Er lies sein Becken kreisen, so das mein Mittelfinger seinen Palast ausgiebig erkunden konnte..
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Zunächst einmal vielen lieben Dank für die zahlreichen Feedbacks zu meinem Debut hier. Umso lieber folgt hier Teil 2

Mitten in der Nacht wurde ich wach, da ich Harndrang hatte. Svens leicht behaarte Arme hielten meinen Oberkörper wohlig umschlungen. Langsam streichelte ich seinen Arm und wollte mich vorsichtig aus ihm lösen, als mein Schwedenhäppchen etwas murmelte und umdrehte. So war es einfach, mich langsam aus meiner Bettseite zu drehen.

 

Vorsichtig machte ich mich auf den Weg ins Bad, drehte mich aber in der Tür noch einmal in Richtung Bett um. Das Licht der blauen Neonreklame vom Haus gegenüber tauchte mein Liebesnest in ein diffuses Licht, da mein Rollo nicht zu 100% lichtundurchlässig war. Da lag ER nun: Sven. Mit freiem Oberkörper und die weiße Bettwäsche nur dezent den Unterkörper bedeckend. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich ab und ich genoss den Anblick, wie sich seine Bauchdecke sanft hob und wieder senkte. Sein Bart, seine schönen langen Wimpern...

Ich seufzte zufrieden und musste im Bad meinen Schwanz erst unter kaltes Wasser halten, denn durch den Anblick gerade hatte klein Louis wieder einen langen Hals bekommen. Abgeschreckt zog er sich wieder zusammen, so dass ich endlich pinkeln konnte. Was hatte mir dieser Kerl den Kopf verdreht. Diese Fürsorge und im richtigen Moment ein ungezügelter Hengst, der genau wusste, wie er es einem Arsch besorgen sollte. Dieser Mann war ein Volltreffer für meinen Körper, meinen Geist, mein Herz. Ein Mann, der, auf einmal in der Tür stand und mich verschlafen anlächelte. Als Sven sich räkelte bekam ich Herzrasen.

„Hej, ich habe Dich vermisst“ sagte er und sein Gesicht strahlte im gedämpften Licht des Badezimmers. Ich musste schmunzeln. Da schaute mir ein Mann zu, wie ich auf dem Klo saß und pinkelte. Es war aber nicht unangenehm. Unangenehm war nur der Stoß meiner Eichel gegen die Klobrille, denn bei dem Blick auf den nackten Schatz im Türrahmen hatte ich wieder eine wachsende Latte. „Ich bin gleich wieder bei Dir“ sagte ich und schon war Mr. Careful wieder weg.

Er hatte mich nach 2 Minuten schon vermisst??? Ich bekam vor Freude eine Gänsehaut.

Als ich wieder im Schlafzimmer ankam, lag Sven auf meinem Bett, wie ihn Michelangelo nicht besser hätte malen können. Angelehnt am Kopfgestell, eine Hälfte seines Körpers mit der weißen Bettdecke bedeckt, die andere nackt. Nur ein ganz kleiner Zipfel bedeckte das üppige Gemächt. Seine Arme hatte er hinter den Kopf verschränkt. So sah ich seine leicht muskulösen Arme, die ja so zärtlich sein konnten. Sein Blick traf mich wie ein Blitz und mein kleiner Louis erwachte, um diesen Anblick angemessen zu honorieren.

Langsam bewegte ich mich auf mein Bett zu und krabbelte auf allen Vieren langsam zu Sven, der mich nicht eine Sekund aus den Augen lies. Ich leckte mich von seinem Knöchel langsam nach oben. Entlang der strammen, leicht behaarten Waden, dem Oberschenkel und stoppte vor dem vor Freude wachsenden Intimbereich. Ich schaute nur kurz nach oben, um noch einmal in diese göttlichen Augen zu schauen, die sich schlossen, als ich meine Mund auf den Deckenzipfel legte, der Svens Schwanz leicht bedeckte. Ein Stöhnen erklang, als ich mit meinem Mund warm durch die Decke hauchte und das Zelt vor mir stetig zu wachsen begann.

Sven drehte seinen Kopf in seinen Arm und es sah aus, als würde er sich selbst an dem Geruch seiner Achseln berauschen. Ich stupste mit meiner Nase auf die Zeltspitze und zog mit meinen Lippen das kleine Stück Decke zur Seite. Saftig glänzte seine pralle Eichel, über die ich meine Lippen stülpte, um einmal kurz über seinen Pissschlitz zu lecken. Sven zuckte dabei stöhnend auf.

Ich änderte meine Route und leckte mich über den getrimmten Intimbereich leicht nach rechts abbiegend an seiner Leiste entlang zu seiner Flanke. Immer wieder stoppte ich kurz, um die zu leckende Stelle mit warmem Atem zu verwöhnen. „Oh wie geil“ hörte ich, als ich kurz vor seiner Achsel ankam. Ich pustete in die schwedische Höhle um direkt danach meinen warmen Atem zum Wärmen hinein hauchte. Mit meiner linken Hand griff ich mir seinen linken Nippel und fing sachte an, das Pircing zu drehen, während meine Zunge seine Achsel leckte. Erst langsam und dann immer gieriger. Der kernige Geruch machte mich wild und in meiner rechten Hand massierte ich Svens stahlharten Schwanz.

Sven warf seinen Kopf hin und her. Er stöhnte schwedische Worte, deren Bedeutung ich bald lernen sollte. Ich leckte mich nun wieder langsam an der Flanke entlang in Richtung Schwanz. Der war ohne Ende am Saften. Die Adern des Schwanzes traten immer deutlicher hervor. Ich schlemmte den Vorsaft weg und krabbelte hoch, um ebendiesen mit Sven zu teilen. In einem wilden Zungenkuss schienen Elektroden zu sein, den mein ganzer Körper kribbelte. Sven hob seinen Oberkörper an.

 

Ich drückte seinen Body aber sofort wieder ins Laken und war mit einem Satz wieder über seinem Schwanz. Ich umspielte seine Eichel, während ich seine großen Köttbullar leckte. Mit den Zähnen knabberte ich immer wieder an seinem Sack. Sven bebte und rief „Achtung, sonst...“

Es war mir scheißegal. Ich wollte ihn auf jeden Fall entsaften. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie befand sich nun meine linke Hand zwischen seinen Beinen und massierte leicht die schwedische Krone, die zum Palast dieses göttlichen Mannes führte. Svens stöhnen wurde immer lauter und sein Oberkörper bäumte sich immer wieder auf.

Ich zwirbelte das linke Piercing immer fester, während er sich an das Rechte machte, um es wie wild hin und her zu drehen. Ich schaute noch einmal hoch und sah, dass sich Sven immer wieder versuchte aufzustützen. Sein Gesicht war rot, wie ein Paradiesapfel, als er immer lauter wurde und sein Schwanz pochte. Ich nahm nun in einem Rutsch so viel von seinem Schwanz auf, wie es, ohne zu würgen nur ging. Noch einmal drehte ich an seinem Piercing und schon schoss mir sein Saft in festen Schüben in meinen Mund.

Ich versuchte so viel wie möglich im Mund zu behalten, wie es ging. Als nichts mehr nachkam, schaute ich zum wild atmenden Sven hoch, spuckte mir seine Sahne in die linke Hand und wichste mich binnen Sekunden zu einem gewaltigen Höhepunkt. Ich saute seinen ganzen Oberschenkel ein. Er tunkte seinen Zeigefinger hinein und schleckte mein weißes Gold genüsslich ab.

Ich nahm seine Hand und deutete zum Aufstehen. „Ich denke, dass wir uns mal reinigen sollten“ sagte ich und leckte mir immer noch die Lippen. Gemeinsam gingen wir Sex frei duschen. Das gegenseitige Einseifen war aber auch ein Hochgenuss. Ich trocknete mich ab, ging zurück ins Schlafzimmer, wo ich dann über meine kleinen Boxen das Album „Diamond Life“ von SADE startete. Als Sven herein kam, legten wir uns aufs Bett und lauschten der schöne Musik. Als der Song: „Smoothoperator“ lief, sahen wir uns liebevoll an. Kurz vor Ende des Songs sagte Sven“Du bist mein Smoothoperator“ und küsste mich innig.

(So viel also zu meinem Autorenpseudonym)

Wir sprachen noch ein wenig über unsere Vergangenheit, Gegenwart und wie wir und unsere Zukunft vorstellen. Es kamen viele Gemeinsamkeiten zu Tage und wir lachten auch sehr viel, bevor wir einschliefen.

Ein Blinzeln auf meinem Wecker offerierte mir, dass es Samstag 8:00 Uhr war. Ich lächelte, als ich Svens starken arm um meine Taille fühlte. Sanft kraulte er über meine Bauchdecke. Ich drehte mich auf den Rücken. „Ich wollte Dich nicht wecken“ flüsterte er mit seinem süßen Akzent in mein Ohr. „Alles gut. Hast du gut geschlafen?“ „Könnte nicht besser sein“ sagte Sven und kraulte dabei meine Brust. „Ich könnte mich dar...Ähm : Lust auf Kaffee?“ antwortete ich und war auch schon am Aufstehen. Was war nur los. „Ich könnte mich auch daran gewöhnen“ entschärfte Sven die Situation und lächelte mich an.

Ich lief nackt in die Küche und machte uns einen Milchkaffee.

„Oh, ein Kaffee am Bett. Was für ein Service.“ Sagte Sven, als ich mit den beiden Tassen ins Schlafzimmer tapste. Es war nur schön, wie wir uns immer wieder gegenseitig unseren Milchschaumschnäuzer weg leckten. „Der Abend und die Nacht mit Dir waren wunderschön „sagte Sven auf einmal „Ja“ hauchte ich nur und streichelte dezent über seine Nippel. Er sah mich an und ich sah in seine wunderbaren Augen, die mich anstrahlten.

Stille. Absolute Stille.

„Louis, als Du mir so sanft meine Rosette massiert hast. Das war so schön. So zart hat mich da noch niemand berührt. Ein völlig neues Gefühl.“ Raunte er mir dann zu. Seine Wimpern schlugen wie ein Schmetterlingsflügelschlag und so versanken wir in einen langen Zungenkuss, der uns den Atem raubte. Ich löste unseren Kuss. „Du bist ein lieber und sehr schöner Mann, Sven. Egal wie wir es nennen und egal wie lange es dauert, jetzt möchte ich gerne...“ und legte mich seitwärts. Ich streichelte Svens Oberschenkel und genoss sein Schnurren, als er seine Beine spreizte, so das ich entlang seiner Schwanzwurzel zu seinen Juwelen streichelte, die ich langsam zwischen Daumen und Mittelfinger knetete.

 

Seine Beine gingen immer weiter auseinander und ich verstand das Signal, als er sein Becken mit einem Kissen unterfütterte. Zärtlich nahm er meine Hand und küsste sie zärtlich, ohne den Blick von mir zu wenden. Als er meinen Mittelfinger in den Mund nahm, um ihn zu befeuchten, hatte er die Augen geschlossen und ich einen harten Schwanz. Sanft nahm er meine Hand und führe sie zwischen seine Beine hin. Mein Mittelfinger stupste an seinen Eingang.

Sehr langsam fing ich an, meine Fingerkuppe um den Krater streifen zu lassen. Immer wieder drückte ich dann in der Mitte etwas zu. Ich bog mich etwas mehr, so dass ich kurz auf das bespielte Loch rotzen konnte. Ich erhöhte nun sanft den Druck, als Sven nach ein paar Sekunden meine Hand griff und ich daraufhin mit der Hälfte meines Fingers in seinem Loch steckte, dass so warm und eng war. Ich bewegte meinen Finger nun langsam hin und her, so dass ich seine geilen Innenwände stupsen und massieren konnte.

Ich sah in sein Gesicht. Langsam öffnete er seine Augen und die kleinen Teufel waren wieder am Tanzen. Das war so intensiv, dass ich gar nicht mitbekam, wie er meine Hand immer weiterführte, bis ich ganz in ihm steckte. Ich drehte meinen Finger leicht geknickt in alle Richtungen und stupste immer wieder zu, bis ich dann wohl eine Stelle traf, die man im Allgemeinen als Lustdrüse bezeichnet. Hart sog er seine Luft an und seine Augen schienen so groß, wie Tischtennisbälle.

„Weiter“ bettelte er. “Ich will mehr Louis, bitte“ Ich steigerte das Tempo und sah begeistert zu, wie sich Sven an seine Nippel machte. Völlig geil senkte ich meinen Kopf und lutschte seine prallen Köttbullar. Sven bebte am ganzen Körper. Sein Becken spielte mit meinem Finger, um seine geilsten Ecken zu bespielen. Ich richtete mich mit samentropfendem Pimmel wieder auf. So geil und feucht war ich lange nicht mehr gewesen.

Ich sah auf Sven herab und er wackelte weiter mit seinem Becken hin und her. Ich nahm nun einen zweiten Finger dazu, den ich langsam mit in das schwedische Königreich schob. Sven sog die Luft ein und kniff die Augen zusammen. Ich wollte den zweiten Finger langsam wieder herausziehen, als er meine Hand griff und sie feste drückte. Just in diesem Moment schrie er bebend auf und ich brodelte auch schon ordentlich. Beide spritzten wir in hohen Bogen ab, ohne dass unsere Schwänze penetriert wurden. Das war mir auch noch nie passiert. Glücklich strahlten wir uns, schwer atmend an.

„Louis ich glaube es hat mich erwischt“ sagte Sven und ich konnte nur nicken, weil er mich dann schon auf den Rücken drehte, um meinen Schwanz sauber zu lecken. „Ich glaube“ sagte er „wir können jetzt das Ding beim Namen nennen“

Ich schaute ihn intensiv an.

„HUNGER“ sagte Sven und lachte lauthals los. Ich stieg direkt mit ein, obgleich ich ganz kurz etwas Anderes erwartet hatte.

Nach einer gemeinsamen Dusche zogen wir uns an. Ich trug sein Shirt und er meins. 30 Minuten später saßen wir im CAFE SEHNSUCHT und frühstückten ausgiebig. Während eines Stadtbummels kehrten wir in einen Buchhandel ein, um nach Kochbüchern zu stöbern, wurden aber nicht wirklich fündig. Naja. Insgeheim hoffte ich, dass er mir ein paar Sachen beibringen könnte.

Als es dann auf 18 Uhr zuging, wurde Sven etwas unruhig. „Was ist los?“ fragte ich.

„Ist es zu schnell für Dich, wenn wir den heutigen Abend auch noch miteinander verbringen?“

Natürlich wollte ich und so gingen wir für ein Abendessen einkaufen. Es wurde nur ein sehr schöner Abend. Sven kochte für uns sehr geschickt ein Geschnetzeltes mit Reis. Irgendwie sind kochende Männer irre sexy. Ich schrieb Alles mit, um zu lernen. Gemeinsam räumten wir völlig satt ab und gingen noch eine Stunde spazieren.

„Lust auf ein Dessert?“ fragte mich Sven, als wir auf der Couch lagen, um uns bei Netflix einen Film aussuchen wollten.

Über dieses Dessert meine lieben Leser, werde ich in Kürze berichten. Versprochen.

 

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