Eine nicht alltägliche Männerfreundschaft....
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Prolog

Das eine oder andere Mitglied dieser Plattform mag kritisieren, dass die nun folgende Geschichte zu lang ist. Hierzu sei gesagt, dass ich persönlich das genau so mag. Meine Erfahrungen im richtigen Leben haben mir immer wieder gezeigt, dass ein gutes Liebesspiel im Idealfall ein Vorspiel hat und zudem in vielen, wenn nicht den meisten Fällen eine Vorgeschichte. Es kommt nicht so wahnsinnig oft vor, dass man, wie in einem schlechten Porno, zehn Minuten nach dem Kennenlernen übereinander herfällt. Und für mich verleihen sowohl Vorspiel, als auch Vorgeschichte einer guten Story ihre Würze, ebenso, wie die anschaulich angelegte Beschreibung der Begleitumstände. Diese Punkte in ihrer Gesamtheit regen meine Fantasie ungemein an. Beim Schreiben meiner Geschichten bin ich daher um diese Dinge bemüht, was zuweilen dazu führt, dass besagte Storys etwas länger ausfallen. Ich hoffe man sieht mir das nach. Ich habe übrigens diesmal einen Mehrteiler daraus gemacht.

 

Für mich ist das Schreiben eher Selbstzweck. Ihr kennt das ja vielleicht. Beim Schreiben kriegt man einen dermaßen harten Ständer, dass augenblicklich Hand angelegt werden muss. Allein dies ist ein wesentlicher Grund, warum ich überhaupt diese Geschichten schreibe. Ich will nicht den Literaturnobelpreis gewinnen. Ich will einfach nur Spaß haben und im Idealfall auch Spaß bereiten.

Das musste ich einfach mal loswerden. Gleichwohl bin ich natürlich gespannt auf jegliche Kritik.

Aber nun zur Geschichte.

Kapitel 1 - Der Tag, an dem die Frauen verschwanden

Marco und ich hatten uns während unserer Ausbildung vor ca. 12 Jahren kennengelernt und waren uns von Anfang an sympathisch. Wir waren das, was man gemeinhin als beste Freunde bezeichnet. Wir teilten viele Geheimnisse und Erfahrungen, erlebten viel gemeinsam, tranken gerne mal einen über den Durst und verbrachten insgesamt viel Zeit miteinander. Während eines gemeinsamen Urlaubs vor ca. 7 Jahren auf Lesbos hatten wir unsere Frauen kennengelernt, welche zuvor ebenfalls bereits seit längerem befreundet waren. Vor vier Jahren wurde Doppelhochzeit gefeiert. Ironie der Geschichte ist, dass sie heute unsere Ex- Frauen sind.

Wir beiden Jungs hatten vor nicht allzu langer Zeit eine Art gemeinsame Erweckung, welche man durchaus als Grund für die jeweilige neue Lebenssituation hernehmen könnte. Und ich für meinen Teil weiß nunmehr ganz sicher, dass meine sexuellen Präferenzen sich spätestens seit dieser Zeit eindeutig in die entgegengesetzte Richtung verschoben und dort manifestiert haben.

Geahnt hatte ich dies zuvor schon lange, spätestens im zarten Alter von 14 oder 15 war mir klar, dass ich mich auffallend stark zu Jungs hingezogen fühlte. Mir ist damals bewusst geworden, dass ich wohl bi sein muss. Gleichwohl hatte ich diese Tatsache nach außen hin immer tunlichst verborgen und sogar mir selbst in die Tasche gelogen, was zeitweise ganz schön anstrengend war.

Die Sache mit Marco, die sich vor kurzem zugetragen hat, war dann das berühmte i- Tüpfelchen. Oder aber, um es noch etwas passender auszudrücken, das Sahnehäubchen.

Jule und Maya, so hießen unsere Frauen. Sie waren quasi unzertrennlich, und so kam es, dass sie einen gemeinsamen Kurzurlaub miteinander verbringen wollten. Zum ersten Mal seit Jahren ohne Männer, fünf Tage Mallorca. Fünf Tage Strand und Party, frei nach dem Motto: doch wehe, wenn sie losgelassen. Ich liebte damals meine Frau Jule, jedenfalls glaubte ich das. Trotzdem freute ich mich insgeheim auf diese Zeit, wurde in mir doch die Hoffnung wach, endlich ungestört eine Gelegenheit zu finden, ungestört meiner allergeheimsten Sehnsucht nachzugeben.

Wir waren seinerzeit alle Anfang 30 und ich für meinen Teil stand stand voll im Saft, wie man so schön sagt. Marco allerdings ebenso, wie sich im Verlaufe der Ereignisse noch herausstellen sollte. Und obwohl der Sex mit meiner Frau mich einigermaßen befriedigte, und offenbar meine Frau der Sex mit mir ebenso, hing ich in Gedanken ständig der Frage nach, wie es wohl wäre, den Schwanz eines Kerls zu lutschen oder den Selben gar in meinem Arsch zu spüren. Ich war heimlich, und zwar sehr heimlich, auf einer schwulen Datingseite angemeldet, hatte mich aber bislang nie wirklich getraut, den konkreten Schritt auch tatsächlich zu gehen. Ich hatte mich mit dem zufrieden gegeben, was während unzähliger einsamer Wichseinlagen meine Fantasie an Bildern so hergab und besagte Fantasie war vollkommen versaut. Ein paar Erinnerungen aus meiner Jugend konnte ich ebenfalls noch heranziehen, war ja noch gar nicht so lange her. In meinen Träumen war ich vornehmlich die Schlampe, die hinhält und gespickt wird.

Irgendwann, ich war bereits verheiratet, hatte ich mir in einem Sexshop einen Dildo besorgt, mit dem ich herumexperimentierte, wenn sich die Gelegenheit bot, ebenso eine Analdusche, die gar nicht so leicht zu verstecken war und die ich nur angeschafft hatte, um im Fall der Fälle gerüstet zu sein. Ausprobiert hatte ich allerdings auch die schon. Der nicht unbedingt kleine Gummiknecht schaffte es immerhin mittlerweile vollständig in meinen Fickkanal und so konnte ich zumindest einen ersten Eindruck darüber erlangen, wie es sich anfühlen würde, entjungfert und gevögelt zu werden.

 

Marcos Riemen, und überhaupt von Kopf bis Fuß der ganze Kerl, mussten in einer Vielzahl meiner Vorstellungen ebenfalls herhalten. Vorstellungen und Bilder in meinem Kopf, die mich bei vielen Solosessions immer wieder dazu brachten, mein Zeug herauszuschleudern, wie ein verdammter Gartenschlauch und mich oberhalb der Gürtellinie vollständig damit zu besudeln. Wer kennt sie nicht, diese Umschreibung: Massive Cumshot?! Ich naschte auch gerne an meiner eigenen Sahne und so wusste ich, wie das Zeug schmeckte. Ich gewann immer mehr Gefallen daran, vom süßen Saft zu kosten und brannte darauf, zu erfahren, wie wohl das Sperma eines anderen Kerls schmecken würde. Insgeheim hoffte ich zunehmend darauf, dass es Marcos Sperma sein würde.

Wir trafen uns regelmäßig zum Badminton mit daran anschließendem ausgiebigem Duschbad in der Gemeinschaftsdusche der Badmintonhalle. Da unsere Spielzeiten immer sehr spät lagen, hatten wir in der Regel den Duschbereich und die Umkleiden für uns. Diese Gelegenheiten waren günstig und wurden von mir gerne zur geistigen Inspiration und Anregung meiner Fantasie, sozusagen auf Vorrat, genutzt. Ich konnte ihn von Kopf bis Fuß betrachten, dies allerdings mehr oder weniger heimlich. Er hatte wirklich einen ausgesprochen anziehenden, um nicht zu sagen, makellosen Körper. Sportlich definiert zwar, aber nicht übermäßig muskulös, das gleiche galt für den Grad seiner Behaarung, die nicht besonders üppig vorhanden war. Genauso mochte ich es. Sein Schwanz stach hervor, im wahrsten Sinne des Wortes. Er wirkte im schlaffen Zustand schon groß, immer ein wenig aufgepumpt, was dadurch unterstrichen wurde, dass er vollständig blank rasiert war. Marcos Schwanz war, im Gegensatz zu Meinem, unbeschnitten, was mich beim Betrachten schon wahnsinnig machte. Immer, wenn wir so nebeneinander, oder auch uns gegenüber, unter der Dusche standen und uns einseiften, hatte ich den nahezu unstillbaren Drang, vor ihm in die Hocke zu gehen, die Vorhaut zurückzuschieben und mir die riesige Eichel einzuverleiben. Bemerkenswert für mich war, dass Marco sich beim Einseifen oft auffallend ausgiebig seinem Riemen widmete, was meistens sehr offensichtlich nicht ohne Wirkung blieb. Das Ding erschien aufgrund dieser ungewöhnlich intensiven Wäsche noch größer als ohnehin schon. Die Blicke, die Marco mir hierbei mit seinen betörend braunen Augen zuwarf, verbunden mit einem verschmitzten Lächeln, ließen fast den Eindruck entstehen, dass er das machte, um mich zu provozieren. Und das Gesamtpaket, also das Zusammenspiel von allem bewirkte, dass ich während dieses Schauspiels jedes mal große Mühe hatte, meine entstehende Erektion zu zu verhindern. Dies gelang mir nicht immer.

Ja, wir waren eigentlich Kumpels, aber insgeheim wünschte ich mir lange schon seinen Schwanz in meinem Po und ich fragte mich zunehmend, ob er sich ähnliches vorstellen konnte. Ich vermutete es. Irgendwann hatte er mir mal im vollen Kopp gesagt, dass ihm mein Nuttenknackarsch gefallen würde. Er war damals wirklich sehr betrunken, aber Betrunkene und Kinder sagen ja oft die Wahrheit, sagt man.

Zu meinem Äußeren sei vielleicht noch gesagt, dass ich damals sehr schlank und wenig muskulös war. Sportlich ja, aber ich hatte immer darauf geachtet, nicht allzuviel Muskelmasse aufzubauen. Ich hielt mich fit durch Laufen und Badminton spielen, von Fitnessstudios hielt ich mich fern. Ich hätte das an mir selbst nicht gemocht. Dies hängt wohl damit zusammen, dass ich mich eher als der passive Part sah, also eher als das Mädchen. Ich mochte allerdings auch allgemein keine Muskelberge. Marco war perfekt. Jedenfalls war ich deutlich schmaler und auch etwas kleiner als er, dennoch einigermaßen drahtig. Gleichwohl verfügte ich über einen sehr festen und schön geformten Apfelpo mit einem perfekt und lecker aussehenden Loch als Zentrum und auch mein blank rasierter und beschnittener Riemen konnte sich durchaus sehen lassen. Eines meiner bezeichnenden Merkmale war auch, dass ich jünger wirkte, als ich tatsächlich war. Manchmal dachte ich, dass ich der ideale Lustknabe für Marco sei.

 

An diesem Abend sollte es dann endlich passieren.

Es war mitten im Sommer während einer längeren Trockenphase. Die Tage waren heiß, die Nächte lau. Wir hatten unsere Frauen am Abend zum Flughafen gebracht und gebührend verabschiedet. Anschließend war noch eine Runde sehr schweißtreibendes Badminton mit darauf folgendem Duschen angesagt. Ein ungewöhnlich prickelnd, anregendes Duschbad, während dem Marcos’ etwas ernstere, fast nervöse Blicke noch vielsagender waren als sonst und die Waschung unserer Kolben noch intensiver ausfiel, was uns beiden noch an Ort und Stelle eine nun nicht mehr zu verbergende Erektion verschaffte. Wir gaben uns auch beide keine Mühe mehr, unsere Ständer verstecken zu wollen, eher im Gegenteil. Wir wussten an diesem Abend beide, was Sache ist, hatten es offenbar beide darauf angelegt und nun war es auch egal. Endlich stand das bislang Unausgesprochene offen und greifbar im Raum. Ich konnte nun auch nicht mehr anders. Alle Hemmungen fielen bei mir. Ich musste diesen Prachtriemen jetzt einfach anfassen. Und so geschah es, dass ich schließlich ein wenig zittrig vor Nervosität ganz dicht vor ihm stand, seinen steinharten Prügel in der Hand hielt und diesen sanft massierte, während er mit dem Rücken an die Wand gelehnt da stand und mit geschlossenen Augen leise seufzte. Das Ding lag ausgesprochen gut in meiner Hand. Schließlich beugte ich mich herunter, zog sanft die Vorhaut zurück und tat nun endlich genau das, wovon ich seit Jahren geträumt hatte. Ich nahm den männlich- herben Geruch wahr, den der Schwanz trotz Dusche immer noch ganz leicht verströmte. Meine Finger hielten den harten und leicht pulsierenden Schaft umschlossen, während meine Zunge zunächst vorsichtig über die perfekt geformte und sehr pralle Eichel strich, wobei ich einen etwas salzig- teigigen Geschmack wahrnahm. Ein Freudentropfen, der noch nicht weggespült war. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Dann ließ ich die Kugel in meine Mundhöhle flutschen, was Marco einen deutlich wahrnehmbaren Schauer verschaffte und sein Stöhnen etwas lauter werden ließ. Es wäre mir Wurscht gewesen, hätte er jetzt schon seinen Saft verschossen, und auch, dass das Zeug dann unweigerlich in meinem Mund gelandet wäre. Und wäre jetzt jemand herein gekommen, hätte er uns entweder zum Teufel gejagt oder mitgemacht. Auch das wäre mir egal gewesen.

Irgendwann drückte Marco meinen Kopf sehr sanft weg, zog mich zu sich hoch und sagte leise: „Lass uns das für später aufschieben.“ Dann küsste er mich unmittelbar auf den Mund.

Ein guter Anfang.

Kapitel 2 - Home, sweet Home

Wir fuhren in seinem Van zu mir. Das gleiche Auto, mit dem wir zuvor noch unsere Frauen zum Flughafen gefahren und mit ihnen gelacht und herumgealbert hatten. Während der Fahrt fiel mir auf, dass am Himmel ein riesengroßer Vollmond stand. Ich saß neben ihm und genoss die Magie dieses Abends. Ich beobachtete ihn von der Seite. Was für ein Kerl. Ich mochte seine kurzen braunen Haare, die männlichen Züge, den Dreitagebart, die irrsinnig braunen Augen. Ich hatte an dieser Stelle die Vermutung, dass ich schon immer irgendwie in ihn verliebt gewesen sein musste.

„Hat dich das eben unter der Dusche geschockt?“ Mich interessierte in diesem Moment, was er dachte. Das, was uns verband war schließlich bislang rein äußerlich eine Männerfreundschaft gewesen, auch wenn sich in der Vergangenheit immer wieder mal angedeutet hatte, das irgendwann so etwas geschehen könnte.

„Nein. Nicht mal überrascht. Eigentlich habe ich schon lange damit gerechnet, dass das passiert. Ich bin ja nicht blöd. Mir ist aufgefallen, wie du mich unter der Dusche immer beobachtet und auf meinen Schwanz gestarrt hast. Und mir ist auch nicht verborgen geblieben, was das immer wieder mit deinem Kolben gemacht hat. Ganz ehrlich? Ich habe oft genug versucht, dir mit kleinen Zeichen und Gesten auf die Sprünge zu helfen. Und heute hast du es endlich geschnallt.“ Diese Worte überraschten mich nicht wirklich. Ich hatte diese Zeichen zwar sehr wohl wahrgenommen. Allein es fehlte mir der Mut, etwas daraus zu machen. Schließlich waren wir beide auch anderen Menschen gegenüber verpflichtet. Und sowas kann auch gerne mal in die Hose gehen, nämlich wenn das Gegenüber nicht ganz so empfindet, wie man sich das erhofft. Er drehte sich kurz zu mir und grinste.

 

„Was glaubst du, was heute passieren wird?“ Diese Frage bereute ich schon, während ich sie noch aussprach. Wie konnte man nur auf so eine ungeschickte Art neugierig sein?

Er sah mich wieder an, diesmal jedoch mit einem fast zärtlichen Lächeln, wie ich es bis dahin von ihm noch nicht gesehen hatte, jedenfalls nicht, wenn er mich dabei ansah.

„Matthias, was glaubst du, was passieren wird? Ich stehe schon lange auf deinen Apfelarsch und habe mir irgendwann mal fest vorgenommen, dich bei der ersten sich bietenden Gelegenheit zu ficken. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das heute sein wird. Ich habe dir schon mal gesagt, dass ich deinen Hintern geil finde. Ich war damals zwar besoffen, aber ich ich weiß auch in dem Zustand in der Regel noch, was ich von mir gebe. Ich habe das damals ernst gemeint. Übrigens bist du nicht mein Erster.“ Ich musste schlucken, fiel quasi aus allen Wolken. Wie hatte er das nur in all der Zeit so gut verstecken können? Schließlich schaffte ich es, mich wieder zu fassen.

„Überrascht?“ Seine Frage stand im Raum. Ja verdammt, ich war überrascht. Wir hatten uns in der Vergangenheit zwar hin und wieder recht offen über das Thema Sex unterhalten. Gemeint war dann allerdings ausschließlich der Sex mit unseren Frauen, was mir allerdings auch fast jedes Mal eine Erektion verschafft hatte. Ich wollte irgendwann mal mehr darüber erfahren, allerdings nicht unbedingt jetzt und heute.

„Was ist mit unserer Freundschaft?“ Wieder eine dieser Fragen, die ich mir für später hätte aufsparen können, aber ich wollte es einfach wissen. Vermutlich war es die Frau in mir, die über alles reden wollte. ‚Ich sollte vermutlich von jetzt an einfach die Schnauze halten‘, schoss mir durch den Kopf.

„Hey, was soll damit sein? Wir sind Freunde. Und wir bleiben auch Freunde. Echte Freunde müssen sich für nichts schämen. Und schon mal gar nicht für ihre Geilheit.“

In diesem Moment wusste ich, dass er Recht hatte. Seltsam allerdings war, dass mein Herz fast augenblicklich schneller schlug. Was war das denn jetzt, verdammt?

Unsere Fahrt ging zu Ende, wir trafen vor meinem damaligen zu Hause ein. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass dieser Abend alles in meinem Leben auf den Kopf stellen würde. Noch fünf Tage bis zum Showdown.

Ich bewohnte damals mit meiner Frau ein schmuckes, freistehendes Einfamilienhaus im Grünen. Wir hatten geerbt, verdienten beide unverschämt gut und stimmten darin überein, keine Kinder zu wollen. Bedingt durch all das konnten wir uns das eine oder andere Extra für unser bescheidenes Heim leisten. Eine Sauna im Keller, je einen großen Whirlpool auf der Terrasse und im Bad, sowie einen Swimmingpool im Garten. Insbesondere der Whirlpool auf der Terrasse war in der Vergangenheit hin und wieder Ausgangspunk diverser sexueller Eskapaden mit Jule gewesen. Von großem Vorteil hierbei war, dass der Garten nur schlecht einsehbar war und so konnten wir es auf dem gesamten Grundstück treiben, ohne dass uns ohne weiteres jemand hätte beobachten können. Was wir auch ab und zu machten, weil wir beide wohl irgendwie auf halböffentlichen Sex standen. Ja, das Grundstück konnte man von außen nicht gut einsehen, aber der Gedanke, dass es vielleicht doch jemand, angelockt durch die Geräuschkulisse, versuchen würde, turnte uns beide an, wenn wir mal wieder im Garten vögelten. In meiner recht lebhaft versauten Fantasie spielten hierbei auch oft Maya und Marco und hiermit verbunden ein flotter Vierer eine große Rolle. Leider jedoch immer nur in meinen Träumen.

Marco betrat als erster die Terrasse. Ich ging noch kurz in die Küche und holte uns zwei Bier aus dem Kühlschrank. Als ich schließlich die Terrasse betrat, war er bereits splitternackt und schickte sich an, mit einem Kopfsprung in den Pool zu hüpfen. Ich bemerkte, dass sein Kolben fast stand. Auch ich ließ meine Klamotten fallen und sprang ihm hinterher. Mein Schwanz war ebenfalls bereits mindestens halbsteif.

 

Kapitel 3 - Blaskonzert im Mondschein

Wir schwammen schweigend ein paar Bahnen nebeneinander her. Schließlich trafen wir uns am Rand. Er stand mit dem Rücken am Beckenrand und hielt sich mit ausgebreiteten Armen dort fest, ich war direkt vor ihm. Unsere Schwänze waren nun beide steinhart und berührten sich, dies auch begünstigt durch das fast schon lauwarme Wasser im Pool. Meine Hände hielten sich zunächst rechts und links von ihm am Rand fest. Wir waren uns jetzt sehr nah, sein Gesicht ganz dicht an meinem. Ich konnte seinen Atem spüren, wir sahen uns tief in die Augen. Ich werde diesen Moment nie vergessen. Instinktiv wusste ich, was jetzt kommen würde und genau das passierte auch. Er übernahm hierbei die Regie. Ein echter Mann durch und durch.

„Na hallo, da bist du ja?! Ich dachte schon, das würde nie passieren“. Irgendwie fand Marco immer die richtigen Worte zum richtigen Zeitpunkt.

Ein langer, sehr intensiver, mich überwältigender, ja nahezu überrollender Kuss folgte. Zuerst neckisch vortastend, dann fast übergangslos heftig fordernd, schließlich tanzten unsere Zungen umeinander, saugten, neckten, leckten und umschlangen sich. Ein Kuss, nicht zu vergleichen mit denen, die ich mit Jule in der Vergangenheit ausgetauscht hatte. Ich wusste nicht mehr, wie mir geschah. Sein Dreitagebart tat sein Übriges um mich spüren zu lassen, dass ich hier einen echten Kerl küsste und dass ich scheinbar hierbei das Mädchen war. Wir umfassten und rieben gegenseitig unsere gefühlt noch härter gewordenen Fickriemen. Abgesehen von der kleinen Episode eben unter der Dusche war es für mich das erste Mal, dass ich so einen Pflock aus Mahagoni in der Hand hatte. Meine Geilheit stieg ins Unermessliche. Ich legte irgendwann wie im Rausch meine Arme um seine männlich, harten Schultern und zog ihn noch näher zu mir heran. Unsere Schwänze rieben jetzt wild aneinander. Ich hatte etwas Mühe, nicht vorschnell abzuschießen, was nicht gerade einfacher wurde, als ich spürte, dass sich einer seiner Finger entlang meines Rückens auf dem Weg zu meinem Loch machte und sich anschickte, ein kleines Stück darin einzudringen. „Ganz dünnes Eis“, presste ich hervor.

Nach einer Unendlichkeit, in der die Heftigkeit dieses Kusses immer mehr zunahm und unsere Erregung immer weiter stieg, ließen wir voneinander ab. Wieder machte er den ersten Schritt.

„Los, komm mit.“ Er ging auf die Treppe zu und verließ tropfend den Pool. Ich folgte ihm, seinen Knackhintern genau vor Augen. Dieses Bild von einem Mann führte mich jetzt an den Rand des Erträglichen. An diesem Abend hatte ich zum ersten Mal im Mondlicht einen Kerl geküsst und ich wusste, dass in dieser Nacht noch viel mehr passieren würde.

Er ging zu einer der Liegen, direkt neben dem Pool und setzte sich auf den Rand. Er lächelte mich an, sein Zepter ragte stocksteif nahezu senkrecht in Richtung Sternenhimmel.

„Ich würde vorschlagen, du bringst jetzt erst mal das zu Ende, was du eben unter der Dusche angefangen hast. Danach sehen wir weiter. Wie wärs?“ Er legte sich breitbeinig auf die Liege, das Rückenteil war etwas aufgestellt, so dass er einen guten Blick auf das hatte, was jetzt geschehen würde. Seine Füße standen rechts und links neben der Liege auf dem Boden. Sein Schwanz lag leicht zuckend auf seinem Bauch. Er erstreckte sich exakt bis zum Bauchnabel. Auf seiner Eichel hatte sich etwas milchige Flüssigkeit gebildet. Wieder ein Tropfen Precum. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und ließ mich vor ihn zwischen seinen Beinen nieder.

„Wenn ich das gut mache, fickst du mich dann heute noch?“ Ich sah ihn so hoffnungsvoll und unschuldig lächelnd wie möglich an.

„Wir werden sehen.“ Sein Lächeln war verheißungsvoll. Ich war in dieser Minute überzeugt davon, heute Nacht noch entjungfert zu werden.

Dann beugte ich mich vor und machte ich mich über diesen Riesenriemen her. Zunächst leckte ich genüsslich den Vorsaft von der prallen Eichel. Hierbei zog ich die Vorhaut zurück, was ihm schon ein leises und sehr wohliges Seufzen entlockte. Wieder die fette Kugel in meinem Mund, meine Zunge umkreiste sie vorsichtig und reizte ein wenig das Pissloch. Ich versuchte das einzusetzen, was ich in den Jahren zuvor von meiner Frau gelernt hatte. Jule war eine fantastische Bläserin, sie hatte immer auch noch den allerletzten Tropfen aus mir heraus gelutscht und hierbei keinen Millimeter meines Kolbens ausgelassen. Sie hatte es sogar geschafft, sich mein Teil fast vollständig einzuverleiben, ohne zu würgen. Ich hatte nun den Ehrgeiz, es ihr gleich zu tun. Eine Hand leicht massierend und langsam wichsend an dem steinharten Schaft, die andere ebenso massierend an den glatt rasierten und offensichtlich bis zum Rand gefüllten Kugeln, der Schwanz so weit es ging in meinem Mund, dies alles verbunden mit Kopfbewegungen, die einen Fick in den Hals andeuten sollten. Zwischendurch entließ ich die Eichel und ließ meine Zunge den Schaft nach unten entlang wandern. Er lehnte sich zurück und vergrub beide Hände in meinen Haaren, während er sich unter meiner Behandlung mehr und mehr hin und her wand. Aufgrund der Größe schaffte ich es allerdings nicht, ihn mir ganz in den Rachen zu schieben. Deepthroat will geübt sein.

 

„Oh... Scheiße, das halt ich nicht lange aus. Guuuuut machst du das, kleines Dreckstück....“ Diese Worte nahm ich wieder wie im Rausch wahr, wie durch einen Vorhang. Es war heftig und gleichwohl genau das, was ich in all der Zeit vorher immer gewollte hatte. Benutzt werden, wie eine Schlampe.

Jetzt tat ich etwas, was ich ebenfalls von meiner Frau gelernt hatte und was mir immer den Rest gegeben hatte, wenn sie es bei mir machte. Mein rechter Zeigefinger machte sich auf die Suche und wurde schließlich fündig. Ein wenig Spucke, dann ein wenig Druck und schon landete der Finger mit dem ersten Glied in seinem warmen, engen Anus. Es passierte jetzt das, was bei mir ebenfalls immer nahezu sofort passierte, wenn Jule diese kleine Technik bei mir anwandte. Die viel zu lange aufgestauten Fluten warmer Sahne begannen, sich ihren Weg zu bahnen. Ich spürte in meiner Hand, wie der Kolben begann, wild und heftig zu pumpen. Sein Körper spannte sich an, aus dem bislang schnellen Atem wurde ein lautes Stöhnen und schon landete der frische Lebenssaft in schnellen und sehr ergiebigen Schüben in meinem Mund. Wieder dieser teigig, salzige Geschmack, ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Und er lieferte ab. Offenbar hatte sich bei ihm eine echt große Menge angestaut. Es sprudelte wie aus einer Quelle. Ich schluckte das ganze Zeug so gut ich konnte sofort herunter, ohne auch nur den Ansatz eines Zögerns. Nebenbei nahm ich wahr, wie es Marco heftig schüttelte, wie sein ganzer Körper vibrierte, wie seine Hoden sich immer und immer wieder zusammenzogen, um dann wieder und wieder und wieder einen Schwall heißen Spermas in meine Mundhöhle zu schießen, dies alles begleitet von seinem überaus lustvollen und kehlig lauten Stöhnen. Es dauerte lange, bis der Orgasmus abebbte und er sich wieder beruhigt hatte und wohlig matt in die Lehne der Liege zurücksank. Ich sah zu ihm auf, seine Augen waren geschlossen. Er lächelte selig. Es ging ihm offenbar sehr gut.

Während sein Höhepunkt in den letzten Zügen gelegen hatte, war ich nicht ganz untätig geblieben. Ich hatte damit begonnen, bei mir selbst Hand an zu legen und meinen pochenden und ebenfalls steinharten Schwanz zu massieren. Schließlich konnte ich unmöglich von ihm erwarten, dass er sich nach diesem Höhepunkt um mich kümmerte. Das war auch gar nicht wichtig für mich, ich wollte nur ihn zufriedenstellen, quasi ihn glücklich machen. So lange schon hatte ich davon geträumt. Und ich wollte seinen Saft und zwar bis zum letzten köstlichen Tropfen. Und genau den hatte ich jetzt, und dies genau da, wo ich ihn haben wollte. In meinem Bauch und zu einem kleinen Teil noch in meinem Mund. Auch ich spürte jetzt, aufgeladen von dem soeben Erlebten, die Wogen der vollständigen Glückseligkeit in mir hochsteigen. Jeder Kerl wird mir beipflichten, dass ‚Mann‘ genau fühlt, wenn der Orgasmus, der ihn einholt, besonders heftig ausfallen wird. Und ebendieses Gefühl des überrollt Werdens erfasste mich in diesem Augenblick. Ich musste gar nicht viel tun. Nur ein Ring aus Daumen und Zeigefinger, der an meinem Schaft auf und ab wanderte, eine wenig intensiver die Stelle reizend, an dem die Eichel mit der Vorhaut verbunden ist, dem Bändchen knapp unter dem Pissloch. Das Ergebnis meiner Bemühungen schoss jetzt unaufhaltsam, in hohem Bogen und schier unerschöpflich aus der besagten, leicht geweiteten Öffnung auf meiner Eichel. Dies alles begleitet von einem berauschend überwältigenden Höhepunkt, den man wirklich als Solchen bezeichnen konnte. Ich saß noch immer vor ihm auf der Liege, meine Füße ebenfalls rechts und links auf dem Boden, sie berührten Seine, mittlerweile wieder in aufrechter Haltung. Und so kam es, dass schließlich und endlich meine und seine Beine und das Stück Liege zwischen uns mit einer für mich kaum für möglich gehaltenen Menge meines heißen Samens bedeckt wurde. Als ich wieder zu mir kam, sah ich Marco an. Er lächelte zärtlich.

„Na, da hat sich ja ganz schön was angesammelt.“ Während er das sagte, verrieb er mein Sperma auf seinem Oberschenkel und kostete daran. Erst jetzt nahm ich wahr, dass er mich wohl beobachtet haben musste, als ich mich selbst zum Überkochen gebracht hatte.

„Oh ja. Ich habe mich auch eine ganze Woche für dich aufgespart.“ Wir mussten beide herzhaft lachen. Ich bemerkte, dass sich sein Prügel schon fast wieder zu voller Pracht aufgerichtet hatte.

Fortsetzung folgt

 

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