Immer noch geil auf Stefan und wir ficken uns gegenseitig. Das Training nimmt zu und mein Bruder Karsten komm!
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WAS BISHER GESCHAH:

Der Stress mit meinen Eltern ließ mich von Göttingen nach Marburg ziehen. Anfangs hatte ich Probleme mit meinen Eltern, genauer gesagt mit meinem Vater. Er wollte das ich Jura studiere und ich hatte mich dann für ein Theologiestudium in Marburg entschieden. Einen neuen Schwimmverein fand ich auch und mit ihm Stefan. Stefan hatte mich das erste Mal in der Schwimmhalle entjungfert. Für unsere Wettkampfteilnahme hatten wir einige Trainingseinheiten absolviert. Nach einer Vorlesung wollte ich in meine Wohnung. Dort holte mich Stefan zu sich nach Hause ab. Hier erlebte ich den wohl besten und geilsten Fessel-Sex meines Lebens. Stefan war unglaublich! Nach dem ausgiebigen und wunderbaren Sex sprachen wir noch über unser Training. Wir benötigten einen Coach, der Vereinstrainer kam für uns nicht in Frage. Dann brachte Stefan meinen Bruder ins Spiel!

 

UND SO GEHTS WEITER...

...

Brüder sind neugierig! Er horchte mich am Telefon aus und so erzählte ich ihm von Stefans besonderen Behandlung. Mein Bruder war hellauf begeistert und sagte spontan zu! Nur für was sagte er zu?

...

Wir gingen ins Bett. Ich war wieder voll geil auf Stefan und fasste ungeniert seinen Schwanz an. Kaum hatte ich ihn in meiner Hand, nuschelte Stefan mir ins Ohr, ob ich ihn ficken will. Ich war von Sinnen und setzte mich auf seine Brust. Meinen Ständer hielt ich an seinem Mund. Er nahm ihn und fing an, ihn zu blasen. Ungeduldig stieß ich ihm meinen Schwanz in seinen Mund. Es war herrlich in seinem Mund zu ficken. Mal war mein Schwanz tief, mal nur kurz und dann wieder tief in seinem Rachen. Der Fick erregte mich so sehr, das aus der Tiefe meiner Eier mein Saft emporstieg. Stefan rief ich noch, da spritzte ich mein Sperma in seinen Schlund ab. Seine Zunge hing unter meiner Eichel und schlürfte alles, was noch herauslief weg. Danach packte er mein Steifen und schob ihn sich nochmals in seinen Mund. Ich zuckte und krampfte etwas, weil meine Eichel dermaßen sensibel auf sein Blasen reagierte.

Langsam ging es wieder. Nebenbei knetete ich meine Eier und fasste nach hinten. Dort bekam ich seinen Schwanz zu fassen. Hammerhart war sein bestes Stück, mit meinem Daumen wischte ich über seine Schwanzspitze. Diese war nass und glitschig. Mit meinen Daumen nahm ich die auslaufende Flüssigkeit auf und steckte ihn in Stefans Mund. Er schaute mich an und leckte genüsslich meinen Daumen. Eigentlich wollte er, dass ich ihn ficke. Sicherlich hätte ich das auch getan. Aber sein Schwanz war prachtvoll und den wollte ich unbedingt in meinem Arsch haben. Ich wollte ihn hemmungslos spüren. Seine Eier im Sack sollten an meinen Arschbacken klatschen.

Allein die Vorstellung, seinen glitschigen Riemen danach in meinem Mund zu nehmen, brachte mich zum Wahnsinn. Alles kribbelte in mir. Meine Eier zogen sich in meinem Hodensack so eng zusammen. Dies machte mich nur noch riemiger. Ich war verrückt nach Stefan. Nach meinem Abgang rollte ich mich auf meinen Rücken. Los Stefan besorge es mir noch mal, forderte ich ihn auf. Meine Geilheit ließ im Moment nur Stefans Schwanz in meinem Arsch zu. Er sollte mich noch mal so hart ficken, mir meinen Verstand heraus bumsen. Die Beine von mir hatte ich zu mir gezogen. Meine Rosette war bereit für den geilen Fick mit ihm. Meine Sinne spielten verrückt und alles drehte sich um mich. Ich möchte meinen, dass meine Hormone in meinem Körper tanzten. Stefan verstand mich sofort und setzte seinen geilen Riemen an. Rücksichtslos und wie besessen stieß er seinen Schwanz in mein Arschloch hinein.

Man oh man, war das geil. Den ersten Stoß so zu platzieren und meine Prostata zu berühren, ließ laut mich aufstöhnen. Er zog mich näher zur Bettkante. Dann setzte er wieder an und stieß seinen hammerharten Ständer in mein Loch. Erneut traf er meinen Punkt, jetzt stöhnte ich noch lauter auf. Wow, das war so irre. „MACH WEITER UND TIEFER UND HÄRTER“ rief ich ihm zu. Er fickte und rammte seinen Steinharten in mich hinein. Es schmatzte in meiner Grotte. Seine Eier berührten permanent meine Pobacken und seine Schamhaare kitzelten an meinem Arsch. Das war kaum noch zu toppen. Ich war gierig nach ihm und seinen prallen Schwanz. Ja, ich möchte meinen, dass ich süchtig nach beidem war. Ich bekam nicht genug und wollte eine andere Position.

Stefan nahm mich nun in der Doggystyle-Stellung. Seinen Schwanz trieb er erneut in meinen Kanal. Er hämmerte ihn hinein und heraus. Meinen Hintern streckte ich ihm entgegen, meine Arme lagen nach vorne gelegt. Mein Kopf lag zur Seite auf dem Bett. Ich begann diese Stellung zu lieben. War sie doch so intensiv und voller Reizungen. Vor allem, wenn sich sein Schwanz in meinem Darm rieb und meinen Punkt traf. Leider konnte ich ihn nicht sehen, doch dafür seine ununterbrochenen Stöße hervorragend genießen. Sein Sack berührte dauernd meinen Damm, was mir zunehmend gefiel. Seine Härchen streiften an der Stelle meine Haut. Mein ganzer Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen. Wollust und Gier machte uns beide nur noch wilder. Stefan stöhnte sehr laut und fickte mich durch. Jeder Stoß von ihm verursachte Vibrationen in meinem Körper.

 

Oh, es war schön, seinen prallen Schwanz in mir zu spüren. Sein stoßen in meinem Kanal erfüllte mich mit kribbeln und straffte meine Eier. Stefan stöhnte, keuchte und atmete sehr schnell. In aller Schnelle zog er seinen Kolben aus mir heraus. Er drehte mich um und spritze seinen reichlichen Saft in meinem Gesicht. Sämiger Samen lief in meinem geöffneten Mund hinein. Mit meiner Zunge versuchte ich die Spermafäden einzusaugen und aufzunehmen. Stefan beugte sich zu mir herunter und leckte mein Gesicht genüsslich ab. Danach kamen unsere Zungen zusammen und vereinigten sich zu einem geilen Zungenkuss. Ich war immer noch riemig und geil, besonders auf seinen glitschigen Schwanz. Herrlich, ich hatte ihn in meinem Mund und lutschte und leckte ihn sauber. Seine Eichel war vom Fick leicht gerötet und sensibel, denn er zuckte und krampfte wie ich, als er meinen Schwanz blies. Fix und fertig ließ sich Stefan neben mich fallen.

Meine Geilheit und der Drang nach mehr Sex wollte nicht enden. Sicherlich lag es daran, dass ich vorher solchen Sex nicht hatte. Mehr als fummeln und wichsen war nicht drin. Die Pornos, die ich mir im Netz ansah, waren schon geil. Aber das hier war absolut der Hammer. Dafür hatte Stefan schon gesorgt. Mein Ständer stand erneut hart und nun wollte ich Stefan ficken. Er lag so wie ich ihn haben wollte. Auf der Seite. Ich zog seine Arschbacke etwas hoch. Nun fingerte ich in seinem Anus und weitete sein Loch. Mein Schwanz war bereit, ich setzte meinen glitschigen Ficker an seine Rosette an. Stefan war völlig entspannt, ließ mich sofort und ohne Widerstand in sich eindringen. Etwas unbeholfen und ungestüm stieß ich zu. Das war ja irre geil. Ich war in ihn eingedrungen. Er war der Erste, den ich fickte. Gehe es ruhig an und nicht so ungestüm Flo, rief er mir zu.

Dann schnurrte er und stemmte mir seinen knackigen Hintern lustvoll entgegen. Er stöhnte und ich schob meinen Penis gleichmäßig in ihm rein und raus. Seine Liebesgrotte war so eng und dann zog er noch seinen Schließmuskel öfters zusammen. Warum wusste ich nicht. Aber es stimulierte meinen Schwanz. Zwar benötigte ich mehr Druck, um meine Stange in ihn hineinzutreiben. Aber die Wirkung war enorm. Denn in seinem Kanal rieb meine Eichel an seinen warmen Darmwänden entlang.

Für mich war es ein irres Gefühl, weil ich es nicht kannte. Verrückt nach ihm, seinem Geruch und ihn zu ficken, stieß ich mein Steifen erneut hinein. Stefan trieb mich an, ihn gleichmäßig und langsam zu ficken. Gleichmäßig und langsam war zwar nicht schlecht, doch ich war ungeduldig und wild geworden. Ich wollte ihn rammeln und schnell stoßen. Stefan wollte jeden Stoß genießen. So fickte ich ihn mit der Gleichmäßigkeit, die er einforderte. Ich schmiegte mich an ihm, unsere Körper waren Haut an Haut. Die Wärme war wunderschön. Mein Schwanz glitt immer wieder in seinem Fickloch rein und raus. Stefan hauchte ich ihm ins Ohr. Dreh dich auf deinen Rücken. Ich will dich unbedingt sehen, wenn ich dich ficke.

Stefan drehte sich auf seinen Rücken und ich setzte meinen Schwanz an. Getrieben von meiner Geilheit und Lust fickte ich ihn durch. Seine Beine waren nur gespreizt und ich wichste nebenbei seinen prallen Lümmel. Ich stieß unentwegt zu, mein Sack drückte an seiner Unterseite. Stefan unterbrach mein wichsen, weil er nicht gleich kommen wollte. So rammelte ich ihn, stieß meinen Kolben immer schneller in sein Lustloch. Ich keuchte und stöhnte, Stefan ahnte, dass ich gleich kommen würde und wichste sich jetzt selbst. Wir wurden noch schneller, meine Eier klatschten immer wieder an seinem Arsch. Wir stöhnten laut und kamen unserem Orgasmus immer näher. Dann schossen wir aus allen Rohren unseren Samen ab. Stefan spritzte. 5, 6, 7 Mal sein Sperma auf sich ab, während ich ihn von innen einspritzte. Es war herrlich, wie mein Schwanz in ihm spuckte, pulsierte und zuckte. Ich wollte gar nicht heraus aus seiner Liebesgrotte. Ich schaute auf seinen Schwanz, der sah schön lecker aus. Kurzum, ich war mit meinem Mund über seinen Schwanz und leckte ihn ab. Erschöpft fiel ich auf ihn und seinem Bauch. Zwischen uns war sein Sperma. Es gefiel mir, wie es sich verteilte und dann noch der Geruch vom Sperma. Es war berauschend. Umschlungen mit ihm schliefen wir ein.

 

Es war schon morgen, als Stefan mich weckte. Auf dem Tisch stand ein tolles Frühstück für uns bereit. Beim Zusammensitzen und beim Essen kam er mir näher. Er legte seinen Arm um mich und strich mir durch meine Haare. Flo, es täte mir leid, wenn ich dich mit dieser ganzen Aktion von Fessel-Sex und mehr überrumpelt habe. Ganz im Gegenteil schnellte es aus mir heraus. Du hast mir das gegeben, was ich vorher nicht hatte „geilen Sex“. Und du bist der geilste Typ, den ich kennengelernt habe. Außerdem könnte ich ununterbrochen mir dir ficken und umgekehrt. Stefan grinste mich an und gab mir einen Kuss.

...

Inzwischen sind wir ein gutes Schwimmduo geworden. Dreimal in der Woche trainierten wir. Mal mit den anderen und dann nur wir zwei. Wir wollten an einem bestimmten Schwimmwettkampf teilnehmen. Dabei war uns wichtig, die ersten beiden Plätze zu belegen. Deshalb wollten wir unser Training genau darauf abstimmen. Die Teilnahme an dem Wettkampf in der Olympia-Schwimmhalle-München wurde uns bestätigt. Warum dieser Ort, weil wir beide diese Stadt liebten.

In der Uni lief es gut. Das zweite Semester war fast vorbei. Die ersten vier Semester umfassten ein Grundstudium, hier wurden die methodischen Kompetenzen für die wissenschaftliche Arbeit in den theologischen Disziplinen erarbeitet. Nun lagen noch zwei weitere Semester des Grundstudiums vor mir. Manche der Vorlesungen bzw. Vorträge waren etwas trocken, gehörten aber zum Aufbau dazu.

Einige Kommilitonen hatte ich inzwischen kennengelernt und mit ihnen mehrere Hausarbeiten ausgearbeitet. Sie waren alle nett, nicht schwul, oder zumindest sagten sie es nicht. Was mit ihnen immer Spaß machte, waren die Diskussionen. Die Themen waren sehr unterschiedlich. Mal ging es um das Theologische-Studium oder Homosexualität in der Kirche. Frauen als Pfarrerin. Besonderes Augenmerk hatten unsere Diskussionen über den Missbrauch in der Kirche. Die Runde hatte zwar einen festen Stamm. Doch manchmal waren Freunde unserer Clique anwesend. Auch Stefan war öfters dabei. Er brachte die Runde mit seinen Statements schon mal auf die Palme. Nicht im negativen Sinne, eher waren seine Kommentare anregend und nachdenklich.

Die Gruppe hatte ihn vom ersten Tag an akzeptiert. Zuerst hatten wir Zweifel, ob sie uns beide als Paar annahmen. Hier wurden wir eines Besseren belehrt. Stefan war voll integriert und fühlte sich wohl in dem Kreis. Wenngleich er sich manchmal auch lustig machte. Das galt nicht den Studenten, sondern der Theologie im Allgemeinen. Er hatte seine Auffassung darüber nicht verhehlt. Stefan ging nie in eine Kirche und glaubte halt nicht an Gott. Es gab für ihn keine Ablehnung unserer Personen. Er akzeptierte uns und unser Studium. Seine Beiträge in unseren Diskussionen waren wirklich eine Bereicherung. Ebenso seine Beteiligung an unseren Gesprächen waren beeindruckend.

Die Semesterferien konnten kommen. Und der Start zum täglichen Training konnte beginnen.

Stefan nahm sich für unser Training eine Auszeit. Zwar gab es mit seiner Firma erst mal Stress. Wichtige Aufträge lagen in dieser Auszeit, dennoch fanden sie eine adäquate Lösung. Ich wohnte mehr bei Stefan, nicht nur, weil sein Bett größer war. Er bestand darauf, morgens gemeinsam aufstehen. Frühstücken, trainieren und abends gemeinsam ins Bett zu gehen. Dazwischen wollte er auch ficken. Wobei wir eigentlich zu jeder Zeit gefickt hatten. Überhaupt ging es mir in seiner Nähe sehr gut. Nur wenn seine Tochter zu Besuch war, wich ich in meine Studentenbude aus. Das war dann doch komisch, weil ich mich so einsam fühlte. Das ist schon etwas anderes, wenn man mit jemanden zusammenwohnt.

Es war mal wieder so ein Wochenende, wo ich bei meinen Eltern war, und Stefan hatte seine Tochter bei sich. Sie hatten es besser als ich. Stefan erzählte mir, dass sie immer viel unterwegs waren. Lange Weile kam bei den beiden nicht auf. Bei mir zu Hause war das anders. Ich war immer froh, wenn meine Schwester oder Bruder da waren. Anfangs ging es, weil man gerade erst angekommen war. Danach polterte mein Vater auch schon los, warum ich nicht Jura studierte usw.

 

Ute, meine Schwester, versuchte hin und wieder das Thema zu wechseln. Das leider mit mäßigem Erfolg. Meine Mutter verzog sich in die Küche, sie hatte genug von den Streitereien. Und ich hatte es satt, ewig die überflüssigen Diskussionen mit meinem Vater zu führen. Um das Thema zu wechseln, erzählte ich ihnen von dem bevorstehenden Wettkampf. Meine Mutter war hell auf begeistert, wollte darüber alles genau wissen. Nun erzählte ich zum ersten Mal von Stefan und dem gemeinsamen Training. Von unserer Beziehung erwähnte ich vorerst nichts. Ute, meine Schwester, interessierte nicht der Wettkampf. Vielmehr zeigte sie ihre Interesse an Stefan. Ich brachte Stefans Tochter ins Spiel, da winkte Ute schon ab. Das Wochenende konnte nicht schnell genug zu Ende gehen. Ich war wieder auf dem Weg in mein Zuhause.

Unterwegs im Zug rief mein Bruder Karsten an. Er wollte nur Bescheid geben, dass er kommen wird. Karsten hatte sich für die Zeit unseres Trainings Urlaub genommen. Seine Neugier, was mein (Sexual)-Leben anging, war auf einmal sehr groß. Er wollte alles genau wissen. Wir vertrauten uns, daher konnten wir uns auch alles erzählen. Aber wieso wollte er wissen, wie das mit Stefan und den Fesseln war? Das wollte ich nun von ihm wissen.

"Karsten so weit ich weiß, stehst du doch nur auf Frauen. Seit wann interessiert du dich für schwulen Sex?"

"Man darf doch mal fragen. Außerdem muss ich auf meinen kleinen Bruder aufpassen. Versteht sich doch Flo oder!"

Irgendwie glaubte ich zu wissen, dass er dabei grinste. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf, vielleicht ist Karsten Bi! Die Vorstellung von meinem Bruder gefickt zu werden, oder ich ihn fickte entlockte mir ein Grinsen auf meinem Gesicht. Das musste ich Stefan erzählen!

...

Unser Training war hart, aber effektiv. Da wir allein trainierten, war ich heute als Coach für Stefan da. Mir fiel bei ihm auf, dass er sich beim Sprung ins Wasser nicht genug streckte. Wir besprachen das und Stefan machte sich auf, die Sprünge zu verbessern. Damit er sich das Ergebnis ansehen konnte, filmte ich ihn auf meinem Handy. Einige Aufnahmen waren sehr nahe gefilmt. So stand ich im Wasser vor seinem Startblock. Jeden Absprung filmte ich natürlich auch in Nahaufnahme. Sein Absprung, das Ausstrecken seines Körpers sah so was von geil aus. Selbst seine Beule in seiner Badehose musste ich filmen. Beim Strecken sah man schön seine Bauchmuskeln. Sein Sixpack, die Beinmuskeln und natürlich seine wunderschönen Eier. Sein Schwanz lag seitwärts. Beim Eintauchen waren seine Arschbacken mit der sichtbaren Kimme deutlich zu sehen. Ästhetisch und erotisch sah es aus und machte mich so richtig geil auf ihn. Mein Schwanz war hammerhart und ich legte mich auf meinem Rücken. Stefans Schwanz glänzte vorne an der Spitze. Dann stieß er zu und war tief in meinem Loch. Flo, hörte ich und der Traum vom Fick war weg.

Auch von der Seite sah er gut aus. Nach einer Pause und den ersten Filmauswertungen wussten wir, wo Stefans Problem lag. Wir behoben das, indem er noch einige Sprünge absolvierte. Dann war es so weit, Stefan hatte den richtigen Kick gefunden. Er sprang und tauchte diesmal perfekt gestreckt ins Wasser. Wir wiederholten das noch einige Male. Im Anschluss sprangen wir mehrmals vom Block. Anschließend lieferten wir uns ein Wettschwimmen nach allen Regeln der Kunst. Wir waren total fertig, selbst unter der Dusche ging nichts mehr. Das war das erste Mal, denn nach jedem Training hatten wir es unter der Dusche getrieben. Das war immer sehr geil, und abends hatten wir dort weitergemacht, wo wir in der Dusche aufgehört hatten.

Am nächsten Tag war es dann Stefan, der coachte. Ihm fiel auf, dass ich noch mehr Kraft in die Beine verteilen musste. Die Kraft der Arme war sehr gut, aber ich musste diese Kraft der Arme nun auf meine Beine übertragen. Er trieb mich an, während ich schwamm, lief nebenher und filmte mich dabei. Selbst nach sechs Runden war er noch nicht mit mir zufrieden. Er zeigte mir die Filmaufnahmen und analysierte sie mit mir. Stefan sprang ins Wasser und zeigte mir dann, was ich besser machen sollte. Wir machten wieder eine Pause wie gestern und dann war ich wieder im Wasser. Immerhin wurde ich besser. Aber ich musste in den nächsten Tagen noch hart daran arbeiten. Wir hatten noch Zeit und Stefan übte weiter an seiner Sprungtechnik. Ich selber versuchte mich weiter mit der richtigen Kraftübertragung und schwamm weiter meine Runden. Am Ende des Schwimmbeckens kam Stefan zu mir geschwommen. Er drückte mich an sich und knutschte mich ab. Flo, das war heute großartig und dafür belohnen wir uns.

 

Das Duschen ging sehr schnell. Ich glaube, wir beide waren unglaublich scharf aufeinander. Wenn man bedenkt, dass wir beide 5 Stunden zusammen in der Halle waren. Nur in den knappen Badehosen, da musste man(n) geil werden. Meine Vorstellung vom Belohnen ging durch meinen Körper und verursachten Hitzewellen. Doch Stefan fuhr in eine andere Richtung. Ich wusste nicht, wohin und was er vorhatte. So ließ ich mich wieder überraschen. Die Überraschung war ihm dann auch gelungen. Er hatte einen Tisch in einem Restaurant in der Innenstadt bestellt. Wir parkten unten in der Stadt. Ein Fahrstuhl fuhr uns nach oben. Das Lokal war eine Wucht und das Essen große Klasse. Beim Essen musste ich ihn immer anschauen, es war herrlich, ihn so zu sehen. Seine Haare waren offen und sein Dreitagebart stand ihm gut. Ich wurde auf einmal riemig, mein Schwanz wollte befreit werden. Ich wurde wieder ungeduldig, was Stefan nicht verborgen blieb. Er grinste mich an. Unerwartet zog er mich zu sich über den Tisch. Einige Gäste drehten sich zu uns, als Stefan mich ungeniert küsste.

...

Achtung Achtung vorsichtig an der Bahnsteigkante. Es fährt ein der Zug aus Hamburg über Kassel nach Frankfurt. Stefan und ich warteten am Bahnsteig. Er stieg aus und ich kam aus dem Stauen nicht mehr heraus. Karsten hatte sich irgendwie verändert. Als ich ihn das letzte Mal sah, das war hier in Marburg, sah er wie sonst auch aus. Karsten war schlanker und sexyer geworden. Sein Outfit hatte sich leicht geändert. Hatte er vorher kaum auf seine Kleidung geachtet, so war das heute anders. Er hatte eine hellblaue, verwaschene, eng anliegende Jeans. Sneakers und ein stylisches weißes Hemd an. Das Hemd war oben mit einem Stehkragen versehen und die ersten drei Knöpfe waren geöffnet. Seine flache Brust mit einigen Haaren sahen sehr gut aus. Selbst seine Beule in seiner Jeans war deutlich sichtbar. Sein Arsch hatte zwei knackige Backen. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich ihn so oder sogar nackt gesehen hatte. Wir hatten nicht mal miteinander gewichst oder uns befummelt.

Das hier war ein ganz irrer, geiler und neuer Karsten. Übrigens, Stefan war genauso angetan von meinem Bruder. Anders als sonst umarmte er mich und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr er sich freue, uns trainieren zu können. Dann umarmte er Stefan und flüsterte ihm auch etwas zu. Leider konnte ich das nicht verstehen! Da wir Hunger hatten, fuhren wir zunächst in eine Pizzeria. Wir verbrachten dort ganze Zeit. Mein Vorschlag, das Karsten in meiner Studentenbude übernachtet, gefiel Karsten überhaupt nicht. Am besten wäre sei es, wenn ich mit bei euch penne. Wir könnten zusammen frühstücken. Den Tag so einteilen, dass es mit dem Schwimmtraining perfekt passt. Dazu eine gute Ernährung, das wäre effektiver für uns alle. Ein gewisses Grinsen konnte er sich nicht verkneifen. Stefan und ich schauten uns an und mussten nun auch grinsen. Karsten hatte sich damit voll eingebracht und zeigte Stefan und mir, wo der Hase langläuft. Er gab den Ton an!

Stefan bezog das ausgezogene Sofa, das dadurch die Größe eines Doppelbettes hatte. Karsten und ich holten aus der Küche noch etwas zu trinken. Wir saßen noch und besprachen das morgige Training. Die Schwimmhalle hatten wir morgens für 3 Stunden und abends noch mal 2,5 Stunden für uns. Dazwischen waren dann die Vereine, Schulklassen und private Personen. Damit Karsten sich ein Bild von unserem Training machen konnte, zeigten wir ihm unsere Filmaufnahmen. Besonders oft, schaute er sich die Nahaufnahmen von Stefan an. Kein Zweifel, sagte er, die Sprungtechnik muss verbessert werden. Und was dich angeht Bruderherz, du musst dich noch mehr ins Zeug legen. Es wurde spät und wir machten uns fürs Bett fertig. Ich kam aus dem Badezimmer und Stefan ging ins Bad hinein. Im Wohnzimmer kleidete sich mein Bruder aus. Ich starrte Karsten nur an, aus meinen Mundwinkeln lief Sabber. Was für ein Anblick, was für Aussichten und wie schön er war. Wenn er gewusst hätte, was ich dachte, wer weiß. In diesem Augenblick wollte ich nur noch eins! Ihn ficken und von ihm gefickt werden. Natürlich mit Stefan zusammen.

Stefan und ich lagen im Bett. Ich erzählte ihm, wie Karsten mich aushorchte bezüglich der Fesselung. Er wollte alles genau wissen. So beschlossen wir, Karsten bei nächster Gelegenheit darauf anzusprechen. Wir wollten ihm die Fesselung schmackhaft zu machen.

Der nächste Tag begann...

 

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