Mein Bruder und unsere Freunde.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Safer Sex / Sportler
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Ich bin Eliah (18), der kleine Bruder von Jakob (19). Wir wohnen beide noch im Hotel „Mama“, also bei unseren Eltern unterm Dach. Jeder hat ein eigenes Schlafzimmer und dazu einen gemeinsamen Wohnbereich, den wir brüderlich teilen. Bisher gab es nie Probleme, weil wir öfter auch mal was zusammen unternehmen. Jakob ist schwul und macht auch keinen Hehl daraus. Ich weiß noch nichts Genaues, tendiere aber auch eher zu Jungs. Über Sex und so habe ich mit Jakob noch nie geredet. Kommt vielleicht daher, dass wir viel anderen Kram, wie Schule, Sport und Fahrräder im Kopf haben. Jakob hat einen Freund, mit dem er eine „offene Beziehung“ pflegt. Den Jona (18) kenne ich auch schon ganz gut und finde ihn „vollsüß“. Offen gestanden bin ich ein Feigling, traue mich nicht, mal was zu „machen“. Und von Jona habe ich schon geträumt, als wir mit dreizehn Jahren mal in der Schulturnhalle zusammen geduscht haben. Immer, wenn ich mich beim wichsen entspanne, muss ich an ihn denken. Aber er weiß nix davon. Allerdings habe ich die beiden schon mal heimlich beim Sex beobachtet. Was ich da zu sehen bekam, hat mich so richtig geil werden lassen. Aber vielleicht auch etwas eifersüchtig! Mit Jona könnte ich mir so richtig geilen Sex vorstellen. Aber wie schon gesagt – ich bin feige. Sicher könnt ihr euch vorstellen, dass ich tief verletzt war, als ich die beiden beim ficken erwischt habe.

 

Aber jetzt werde ich euch erst einmal Einzelheiten über uns mitteilen: Da wäre mein großer Bruder Jakob. Er ist 1,89 m „hoch“, wiegt etwa 75 kg, hat dunkelblonde Haare und blaue Augen. Eigentlich hat er immer gute Laune und stets ein Lächeln im Gesicht, ein spitzbübisches Lächeln würde unsere Mama sagen. Ja und dann wäre ich, der „kleine Bruder“ dran. Naja, mit dem „kleinen Bruder“ das stimmt ja eigentlich nicht mehr, denn seit etwa drei Monaten bin ich geringfügig größer als Jakob, nämlich 1,95 m, wiege etwa 73 kg, habe halblange hellblonde Haare und grüne Augen. Mama sagt, ich wäre so ein Kerl, dem man nichts übelnehmen kann. Na gut, bin ja auch nie bösartig, tue keiner Fliege was. Und zu Jona: Er ist vorgestern 18 Jahre alt geworden, etwa 1,90 m hoch, wiegt – geschätzt von mir – so viel wie ich. Er hat superkurze mittelblonde Haare, graugrüne Augen und hat auch ständig einen fröhlichen Blick. Wie schon gesagt – ich finde Jakobs Boyfriend einfach nur vollsüß und bin (vielleicht?) eifersüchtig.

Aber seit der Sache mit Jona habe ich ständig ein schlechtes Gewissen. Warum? Was war denn da los? Das erzähl ich euch jetzt: Jakob ist mit seinen Klassenkameraden ein paar Tage auf einer großen Fahrradtour unterwegs und hatte vergessen, Jona eine Filmkassette zurück zu geben, die der aber braucht. Nun wollte sich Jona diese Kassette abholen und stand an einem Sommertag Abend plötzlich bei uns vor der Tür. „Komm rein, Jona, ich weiß schon von Jakob, was du willst!“ Hallo Eliah, das ist gut, muss dir also nix erklären.“ „Ich frag mal jetzt nicht, ob ich dir was zu trinken anbieten kann und gehe davon aus, dass du Durst hast!“ sage ich und Jona grinst mich an: „Und was ich für nen Durst habe, Kleiner!“ Wir setzen uns auf die kurze Couch in unserem Wohnbereich und Jona staunt: „Jetzt erst fällt mir auf, wie schön ihr es hier habt. Mit Jakob bin ich immer gleich in seinem Zimmer gelandet.“ „Ja und weil ihr so geil ward, seid ihr gleich zur Sache gekommen – ops – das wollte ich eigentlich gar nicht sagen, aber nu isses raus, sorry Jona.“ entfährt es mir. „Dann hast du uns also heimlich beobachtet?“ fragt Jona und ich werde rot: „Ja, kann man so sagen obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte.“ „Sagst du jetzt so, aber ich glaub´s dir – die Neugier hat dich überwältigt, ist aber nicht sooo schlimm! Wir haben ja nichts Schlimmes gemacht“ erklärt mir Jona, süß lächelnd.

„Sorry, Jona, das war voll blöd von mir – aber ich fand das so geil, als Jakob rücklings auf dem Schreibtisch lag und du ihm deinen Lümmel in seinen Hintern geschoben hast und er so süß gestöhnt hat. Muss einfach herrlich für euch beide gewesen sein.“ sage ich und Jona antwortet: „Du musst dich nicht herausreden, sag mir lieber mal, ob du ne Freundin hast oder nen Freund. Das weiß ja nicht mal Jakob.“ „Das kann er ja auch nicht wissen, denn wir reden niemals über Sex.“ sage ich und Jona kontert: „Ja Brüder unter sich sind sich oft fremder, als gute Freunde.“ „Ja vor allem dann, wenn beide Probleme mit den Tatsachen haben, wie ich.“ antworte ich und Jona grinst mich frech an. „Wenn du jetzt drei Wünsche hättest, was würdest du dir wünschen?“ Mir wird total heiß und ich muss jetzt wie eine überreife Tomate aussehen. Ich bekomme keinen Ton raus und gluckse nur dumm rum. „Was ist denn los, Kleiner, hast du irgendwelche Probleme mit mir oder habe ich was falsch gemacht?“ Nein, Jona, hast nix falsch gemacht, nur ich trau mich nicht, dass zu sagen, was ich tatsächlich möchte.“

Jona beugt sich zu mir herüber und versucht mich zu küssen, doch ich nehme erst mal sone Art Abwehrstellung ihm gegenüber ein. Er zieht mich mit beiden Händen an sich und mir bleibt nichts Anderes übrig, als mich küssen zu lassen. Seine Lippen sind so herrlich weich und mir tatsächlich schwindelig. O man, bin ja noch nie geküsst worden. Er schiebt mir seine Zunge in meinen Mund ..... Ich muss mich an ihm festhalten, damit ich nicht von der Couch falle. Als er mit der Küsserei aufhört, schaut er mich fragend an und wäre ich jetzt eine Kerze oder Butter auf ner heißen Pfanne, würde ich dahin schmelzen. Bin aber keine Kerze und auch keine Butter auf der Pfanne, aber ich krächze wie ein Vogel: „Du wolltest doch von mir wissen, was ich mir wünsche. Fick mich, Jona, ja fick mich bitte! “

 

Jona scheint überrascht zu sein, denn er fragt mich: „Willst du das wirklich?“ „Ja ich will – bitte, bitte fick mich jetzt!“ bettele ich. Aber Jona meint: „Und was glaubst du, wird Jakob dazu sagen?“ Ich antworte: „Jakob muss das ja nicht unbedingt wissen – obwohl ich glaube, dass er nichts dagegen hat, wenn du mich fickst – wir haben ja schon immer alles geteilt, auch die schlechten Sachen.“ „Okay, Kleiner, ich mach das mit dir – lass uns in irgendein Bett gehen!“ „Hmm jo oder fick mich doch auch auf dem Schreibtisch, wie du es mit Jakob gemacht hast – das gefällt mir!“ sage ich und Jona meint: „Hast du denn Lümmeltüten da und son Gleitmittel?“ Lümmeltüten? Was ist das denn – ach so, du meinst Pariser oder Kondome ...... nöö, hab ich nicht, aber vielleicht hat Jakob welche in seinem Zimmer.“ „Hat er sicher und Melkfett auch – damit es besser flutscht! Ich weiß, wo er das hat.“

Wir gehen in Jakobs Zimmer und zielstrebig geht Jona an eine der Schubladen, um nach Kondomen zu suchen. Aber die Schublade ist leer, vollkommen leer. Entweder sind die Vorräte verbraucht oder er hat alles mitgenommen. Mitgenommen? Das würde ja dann bedeuten, dass er sowas auch unterwegs braucht ....... kommt Jona ins Grübeln. Doch dann finde ich noch ein paar Kondome und das Melkfett ist auch da.

Wir gehen wieder in mein Zimmer und wollen noch reden: „Hattest du schon mal was mit Jungs, bevor du Jakob kennen gelernt hast?“ frage ich Jona und der antwortet: „Nur mit Mädels – aber die sind ja so was von zickig – da braucht man allein fünf Tage, um mal ihre Titten zu sehen, von dem anderen Kram ganz zu schweigen.“ „Stimmt“ antworte ich: „so ne Erfahrung habe ich auch schon mal gemacht – Weiber sind launisch. Man kommt einfach nicht an die Mädels dran.“

„Und wie sieht es bei dir aus, Eliah? Hattest du schon mal was mit Jungs?“ „Ja“ antworte ich „Mit dem Mika. Wir waren mit Fahrrädern unterwegs und ich musste mal pissen. Ich stand so an einem Baum und dann kam der plötzlich zu mir, zieht mir meine Hose einfach voll runter und leckt mir am Arsch rum. Erst war ich völlig überrascht, aber dann gefiel es mir und ich habe ihn einfach machen lassen. Ja und dann hat er mir auch noch am Schwanz rumgefummelt und schnell hatte ich einen „Steifen“. „Ich will dich ficken – darf ich?“ fragt er mich und ich war total neugierig, wie das so ist. Schnell hat er seine Hose auch runtergezogen und ehe ich mich versehe, ist er mit seinem steifen Schwanz an meinem Loch. Ich lasse es geschehen und ich bin erstaunt, dass es gar nicht weh tut. Aber wenn ich mir jetzt seinen Schwanz in der Erinnerung vorstelle, ist das auch kein Wunder, denn Jungsschwänze sind manchmal klein.

„Dann bist du ja schon entjungfert worden!“ staunt Jona und ich sage: „Meinst du, das zählt schon – ist ja schon sooo lange her!“ „Naja dann ja, auf jeden Fall muss das ja mal irgendwann vollendet werden, denn so eine Entjungferung gilt ja erst nach dem dritten Schwanz im Loch.“ belehrt mich Jona und ich fordere ihn auf: „Los Jona, fick mich jetzt, soll ich dir die Lümmeltüte überziehen?“ „Langsam Kleiner, ich will uns gut vorbereiten. Dazu gehört, dass ich dir deine Rosette schön weich lecke und dir dein Loch fingere.“ „Ja mach – kannst du übrigens deinen Schwanz selbst lutschen – ich kann!“ sage ich und Jona staunt: „Zeig mal – ich kann es nicht.“ Jetzt mache ich erstmal „meine Zirkusnummer“

Ich lege mich auf mein Bett, schwinge meine Beine nach oben, halte sie mit meinen Armen erstmal fest. Dann lege ich meine Arme nacheinander über meine Beine und jetzt komme ich voll an meinen Pimmel. Muss lustig aussehen, wenn der Kopf zwischen den Beinen durchschaut. Aber da ist noch was.

Jungs, falls ihr das nachmachen wollt – ich gebe euch den guten Rat: Passt auf, macht euch erst warm, damit ihr euch nicht irgendwelche Wirbel im Rückenbereich verletzt. Und noch was: Es ist ratsam, vorher die Hose auszuziehen. Ich habe sie noch an, aber da hilft mir Jona tatkräftig – er zerreißt sie einfach. „Ey, was soll das denn – das ist meine schönste, beste und geilste Undie – und nun ist sie ...... ähm ..... Im Arsch.“

 

„War sie mal! Mach dir nix draus, Kleiner, bekommst meine schönste, beste und geilste, wenn ich dich gefickt habe!“ kündigt mir Jona an. Ich bin gut in Form und bekomme meinen Pimmel fast bis zur Hälfte in meinen Mund. Jona staunt und befummelt mir mein Loch. „Das ist ja fast wie ein offenes Scheunentor – man muss nur einfahren!“ Ich stelle dabei fest, dass mir mein Schwanz heute besonders lecker vorkommt und es dauert nicht lange, bis es mir fast „kommt“. Deshalb höre ich auf, meinen Schwanz zu lutschen und begebe mich in die normale Liegestellung. Jona präsentiert“ mir seinen Lümmel direkt vor meinem Mund: „Lutsch ihn mir bis zur vollen Größe hoch, du kleiner Schwanzlutscher!“ Jonas Schwanz ist länger, dicker und schmeckt total anders, als Meiner – und er wächst noch! So ganz langsam bekomme ich Bammel, ob der überhaupt in mein kleines, enges A´loch rein passt.

„Sei behutsam, wenn du ihn bei mir ein schiebst – deiner ist ganz schön riesig!“ bitte ich und Jona grinst mich voll frech an: „Ich habe deinen großen Bruder schon geknackt und der war hinterher glücklich, hatte schon vorher n Riesenbammel, dass er wohl Schmerzen haben wird. Dem war nicht so, hat nur wenig „Aua“ gemacht!“ „Na dann bin ich völlig beruhigt, wenn du den so schön geknackt hast, wirst du das bei mir auch bringen, du geiler Hengst. Inzwischen stehen wir voreinander und Jona´s Schwanz klemmt zwischen unseren Bäuchen.

Mit seinen Händen streichelt er mich vom Rücken abwärts bis zu meiner Arschritze, reißt mir förmlich meine Arschbacken auseinander und steckt erst mal einen Finger, dann zwei und gleich vier Finger in mein heißes Loch. Es fühlt sich echt so geil an – ich könnte vor Geilheit fast platzen und mein Schwanz fängt an, zu sabbern. „Soll ich dir dein Loch noch weiter weich lecken oder dich gleich ficken?“ fragt mich Jona. „Nimm Melkfett und schmier mir mein Loch gut aus und dann fick mich endlich, du geile Sau!“ sage ich und beiße ihm in seine Unterlippe. Dann lässt er mich los und ich schwinge meinen Hintern auf den Tisch und platziere mich an der Tischkante, setze meine Füße, die Beine stark gespreizt, ebenfalls an die Tischkante und lege mich auf der Tischplatte ab. „Weiter bekomme ich meine Beine nicht auseinander.“ Jona stellt sich zwischen meine Schenkel, zieht meine Beine hoch, sodass meine Füße auf seinen Schultern liegen. Das alles dauert mir viel zu lang und ich zappele mir einen ab: „Fick mich, bitte, bitte fick mich, ja mach mir endlich die Boyfotze!“ Ich darf meinem geilen Hengst sogar die Lümmeltüte auf den Hengstriemen ziehen. Dabei zuckt er wie irre rum, aber ich krieg das Teil drüber. Jona schiebt mir seinen Schwanz voll langsam in mein Loch. Das ist ein Gefühl, wie Weihnachten, Ostern und dem siebten Himmel, zusammen – ops, ja da sind wir jetzt sicher. Ich spüre jeden Millimeter, den er mir „gibt“. Als er voll in mir ist, hält er an, damit sich mein Innenleben an den fetten Fremdkörper gewöhnen kann (ich schätze mal, dass der in Zukunft kein Fremdkörper mehr sein wird). So mein Kleiner, jetzt fick ich dich, bis dir meine Sahne aus den Ohren kommt. „Los mach, fick mich, aber deine Boysahne wird es nicht in meine Ohren schaffen, die geht voll in die Lümmeltüte!“ Ich bekomm es von ihm so richtig geil besorgt und wünsche mir, dass er nie, nie aufhört.

Er wird immer schneller, es wird für mich hart, sehr hart sogar, aber ich will eigentlich immer noch mehr. Jona wird etwas langsamer, beugt sich über mich und wir können uns küssen. Ich werde immer geiler und habe das Bedürfnis, meinen Schwanz zu wichsen, merke dann aber, dass es mir schnell kommen würde und höre auf. Jona hat das mitbekommen und wichst mir Meinen weiter. Ja und dann schieße ich voll ab, meine Sahne spritzt mir bis unters Kinn, aber Jona macht weiter, als ob nix passiert wäre. Mein Schwanz wird etwas kleiner und liegt nun auf meinem Bauch. Jona macht weiter und es dauert nicht lange, da steht mein Schwanz wieder voll da. Er macht´s mir wieder voll hart und ich will immer noch mehr: „Ja Jona, fick mich! Machs mir ..... fick mich so richtig schön durch!“

 

Mal so gesagt, Leute, die ihr das hier lest: So ein geiles Feeling hatte ich in meinem Leben noch nie. Das kann man kaum beschreiben – das solltet ihr alle mal selbst erleben. Ich bin dafür, dass sich jeder Junge mindestens einmal im Leben so richtig geil abficken lässt und natürlich auch andere Jungs mit seinem Lümmel glücklich macht. Fickt euch, wann immer es geht – aber immer ohne Zwang und Gewalt!

Dann zieht Jona seinen Schwanz plötzlich aus meinem Loch und ich dachte schon, dass er aufhören will. Will er aber gar nicht – im Gegenteil: Jetzt geht´s erst so richtig los. Er zieht mich vom Tisch, küsst mich stehend, dreht mich so um, dass ich ihm meinen Arsch entgegenstrecken muss. Ich kann mich gerade noch so an der Tischkante abstützen, als er mir seinen Schwanz voll in mein heißes Loch einfährt. Dazu muss er nicht mal mit seinen Fingern nachhelfen, es geht irgendwie wie von selbst. Dann zieht er sich etwas zurück und hält still. Und ich denke, nun fick mich doch endlich weiter, aber er tut´s nicht. Also muss ich wohl nachhelfen, indem ich ihm meinen Arsch entgegenstrecke. Hat auch nen Vorteil – ich kann das Ficktempo selbst bestimmen, ja und das nutze ich voll aus. Ich mach´s mir immer schneller .....

Aber dann bewegt er sich auch wieder und es dauert gar nicht lange, bis sich das Ficktempo nicht mehr steigern lässt. Scheiße, dabei flutscht sein Schwanz aus meinem Loch. Bevor ich mit meinen Fingern an meinem Loch bin, hat er ihn mir schon wieder reingesteckt und es geht munter weiter. Dann fasst mir Jona in meine Haare, zieht meinen Kopf zurück und versucht mich beim ficken auch noch zu küssen. Ich muss mich dabei ziemlich verbiegen, aber der Kuss ist unendlich geil.

„Kannst du noch stehen?“ fragt er mich und ich hoffe, dass ihm nun noch ne andere Stellung eingefallen ist und antworte: „Es fällt mir etwas schwer, aber solange ich deinen Schwanz im Loch habe, geht das schon noch.“ Er reißt seinen Pimmel förmlich aus meinem Loch, schubst mich, so, dass ich zu Boden gehe. Er dreht mich auf die linke Seite, schmeißt sich hinter mich und ehe ich begreife, was passiert ist, habe ich seinen „Dicken“ schon wieder in meiner frisch entjungferten Boyfotze. Allerdings liegt er verkehrt rum und ist jetzt mit seinem Kopf an meinen Füßen. Natürlich habe ich nun seine Füße ebenfalls vor meiner Fresse. An meinen Füßen spüre ich, wie er mich zwischen den Zehen leckt. Sicher könnt ihr euch vorstellen, dass ich so etwas auch noch nie erlebt habe. Und wieder durchströmt meinen Körper ein herrliches „Völlegefühl“, als ich beschließe, dieser geilen Sau ebenfalls die Füße zu lecken. Hätte doch nie gedacht, dass ich Füße von Anderen irgendwann mal in meinen Mund nehme. Und mal ehrlich – die sind, wenn man verliebt ist, voll lecker, besonders dann, wenn man dabei auch noch gefickt wird ........ !

Jona fickt mich und es könnte von mir aus nie aufhören. Doch nach etwa einer Stunde sind wir beiden voll platt. Aber wir sind nicht nur platt. da ist noch etwas: Jona flüstert mir ins Ohr: „Weißt du was, Eliah, ich glaube, ich bin total in dich verknallt – ich liebe dich!“ „Da sagst du was, Jona, denn ich liebe dich schon voll lange – genau, seit ich dich mit 13 kennen gelernt habe! Habe immer nur an dich gedacht und du glaubst mir sicher nicht, wie ich gelitten habe, als ich dich mit meinem Bruder beim ficken entdeckt habe.“ sage ich und Jona küsst mich dabei, als er meint: „Das glaube ich dir, aber muss dazu sagen, dass ich, als ich mich mit Jona zum ersten Mal hier bei euch getroffen habe, eigentlich zu dir wollte. Aber du warst nicht da und so kam es dazu, dass ich Jakob „auch ganz gut“ fand. Das habe ich ihm nie gesagt und Jakob hat keine Schuld an diesem Dilemma!“

„Ist ja nur gut, dass wir darüber endlich mal geredet haben, nun müssen wir nur noch Jakob erklären, was Sache ist. Der wird sauer sein – oder auch nicht, wenn er sich in Mika verliebt hat, wie ich vermute!“ erkläre ich leicht zweifelnd. Jona zieht sich an, schmeißt mir lachend seine Undie ins Gesicht: „Wenn sie dir gefällt, kannste sie behalten, wenn nicht, dann auch. Ich geh jetzt heim und komme morgen gern wieder, wenn deine Eltern weg sind!“

„Frischgefickt“ besteige ich mein Bett, kann aber nicht gleich einschlafen, weil mir so Einiges durch den Kopf geht. Wie wird Jakob reagieren, was ist mit Mika (der hat mich ja immerhin vor vier Monaten entjungfert). Und ich hatte damals mit Mika vereinbart, dass wir mit Niemandem darüber reden werden, aber ich habe das ja nun doch dem Jona erzählt. Eigentlich hätte ich jetzt ne Tracht Prügel verdient ..... Irgendwann schlafe ich dann doch ein.

Doch so gegen 23:30 Uhr klingelt mein Smarty – Jakob ist der Störenfried:

„Hi Kleiner, mich plagt mein Gewissen. Du kannst mir sicher dabei helfen, Jona darauf vorzubereiten, dass es sicher Veränderungen geben wird? Ich traue mich nicht!“ „ Klar,geht schon, aber worum geht’s denn?“ frage ich zurück und er wieder: „Geht um unsere Beziehung – ich habe mich total verliebt in einen Jungen, den du auch kennst.“ „Dachte mir sowas, aber wir haben ja auch ne Überraschung für dich.“

Und jetzt lasse ich meinen „großen Bruder“ ein wenig zappeln, will es ihm nicht ganz so einfach machen. Aber der hat offenbar auch eine Ahnung, was gewesen sein könnte und fragt an: „Habt ihr euch näher kennen gelernt oder sowas?“

Meine Antwort: „Kann man so sagen – wir haben gerade fast zwei Stunden .... ähem ...... schöne Sachen gemacht.“

„Also ich rate: ihr habt gefickt, stimmt´s?“ fragt Jakob und ich gebe zu: „Jona hat mich entjungfert – es ist einfach passiert – es kam einfach so über uns.“

Jakob fragt: „Bist du denn nicht schon vor vier Monaten geknackt worden – hab da was vernommen.“

„Wie kommst du darauf?“ frage ich und Jakob antwortet:

„Das hat mir einer erzählt, der es wissen muss – rate mal!“

„Och Mika – naja das war echt schön geil aber ich habe das nicht so wichtig genommen. Hat er dir das erzählt, als ihr beiden am ficken ward? frage ich und Jakob antwortet:

„So ähnlich – aber hätte ich gewusst, dass du kleine Sau auch, wie ich, auf Jungs stehst, hätte ich dich entjungfert - und du mich!“

Ich frage dann noch: „Hat Mika sonst noch was über mich gesagt?“ Jakobs Antwort: „Er hat gefragt, ob ich weiß, ob du eine Beziehung hast und ob du noch öfter gefickt wurdest. Das weiß ich ja bis jetzt auch nicht von dir!“

Ich zurück: „Ich hatte bisher nie Zeit für so nen Kram. Wo ist Mika jetzt?“

Jakob schreibt zurück: „Ich sitze neben ihm und soll dich grüßen.“

Meine Antwort: „Grüß zurück – und dann bis übermorgen, „Großer“. Noch eine Frage: Wollt ihr Freunde bleiben?“

Jakobs Antwort: „Klar wollen wir Freunde bleiben, wir, das heißt auch du, können viel gemeinsam unternehmen.“

Darauf meine Antwort: „Wir haben bis einschließlich Samstag sturmfreie Bude und wir könnten dann gleich damit anfangen – hihi! Ciao Großer!“

Jakob darauf: „Wow geil – bis zum Donnerstag, „Kleiner“!“

Das könnte ich jetzt auch sagen, aber ich mache es noch kürzer:

 

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