"Fick mich, als gäb's kein Morgen"....
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Kapitel 4 - Anales Erwachen

Erst jetzt nippten wir beide erstmals an unserem nicht mehr ganz kalten Bier.

Es war schon eine verdammt skurrile Situation. Bis zu diesem Abend waren wir offiziell ‚nur‘ beste Freunde. Diese Freundschaft hatte eine gesunde, vertrauensvolle und langjährige Basis, eine echte Männerfreundschaft halt. Allerdings sitzt man auf der Grundlage einer solchen Männerfreundschaft nicht gemeinsam nackt mit fast aufgerichtetem Säbel auf einer Liege und in der Regel ist es auch nicht so, dass man seinem Kumpel einen bläst und sich selbst währenddessen einen runterholt, es sei denn, man hat sich zuvor gemeinsam mächtig die Kante gegeben und weiß nicht mehr so genau, was man da eigentlich tut.

 

‚Ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen‘, schoss mir durch den Kopf.

„Wie fühlst du dich?“ Diesmal war er es, der die Frage stellte.

„Mir gehts gut. Ganz ehrlich? Für mich war das mein erstes Mal mit einem Mann und ich habe jetzt schon die Ahnung, dass ich es künftig nicht mehr anders haben will.“

Meine Antwort war spontan, aber ehrlich. Eine Kombination aus Bauch- und Herzgefühl. Ich war bislang immer der festen Überzeugung gewesen, bi zu sein. Diese Überzeugung war nun ins Wanken geraten. Sie wurde einzig noch durch den Fakt aufrecht erhalten, dass ich in den vergangenen Jahren mit einer Frau zusammen gelebt und mit ihr einigermaßen erfüllenden Sex gehabt hatte. Bislang war sie der Mittelpunkt und meine Männerfantasien eine, wenn auch sehr stark wahrnehmbare, Randerscheinung. Dies verschob sich nun sehr deutlich spürbar. Durch das Zusammensein mit Marco an diesem speziellen Abend ging mir auf, dass meine Beziehung zu Jule nie mehr die Selbe sein würde. Ich konnte es mir bereits jetzt nur noch schwer vorstellen, künftig mit ihr zu schlafen.

„Der Abend ist noch nicht zu Ende.“ Er grinste, als er das sagte. Dann beugte er sich zu mir vor und küsste mich mit einer Leidenschaft, wie ich es in der Vergangenheit mit meiner Frau nur selten erlebt hatte. Hierbei legte er eine Hand in meinen Nacken und zog mich so näher zu sich heran. Seine Bartstoppeln kratzen, während seine Zunge mich zutiefst aufwühlte. Mein Schwanz wurde ansatzlos wieder hart.

„Willst du immer noch von mir gefickt werden?“

„Willst du mich denn immer noch ficken?“ Meine Frage war nicht ganz ernst gemeint. Die Antwort darauf hatte er mir bereits zuvor mit seinem Kuss gegeben.

„Hast du die Möglichkeit dich zu spülen? Hast du das schon mal gemacht?“ Die Art, wie er das fragte, legte nahe, dass er tatsächlich bereits Erfahrung mit Kerlen hatte. Klar hatte ich die Möglichkeit und gemacht hatte ich es ja auch schon mal, wenn auch nur versuchsweise. Gefickt zu werden, ohne vorher ordentlich zu spülen, wäre für mich ohnehin nicht infrage gekommen. Und offenbar für ihn auch nicht. Ich erzählte ihm von meiner Analdusche, von meinem Dildo und dem Umstand, dass ich diesen bereits vollständig in mir drin gehabt hatte.

„Als hätte ich das nicht schon geahnt.“ Er lachte herzhaft.

„Was hältst du von folgender Idee? Du hüpfst unter die Dusche und erledigst das mit dem Spülen und ich schmeiß mich derweil in den Whirlpool. Danach sehen wir einfach, was passiert. Wer weiß, vielleicht hast du am Ende noch etwas ganz anderes in dir drin, als einen Gummiprügel.“

Allein die Vorstellung ließ meine Geilheit förmlich wieder explodieren.

„Super Idee. Aber nicht weglaufen.“ Ich beeilte mich, aufzustehen und mit auf und ab wippendem Schwengel Richtung Dusche zu entschwinden.

Er lachte mir hinterher. „Nein, ich werde ganz sicher nicht weglaufen. Und ich hoffe, dass es dir am Ende dieser Nacht immer noch so gut geht.“

Als ich zurück auf die Terrasse kam, hatte er es sich tatsächlich im Whirlpool bequem gemacht. Er saß breitbeinig am Rand auf der rundum durchgehenden Sitzbank, die Arme ausgestreckt auf den Beckenrand gelegt. Ich erahnte durch die aufsteigenden Blasen des warmen Wassers seinen mittlerweile wieder voll ausgefahrenes Liebeszepter, als ich auf den Pool zuging. Ich stieg zu ihm hinein. Bei mir hatte ich eine Tube Cum on, die ich am Rand griffbereit abstellte. Sofort war ich bei ihm. Und diesmal war ich es, von dem ein fordernder, intensiver Kuss ausging, der ihn wohl ein wenig überraschte. Quasi ein ‚Fickmich- Kuss‘. Wer kennt sie nicht, diese Küsse?! Hierbei ertastete meine Hand unter Wasser seinen tatsächlich wieder knüppelharten Liebesspeer.

‚Wie soll ich den bloß unterbringen?‘ schoss mir durch den Kopf. Sogleich fiel mir aber ein, dass ja auch mein Gummiknecht bereits vollständig den Weg in meine Höhle gefunden hatte.

‚Also, wird schon passen‘, machte ich mir Mut.

So als ob Marco meine Gedanken gelesen hätte, spürte ich jetzt, wie einer seiner Finger wieder meinen Rücken entlang nach unten wanderte, sich an meine Rosette herantastete und ohne großes Vertun darin eindrang. Zuerst blieb mir ein wenig der Atem weg, dann aber machte sich ein wohlig, vertrautes Gefühl in mir breit.

 

„Knie dich mal auf die Bank. Du bist jetzt reif.“

Ich tat wie befohlen, ohne Zögern. Ich kniete mich hin, legte meinen Oberkörper über den Rand des Beckens und streckte ihm wie eine kleine Hure meinen Knackarsch entgegen. Das Becken des Pools war in Bezug auf seine Tiefe für die von Marco offensichtlich angestrebte Art des Aktes bestens geeignet. Der Arsch der zu penetrierenden Person war für den hinter ihr Stehenden, nach ein wenig Ausrichtung, exakt auf der richtigen Höhe zum Eindringen. Das wusste ich aus eigener Anschauung. Nur war es an diesem Abend nicht Jules Möse, die penetriert werden sollte. An diesem Abend sollte ich derjenige sein, der seine Möse hinhält. Bedingt durch Bein- und Körperhaltung waren meine Arschbacken weit gespreizt, das Loch im Zentrum war vollständig freigelegt, Bereitschaft signalisierend. Wieder lag ein deutliches ‚Fickmich‘ in der Luft.

„Wowww... deine Rosette sieht echt scharf aus. Sehr einladend.“ Diese Worte schmeichelten mir. Einem Spiegel und meiner Kamera sei dank wusste ich, dass mein Loch in der Tat sehr lecker aussah. Schön in diesem Moment auch aus seinem berufenen Munde dieses Kompliment zu hören.

„Sie gehört dir“, stieß ich in meiner verklärten Geilheit wie im Rausch hervor.

Unvermittelt spürte ich nun seine Zunge an dem Loch, dann seine Lippen, wie sie sich daran festsaugten. Eine ganze Weile leckte er mich ausgiebig und schickte sich hierbei an, seine Zunge ein kleines Stück eindringen zu lassen. Dazu wieder einer seiner Finger, der nunmehr nahezu vollständig ein und ausfuhr. ‚Heiliger Anilingus, wenn das schon so intensiv ist, wie ist es dann wohl, wenn sein Prügel in mir drin steckt?‘ Ich konnte es kaum erwarten, endlich richtig geknallt zu werden.

Seine immer intensiver werdenden Dehnbemühungen unterstützte Marco nun mithilfe des Gleitgels, welches ich ja vorsorglich am Rand geparkt hatte. Während er mit seinem erhobenem und voll ausgefahrenen Prachtexemplar hinter mir stand, schmierte er mein Loch und das Gegenstück sorgfältig ein. Ein kurzer Blick nach hinten ließ mich erkennen, dass seine Eichel aussah, als sei sie mit Zuckerguss überzogen.

Jetzt wieder ein Flutschfinger in meinem Arsch, dann schob er einen Zweiten hinterher. Wieder wurde mir kurz der Atem genommen, und wieder stellte sich hiernach die pure Wolllust ein. Oh ja, genau das war es, was ich schon jahrelang wollte.

Dann spürte ich etwas anderes, etwas viel mächtigeres an meinem Poloch. Jetzt wurde es ernst. Marco setzte die Kugel der Eichel an und begann vorsichtig, Druck aufzubauen.

„Entspann dich und hilf mir ein wenig, in dem du presst. Ich will dich jetzt endlich haben. Jetzt wirst du endlich gefickt. Willst du das?“ Er erhöhte ein wenig den Druck.

Ich tat das, was ich während der Spielereien mit meinem Gummischwanz gelernt hatte. Ich zog nicht zurück sondern hielt dagegen und schaffte es, mit dosierten Pressreflexen meinen Anus ein wenig zu entspannen und zu öffnen. Das sollte als Antwort auf seine Frage ausreichen. Seine Eichel glitschte nun ganz leicht aber deutlich fühlbar in mich hinein. Es war mehr als hilfreich, dass Marco mich vorher ordentlich gedehnt hatte. Was dann kam, war für mich nicht unbekannt und dennoch gänzlich neu. Sich selbst mit einem Dildo zu penetrieren ist die eine Sache, voll und ganz einem anderen Menschen zu vertrauen, der in einen eindringt, die Andere. Marco schob seine Lanze immer weiter vor, zog zwischendurch ein kleines Stück zurück, um dann wieder ein etwas größeres Stück vorzudringen. Es brannte, ja, es tat auch durchaus weh. Aber für mich war es ein auszuhaltender und sehr süßer Schmerz. Und ich war in diesem Moment dankbar, dass Marco es war, also mein bester Freund, und nicht irgendein Typ, der nur auf seinen eigenen Spaß bedacht war und dabei meine Höhle und jegliches Vertrauen zerstörte. Marco ging zielstrebig aber dennoch vorsichtig vor. Hierbei spürte sich seine fest zupackenden Hände an meinen Hüften. Irgendwann hatte er das Zwischenziel erreicht. Er füllte mich vollständig aus, sein Bolzen war bis zum Anschlag in mir drin. Marco hielt inne.

 

„Wie fühlst du dich?“ Ich registrierte diese Worte wie durch Watte hindurch und versuchte, wahrheitsgemäß darauf zu antworten. Hierbei bemerkte ich, dass ich stotterte. Auch zitterte ich am ganzen Leib. Eine Mischung aus Schmerz und Wolllust, wobei die Lust eindeutig überwog. Nebenbei bemerkte ich, dass mein Riemen ebenfalls wieder bretthart war und zuckte. Auch bei mir schien sich wieder etwas anzubahnen. ‚Gibt‘s bei Männern eigentlich auch einen G-Punkt?‘ Dieser Gedanke schoss mir durch den Kopf. Heute weiß ich, dass es ihn tatsächlich gibt.

„Ich bin grade im Himmel. Bitte fick mich, als gäb’s kein Morgen.“ Wie oft hatte ich diesen Satz in der Vergangenheit laut gesagt, während ich mit mir selbst und meinem Gummiriemen spielte und wie oft hatte ich mir vorgestellt, sie zu Marco zu sagen?

„Genau das wollte ich hören, mein Freund.“

Nun begann er mit zunächst noch ein wenig verhaltenen, dann immer schneller und härter werdenden Fickbewegungen. Irgendwie nahm ich noch wahr, wie erstaunt ich darüber war, wie gut diese Keule jetzt in meinen Darm passte. Es war zunächst immer noch ein wenig schmerzhaft, wurde dann aber immer geschmeidiger, das Gefühl, welches meinen Körper dabei durchflutete, immer wärmer und intensiver. Ich nahm Marcos Stöhnen und Keuchen wahr, immer lauter werdend, was mir deutlich machte, wie sehr er mich und meinen Fickarsch genoss. Wir waren irgendwann an dem Punkt, an dem er seine Stöße nicht mehr zurückhaltend vorsichtig, sondern fast rücksichtslos ausholend ausführte. Er konnte den Kolben fast ganz herausziehen, so dass nur noch die Eichel ein kleines Stück in meiner Höhle steckte, um dann die ganze Pracht wieder mit Volldampf voraus hinein zu treiben, dies alles in einer mittlerweile nicht mehr vorsichtig langsamen, sondern rücksichtslos schnellen Frequenz. Ich war jetzt genau da, wo ich hinwollte. Ich war seine Schlampe, er mein Meister. Es brannte immer noch, aber mit deutlich abnehmender Tendenz.

Es kündigte sich erneut etwas Großes, etwas Überwältigendes und etwas sehr sehr Nasses an. Ein letzter, sehr tiefer Stoß, der mich buchstäblich aushebelte und von dem ich das Gefühl hatte, dass er in meiner Magengrube landete.... dann begann erneut das Pumpen, wieder deutlich spürbar, diesmal aber in meinem Darm. Es gelang mir, meine Hand an meine zuckende Latte zu bringen und während Marco sich in mir erneut auf das Heftigste ergoss, dies begleitet von seinen Lustschreien, wurde auch ich von einem tsunamiartigen Höhepunkt überrollt, wie ich ihn bis dahin gefühlt noch nie erlebt hatte. Lange, sehr lange Wellen und Wogen schwappten über mich und ließen mich alles um mich herum vergessen. Ich spürte, wie mein Freund Marco sich, hinter mir stehend, an meinen Hüften festkrallte, während seine tief in mir steckende Lustkeule nicht aufhören wollte, mich mit seinem Samen abzufüllen. Hierbei spürte ich, wie die Fontänen in meinen Darm klatschten. Mit Verwunderung nahm ich zur Kenntnis, dass man besagte Fontänen tatsächlich spüren kann. In meinem Rausch nahm ich darüberhinaus noch wahr, wie mein eigener Samen gegen die Wand des Pools schoss und daran herunterlief.

Nach einem gefühlt unendlichen Zeitraum ebbte der Orkan schließlich ab. Ich hing mehr am Beckenrand, als dass ich kniete, Marco bedeckte hierbei meinen Rücken mit seinem Oberkörper. Ich spürte seine Wärme und seinen Atem ganz nah an meinem Ohr.

„Das war unbeschreiblich.“ Diesmal war es seine Stimme, die leicht zitterte. Sein Saftschwengel steckte hierbei immer noch wie ein Holzpflock tief in mir drin.

„Ich freue mich, dass ich Sie zufrieden stellen konnte. Ich hoffe, Sie fliegen bald wieder mit uns.“

Das war alles, was ich zittrig lachend und ebenfalls noch matt und geschwächt hervorbrachte. Ich wusste, dass er die Ironie in meinen Worten verstehen würde. Schließlich waren wir Kumpels und waren humormäßig auf einer Wellenlänge. Sein Lachen bestätigte mich.

Ich bemerkte schließlich, wie sein Kolben in meinem Darm langsam kleiner wurde und schließlich ganz heraus flutschte. Marco, der mich nach unserem gemeinsamen Höhepunkt fest mit einem Arm von hinten umfasst hatte, ließ nun von mir ab und setzte sich auf die Bank des Whirlpools. Sein Saft lief an meinen Beinen herunter und flockte im Wasser angelangt aus, wie Sperma das nun mal tut, wenn es mit Wasser in Berührung kommt. Auch ich drehte mich nun herum und ließ mich neben ihm auf die Bank nieder. Meine Knie schmerzten, mein Fickloch brannte. Aber ich war im Himmel. Marco drehte sich zur Seite. Wir küssten uns lang und sehr zärtlich.

 

Kapitel 5 - Das Ende vom Lied

In dieser Nacht landeten wir irgendwann leicht alkoholisiert im Gästezimmer im dort befindlichen überbreiten Doppelbett. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht den Nerv, meinen Kumpel in mein Ehebett zu bitten. Vermutlich ein ein kläglicher Rest von Gewissen. Also musste das Gästebett herhalten.

Nach den ersten beiden Sessions auf der Liege und im Whirlpool mussten wir uns zunächst beide ein wenig sortieren. Marco war offenbar nicht minder überwältigt von der Situation, auch wenn er sich äußerlich cool gab. Er war zwar der Erfahrene was das Thema Sex mit dem gleichen Geschlecht anging, allerdings schien diese Situation auch für ihn neu. Offenbar hatte ich mächtig Eindruck auf ihn gemacht.

Also diskutierten und beratschlagten wir, zunächst noch nebeneinandersitzend im Whirlpool, später, natürlich abgetrocknet, auf der Ledercouch im Wohnzimmer, unsere Situation und das weitere Vorgehen. Plötzlich waren wir ja nicht mehr nur beste Freunde, plötzlich betrogen wir unsere Ehefrauen, und das nicht mit anderen Frauen, sondern quasi mit uns selbst. Es hatte was von Brokeback Mountain, wie wir amüsiert feststellen mussten. Nur ohne Zelt. Bezeichnenderweise blieben wir während dieser ganzen Zeit beide nackt und wir mussten feststellen, dass diese Nacktheit für die Region in der Mitte unseres Körpers nicht ohne Wirkung blieb. Oder um es anders auszudrücken: Mit fortschreitender Zeit wurden unsere Schwänze erneut größer. Dies nicht zuletzt auch deshalb, weil wir fortwährend damit herumspielten, wie zwei pubertierende Jungs. Ich ließ es mir auch nicht nehmen, seinen Kolben zwischendurch immer wieder neckisch in den Mund zu nehmen und genüsslich abzuschlecken. Die gesamte Situation hatte etwas sehr prickelnd erregendes. Eine alles einnehmende, fast greifbare Erotik. Ich hatte so etwas zuvor noch nie erlebt, auch nicht mit meiner Frau oder mit irgendjemand anders.

Irgendwann im Laufe der Nacht, und nach ein paar Bieren, stellten wir beide fest, dass wir erneut heftig rattig aufeinander waren, woraufhin wir, nach nochmaligem Spülen meinerseits, in besagtem Doppelbett im Gästezimmer landeten. Diesmal nahm er mich zuerst in Missionarsstellung, nachdem ich seine Rute zuvor hart geblasen und sorgsam eingeschmiert hatte. Das Eindringen fiel jetzt schon etwas leichter, es war dennoch immer noch sehr, sagen wir, beeindruckend. Dieses sehr zärtlich beginnende Liebesspiel wurde, in diesem Falle unter meiner Regie, zum Ende geführt, indem ich ihn, in den frühen Morgenstunden bei Sonnenaufgang, oben sitzend und auf seiner Rute reitend, durchs Ziel brachte. Er beglückte mich hierbei begleitend, mit der Hand. Wir waren schon gut aufeinander eingespielt.

Im Verlaufe der darauf folgenden Tage waren wir beide nicht mehr voneinander zu trennen. Wie bereits erwähnt: Wir standen beide voll im Saft und dieser floß quasi in Strömen. Unsere Libido kannte durch unsere Erweckung keine fühlbaren Grenzen.

Wir hatten nicht wenig Mühe, die Spuren unseres Treibens vollständig zu beseitigen und die Wohnung kurz vor der Rückkunft der Frauen wieder in ihren Ursprungszustand zu versetzen.

Dann holten wir die Frauen wieder am Flughafen ab. Das schöne Leben war vorbei.

Epilog

Wo wir heute stehen, mag man sich nun fragen.

Wir wurden glücklicherweise nicht in flagranti von unseren Frauen erwischt. Ich war der Erste, der es beichtete. Nicht ganz leichten Herzens, aber dennoch. Irgendwann war der Punkt erreicht, an dem es einfach nicht mehr ging. Ich wollte meine Frau und vor Allem mich selbst nicht länger belügen. Ich versuchte ihr also mit möglichst schonenden Worten beizubringen, dass ich schwul sei und dass ich künftig auch so leben wolle. Ihre spontane Antwort verwunderte mich etwas, allerdings machte es uns die Sache leichter. Sie sagte mir, dass sie so etwas schon länger vermutet habe.

Allerdings verschwieg ich ihr, dass mein bester Freund Marco derjenige war, um den es sich drehte. Ich wollte Marco die Entscheidung selbst überlassen und ihn nicht in eine Zwangslage bringen. Kurze Zeit später ist er dann jedoch aus eigenem Antrieb den gleichen Weg gegangen. Auch ihm war schon weit vor unserer ersten Nacht klar, dass er sich mehr zu Männern als zu seiner Frau hingezogen fühlt. Er war ja auch derjenige, der das bereits lange vor diesem Zeitpunkt ausgelebt hatte.

Ende vom Lied war jedenfalls, dass unsere Frauen sich von uns trennten. Im Zusammenhang mit Marcos Beichte seiner Frau gegenüber kam dann natürlich auch die tatsächliche Konstellation heraus. Klar fielen beide Frauen aus allen Wolken. Ihnen wurde klar, dass ihre Ehemänner miteinander gevögelt hatten, und dies offenbar nicht gerade zurückhaltend. Aber so ist nun mal das Leben.

Trotz Allem bin ich mit meiner Ex- Frau immer noch befreundet. Und nach ein wenig hin und her im Hinblick auf Hausverkauf und Gütertrennung lebe ich jetzt ein herrlich schwules Leben in einer wunderschönen Altbauwohnung im Randbereich der Stadt. Zwar ohne Swimmingpool und Whirlpools, dafür aber mit einigermaßen luxuriösem Bad und riesigem Wasserbett. Man muss halt Kompromisse machen.

Marco und ich haben heute eine sehr lockere Beziehung, dies in der Form, dass unsere Freundschaft dem Ganzen tatsächlich stand gehalten hat und dass wir es hin und wieder mal heftig treiben. Einige Male sogar zu dritt oder viert. Er war es, der mich dazu brachte, es mal mit Joe’s Sauna in Holland zu versuchen. Für mich quasi der nächste Schritt in mein neues Leben und eine weitere Offenbarung.

Das Fazit dieser Geschichte? Das Leben ist zu kurz für Kompromisse.

Ende

 

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