Der Indianer wichste den gefangenen Soldaten.
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David Chogall war ein 25 jähriger Offizier in der Armee der Vereinigten Staaten von Amerika. Ende des 18. Jahrhunderts dauerte die Besiedlung der neuen Welt noch immer an. Siedlungstrecks schoben sich in den wilden Westen, aber gerieten immer wieder mit den anwesenden Indianern in Konflikt. So begleitete David diesmal mit 10 weiteren Offizieren auf Pferden mehrere Pferdewagen in die Wildnis von Minnesota und war bereit die Siedler zu beschützen. Die meisten dieser armen Leute hofften auf eine Zukunft mit Perspektive in der Ferne. Es war die Region wo die Sioux-Indiander gegen die Einwanderer bereits mehrere Kriege geführt hatten, aber diesmal war keiner zu sehen. David sass auf seinem Pferd und sein Blick wanderte über die langsam ziehenden Planwägen zur weiten grünen Landschaft. David trug eine eng anliegende Uniform, die seinen schlanken trainierten Körper betonte. Der Wind spielte in seinen blonden Locken. Er strich kurz über seinen kurz rasierten Vollbart und richtete sein schweres Gehänge in der engen Hose bevor er erneut nach Feinden Ausschau hielt. Mehrere Siedlerfrauen beobachteten ihn sehnsuchtsvoll von den Pferdewagen und hofften auf Blickkontakt mit Davids wunderschönen grünen Augen. Sie wussten nicht das der Offizier an ihnen überhaupt kein Interesse hatte. David gab seinem Pferd die Sporen so das es ihn wieder an die Spitze des Siedlungstrecks brachte. Sein fester Po lag wie dafür gemacht im Sattel seines Pferdes. Kurz war er in Gedanken und dachte über seine Vergangenheit nach.

 

Mit 16 bemerkte er damals das ihn kein weiblicher Körper ansprach. Frauen waren gute Gesprächspartner und sonst nichts. Mit 21 hatte er beruflich noch immer keine Ahnung wohin sein Weg gehen sollte. Zudem sprachen ihn seine kränklichen Eltern an weshalb er nie eine Freundin hatte. Sie hofften ihn schnell zu verheiraten und Enkelkinder um sich zu haben bevor sie den Gebrechen erlagen. David wollte nicht unter Druck gesetzt werden und ging als Soldat zur Armee. Schnell stieg er dort im Rang auf und durfte bald Ausseneinsätze ausserhalb der Forts mitmachen. Schnell bemerkte er, dass die Männer in Uniform ihn schwer beeindruckten. Manche sahen unverschämt gut aus und David lag oft in seiner Pritsche und wichste sich in Gedanken an ihre Körper seinen harten Schwanz. Wenig später sammelte er erste Erfahrungen mit einem anderen Soldaten, den er beim Duschen beobachtet hatte. Heimlich hatten sie schwulen Sex, aber das durfte nie herauskommen. Homosexualität war in der Armee nicht gern gesehen und man riskierte unehrenhaft aus dem Dienst entlassen zu werden wenn es bekannt würde. So lebte David heimlich sein schwules Leben mit Zufallsbekanntschaften, die schnell wieder aus seinem Leben verschwanden. Er sah wie sich andere Männer verliebten und mit Frauen glücklich wurden. Traurig gestand er sich ein das dies keine Option für ihn war.

Ein Alarmruf eines anderen Soldaten liess David aufschrecken. Aus der Ferne hörte man Pferdehufe und Schreie. David erhob sich im Sattel und schaute nach vorne. Zuerst sah er nur Staub aufsteigen, doch dann kam auf der Wiese eine Horde Indiander in Sicht. Schnell kamen die Sioux näher. Die Pferdewagen wurden schnell in einem Kreis angeordnet um eine Barrikade gegen die Angreifer aufzubauen. Dazischen türmten sie Kisten auf um einen vollständigen Verteidigungswall zu errichten. David und die anderen Soldaten stiegen von den Pferden und gingen dahinter in Deckung. Er hatte schon mehrere derartige Attacken erlebt, aber noch nie waren es so viele Indiander. Krampfhaft zog er sein Gewehr und zielte auf die erste Welle der berittenen Indiander. Er drückte den Abzug und schon stürzte ein Sioux vom Pferd. Trockene Erde wurde aufgewirbelt, aber die Horde liess sich davon nicht aufhalten. Weitere Schüsse erklangen über das Geschrei der Indianer hinweg, die nun mit Pfeil und Bogen auf sie zielten. Zwar waren die Gewehre der Soldaten tödlicher, aber die Sioux wussten genau wie man mit Pfeilen viel Schaden anrichten konnten. David zog den Kopf ein als ein Pfeil nur knapp an ihm vorbeizischte. Kugeln und Pfeile flogen wild durcheinander. Mehrere Brandpfeile schlugen in die Pferdewagen ein und setzten sie in Brand. Eine brennende Frau rannte panisch um sich schlagend vorbei. David sah sich um und nahm besorgt zur Kenntnis, dass bereits zwei Indianer mit ihren Pferden die Verteidigung durchbrochen hatten. Sie sprangen einfach über die notdürftig aufgetürmten Kisten zwischen den Pferdewagen und attackierten die schreienden Kolonisten unter den Stoffplanen. David sah wie mehrere Pfeile den Soldaten Christoph in den Oberkörper trafen und ihn tot zu Boden sinken liessen. Kurz hatten sie nochmal Blickkontakt bevor Christoph seine Augen für immer zu machte. David hatte mal mit Christoph gewichst, aber er durfte sich davon jetzt nicht ablenken lassen. Er verdrängte das sein toter Freund daheim Frau und zwei Kinder zurücklassen würde und heimlich eine Bineigung hatte. David zielte auf einen wild mit einem Beil hantierenden Indianer und erledigte ihn mit einer weiteren Kugel. Immer mehr Angreifer stürmten ihren Verteidigungsring und attackierten die Familien in den Pferdewägen. Es kam zu Nahkämpfen. Mit ihren Beilen und Messern waren die Sioux nun überlegen. Das Feuer breitete sich aus und dichte Rauchwolken erfüllten die Luft. Im wilden Kampfgetümmel stürmte ein alter Indianer wild kreischend auf David zu und schlug ihm das Gewehr mit einem Beil aus der Hand. Wild entschlossen bis zum Ende zu kämpfen packte David den Kerl am Hals und drückte zu so fest er konnte. Der alte Mann trug einen mächtigen Kamm aus farbigen Federn weshalb ihn David für den Stammeshäuptling hielt. Der Sioux röchelte und schlug wirkungslos auf Davids starken Körper ein, aber sank dann langsam zu Boden. In dem Moment durchzuckte David ein stechender Schmerz. Entsetzt sah er auf den Pfeil der tief in seiner linken Schulter steckte. Blut tränkte seine Uniform. Er taumelte zurück an einen Pferdewagen und sah auf den neuen Gegner. Ein junger muskulöser Sioux mit einigen Federn im mittellangen schwarzen Haar stand breitbeinig vor ihm. Sein haarloser gut trainierter Körper schimmerte aufgrund Schweiss im Gegenlicht. Ausgeprägt waren Bizeps und Brustmuskeln, was unter der ärmellosen Jacke gut zu sehen war. Die Haut war gebräunt. Zwar trug er eine Kriegsbemalung aber David war beeindruckt von dem makellosen Gesicht und den braunen Augen. Trotz der Todesangst konnte er diesen etwa 20 jährigen Indiander nur als wunderschön bezeichnen. Sie sahen sich kurz direkt in die Augen. Der Sioux kam dann drohend auf ihn zu und schlug ohne Erbarmen mit der Faust in Davids Gesicht. Schlagartig wurde es dunkel und David wurde bewusstlos. Der Lärm des Kampfes wurde immer leiser und verschwand dann. Sein letzter Gedanke war das sein Tod wohl niemand interessieren würde und er bedauerte dies sehr.

 

Stunden später erwachte David in einem grossen Indianerzelt. In dem Wigwam waren Lebensmittel und Alltagsgegenstände verstaut, aber David entdeckte keine Waffen. Er lag auf dem harten Boden auf einem abgenutzten Teppich. Anscheinend war er alleine, aber warum hatten sie ihn nicht umgebracht wie die Anderen? Er versuchte sich aufzurichten aber seine Hände waren hinter seinem Rücken an ein Brett gefesselt. Seine Schulter brannte wie Feuer, aber jemand hatte den Pfeil wohl bereits entfernt. Er sah auf seine blutige Uniformjacke auf dem Boden liegen und die blutende Wunde lag frei. Er trug nur noch ein knappes Unterhemd am Oberkörper. Dann erkannte er im Halbdunkel vor sich den Indianerhäuptling sitzen, der ihn wortlos musterte. Dann sprach er mit eine Sprache die David nicht verstand und schien ihn zu beschimpfen. David ignorierte ihn und sah einfach nur zu Boden. Schliesslich verliess der Sioux das Zelt. Kurz kam Licht durch die Öffnung herein als schon ein neuer Indianer hereinschlüpfte. Es war der junge Krieger der David bewusstlos geschlagen hatte. Sie musterten sich gegenseitig und schwiegen beide. Dann sagte der Indianer plötzlich gut verständlich "Ich heisse Amitola vom Stamm der Sioux. Ich werde deine Wunde pflegen, aber dann erzählst du mir alles über die amerikanischen Kolonisten in dieser Region. Wir werden nicht zulassen das ihr unser Land einfach so einnehmt. Es gehört uns und wenn ihr das nicht akzeptiert werden wir euch alle töten!" Seine Stimme war tief und männlich. Der sehr attraktive Sioux kam vorsichtig an Davids Seite und nahm einen nassen Lappen. Sanft führte er ihn über die Wunde und David bemerkt wie Amitola kurz seinen Oberkörper musterte. "Der Pfeil war nicht tief drin, aber wir werden die Wunde ausbrennen müssen um eine Infektion vorzubeugen." Er ging raus und holte von einem nahen Lagerfeuer einen glühenden Haken. David sah besorgt auf den heissen Gegenstand, den Amitola dann fest an die Schulterwunde presste. David schrie vor Schmerz auf und zitterte. Es roch nach verbranntem Fleisch und Amitola hustete. David atmete mehrfach tief ein und merkte das Gesicht des Indianers fast an seinem. Sie schauten sich an. "Woher kannst unsere Sprache so gut?" fragte David um sich abzulenken. "Bevor mein Stamm in den Kampf zog haben wir Pelzgeschäfte mit den Weissen gemacht. Da erlernte ich eure Sprache." erklärte Amitola und legte einen Verband um die Wunde. David verdrängte den Schmerz und konzentrierte sich ganz auf die warmen Finger von Amitola, die immer wieder seine Haut berührten. "Soweit ich weiss stellen sich die Weissen auch vor." stellte der Sioux fest und deutete auf seinen Gefangenen "David Chogall heisse ich. Werdet ihr mich töten wenn ich geredet habe?" fragte David leise. Der Indianer zögerte und sagte dann "Mein Vater Amar ist der Häuptling und tötet immer alle Einwanderer. Er versteht auch nicht warum ich dich am Leben gelassen und dir geholfen habe. Eigentlich verstehe ich es selbst nicht." "Ich werde auf keinen Fall unsere Siedlungstrecks und deren Vereidiger in eure mörderischen Hände fallen lassen. Ihr tötet uns - auch die Frauen und Kinder!" sagte David voller Zorn. "Ihr seid Invasoren die unser Land rauben und unsere Kultur auslöschen wollen. Ihr seid die Bösen. Du redest oder du stirbst - so einfach ist das!" erwiderte Amitola immer noch ruhig. Sie sahen sich lange schweigend an. Langsam glaubte David in Amitolas Augen kurz Mitleid zu sehen, aber da stand der muskulöse Häuptlingssohn auf und ging wortlos aus dem Zelt. Müde liess sich David zurückfallen. Tränen glitzerten in seinen Augen, aber er versuchte nicht zu weinen. Er würde sich in sein Schicksal fügen und gegebenenfalls für seine Leute sterben.

David schlief unruhig. In dem Zelt war es stockdunkel. Nur vom Lagerfeuer draussen flackerte etwas Licht herein. Von draussen drangen immer wieder Stimmen herein. Er lag auf einem harten Teppich und seine Wunde begann wieder zu pochen. An Schlaf war nicht zu denken und so überlegte er wie er entkommen konnte, aber mit diesen Fesseln war das fast unmöglich.

 

Am nächsten Morgen drückte seine Blase extrem. Er wollte nicht einfach in die Hose machen und wartete bis Amitola zu ihm kam. Sie nickten sich zu. "Ich müsste mich mal erleichtern. Du weisst schon." sagte David schüchtern. Der Indianer zog ihn auf die Beine und führte ihn hinaus. Das Licht blendete ihn und David sah sich im Dorf um. Es gab viele Zelte um welche Frauen herumsassen und Kinder lachend herumrannten. Sie musterten David verächtlich. Ein hässlicher Marterpfahl stand in der Nähe mehrerer Lagerfeuer die nur noch leicht rauchten.

Amitola führte ihn um den Hügel herum zwischen die Büsche. David stand dann da und sagte kleinlaut "Mit gefesselten Händen geht das nicht." Der Sioux lächelte und zögerte nur kurz. Dann zog er einfach Davids Hose runter und griff seinen Schwanz. David versuchte zu pinkeln aber es ging nicht. Er sah zu Amitola der sehr interessiert Davids Pimmel beobachtete. David spürte wie die fremde Hand ihn etwas massierte. Er hatte lange keinen Sex gehabt und konnte nicht verhindern das er sofort einen Ständer bekam. Der Indianer sah auf den völlig geraden Prügel mit einer Länge von 18x5 und lächelte wissend. Er wichste seinen Gefangenen, der erregt seufzte und sich an einen nahen Baumstamm lehnte. Amitola rieb den dicken Schaft schneller, der bereits leicht zuckte. Adern und Schwellkörper liessen das Teil prall werden. Der Schaft reckte sich der aufgehenden Sonne entgegen. Die Vorhaut glitt zurück und gab die grosse Eichel frei. Der Indianer lächelte zum ersten Mal seid David ihn kennengelernt hatte und massierte dann kurz Davids vollen Eier. "Was tust du?" seufzte David.

Voller Erstaunen sah David mit offenem Mund zu wie der trainierte Indianer auf die Knie sank und sofort sein Rohr in den Mund nah. Die tanzende Zunge an seiner Eichel liess David aufstöhnen. Vorsaft lief aus seiner fetten Nille und wurde sofort abgeleckt. Amitola lutschte erfahren mit viel Speichel die prächtige grosse Latte des Fremden. Der Kopf ging immer wieder vor und zurück. Seine engen Lippen glitten über das geschwollene Fleisch und der Saugmund erzeugte Unterdruck. Immer mehr Lusttropfen strömten auf Amitolas Zunge der nun die Schwanzwurzel hart umfasste und das Blasen beschleunigte. Seine Zunge umrundete die Schwanzspitze immer schneller. Der Pimmel wurde noch praller und die Schwellkörper traten aus dem Schaft hervor. David konnte bei dem Druck in seinen Eiern nicht standhalten und gab willig nach. Die heisse Sahne stieg auf. Seine Eier pumpten den dickflüssigen Saft mit Druck und sein wild pulsierender Lümmel schoss es tief in den Mund des Sioux. David keuchte laut auf. Amitola schluckte willig und leckte David sauber. Die Beine des Soldaten zitterten noch immer als der Indianer aufstand und ihn angrinste. Dann stellte er sich hinter David der sich an den Hünen anlehnte und endlich pinkeln konnte. Dabei spürte er dessen grosse Beule direkt an seinem knackigem Po anliegen. Amitola packte Davids Schwanz in die Hose und führte David zurück zum Zelt. Der sah den Indianer immer wieder an und wunderte sich. Hatte er diesen Mann falsch eingeschätzt? War er mehr als ein brutaler Mörder?

Wenig später fütterte Amitola David im Zelt mit Früchten und gab ihm Wasser zu trinken. "Wieso hast du das vorhin getan? Magst du Männer?" fragte der amerikanische Soldat nervös. Amitola zögerte lange und sagte dann "Ja, aber als Erbe des Stammes muss ich eine Frau heiraten und Kinder bekommen. Es wird schwer für mich." Der Indianer sah kurz traurig aus und zum ersten Mal hatte David Mitgefühl für seinen Feind. "Du bist schön für einen Weissen und ich habe bemerkt du brauchst sowas. Ich habe einige Erfahrungen in dieser Hinsicht." flüsterte Amitola leise und grinste. Er schob David ein Stück Apfel in den Mund, der sanft am Finger Amitolas lossaugte. Der Indianer leckte sich die Lippen und in seiner Fellhose zuckte die massige Beule heftig. Der Indianer löste sich von dem Soldaten und musterte ihn mit erregtem Blick. "Du musst jetzt meine Fragen beantworten sonst wird mein Stamm dich töten." stellte Amitola fest. "Dann müsst ihr mich umbringen." beendete David den Dialog. Kurz huschte Wut über Amitolas Gesicht, aber dann setzte er sich wieder zu seinem Gegner. Sie sahen sich lange an. Dann beugte sich der muskulöse Indianer vor und küsste David einfach. Seine vollen Lippen fühlten sich wundervoll an. Trotz der Umstände hatte sich David danach gesehnt und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Vielleicht brachte er den Indianer dazu die Fesseln zu lösen und dann konnte David fliehen. Plötzlich zögerte er jedoch. Warum fühlte sich dieser Kuss so aufrichtig und ehrlich an? Nie wude er bisher so sinnlich geküsst. Schliesslich liess er sich fallen. Ihre Zungen tanzten und der Kuss dauerte ewig. Dann löste sich Amitola und sah David schweigend an. Er fasste kurz an seine Wange und verschwand dann aus dem Zelt. David sah ihm nach. Was fühlte er nur? Der Typ war sein Erzfeind und er spürte jetzt Schmetterlinge im Bauch. David schüttelte den Kopf und zerrte sinnlos an seinen Fesseln. Er musste den Indianern entkommen und seine Einheit vor diesem grossen Stamm warnen bevor ein neuer Angriff sie überraschte. Die Indianer waren Mörder und töteten sogar unschuldige Frauen und Kinder. Auch Amitola gehörte dazu - das durfte David nie vergessen. Ob er sich etwas aus Männern machte war unter diesen Umständen leider Nebensache.

 

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