Der kalte Wind fegte durch die Gassen des portugiesischen Viertels unweit des Hamburger Hafens. In einer kleinen Tapas Bar saß ein junger Mann und schaute gespannt auf sein Handy. Er trägt ein weißes Hemd und eine dunkelblaue Anzughose. Seine blonden Haare waren nach hinten gekämmt. Ein süßlicher Duft verbreitete sich von seinem Hals aus. Er wartete hier nicht zum ersten Mal. Zwar erkannten ihn die Kellner noch nicht, aber dennoch kennt Lars die Bar sehr gut. Er hat hier schon einmal auf Andreas gewartet.
Andreas und Lars haben sich vor ein paar Monaten bei Romeo kennengelernt. Andreas wohnt zusammen mit seinem Lebensgefährten in Kiel. In unregelmäßigen Abständen muss Andreas beruflich in die Hansestadt und verbringt die Nacht immer im Hotel The Westin in der Elbphilharmonie. Den Lebensgefährten von Andreas hat Lars noch nie kennengelernt. Vielleicht ist Lars auch nur ein heimlicher Seitensprung. Darüber hat Lars sich noch nie Gedanken gemacht. Ihm ist es eigentlich auch egal, da er Andreas als Kunden sehr schätzt. Andreas hat gute Manieren, ist gepflegt und lässt immer ein extra Trinkgeld springen.
Die letzten Treffen liefen eigentlich immer sehr ähnlich ab. Zusammen trank man einen portugiesischen Wein, dann ging es mit dem Taxi zur Elbphilharmonie und dort ging es auf dem Hotelzimmer gleich zur Sache. Die Vorfreude von Andreas war meist einfach zu groß, um den Abend langsam anzugehen. Andreas ist rein passiv und liebt es, wenn er zärtlich genommen wird. Dieses Treffen hatte Andreas etwas anderes vor. Zwar wunderte Lars sich schon, warum er über Nacht bleiben sollte, aber ihm war es mit Hinblick auf die Bezahlung natürlich recht.
So wartete Lars also in der Tapas Bar unweit des Hafens und nippte immer wieder am lieblichen Weißwein. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit kam ein älterer Mann in die Bar. Er hatte weiße kurze Haare, war etwas dicklich und hatte ein freundliche Erscheinungsbild. Lars blickte von seinem Handy auf und steckte daraufhin sein Handy sofort weg. Freundlich grinste er ihn an und zwinkerte ihm zu. Es war Andreas. Beim letzten Treffen erschien Andreas immer in Anzug. Diesmal trug er eine klassische Jeans und einen weinroten Pullover von Ralph Laurent. Auch wenn Lars die Situation schon häufiger erlebt hatte, war er immer zu Beginn aufgeregt.
“Hallo Lars, schön das es wieder geklappt hat” sagte Andreas, während er sich hinsetzte. Er ließ offensichtlich seine Blicke über den Körper von Lars wandern.
Den Blick kannte Lars. Andreas war jetzt schon total erregt und es konnte sich nur noch um Minuten handeln, bis er ein Taxi rufen würde. Lars spielte mit den Blicken und ließ seine eigene Hand in den Schritt wandern. Dann sagte er grinsend:
“Ich kann es auch kaum erwarten. Soll ich schnell austrinken?”
Es war ungewöhnlich, dass Andreas nicht sofort darauf einging. So vergingen ein paar Sekunden, bis Andreas aus seiner Jackentasche einen Briefumschlag über den Tisch schob. Der Briefumschlag war sehr dick und Lars Augen staunten nicht schlecht. Dieser Abend sollte sich finanziell wirklich lohnen und durch die Erfahrung der letzten Treffen mit Andreas ging der Abend auch nicht lange. Ohne Nachzuzählen steckte Lars den Briefumschlag in seine kleine Sporttasche neben seinen Stuhl ein. Dann schaute Lars erwartungsvoll wieder zu Andreas. Im Hintergrund lief Jazz Musik. Ein junges Pärchen kam in die Tapas Bar rein und setzten sich gegenüber an einen Tisch. Es war wie ein Zeichen. Andreas erhob sich plötzlich und flüsterte zu Lars:
“Komm in 2 Minuten nach!”
Nachdem er das gesagt hatte, verschwand er in einem kleinen Gang, der zur Toilette führte. Lars blieb perplex am Tisch zurück. Sein Kopfkino sprang an. Sex an öffentlichen Plätzen war nicht seins und auch war dies vorher nicht Bestandteil seines Angebots. Er wusste, dass Andreas ihn sehr gut bezahlt. Zeitgleich stieg die Hoffnung, dass der Abend nicht lange dauerte und er noch das Fußballspiel schauen konnte. Also wartete Lars brav ungefähr zwei Minuten ab und ging dann Richtung Toiletten. Das Pärchen und der Kellner nahmen ihn nicht war. Das beruhigte ihn.
Er kannte die Toilette in dieser Bar. Sie war klein, aber sie war sehr sauber und irgendwie fühlte man sich hier wohl. Auch hier lief leise Musik. Die Duftkerzen ließen einen Vanille Geruch in die Nase treiben. Im Vorraum war ein Waschbecken. Obwohl es eigentlich kein wirklicher Vorraum war, sondern einfach nur eine kleine Nische mit Waschbecken. Auf der rechten Seite waren zwei Pissvoir. Von Andreas war keine Spur zusehen. Also musste er gegenüber den Pissvoirs auf der Toilette sein. Die Toilette war mit Wänden und einer festen Holztür umgeben. So konnte man an keiner Stelle reinschauen und man hörte fast nichts. Die Tür war angelehnt. Lars schaute sicherheitshalber noch einmal zurück und öffnete dann vorsichtig die Tür.
Der Klodeckel war herunter geklappt. Rechts davon stand Andreas mit heruntergezogener Hose. Sein Schwanz war total steif und er konnte es kaum abwarten. Er lächelte Lars an. Lars verschloss schnell die Tür hinter sich. Bei den letzten Treffen wollte Andreas immer, dass Lars ihn fickt. Aus dem Grund grinste auch Lars ihn an und öffnete seine blaue Anzughose. Für einen kurzen Moment wünschte sich Andreas in seinem Kopf wieder, dass dies jetzt auch wieder passierte. Er wusste aber, dass er schon kurz vor dem Abspritzen war und es keine Zeit zu verlieren gab. Somit zog Andreas am Arm von Lars und gab ihn einen Kuss auf den Hals. Dann drückte er ihn zärtlich auf den Klodeckel. Nun saß Lars auf dem Klo und vor ihm ragte der steife Schwanz von Andreas ihm entgegen.
Bis jetzt kam Andreas bei jedem Treffen, aber noch nie hatte Lars ihn geblasen. Lars schaut von unten liebevoll Andreas an. Seine Hände berührten zärtlich Andreas an der Hüfte. Der Blick die Berührungen machten ihn schon verrückt. Langsam und sehr zärtlich berührte die Zunge den Schwanz. Sofort schmeckte Lars Lusttropfen. Andreas konnte es sich nicht verkneifen und stöhnte auf. Lars grinste drücke den Schwanz nun ganz in den Mund. Der warme Mund umschlungen nun die komplette Eichel. Die Lust stieg weiter in Andreas. Der Schwanz fing schon an zu zucken. Lars bemühte sich zärtlich zu bleiben und langsam ließ er in seinem Mund seine Zunge um die Eichel kreisen. Andreas hatte es nicht bemerkt, aber Lars rechte Hand hatte sich dabei zu seinem Poloch vorgearbeitet. Das Röcheln von Andreas wurde lauter.
Vorsichtig drückte Lars dabei seinen Zeigefinger in das Poloch von Andreas. Das war zu viel. Ein Feuerwerk erfüllte den Körper von Andreas. Sein Schnaufen wurde unkontrolliert. Gekonnt nahm Lars den Schwanz in seine Hand und zog ihn aus seinem Mund. Er leckte an den Eiern, so dass die Eichel seine Backe berührte. Der Schwanz zuckte wie wild und mit drei Stößen pumpte Andreas das Sperma in Lars Gesicht. Lars war es gewohnt und genoß es. Es war wirklich viel und der Geruch von Sperma machte sich breit. Der Mund, die Nase und die Backe waren voll mit dem weißen Sperma. Andreas machte zufrieden ein Schritt zurück und grinste keuchend. Lars beugte sich noch einmal schnell vor, um die letzten Tropfen von seiner Eichel abzulecken. Andreas genoss es. Er streichelte Lars zwei mal dankend durch die Haare. Dann zog er sich die Hose an und verschwand aus der Toilette.
Lars blieb ein paar Sekunden auf dem Klodeckel sitzen und wischte sich dann mit dem Klopapier das Sperma aus dem Gesicht. Vorsichtig lauschte er an der Tür, ob jemand anderes im Toilettenraum war. Er hörte nichts. Er nutzte die Stille und ging schnell zum Waschbecken. Mit seinen Händen und Wasser wusch er die letzten Spermareste aus deinem Gesicht. Dann schaute er in den Spiegel. Er musste lachen und er dachte wieder an das Geld. Dann schaute er auf seine Armbanduhr und war glücklich, dass er es wirklich noch rechtzeitig zum Anstoß zu Hause schaffte.
Lars ging zurück zu Tisch. Er war alleine. Nur das Pärchen und der Kellner waren noch im Raum. Er nahm seine Sporttasche, zog seine Jacke an und legte 10 Euro auf den Tisch. Gerade als er die Bar verlassen hatte, sah er Andreas vor einem Taxi.
“Komm, steig ein!” rief Andreas zu ihm.
Da hatte sich Lars wohl getäuscht. Der Abend war noch lange nicht vorbei.