Der junge Callboy gehorchte dem älteren Sugar Daddy aufs Wort und bereitete ihm eine heiße Nacht.
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Andreas stieg ins Taxi und setzte sich auf den Beifahrersitz. Lars überlegte kurz, aber Andreas hatte mich die ganze Nacht gebucht und er kam aus der Nummer nicht mehr raus. Etwas verärgert darüber, dass das Blasen auf der Toilette nicht gereicht hatte, stieg Lars auf den Rücksitz des Taxis hinter Andreas ein. Das Taxi fuhr am Hafen vorbei Richtung Hafencity.

 

Die Elbphilamonie ist jedesmal irgendwie etwas besonderes. Der kalte Wind wehte davor und hoch oben konnte man die verglasten großen Fenster sehen, die jeweils zu einem Hotelzimmer gehörten. Andreas lief schnell zum Fahrstuhl. Lars folgte ihm, da er genau wie Andreas fror. Im Aufzug fuhr noch ein junges Pärchen mit nach oben. Sie nahmen von Lars und Andreas aber keine Notiz. Sie waren mit sich selber beschäftigt. Um zu den Zimmern zu gelangen musste man auf der Ebene der Hotelrezeption noch einmal den Aufzug wechseln. Lars lief dicht hinter Andreas. Jedes mal fühlte er sich beobachtet, wenn er unter den Blicken vom Hotelpersonal mit einem Mann zu den Aufzügen ging. Er hatte immer im Gefühl, dass sie genau wissen, was er hier tat. Umso glücklicher war er als sie nun alleine im Aufzug waren. Lars lächelte Andreas an. Ohne etwas zu sagen, berührte Lars die Wange von Andreas und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Andreas gefiel es und lies seine Zunge in den Mund von Lars verschwinden. Bevor es richtig losging, gingen die Türen vom Aufzug wieder auf. Beide ließen sofort voneinander ab und gingen zur Tür des Hotelzimmers.

Auch wenn Lars schon häufiger in einem Zimmer vom The Westin genächtigt hatte, ist es jedesmal etwas besonderes. Direkt neben dem Bett ist eine große Glasfront von der Decke bis zum Boden. Somit kann man aus dem Bett den Hafen, die Schiffe und die Lichter beobachten. Sogar von der Badewanne aus kann man Hamburg überblicken. Kurz dachte Lars an sein letztes Date hier, wo er breitbeinig mit den Händen stützend an der Scheibenfront von hinten gefickt wurde. Der Gedanke verschwand sofort wieder als Andreas den Fernseher anmachte. Aus dem Fernseher hörte man den Kommentator das Stadtderby kommentieren. Lars wusste, dass sich Andreas nicht für Fußball interessierte. Das Fußballspiel lenkte Lars aber sofort ab und er blieb stehen und schaute gespannt auf den Fernseher.

Andreas stand hinter Lars und musste schmunzeln als er merkte, dass Lars völlig vertieft und abgelenkt war. Er ließ in ein paar Minuten gewähren, dann klatsche er Lars zärtlich auf den Po und sagte aus einer Mischung aus Spaß und Ernst:

“Für das Fußballschauen habe ich dich nicht bezahlt. Wenn du schon das Spiel schauen willst, musst du mir auch etwas bieten. Also ab auf das Bett und zieh dich aus.”

Lars erschrak etwas und hatte Angst Andreas zu verärgern. Deshalb ging er sofort zum Bett. Er stand mit dem Rücken zu Andreas. Langsam zog er sein weißes Hemd aus und ließ es zu Boden gleiten. Sein Rücken glänzte im Licht. Nach seinem Hemd zog er seine Anzughose aus. Andrea schaute ihn gespannt zu und ihn erregte es. Den kleinen runden Po von Lars in der engen weißen Calvin Klein Boxershorts zusehen. Lars schaute über seine Schulter Andreas an. Seine Anweisungen waren klar. Lars zog sich auch die Boxershorts aus. Sein kleiner Po war nun freigelegt. Sehr langsam und immer wieder zu Andreas schauend, ließ er sich auf das Bett gleiten. Jeder Mann wäre eigentlich sofort über Lars hergefallen, aber Andreas genoß den Anblick und schaute aus sicherer Entfernung zu. Lars legte sich auf die Seite und seine Hand ging langsam zwischen seine Beine. Sein Schwanz war noch schlaff und lag auf seinem linken Oberschenkel. Langsam bewegte er seine Hand und drückte damit immer wieder die Vorhaut zurück. Ein paar Lusttropfen hatten sich noch von der Action in der Toilette angesammelt. Behutsam ließ er seine Finger dadurch gleiten und steckte sich danach den Finger in den Mund. Der Geschmack war etwas salzig.

In der Zwischenzeit holte sich Andreas aus der Minibar ein Astra und setzte sich auf einen Sessel. Von dort konnte er das Spiel und Lars gut beobachten. Nach einem Zischen nahm er einen großen Schluck aus der Flasche und genoss die Situation. Vom Bett hörte man ein paar Wichsgeräusche. Lars Schwanz war nun halbsteif. Langsam ließ Lars seinen Finger entlang seines Schwanzes zum Po gleiten. Kurz vor dem Poloch stoppte er. Dann entschied er sich doch noch einmal seinen Finger in den Mund zunehmen und dann wiederholte er es wieder. Diesmal drückte er seinen Finger langsam in sein Loch. Er stöhnte leise auf. Dies nahm Andreas als Startschuss auf und zog sich seine Jeans aus. Sein Schwanz war schon wieder hart. Auch er wichste sich nun langsam. Lars fingerte sich inzwischen lautstark. Immer wieder riskierte er ein Blick zum Fernseher. Es schien ein spannendes Spiel zu sein. Dadurch wurde ihm wieder bewusst, was er hier eigentlich tat. Er schlief für Geld mit anderen Männern. Wenn das seine Familie oder Freunde wüssten. Durch die Gedanken wurde er langsamer und steckte den Finger nicht mehr ganz rein.

 

“Ich mach den Fernseher gleich aus”, schimpfte Andreas.

Andreas hatte zwar einen Mann, aber er fühlte sich vernachlässigt und aus dem Grund holte er sich bei Lars die Geborgenheit. Deshalb reagierte er allergisch, wenn andere Dinge wichtiger als er selbst erschienen. Er mochte Lars sehr, vielleicht manchmal mehr, als es für einen Sugar Daddy der Fall sein sollte. Er stand auf und zog sich sein Pullover und seine restlichen Kleidungsstücke von seinem Leib aus. Er ging vor das Bett und verdeckte so den Fernseher. Er konnte sehen, wie Lars breitbeinig vor ihm lag und sich immer wieder den Finger in sich rein steckte. Beide Schwänze waren steinhart. Sie waren für die nächste Runde bereit. Aber Andreas wollte Lars noch ein bisschen leiden sehen und machte keine Anstalten weitere Anweisungen zu geben. So genoß er das Stöhnen, den Blick auf das enge Loch und den Blick über den Hafen. Draußen waren nur noch kleine Boote unterwegs und Möwen waren auch nicht mehr zusehen. Auf dem Bauch von Lars sammelte sich schon einige Lusttropfen.

“Mach weiter Kleiner, aber nicht kommen!” sagte Andreas diesmal wieder liebevoller.

Dann beugte er sich runter zu Lars und gab ihn einen intensiven Kuss auf den Mund. Dabei berührten sich kurz die beiden Schwänze. Plötzlich hörte Andreas sein Handy in seiner Jeans, die auf dem Boden lag, summen. Sofort packte sich Andreas das Handy und ging ins Bad. Da das Bad verglast war, konnte Andreas weiterhin Lars zuschauen. Lars wußte das und machte aus dem Grund mit dem Fingern weiter. Diesmal schaute Lars extra immer wieder zum Fernseher, weil er sonst merkte, dass er es nicht mehr lange aushalten konnte. Bei dem Fußballspiel gab es gerade eine Rudelbildung und die Folge daraus waren einige gelbe Karten. Lars konnte Andreas am Handy streiten hören. Worum es ging, bekam er nicht mit. Aber nach ungefähr 5 Minuten kam Andreas schlecht gelaunt wieder. Der Anblick von Lars lenkte ihn schnell wieder ab. Er kam wieder zum Bett. Auf dem Weg dahin hob er seine Jeans auf und holte ein Kondom aus der Hosentasche raus. Er schmiss das Kondom auf das Bett. Ohne etwas zusagen, legte er sich auf die linke Seite des Bettes mit dem Rücken zu Lars. So konnte er aus dem großen Fenster in die Nacht schauen. Lars wußte nicht so recht, was nun zu tun war. Er hörte auf sich zu fingern und wichste sich nur noch leicht.

“Komm Süßer, ich brauche jetzt viel Liebe” sagte Andreas plötzlich leise.

Da war nun endlich die nächste Anweisung. Ohne zu zögern, robbte sich Lars von hinten an Andreas ran. Gekonnt öffnete er das Kondom und zog es über seinen harten Schwanz. Andreas zog die Decke über beide Körper. Daraufhin küsste Lars den Nacken von Andreas und drückte seinen harten Schwanz immer fester gegen Andreas Po. Andreas genoß die körperliche Nähe. Dann nahm er den Arm von Lars fest an seinen Oberkörper. So war Lars nun noch enger an ihn von hinten gedrückt. Lars stöhnte langsam auf, während Andreas vorsichtig sich den Schwanz von Lars einführte. Ohne großen Widerstand rutschte der Schwanz in das Poloch ein. Im Bad hatte Andreas sich eben schon vorsorglich mit Gleitgel eingeschmiert. Für Lars war es schwierig sich zu beherrschen. In schnellen Stößen ließ er immer wieder seinen Schwanz tief in Andreas gleiten. Während Lars keuchend und fickend hinter Andreas lag, genoß Andreas das Gefühl von Nähe und schaute auf die Lichter im Hafen. Zwar war er erregt, aber er hatte nicht das Bedürfnis selbst zu kommen. Die Stöße von Lars hingegen wurden immer unkontrollierter und das Stöhnen lauter. Bei jedem Stoß hörte man Haut auf Haut klatschen. Der Schwanz fing heftig an zu zucken. Die Stöße wurden von Mal zu Mal tiefer. Eine Sekunden später konnte es Lars nicht mehr unterdrücken und unter einem lauten Seufzer pumpte er sein Sperma in das Kondom während er noch in Andreas steckte. Andreas streichelte den Arm von Lars. So lagen Lars völlig erschöpft und Andreas glücklich nebeneinander.

Nachdem der Schwanz aus dem Poloch gedrückt wurde, stand Lars auf und ging ins Bad. Andreas dachte über seine Beziehung nach. Er fühlte sich in der Beziehung missverstanden und unglücklich. Lars hingegen schaute aus dem Bad in die Dunkelheit und war etwas benommen. Eigentlich hatte er einen normalen Job, aber durch das Geld hatte er für sich ein Grund gefunden, um mit Männern zu schlafen. Er würde sich niemals als Gay bezeichnen, aber wenn er ehrlich zu sich selbst war, war er genau das. Er zog das Kondom ab und schmiss es in den kleinen Mülleimer in der Ecke. Dann säuberte er mit Wasser und einem Waschlappen seinen Intimbereich und legte sich dann wieder zurück zu Andreas ins Bett. Umschlungen schliefen beide schnell ein.

 

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