Angesicht. Auch bei Paps hatte sich die Augenbinde verschoben und schaute nun Pieter in die Augen. Der beugte sich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich. Paps umschlang ihn mit seinen Beinen und umarmte ihn am Oberkörper. Pieter war regelrecht in dieser Fickhaltung gefangen.

Ich wurde weiter die ganze Zeit auf dem Bauch liegend gefickt. Von Paps kam nun ein leicht verhaltenes Stöhnen, die Laute drangen ja nun durch den Kuss nicht direkt mehr nach außen. Dafür konnte ich umso heftiger losstöhnen.

Nach einigen Minuten wieder ein fliegender Wechsel. Papa blieb in der Missionarsstellung und wurde nun von Michael so gevögelt. Auch von ihm wurde er geküsst diesmal aber sehr fordernd, ja fast schon herrisch. Auch dies schien Papa zu gefallen, so wie er Michael umarmte. Ja, von so einem Mann beherrscht zu werden hatte auch was für sich.

Ich wurde jetzt von Pieter auch in die Missionarsstellung gebracht. Ich kannte dies geile Gefühl, während ich unten gefickt wurde folgte oben ein leidenschaftlicher Kuss.

Michael legte Paps nun wieder auf den Bauch und rammelte jetzt sehr heftig drauflos. Einige besonders starke Stöße und mit lautem Stöhnen ergoss er sich ins Loch von Paps. Bei mir legte jetzt auch Pieter kräftig los. Auch ein lautes Stöhnen und ich spürte wie sein harter Prügel in mir zuckte. Die beiden lagen nun schwer atmend auf uns. Als sie endlich wieder zu Luft gekommen waren rollten sie von uns runter, ich nahm die Beine wieder nach unten und wir entspannten uns alle vier nebeneinander liegend. Ich lag auch direkt neben Paps. Wir lächelten uns an und er sagte „War das geil!“

Ich konnte es nur bestätigen und auch Michael und Pieter stimmten uns zu. Wir gingen alle vier gemeinsam unter die Dusche. Paps und ich mussten uns ja noch entleeren und dann auch unter die Dusche.

Nachdem wir alle wieder angezogen waren gab es nun endlich den versprochenen Cognac. Wie wir so gemütlich zusammen

saßen meinte Michael „Diese geile Tour schreit nach einer Wiederholung: Wie wäre es mit nächsten Samstag?“ Wir stimmten alle zu. Paps gab von sich: „Dann könnt ihr auch hier übernachten!“ Pieter meinte zu Paps und mir: „Das könnte aber sehr gefährlich für euch werden. Es kann passieren das ihr in der Nacht noch mehrfach durchgevögelt werdet!“

Paps meinte: „Das nehmen wir wohl wissend und hoffend in Kauf!“ Darauf gab es erst mal von allen Gelächter.

Als die beiden dann gegangen waren, nahmen Paps und ich uns erst mal in den Arm. Dieser Abend hatte uns gezeigt, dass unser Verhältnis zueinander schon lange nicht mehr das zwischen Vater und Sohn war. Es traf eher auf wie Brüder oder sogar noch besser wie auf zwei sehr gute Freunde zu.

„Du hast es aber auch echt genossen, wie dich Pieter in der Missionarsstellung gevögelt hat!“ sagte ich zu Paps. Er grinste mich an. „Das kann er aber auch gut. Kein Wunder, dass du mit ihm zusammen sein willst!“ Wir verstanden uns wirklich gut.

Wir machten uns Bettfertig. Paps kam noch mal zu mir. Aber was ihn bedrückte, das soll er selbst erzählen.

Ich fragte mich was wohl aus der Sache werden würde, bei dieser Tour zu Viert.

 

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