Nach meinem kleinen Urlaub geht es nun endlich weiter.
Im Büro angekommen, hatte ich es sehr schwer, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Kein Wunder nach so einem ereignisreichen Wochenende. Niko merkte es natürlich auch direkt und sprach mich an. Ein paar Stunden später saßen wir auch schon in der Kantine und ich erzählte ihm ohne Punkt und Komma von den Ereignissen. Von dem Sex mit meinem Onkel und mit Kadir und dem flotten 3er. Niko saß mir mit offenem Mund gegenüber und nickte nur gelegentlich ab oder gabe ein „ Upps “ von sich. Es tat gut, mich meinem besten Freund und Kollegen so anvertrauen zu können.
„ Ja, jetzt kannst Du loslegen“ sagte ich und bemerkte , wie sich Niko gerade emotional sammelte. Er atmete tief durch und schauet mich grinsend an : „Mensch;Mensch,Mensch....was machst Du denn für Sachen? Das ist ja voll das Chaos. Manchmal beneide ich Euch warme Brüder ja um eure sexuell einfach strukturierte Art und den daraus resultierenden Möglichkeiten, aber du hast ja mal wieder einen High Score aufgestellt“ Mir wurde klar, wie mich das Wochenende verändert hatte und ganz gewiss war ich da nicht alleine.
„ Ja , es ist echt verrückt und ging so schnell“ sagte ich selbst staunend aber nicht unglücklich. „ Wo kommt Kadir denn eigentlich her? Er wird ja nicht die ganze Zeit mit deinem Onkel durch die Gegend ziehen.“ „ Kadir lebt und studiert in Essen. Bei den großen Jahrmärkten hilft er Wolf,um sich sein Studium damit zu finanzieren. Er studiert BWL“
„ Und ihr führt nun eine Fernbeziehung?“ „ Ja, es geht halt nicht anders. Unser Alltag wird durch 300km getrennt“ sagte ich traurig, denn ich wußte das er jetzt gerade wieder auf dem Weg nach Essen war. Natürlich wäre ich jetzt sehr gerne jede Sekunde zusammen, war aber auch realistisch genug um zu wissen, das es nicht möglich war.
„ Sag mal Marian. Darf ich Dich mal etwas privates fragen ? “ . „ Na klar – Du bist mein bester Freund.“ „ Das mit den Sex....mit deinem Onkel, Kadir ...euch drei.....“ „ Jaaaa?“ „ Sind da auch Gefühle mit im Spiel oder lässt man sich ganz einfach so gehen ? Ich stelle mir das sehr wuselig vor.“ „ Weißt du Niko. Unter Männern ist man ja immer sehr pragmatisch / sachlich und es ist daher einfacher sich sexuell auszutoben. Es wird in der Tat nur alles anders, wenn dann Gefühle geweckt werden.Wenn Amors Pfeil dich mit voller Wucht trifft. Ich bin mir schon jetzt recht sicher, das Kadir und ich viele tolle Jahre haben werden.“ schwärmte ich in vollen Zügen. „ ich freue mich für Dich, mein Freund. Wenn ich schwul wäre, würde ich mich direkt in Dich verlieben, weil Du ein ganz feiner Kerl bist. Einer, der trotz großem Erfolg auf dem Teppich geblieben ist “ Ich wurde etwas verlegen, da ich mit so eienem Kompliment nie gerechnet habe. Niko war hetreosexuell, aber sein Kompliment berührte mich sehr. Als wir uns damals kennenlernten,war ich schon ein wenig in den gutaussehenden Halbgriechen verschossen, der die Werbeagentur vor 2 Jahren von seinem Vater übernommen hatte. Mit ihm konnte ich zum ersten Mal mit über mein Privatleben reden, das ich vor lauter Arbeit immer wieder vernachlässigte. Jetzt mit meinen 32 Jahren wurde es langsam Zeit,an mich zu denken. Das Leben und die hoffentlich große Liebe zu genießen. „ Danke. Es bedeutet mir sehr viel und ich möchte, das Du ihn auch in Kürze kennen lernst “ antwortete ich. Es würde mit viel bedeuten, wenn sich die 2 wichtigsten Menschen in meinem Leben auch verstehen würden. Wir standen auf und umarmten uns herzlich aber irgendwie etwas länger als sonst. Dann gingen wir wieder ans Werk. Ich sendete Kadir noch schnell ein paar küssende Herzen per Whats App.
Nach Feierabend fuhr ich nach Hause und machte mir fix einen kleinen Salat.Dann rief ich Kadir an, den ich soooo sehr vermisste. Waren wir doch nun so weit voneinander entfernt und das Wochenende war noch in sehr sehr weiter Ferne. Ganze 5 Tage.
„ Du Marian. Wir müssen da mal was klären“ sagte Kadir nach einer herzlichen Begrüßung und irgendwie klang er dabei nicht gerade gut gestimmt. Mir wurde etwas flau im Magen. Hatte er er sich auf dem Heimweg doch anders überlegt und wollte ungestört sein Studium abschließen ? „ Was ist denn Habibi?“ fragte ich mit einem ordentlichen Klos im Hals „ Ich habe während der Heimfahrt lange überlegt und ich glaube, das es echt schwer sein würde unsere Beziehung aus der Ferne am laufen zu halten. Ich habe noch 2 Semester vor mir und........“ Er hielt inne. Endlose Stille.
„ und was ? „ fragte ich ängstlich. Ich hörte wie Kadir schluckte und ich hielt den Atem an. „ Ich habe Angst, das uns die aktuelle Situation schneller trennt,als wir uns kennen gelernt haben.“ sagte mein Schatz und Sekunden später hörte ich ihn tief schluchzen. Mein Herz wurde schwer und auch meine Augen füllten sich mit Wasser.
„Kadir?“ „ J........ja?“ „ Ich habe mich in Dich verliebt und wir werden einen Weg finden, wie wir uns so oft wie möglich sehen können.“ „ Meinst Du ?“ „ Ja Habibi. Wir werden die 2 Semester schon schaffen und danach sehen wir weiter. Schritt für Schritt. Wir haben ja das Internet mit Skype und können uns somit oft sehen & reden. Ich bin bereit und gewillt, wenn Du es auch bist, Kadir“ „ Und wie ich wil!!“rief mein arabischer Schatz. Wir heulten um die Wette und sendeten unzählige Küsse durch das Telefon. Wir telefonierten dann noch 3 Stunden und erzählten aus unserem Leben, bevor wir uns müde aber glücklich und motiviert voneinander verabschiedeten.
In den nächsten Tagen hatten wir jeden Abend ein Video Date. 1X haben wir sogar zusammen gewichst, weil wir uns so in Laune geredet haben.
Der Freitag rückte näher und ich ich war immer hibbeliger. Ich würde nun zum ersten Mal nach Essen fahren und Kadir besuchen. Ich bekam eine ordentliche Latte,wenn ich nur daran dachte, was ich am liebsten mit meinem Schatz anstellen würde. Als ich dann am Freitag von meinem Schreibtisch erhob, kam Niko kurz rein, damit wir uns gegenseitig ins Wochenende verabschieden konnten. „ Gute Fahrt und ein schönes Wochenende“ säuselte er „ Danke.Euch auch eine schöne Zeit “. „ Wie ich sehe, ist da schon jemand in voller Vorfreude“ sagt Niko und zeigt auf meine Körpermitte. Wären wir icht so gute Freunde, wäre ich vor Scham im Boden versunken. Ich lächelte ihn an und konnte sehen, das auch er eine Beule in der Hose hatte. Ob er seine schwangere Frau noch vögeln durfte? Ich erwiderte und Niko senkte den Kopf. „ 5 gegen Willi “ sagte er nur und verschwand. Der arme Kerl. Wie lange er schon nicht mehr gefickt???
Ich schnappte meinen Laptop und ging schnellen Fußes zu meinem Wagen. Auf Grund der langen Fahrt hatte ich zunächst vor, mit meinem Dienstwagen zu fahren,entschloss mich aber für den stylischen Käfer mit dem ich mich irgendwie lockerer Fühlte,als in der schweren Limousine eines bayrischen Herstellers. Navigiert von meinem Handy und mit flotter Musik aus dem Autoradio verlief die Fahrt ohne Probleme. Ich entschied auch eine kleine Pause auf halber Strecke zu machen. Zeit für einen Kaffe, ein matschiges Sandwich und einer Statusmeldung an Kadir, der am Telefon schon sehr aufgeregt klang.In knapp 1,5 Stunden würden wir uns nach 1 Woche endlich wiedersehen und unsre Körper aneinander schmiegen. Wilde Küsse, Kadirs Schwanz.......uff.
Gegen 18 Uhr traf ich dann in Essen ein. Die Adresse war jetzt nicht eine, die man einem Studenten zuordnen würde. Essen Rüttenscheid war schon eine gediegene Gegend. Ich war neugierig wie Kadir wohnen würde, als ich die oberste Klingel mit dem Namen K. Lali drückte und sofort geöffnet wurde. Schnell hastete ich mit einer Flasche Pommery in die 3 Etage.
Ich stoppte umgehend, als mich mein Schatz in der offenen Tür empfing. Eine hautenge Jeans und ein zitronengelbes , hochgekrempeltes Olymp Hemd, das seinen Taint sexy schmeichelte. Eine dünne, goldene Kette blinkte durch das oben aufgeknüpfte Hemd. Am Handgelenk trug er ein weißes Lederarmband und an den Füßen......seufz ja, weiße Sneaker Soks. Seine großen, dunklen Augen funkelten mich an, als er mich in seine kräftigen Arme schloss. Schnell zog er mich in die Wohnung und drückte mich an die Wand. Wir knutschten so wild, das mir fast die Flasche Champagner aus der Hand fiel. „ Du hast mir so gefehlt“ sagten wir synchron und lachten laut los. Kadir zeigt mir sein Appartement. Hell und ein Mix aus Moderne und marokkanischer Kultur. Im Wohnraum stand ein kleiner Schreibtisch mit Laptop und ein paar Büchern ein kleines Sofa und ein Esstisch mit 2 Stühlen. Im Bad gab es eine Dusche. In der Dielen hing ein Akt Bild des Fotografen Robert Mapplethorpe.
„ Das Schlafzimmer zeige ich Dir später“ sagt er zwinkernd und verschwand in die kleine Küchenzeile um eine gekühlte Flasche Prosecco zu öffnen. Es war meine Lieblingssorte, wie ich ihm unlängst einmal erzählte ( Mionetto Prosecco Treviso ) Wie konnte man nur so unglaublich heiß aussehen, wenn man Prosecco anreicht. Dieser Mann machte mich schier wahnsinnig und in meiner Jeans kam ordentlich leben.
„ Auf ein schönes Wochenende“ sagte Kadir und wir stießen an. Es war kühl und leicht fruchtig, als wir die Gläser abstellten und unsere Zungen einen wilden Tango tanzten. Kadirs harte Latte drückte gegen meine und wir rieben uns aneinander. Seine Hand zitterte leicht, als er sie unter meinen Hoodie schob, unter dem ich nichts trug. Lamgsam streichelte er meine Flanke hoch und griff nach meinem Nippel, den er langsam zwirbelte. Ich stöhnte in seinen Rachen und wir lösten unseren Kuss. Wir sahen uns fordernd an und Sekunden später hatten wir uns gegenseitig unsere Oberteile ausgezogen. Tief inhalierte ich den Duft der gebräunten Haut ein, als ich meinen Kopf an seine Brust legte. Quasi Opium für meine Sinne und ich saugte abwechselnd an seinen Nippeln, seinen Hals und wiederholte mein Tun immer und immer wieder. Kadir zuckte zusammen und stöhnte leise, als ich ihm sein Ohr ausleckte. Ich schob meine Hand in seine Shorts und es fiel ein wenig schwer, den marokkanischen Dolch zu fassen, den durch die harte Erektion war es eng in der Hose. Kadir löste den Knopf seiner Hose und öffnete nicht nur seine Hose, sondern auch meine. Zart strich wir uns über unsere Schwänze, während wir uns wild knutschten. „ Wie habe ich Dich vermisst, deine Haut, deinen Schwanz...deinen Arsch.“ sagte ich. Beherzt griff ich in den selbigen und drückte damit Kadir ganz nah an mich heran. Kadir zog mir Sekunden später meine Hose samt Slip herunter.Danach drehte ich den Spieß um. Das diabolische Grinsen in Kadirs Gesicht konnte ich zunächst nicht zuordnen.
Dann aber ging er auf die Knie und ich verstand... Zart hauchte er meine Steife Latte rauf und runter an.Ich genoss den warmen Atem meines Habibi und schloss für einen Moment meine Augen. Als seine Lippen dann ganz zart meine pralle Eichel streifte, wurde ich schier verrückt. Ich zuckte dann aber ordentlich zusammen,denn ich spürte etwas kaltes an meiner Eichel.Da hatte die geile Sau sich einen ordentlichen Schluck Prosecco in den Mund genommen und nun „badete“ mein Schwanz in einer prickelnden Flüssigkeit. Langsam streifte dabei Kadirs Zunge meine Eichel. Als das Prickeln langsam nach ließ, entließ Kadir meinen Schwanz aus seinen Mund und erhob sich, mit vollem Mund. Er zog mich zu sich heran und legte seinen Kopf an meine Brust. Langsam öffnete Kadir die Lippen und der Prosecco lief ganz langsam an meinem Körper herunter. Hastig schleckte Kadir hinterher. Oh mein Gott, was machte der Kerl nur mit mir. Es war schön zu sehen, wie sehr er mir seine Liebe zeigte,als er sich von meinen Knöcheln angefangen langsam immer höher küsste und dann meine Eier in seinen kühlen Mund saugte und dabei zu mir hoch sah.Ich griff in sein Haar und genoss meine Behandlung noch ein paar Minuten bevor ich ihn zu mir hoch zog. „ Ich liebe Dich“ hauchte er und wir umarmten uns innig. „ Ich liebe Dich auch Kadir“ sagte ich und war in dem Moment der glücklichste Mensch der Welt. Kadir schnappte sich die Gläser und die Flasche und deutete mir an, ihm zu folgen. Ich folgte ihm und schon waren wir in seinem Schlafzimmer. Er krabbelte auf sein großes Boxspringbett und schenkte uns erneut ein. Ich stieg zu ihm und wir leerten in einem Schluck unsere Gläser, die wir auf dem Boden abstellten. Kadir legte sich auf den Rücken und schaute mich fordernd an.
Ich beugte mich über ihn und schaute ihm tief in seine Augen. Wieder dieses Feuer, dieses geile Feuer. Ich wendete und wir lagen nun in einer 69. Unsere erste übrigens. Langsam schnappte ich mir Kadirs schon saftenden Schwanz und stülpte meine Lippen über seine fette Eichel um sofort einen Unterdruck aufzubauen. „ Shit“ hörte ich nur und schon im nächsten Moment spürte ich auch schon meinen Schwanz in Kadirs Rachen verschwinden. Wie hungrig er danach war. Ich hingegen lies ihn etwas zappeln und nahm Zentimeter für Zentimeter in mir auf. Nun wurde ich auch gieriger und lutschte rauf und runter, wobei ich mit Kadirs prallen Klöten spielte, die ich immer wieder durch meine Finger gleiten ließ. Das Zucken seiner Beine zeigt mir, das ich genau richtig lag. Nun wanderte meine rechte Hand zu seinem Loch, das ich langsam umkreiste. Kadir zuckte und ich lies von seinem Schwanz ab. Ich widmete mich nun Kadirs Luststern, in dem ich meine Zunge um ihn kreisen lies. Kadir zuckte und ich kreiste in Zeitlupe um mein Ziel. Mein Schwanz wurde dabei immer noch gelutscht und geblasen. Meine Zungenspitze stupste gegen die Mitte der Rosette und ich wiederholte dies4-5 Mal bevor ich meine Zunge langsam in das Loch drückte um es gierig aus zu schlecken. Nun konnte Kadir nicht mehr und entließ meinen Schwanz. Feste griff er an meinen Arsch und knetete ihn. Er stöhnte immer mehr und sein Oberkörper hob und senkte sich immer wieder. Ich steckte meine Zunge immer tiefer in sein Loch, wobei ich seine Arschbacken immer weiter spreizte. Nun wurde ich etwas taktischer und wechselte. Langsam schob ich meinen Zeigefinger in das feuchte und weiche Loch. Es ging ganz einfach und schnell. Immer wieder stieß ich zu und massierte seine enge und heiße Grotte.
„Mehr...mehr“ bettelte Kadir und gerne kam ich seinem Flehen nach und versenkte nun auch noch meinen Mittelfinger.Ich begann auf seiner Darmwand Klavier zu spielen.,spreizte meine Finger und dehnte somit die arabische Lustgrotte meines Liebsten. Kadir wurde immer lauter und stammelte immer wieder arabisches Zeug. Ich wusste zu genau was zu tun war und war am überlegen, wie ich es ihm heute mal besorgen sollte. Ich löste mich aus der 69 und schon lagen wir wieder übereinander. Ein finaler Zungenkuss zündete nun das folgende Feuerwerk. „ Dreh Dich um“ bat ich Kadir und er tat es sofort. Wie herrlich sein Arsch anzusehen war. Ich zog ihn sanft etwas Richtung Fußende. Mein Schwanz pochte schon vor Aufregung und saftete wie selten zuvor. Kadir spreizte seine Arschbacken und wartete auf seinen Fick. Heute wollte ich mal etwas ausprobieren, was ich mal in einem geilen Porno gesehen hatte. Ich kroch Kopf voran zu Kadirs Füßen und nuckelte an seinen Zehen, was er mit wohligen Stöhnen belohnte. Ich nahm meinen Schwanz und bog ihn nach hinten,während ich rückwärts nach oben krabbelte. Sekunden später war ich mit meinem Schwanz am Ziel angekommen. Ich hob mein Becken, .griff nach meinem Schwanz und führte ihn rückwärts ein. Kadir klopfte auf das Bett und so parkte ich immer tiefer ein. Ich genoss die neue Form des Eindringens, da es einen neuen Winkel ermöglichte. Die letzten 3 Zentimeter versenkte ich in einem Ruck und traf dabei Kadirs Knospe. Ein lautes Brüllen erfüllte den Raum und danach ein wildes schanufen. Langsam schob ich meinen Schwanz rein und raus. Wie geil mich dieser Winkel machte und wie sehr Kadir abging,als ich nach seinen Füßen griff um mich daran zu halten, während ich rein und raus glitt....einfach unbeschreiblich.Meine Säfte kochten und so zog ich mich ganz raus.
„Das war echt irre“ japste mein Habibi und sah mich lüstern an. Ich nahm also seine Beine und legt sie deutlich hinter seine Schultern, so das sein geiles Loch zur Decke zeigte. Kadir hielt seine Bein in der Position, während ich über ihn stieg. Es war die geilste Aussicht die ich je hatte. Dieser Blick in Kadirs Augen und auf das klaffende Loch .....ich schaute ihm noch einmal kurz in die Augen, drehte mich dann aber um , um meinen Schwanz bis zu Hälfte in sein Loch schob.. Kadir stöhnte wild auf.“ DU alte Drecksau“ brummte er und schon versenkte ich den restlich Schwanz. „Auuuuuuuuuuuuuui jaaaaaaaaaaaa“ stöhnte er ujd so fing ich an, ihn immer schneller und mi abwechselnder Tiefe zu ficken. Wieder so ein geiles Gefühl. In einer Sekunde sah ich es dann. Ich konnte in den großen Spiegel an der Wand sehen, wie ich diesen göttlichen Arsch fickte. Auch Kadir drehte seinen Kopf zur Wand. „ Geiler Anblick“sagte er und schon fickte ich ihn weiter, während ich mir dabei meine Nippel zwirbelte.
Es war gleich soweit . Ich griff rücklings nach Kadirs Oberschenkel und fickte ihn wild wie eine Nähmachiene durch. Nach wenigen Sekunden flutete mein Sperma die geile Grotte. Ich blieb aber stecken und drehte mich dabei , um nach Kadir zu sehen. Es war ein herrlich geiles Gefühl und ich sah in ein geiles Gesicht. Kadir senkte etwas seine Beine und so konnte ich mich zu einem Zungenkuss neigen. Unglaublich,wie ich dabei wieder hart wurde. Langsam fickte ich wieder los und nach ein paar Minuten verdrehte Kadir die Augen. Er sah mich an und schon spritzte er eine unglaubliche Menge Sperma aus seinen Prachtschwanz. Bei diesem Anblick schoss auch ich erneut ab. Völlig außer Atem lagen wir nebeneinander und sahen uns an. „ Lass mal duschen“ sagte Kadir und so gingen wir ins Bad. In der Duschte seiften wir uns gegenseitig ein. „ Du Marian ?“ „ Ja“ „ Ich bin sehr glücklich, das Du es Dich für mich gibt.“ In diesem Moment wusste ich, das ich mein Leben sehr lange mit ihm verbringen möchte. „ Du machst mich auch unglaublich glücklich“ sagte ich und wir gingen nur mit einem Handtuch bekleidet in's Wohnzimmer. „Einen Moment“ sagte Kadir und kam nach wenigen Augenblicken mit 2 Gläsern Tee zurück. Wir unterhielten uns noch stundenlang über unsere Woche und tauschten unsere Pläne für die Zukunft aus. Erstaunlich, wie nah wir bei einander lagen. Erst einmal abwechselnd pendeln und später mal gemeinsam in einer Stadt wohnen und arbeiten.
Wir gingen schlafen und ich genoss es, in diesen starken Armen zu schmusen und einzuschlafen. Ich wurde nur einmal wach, als ich merkte, wie Kadir seinen fetten Schwanz in mir versenkte und mich mit einem wilden Quicky fickte. Wild und hemmungslos besamte er mich. Danach schliefen wir ein. Was für ein kleiner Teufel....
Am nächsten Morgen wurden wir grummelnd wach, als mein Handy wie wild klingelte.
„ Ja...Voss.........ja ...richtig.....wann?....Ich mache mich sofort auf den Weg, danke.“
„ was war das denn jetzt?“ fragte Kadir. Ich trat auf ihm zu und umarmte ihn feste.Mir liefen die Tränen. „ Das Uniklinikum in Düsseldorf. Wolf ist im Krankenhaus. Er hatte einen Herzinfakt „ sagte ich schluchzend und Kadir atmete tief durch. Er bestand darauf, mich zu begleiten und gemeinsam machten wir uns auf den Weg.
Fortsetzung folgt