Der Indianer fickte mit harten Stössen den Soldaten durch.
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Gegen Mittag wurde es im Wigwam sehr heiss. David schwitzte so stark das sein Unterhemd an ihm klebte. Endlich kam Amitola herein und sah ihn lange an. "Ich geh am Fluss Fische fangen. Möchtest du mit - es ist immer eine frische Brise dort." sagte der junge Indianer unsicher. David nickte dankbar. Amitola zog ihn auf die Füsse und führte ihn aus dem Zelt Richtung Fluss. "Leider kann ich dir die Fesseln nicht abnehmen da du unser Feind bist. Ich muss dich an einen Baum binden damit du nicht weglaufen kannst." sagte der Sioux leise. Das konnte David verstehen. Er war Amitola ganz nahe und roch seinen männlichen Moschusduft. Immer wieder sah er ihn an und völlig neue Gefühle keimten in ihm hoch. Nervös sah der braungebrannte Indinaner ihn immer wieder kurz ins Gesicht und lächelte einmal sogar kurz.

 

Wenig später war David an den Baum gefesselt. Vor ihm brauste der Fluss und Gischt lag in der Luft. Das war herrlich erfrischend. Er sah wie Amitola ins Wasser stieg und mit einem Speer hantierte. Anmutig drehte er sich im Wasser und starrte auf die Wogen. Seine nasse Hose lag eng an und die grosse Beule im Schritt zog Davids Blick magisch an. Wassertropfen perlten über Amitolas ausgeprägte Brustmuskeln und bescherten David eine Latte. Dann rammte der Sioux den Speer kraftvoll ins Wasser und ein Fisch hing zappelnd aufgespiesst an der Spitze. Amitola kam an Land und legte den Fisch in einen Korb. "Du brauchst keine Angel dafür." stellte David fest. "Wir sind im Einklang mit der Natur. Wir nehmen uns was wir brauchen und zerstören nichts. Das unterscheidet uns von euch. Ihr tötet die Wildtiere bis sie aussterben, rodet das Land um Ackerflächen zu bekommen und vermehrt euch völlig ungehemmt. Wir sind besser als ihr." stellte Amitola ruhig fest. "Es sind nicht alle Weissen so wie du es da beschreibst." warf David ein. "So wie auch nicht jeder Sioux euch einfach nur töten will." erwiderte Amitola sehr leise. "Aber ich weiss nicht wie wir zusammen leben könnten. Es sind zu viele Unterschiede vorhanden."

Da kamen drei Indianermädchen zum Spielen ans Ufer. Plötzlich fiel eines unglücklich ins Wasser und die starke Strömung zog sie sofort mit sich. Das Mädchen schrie laut auf. Amitola sah zu, aber reagierte nicht. "Was hast du? Hilf ihr! Sie gehört doch zu den Sioux." presste David entsetzt hervor. "Ich kann nicht schwimmen." sagte Amitola und liess den Koof hängen. "Dann binde mich los. Ich kann sie retten." Amitola überlegte kurz und löste dann rasch die Fesseln von David. Der sportliche Soldat rannte los und ignorierte das Pochen seiner Schulterwunde. Er sprang kraftvoll ins Wasser und schwam dem Mädchen hinterher. Das Wasser war eiskalt und David biss die Zähne zusammen. Er brauchte seine ganze Kraft um das Mädchen zu erreichen und sie gegen die Wasserströmung ans Ufer zu ziehen. Dort wartete schon Amitola und nahm sie ihm ab. Verwundert sah er David an, der keuchend im flachen Wasser lag. "Du hast eine Sioux gerettet ohne an dich selbst zu denken." Er lächelte und zog David hoch. "Sowas hab ich noch nie von einem Weissen erlebt." David überlegte zu fliehen, aber er war zu schwach. Die Gefangenschaft und die Rettungsaktion hatten seine Reserven erschöpft.

So liess er sich diesmal ohne Fesseln ins Dorf zurückführen. Die Mädchen tanzten um sie herum. Amitola sah immer wieder David an und stützte ihn vorsichtig. In seinen braunen Augen war plötzlich eine Wärme die er zuvor nicht gesehen hatte. Doch am Lagerfeuer stand der Indianerhäuptling Amar mit zwei weiteren Kriegern. Sie kamen heran und packten David grob. Amar und Amitola begannen einen lauten Streit. David verstand nichts, aber alle Indianer beobachteten sie. Schliesslich wurde David ohne Fesseln ins Wigwam gebracht. Kurz danach kam Amitola zu ihm ins Zelt und sagte "Für deine Tat konnte ich erreichen das du keine Fesseln mehr tragen musst. Um das Wigwam sind zwei Krieger aufgestellt um eine Flucht zu verhindern. Es war schwer meinen Vater davon zu überzeugen dir auf diese Weise Dank auszusprechen. Bleib einfach hier drin und alles wird besser jetzt." Der Indianer entkleidete David und legte eine dünne Decke über seinen zitternden Körper. Der Amerikaner sah dankbar zu dem Sioux auf. "Hier drin ist es warm. Du wirst dich schnell wieder besser fühlen. Ich versorge deine Wunde neu und hole dir dann etwas zu Trinken." Amitola schien genauso nervös zu sein wie David. Der Soldat schmiegte sich in die Decke und rieb seine wunden Handgelenke. Was geschah hier gerade?

Abends war David alleine im Zelt. Was es am Tag zu warm war war es nun zu kalt. Draussen am Lagerfeuer tanzten die Indianer singend im Kreis. Es schien sich um eine Vermählung zu handeln. Die Stimmung war nun ausgelassen. David sah nur wenig durch den Schlitz am Zelteingang. Er überlegte immer noch wie er ohne viel Gewalt hier entkommen konnte. Plötzlich kam Amitola mit einem Krug Feuerwasser herein. Ihn begleitete das kleine Mädchen, welches heute fast im Fluss ertrunken war. Schüchtern legte sie David einen Blumenkranz um den Hals und verschwand wieder in die Nacht. Amitola machte eine kleine Öllampe an, was die Dunkelheit etwas verdrängte. "Sie wollte sich für ihr Leben bedanken. Von mir bekommst du dies." sagte der Sioux mit dunkler Stimme und hielt David den Krug hin. Der trank einen grossen Schluck und spürte das Brennen des Alkohols. Auch Amitola trank aus dem Krug und setzte sich zu ihm. Vorsichtig untersuchte er die Schulterwunde, die immer weniger schmerzte. "Was bedeutet Amitola eigentlich in meiner Sprache." fragte David leise. Der Indianer überlegte kurz und antwortete "Regenbogen." "Das klingt sehr schön. Es passt zu dir. Ach noch etwas zu meinem Naturburschen hier: du solltest mal schwimmen lernen." flüsterte David. Amizol zuckte die Schultern und beide lachten zusammen. Sie sahen sich an und spürten ihren Atem. Diesmal wich keiner zurück.

 

Im Schein der flackernden Lampe kam Amitols Gesicht immer näher und dann lagen ihre Lippen aufeinander. Der Kuss dauerte ewig und wurde schnell leidenschaftlicher. Mit geschlossenen Augen konzentrierten sich beide nur auf ihre knutschenden Lippen, die sanft aufeinander lagen. Ihre Zungen begannen sanft miteinander zu spielen. Der Indianer zog den den Weissen in seine Arme. David streifte dessen Jacke ab und erforschte dessen muskulösen Körper mit seinen Händen. Sanft massierte er die kleinen Brustwarzen bis sie sich verhärteten. Er strich über die ausgeprägten Brustmuskeln runter zu der gut ausgebeulten Hose von Amitol, was diesen zum Seufzen brachte. Beide lächelten sich an. Dann zog David die Stoffhose runter. Amitols mächtiger Ständer wippte hervor. David sah auf einen leicht nach oben gebogenen Kolben mit grosser violetter Eichel, der bestimmt 19x5 hatte und mit mächtigen Adern verziert war. Darunter baumelten im dichten Schamhaar fette Bulleneier. David wichste den Ständer und spürte dessen Härte. Amitol streifte die Decke von David runter und sah auf dessen trainierten leicht behaarten Körper. Mit seinen grossen Pranken zog er Davids Hose aus. Auch er umfasste dessen harte Männlichkeit und wichste los. Zugleich küssten sie sich immer wieder.

David löste sich und legte sich auf den Teppich. Er küsste Amitols Bauch und glitt dann mit der Zunge um dessen warme Schwanzwurzel runter zu dessen schweren Eiern. Er saugte sie nacheinander in seinen Mund und nahm zur Kenntnis wie Amitols Schwanz dabei zuckte und der Sioux stöhnte. David bog dessen Kolben runter und schleckte die bereits feuchte Eichel. Amitols Lusttropfen schmeckten herrlich süss und dann stülpte David seinen Mund über den pochenden Liebesstab. Immer mehr vom Schaft nahm er auf und saugte sanft. Als er den grossen Schwanz ganz aufgenommen hatte musste David kurz einen Würgereiz unterdrücken. Dann ging sein Kopf immer wieder vor und zurück. Amitol seufzte männlich und strich vorsichtig durch die blonden Haare des Soldaten. David lutschte nun willig immer schneller Amitols Schwanz, der noch praller wurde. Er sah hoch und sah dessen mächtigen Körper im Schein der Lampe. Ihre Blicke fanden sich und in Amitols Augen sah er pure Lust. Der Sioux leckte sich die Lippen und stiess David plötzlich zurück.

Überrascht sah David zu Amitol auf, der sich mit mächtiger Latte auf ihn legte und ihn dann mit seinen starken Armen umschlang. Wieder küssten sie sich. David hatte ein Kribbeln im Bauch. Es war wunderschön mit Amitol. So hatte er schwulen Sex noch nie erlebt. Wortlos erhob sich der Indianer und drückte David in Rückenlage. Er hob seine Beine an und vergrub sein Gesicht zwischen seinen knackigen Pobacken. David stöhnte auf als eine wild leckende Zunge seine Rosette gekonnt massierte und weich schleckte. Schon gab sie willig nach und Amitol erforschte die warme Höhle immer tiefer. David stöhnte erregt und wichste seinen Pimmel weiter. "Amitol - bitte fick mich. Ich halte es nicht mehr aus." flehte David. Der Indianer ichtete sich auf und lächelte. "Sehr gerne" antwortete er. Davids Loch stand nun willig offen.

Der Sioux kam zwischen Davids Beine setzte seine Eichel an. David spürte den Druck und dann einen kurz aufflammenden Schmerz als die grosse Schwanzspitze knüppelhart in ihn eindrang. Er krallte sich an Amitols angespannten Bizeps fest und kratzte erregt daran. Ein Lustseufzer kam aus Davids Kehle als Amitols mächtiger Schaft immer tiefer in seinen Lusttunnel vordrang. Der Indianer ging sehr zärtlich vor, so dass David nur noch fühlte wie er immer mehr geweitet und ausgefüllt wurde. Dann machte Amitol einen letzten Stoss und steckte ganz drin. David krallte sich in den Teppich als Amitol seine Beine ergriff und losfickte. Der steife Pimmel glitt fast ganz raus und stiess dann wieder hinein. Es flutschte geil. Amitol genoss wie eng Davids Lustloch war und wie seine Rosette immer wieder zuckte. Er stöhnte auf uns legte sich mehr auf David. Sie küssten sich und der Sioux rammelte nun schneller. Jeder Stoss flutschte besser da Amitols Vorsaft alles perfekt glitschig machte. Der Indianer schwitzte leicht und poppte ausdauernd. Sein Po ging kraftvoll vor und zurück. Seine dicken Eier flogen immer wieder an die knackigen Pobacken. David genoss wie der Pimmel in ihm pochte. Er lächelte Amitol an, der ihn sofort wieder küsste. Immer schneller und härter wurde der Fick.

Dann wich Amitol plötzlich zurück. Sein Ständer flutschte aus David, der einen klagenden Laut von sich gab. Er spürte eine Leere in sich und sein offen stehendes Poloch zuckte erregt. Der Sioux setzte sich mit aufragendem Kolben auf den Teppich und winkte David heran. David stieg über seinen Lover und setzte sich auf seinen Schoss. Mit einer Hand führte er den nassen Prügel wieder in sein gedehntes Loch. Sie stöhnten beide auf und hielten sich aneinander fest. Nach einem langen Kuss begann David auf Amitol zu reiten. Er ging auf und ab. Der pralle Speer bohrte sich tief in David und berührte seinen Lustpunkt. Voller Lust warf David den Kopf zurück und beschleunigte den Ritt. Sein Ständer wurde zwischen ihren erhitzten Körpern gerieben und zuckte immer stärker. Amitol berührte Davids Brust und erfasste dann dessen Taille. Der Sioux begann von unten ruckartig zu stossen und stöhnte dabei männlich. David spürte wie seine Männlichkeit noch steifer wurde. Er fühlte den Eichelkranz über seine sensibelsten Stellen gleiten und schrie kurz auf. Amitola beugte sich vor und biss sanft in einen Nippel von David. Der Lustschmerz liess David keuchen. Eine Welle der Lust überflutete jeden Nerv in seinem Körper und er verkrampfte völlig. Sein Schwanz pumpte wild los und Davids warmes Sperma spritzte ungehemmt auf Amitolas Oberkörper. Immer neue Spermafäden flogen mit Druck aus dem absaftenden Prügel. Der Indianer spürte wie David seinen Orgasmus erlebte und sein Loch sich immer wieder verengte. David griff runter und knetete hart den fetten Sack des Indianers. Amitola heulte wie ein wildes Tier auf und umklammerte den Fremdling. Deine Latte streckte sich prall und die Schwellkörper traten hervor. Dann zitterte der mächtige Hüne. Seine Lanze stiess er möglichst tief als seine süsse Sahne mit Druck in die Lustgrotte geschleudert wurde. Amitola vergrub sein Gesicht an Davids Brust der sanft seinen Nacken streichelte. Beide Männer blieben vereinigt obwohl Amitolas Schwanz weicher wurde. Sie sahen sich an und lächelten. Nach einem langen Kuss stieg David runter.

Zusammen sanken sie auf den Teppich und zogen die Decke über sich. David schmiegte sich in Amitolas Arme und seufzte. Plötzlich sagte der Sioux leise "Ich glaube ich habe mich in dich verliebt. Schon im ersten Moment als ich dich im Kampf sah wusste ich es. Du warst der Feind und ich schoss mit dem Pfeil, aber als du mich angeschaut hast mit diesen Augen wusste ich es. Ich konnte dich nicht töten. Es ging nicht." David zögerte lange und antwortete dann "Ich glaube ich liebe dich auch." Sie küssten sich sanft und zärtlich. "Aber was soll jetzt werden? Unsere Völker hassen sich." Amitola nickte traurig. "Amar will dich hinrichten wenn du bis morgen keine Informationen herausgegeben hast. Das kann ich nicht erlauben. Ich komme mit meinem Vater schon lange nicht mehr klar da er überhaupt nicht auf meine Ratschläge hört. Solange er den Stamm führt kann ich nichts unternehmen, aber ich kann nicht meinen eigenen Vater herausfordern und stürzen. Das würde meine Mutter sehr unglücklich machen." Sie sahen sich an. "Ich muss nachdenken was ich unternehmen kann um dich vor Amar zu retten. Versuch zu schlafen." "Ja danke. Ich will aber nicht das du mit Amar Ärger bekommst." flüsterte David ehrlich. Der Indianer lächelte ihn an. "Ein amerikanischer Soldat macht sich Sorgen um einen Sioux. Wohin soll das führen?" "Es kann alles nur besser werden." erwiderte David und kuschelte sich an Amitolas Brustkorb. "Gute Nacht." Schlafen konnte auch David nicht. Er hatte jetzt nicht nur Angst um sich sondern auch um seinen Geliebten. Wer hätte das vor ein paar Tagen gedacht das er was mit einem Indianer anfangen würde? Aber was würde geschehen wenn die Sonne aufging?

 

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