Der schönste Schwimmer entjungfert mich und mit ihm gewinnen wir einen Wettkampf.
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Ich stand auf dem Startblock Nr. 4. Auf den anderen Startblöcken die anderen Schwimmer. Gleich sollte es losgehen. 20. runden a. 50 m. Ich war neu in diesem Verein. Mein Abi hatte ich in der Tasche. Ich zog von Göttingen nach Marburg. Dort hatte ich mich in der Uni für mein Theologiestudium eingeschrieben. Zudem wollte ich auch weg von meinen spießigen Eltern und meiner Verwandtschaft. Immer wollten sie über mein Leben bestimmen, tu dies, tu das. Was ich wollte, interessierte sie nicht besonders. Ich muss hinzufügen, dass ich das Nesthäkchen in unserer Familie war. Mein älterer Bruder und meine Schwester waren früh ausgezogen. Zu ihnen hatte ich immerhin noch den besten Draht. Wir verstanden uns. Besonders mein Bruder hatte viel Verständnis, auch was mein Schwulsein anging. Er war auch der Einzige, der es wusste.

 

Mein Vater wollte, dass ich Jura studiere. Er sagte immer, dass das ein sehr guter Job sei und viel Geld einbringe. Was wusste er schon davon! Er hatte nie studiert. Papa war Buchhalter in einer Firma. In Göttingen bin ich seit meinen 5 Lebensjahr im Schwimmverein gewesen. Später hatte ich dann mit dem Wettkampfschwimmen angefangen. Hatte an einzeln Wettkämpfen teilgenommen, bin aber nie als 1,2,3 ins Ziel angekommen. Dafür fehlte mir der Ehrgeiz. Was die Ausdauer anbelangte, fehlte mir auch hier der Eifer. Mich interessierten die andren Jungs in ihren Badehosen mehr. Da war ich 9 oder 10 Jahre alt. Und das blieb bis heute so. Kerle in Badehosen geilten mich auf.

Nun mal zu mir. Ich bin vor wenigen Tagen 21 Jahre alt geworden. In der Schule und im Verein nannten mich alle nur „Flo“. Die Abkürzung von Florian. Ich bin mit 1,76 m zwar nicht groß. Dafür aber kann sich meine Figur sehen lassen. Vom Schwimmen her, habe ich breite Schultern, einen knackigen Bauch und meine Arschbacken muss ich nicht verstecken. Auch mein Schwanz lässt sich sehen. Immerhin ist er im steifen Zustand gute 21 cm lang. Dafür ist meine Eichel nicht so dick, wie mach andere. Meine Vorhaut bedeckt nicht ganz meinen Pilzkopf. Sie wurde als ich klein war gekürzt. Zudem habe ich eine Uncut Frisur und eher mittelblonde Haare. Meine Augenfarbe, da bin ich ganz stolz drauf. Sie sind Blau, mit dunkelblauen Ringen.

Warum ich unbedingt Theologie studieren wollte, war mir noch nicht ganz so klar, vielleicht um meinen Eltern eins auszuwischen. Kirche war für sie ein Tabu. Umso mehr erfreute ich mich, als ich ihnen mitteilte, eben Theologie zu studieren. Ihr Kommentar war, das bezahlen wir dir nicht.

Der Startschuss fiel. Alle sprangen ins Wasser und ich legte auch gleich los. Mein Ziel war es, möglichst schnell und effizient zu schwimmen. Zumindest unter den ersten dreien wollte ich kommen. Warum, ich wollte die Aufmerksamkeit meiner Mitschwimmer erhaschen. Das passte mir, weil mir das Kraulen besonders lag. Es war dynamisch und kraftvoll. Sowohl in den Armen als auch in den Füßen. Ich sah nur meine Bahn und schwamm Runde für Runde. Die letzte Bahn lag vor mir, nur noch wenige Meter und ich schlug an. Zu meinem Erstaunen schlug ich als zweiter an. Das war ein Gefühl, unbeschreiblich schön. Der Trainer lobte mich und gleichzeitig kam der erste Schwimmer zu mir geschwommen.

Ich kannte sie alle vom Sehen aus, aber nicht alle Namen. Er stellte sich mir mit „Stefan“ vor. Mein erster Eindruck von ihm war nicht gerade positiv. Seine Haare waren sehr lang und hinten zusammengebunden. Sein Gesicht wirkte dadurch oval. Seine Augen waren braun und er war nicht rasiert. Er lächelte mich an, irgendwie wirkte er auf mich etwas unbeholfen aus. Dein Schwimmstil ist ausgezeichnet, sagte er und zog er sich aus dem Wasser. Direkt vor mir zogen sich gute 1,80 m hoch zum Beckenrand. Meine Augen fielen bei diesem Anblick fast aus ihren Augenhöhlen. Was für ein athletischer Körper, was für ein geiler knackiger Arsch. Und dann seine Badehose, so etwas Knappes habe ich vorher noch nicht gesehen. Immer höher zog er sich, bis er oben am Rand stand. Er öffnete seinen Haarknoten und schüttelte seine Haare. Oh man das sah dann doch so was von mega aus. Schulterlang und leicht gelockt fielen sie herunter. Das sah aus, wie aus einer Werbung.

Dann fiel mir meine Kinnlade herunter. Ich musste auf seinen Schwanz starren. Was war das für eine Beule in der Badehose. Die sah gigantisch und megadick aus. Stefan hielt mir seine Hand entgegen, um mich aus dem Wasser hochzuziehen. Ich nahm sie an und mit einer Kraft von ihm war ich aus dem Wasser und stand vor ihm. Was dann kam, ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Stefan starrte nun auf meinem Schwanz. Denn der hatte sich seinen Platz aus meiner Hose gesucht. Andersrum, er lugte steif mit der Eichel über meinen Bund der Badehose heraus. Rasch stellte er sich vor mir auf, sodass andere meinen steifen Riemen nicht sehen konnten. Wir blieben einige Zeit stehen und fachsimpelten über das Schwimmen im Allgemeinen, bis er mir Entwarnung gegeben hatte. Mein Schwanz hatte sich verzogen, ich wollte mich gerade bedanken, da war Stefan weg. Ich hätte im Erdboden versinken können, so peinlich war mir das.

 

Zwei Tage später. Ich kam früher zum Training in die Schwimmhalle. Diese Zeit hatte ich mir ausgesucht, um alleine noch einige Bahnen zu schwimmen. Den Vorfall mit Stefan hatte ich verdrängt. Wenngleich er mir nicht mehr aus meinem Kopf ging. Er hatte einen mächtigen Eindruck bei mir hinterlassen. Immerhin war er so fair und hatte meine Situation nicht ausgenutzt. Ich nahm mir vor, mich bei ihm persönlich zu bedanken. Wie gesagt, ich war früher in der Schwimmhalle. Ich fing an, meine erste Bahn zu schwimmen. Vom Beckenrand rief mir jemand zu. Strecke dich mehr durch, so bekommst du noch mehr Kraft. Kein Geringerer als Stefan gab mir diesen Hinweis. Blitzartig bekam ich eine rote Birne. Stefan sprang ins Wasser und kam direkt auf mich zu geschwommen. Unsere Arme lagen auf dem Beckenrand. Ich wollte mich bedanken, doch er winkte ab. Stattdessen drehte er seinen Kopf zu mir herum. Legte seine Lippen auf meinem Mund und küsste mich. Augenblicklich versagten meine Beine. Diese standen auf einem Sims unten im Becken. Ich rutschte herunter und tauchte ins Wasser. Mein Körper zitterte, hatte ich doch das Gefühl, ein Erdbeben erlebt zu haben. Ich tauchte wieder auf und schaute in seine Augen.

„Wenn dich schon der Kuss umhaut. Wie wird es sein, wenn ich dir deinen Schwanz blase Flo!“

Ich konnte nichts sagen, nur in meiner Hose drückte dermaßen mein Ständer. Stefan tauchte kurz ab. Ich riss meine Augen auf, da hatte er meinen Schwanz in seinem Mund. Er knetete meinen Sack und lutschte meinen Riemen unter Wasser. Das konnte alles nicht wahr sein, ich träumte das alles. Kurze Zeit später tauchte er auf, holte tief Luft und tauchte erneut unter. Seine Hand ergriff meinen Schwanz und wichste ihn mit dem Widerstand des Wassers. Ich spürte einen enormen Druck in meinen Eiern. Dann hatte Stefan mich so weit. Das war komisch im Wasser abzuspritzen. Es kam mir vor, wenn alles in Zeitlupe ablief. Viele lange Fäden zogen ihre Bahnen. Mein Schwanz zuckte und pulsierte. Stefan tauchte wieder auf. Grinste mich auf eine Art und Weise an, dass ich eine Gänsehaut bekam.

„Das dürfte vorerst reichen Flo, später machen wir noch andere schöne Sachen!“

Gemeinsam schwammen wir unsere Aufwärmrunden (wobei aufgewärmt, waren wir ja schon). Irre, dachte ich, was Stefan alles drauf hatte. Ich muss hier noch erwähnen, dass Stefan einer der älteren (25 Jahre) Schwimmer war. Das Training für heute hatten wir beendet. Wir verabredeten uns dreimal in der Woche zum gemeinsamen Aufwärmen und Training. Manchmal nahm mich Stefan nach dem Training in seine Stammkneipe mit. Hier erzählten und lachten wir und langsam kam auch Intimes zur Sprache. Von mir gab es nicht zu viel zu erzählen, dafür konnte Stefan einiges von sich berichten. Er hatte Maschinenbau studiert und arbeitet hier für eine kleine Baufirma. Er war mal längere Zeit mit einer Frau liiert und hat eine Tochter, das Verhältnis sei aber nicht gestört. Man sei im gemeinsamen Einvernehmen auseinandergegangen. Der Grund war offensichtlich. Er erkannte seine Homosexualität viel zu spät. Er hatte aber nie einen festen Freund oder Beziehung gehabt.

Ab und zu hatte Stefan etwas mit Männern gehabt. Er wollte aber keinen festen Status. Zu sehr hatte ihn die Beziehung mit seiner Freundin und dem Kind gefordert. Jetzt brauchte er Zeit für sich allein. Mein Studium begann, die ersten Vorlesungen hatte ich hinter mir. Meine kleine Studentenbude hatte ich mithilfe von Stefan und zwei Kameraden aus unserem Verein eingerichtet. Stefan wurde so etwas wie ein Ersatzvater. Und doch war viel mehr, was von ihm ausging. Ich hatte wieder mit meinem Vater Zoff. Diesmal ging es um die Anträge, die er unterzeichnen sollte. Die Auszahlung meines BAföGs zog sich in die Länge. Weil Papa nicht in die puschen kam, bot Stefan mir vorab an, Geld zu geben. Damit ich die Miete und ein Teil meines Lebensunterhaltes finanzieren konnte. Einen weiteren Teil nahm ich von meinem Ersparten. Das geliehene Geld von Stefan sollte ich zurückzahlen, wenn mein BAföG gezahlt wird.

 

Überhaupt fühlte ich mich wohler in Marburg als in Göttingen. Meinem Bruder erzählte ich natürlich von Stefan, wobei er anfangs etwas besorgt war. Mein Bruder meinte, dass mich Stefan dann für seine Zwecke ausnutzen könnte. Das änderte sich, als mein lieber Bruder mich in Marburg besuchte. Stefan und mein Bruder verstanden sich auf Anhieb gut. Während ich in der Uni weilte, waren beide schwimmen gegangen. Meistens spielten sie mit der Playstation. Sie fanden immer etwas, was sie tun konnten. Als mein Bruder wieder gefahren war, muss etwas mit Stefan passiert sein. Denn er verhielt sich nicht mehr wie ein Vater zu mir. Seine Zuneigung zu mir war einfühlsamer und freundschaftlicher.

Wir waren wieder früh zum Schwimmen gefahren. Außer dem einen Mal im Bad hatten wir nichts mehr gemacht. Das sollte sich heute ändern. Eine Bahn schwammen wir zügig und die zweite langsamer. Am Ende in der Ecke des Beckens, nahm mich Stefan in seine Arme und küsste mich. Dabei öffnete er seinen Mund und langsam kam mir seine Zunge entgegen. Süß und gleichzeitig herb war der Geschmack seines Mundes und Zunge. Ich schloss meine Augen und verlor mich in diesem Kuss. Er hörte auf und knabberte an meinem Ohr. Dabei drückte er meinem Bauch zum Beckenrand. Seine Hände umfassten meine Taille. Kraftvoll hievte er mich auf den oberen Rand des Beckens. Dort kam ich auf meinem Bauch zum Liegen. Vor ihm war nun mein Arsch. Er zog meine Badehose mit viel Gefühl herunter. Mein steifer Schwanz wippte hervor. Mit seinen Händen zog er mir meine Arschbacken auseinander. Sein Gesicht versenkte er in meine Spalte. Dann setzte er seine Zunge ein.

Das war fanatisch und geil. Wie seine Zunge in meiner Ritze sich rauf und runter leckte. Stefan leckte und stieß seine Zunge in mein Jungfernloch. Ich zischte und quiekte leise, seine Zunge drang immer tiefer in meinen Muskel. Dann nahm er seine Finger mit dazu. Er fickte mein Loch erst mit einem und dann mit zwei Fingern und berührte meine Prostata. Meinen Arsch übersäte er mit küssen. Biss in meine Pobacken und bearbeitete immer wieder mein Jungfernloch. Noch mal steckte er seinen Finger in meinen Schließmuskel und fickte es.

Stefan zog mich dann wieder hinunter zu sich ins Wasser. Wir schwammen wieder eine kleine Strecke dorthin, wo das Wasserbecken nicht so tief war. Hier konnten wir gut stehen. Stefan platzierte mich wieder an den Beckenrand und oben legte ich mich auf dem Bauch. Wieder fingerte er in meinem Loch, dann setzte er seinen harten Riemen an. Er stieß seinen Schwanz in mein Jungfernloch. Ich schrie kurz auf, warte rief ich ihm zu. Das ist mein erstes Mal. Stefan verweilte noch und schob seinen Harten Stück um Stück weiter hinein. Ich musste mich an seinem großen Schwanz erst gewöhnen. Fand es nach kurzer Zeit trotz Brennen echt geil. Mein Arsch war unter Wasser und so einen Fick hatte ich nicht erwartet. Es war aufregend, wie er mich fickte. Anstrengend keuchte er und bumste mich. Seine Stöße fühlten sich irre an. Und an meinen Schleimhäuten war die Reibung seines Schwanzes extrem spürbar. Er hatte beim Ficken immer das Wasser dazwischen was ihn schwer atmen ließ.

Wieder knabberte er an mein Ohr. Er leckte es nebenbei und zog dann seinen Schwanz aus meinem Loch heraus. Wir stiegen aus dem Wasser und ich hockte mich auf alle viere. Und im Nu war er mit seinem Riemen tief in mein Jungfernloch drinnen. Man war das ein Gefühl, außerhalb des Wassers geflickt zu werden. Nun spürte ich ihn noch besser. Jeden einzelnen Stoß genoss ich. Und wenn sein Sack an meinem Hintern klatschte, vibrierten meine Arschbacken. Das Vibrieren zog sich durch meinen ganzen Körper. Ich konnte nicht anders und rief ihm zu, mich härter zu ficken. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, dann legte er los. Mir wurde schwindelig, er hämmerte seinen Knüppel in mich hinein. Eins ums andere Mal stieß er auf meine Prostata. Dabei rotzte Vorsaft aus meinem Schlitz heraus. Ich sagte ihm, dass ich ihn sehen will, wenn er in mir kommt. Schon wechselten wir die Position. Jetzt lag ich mit dem Rücken auf der Bank, ein Bein auf seiner Schulter.

 

Das andere Bein lag auf der Seite nach unten. Ich schaute ihm in seine Augen. Stefan führte seinen Schwanz wieder in mein Loch. Ein Stoß und er war in meinen Lustkanal tief drinnen. Langsam bewegte er sich, sein zustoßen wurde schneller. Ich erlebte meinen ersten Fick mit Gefühlen, die ich nicht beschreiben konnte. Stefan rammte seinen dicken, fetten und langen Schwanz in mir rein. Dann zog er ihn ein kurzes Stück zurück und stieß ihn wieder hinein. Stefan zog seinen Harten dann wieder ganz heraus und schob ihn diesmal langsam rein. Er wurde lauter beim Ficken. Ich wollte meinen Ständer wichsen, doch er winkte ab, es zu lassen. Seine Stöße wurden gewaltiger und berührten permanent meinen Punkt. Mein Riemen spukte ununterbrochen. Ich keuchte und schrie und Stefan rammelte mich wie ein besessener. Meine Eier zogen sich im Sack so heftig zusammen. Dann spritze mein Kolben alles aus meinen Eiern heraus. Es war eine Menge an Sperma, das ich abbekommen hatte. Nun zuckte sein Schwanz in meinem Jungfernloch und ich erlebte, wie sein Sperma in meinem Darm gepumpt wurde. Stefan fickte immer noch in meinem Loch, bis er sich langsam herauszog. Samen lief aus meinem Arschloch und lief in meiner Ritze nach unten.

Völlig erledigt, dafür aber glücklich so gefickt worden zu sein, lag ich noch auf dem Rücken. Stefan leckte mein Sperma überall ab und schluckte es. Dann legte er sich zwischen meine Beine, die er hochnahm. Er leckte sich durch meine Spalte und mein Loch. Das herauslaufende Sperma nahm er in seinem Mund auf. Glücklich und zufrieden öffnete er seinen Mund und ließ die Samenflüssigkeit auf meine Lippen tropfen. Seine Zunge drang in meinem Mund und mit meiner Zunge vermischten wir das Sperma. Zuletzt lutschte er meinen Schwanz und ging mit seiner Zunge in meinen Schlitz. Ich stöhnte laut auf. War das geil, mein Körper spannte sich und Stefan gab mir den Rest. Er zog mich hoch, lächelte mich an. Meinen Kopf legte ich an seine Schulter. Wir duschten zusammen. Stefan machte sich auf dem Weg zur Arbeit. Ich ging in die Uni. Inzwischen hatte Papa eingesehen, sich zu weigern bringt nichts und hatte meine Anträge unterschreiben. Stefan konnte ich später den Vorschuss zurückzahlen.

Wieder waren Stefan und ich früher zum Training erschienen. Ich liebte es, wenn er seine Haare offen trug. Man musste ihn sich so vorstellen. Seine offenen lockigen Haare. Er nur in einer engen Boxershort, die Arme hinter seinen Kopf verschränkt. Sixpack und braun gebrannt, posierend auf einem Poster. Wir standen unter der Dusche, er mit der blauen knappen Badehose. Ich fiel über ihn her und grapschte ihm an seinen Schwanz. Zugleich fassten meine Hände in seine Haare. Ich zog seinen Kopf zu meinem Mund. Gierig und zielstrebig stecke ich ihm meine Zunge in seinem Mund. Meine Hand strich nun über seinen Ständer und seinem Sack. Unsere Zungen bewegten und wirbelten umher, die Lippen berührten und rieben aneinander. Derweil befreite ich seinen Schwanz aus der engen Hose. Meine Hand fühlte den großen und dicken und langen Riemen. Ich wichste ihn langsam und mit dem Daumen fuhr ich über seine Eichel. Ein Kleiner biss von ihm auf meine Lippe, zeigte mir, dass er geil wurde.

Ich ging auf meine Knie und nahm mir seinen Schwanz in meinem Mund. Dabei umkreiste ich seine Nille mit der Zunge. Mein Mund war hinter dem Eichelkranz. Dann saugte ich sein Rohr und quetschte seine Eier im Sack zusammen. Der riesige Ständer wurde dicker, an den Seiten drängten Adern hervor. Ich schmeckte in meinem Mund seinen Saft. Stefan nahm seine Hände, umfasste meinen Kopf und versuchte mir seinen Riemen in meinem Mund zu stoßen. Ich ließ vom Saugen nicht ab, ich wollte mehr von seinem Vorsaft. Das Zusammendrücken seines Sackes bescherte ihm ein lautes Stöhnen. Nun wanderte meine Hand von seinem Eiersack hinunter. Unter dem Sack entlang und den Damm runter in seine Spalte. Mit meinem Finger strich ich durch seine Ritze und penetrierte in seinem Fickloch. Er stöhnte noch mehr und weiterhin saugte ich ihn. Immer mehr Saft drang aus seinem Schlitz.

Ich öffnete meinen Mund und fing nun an, ihn zu lecken. Den Schaft rauf und runter. Seine Adern spürte ich beim Lecken. Saft quoll heraus, den ich sofort abschleckte. Mein Finger fummelte an seinem Loch. Stefan keuchte jetzt mehr und nun wollte ich seinen finalen Abgang. Kurz lutschte ich seinen Ständer, wichste seinen Riemen. Ich öffnete meinen Mund, ich wollte mir nichts entgehen lassen. Er verkrampfte sich, atmete schwer und ich wichste nun schneller sein Ding. Dann zuckte er zusammen und aus seinem Rohr schoss mir die weiße Sahne in meinem Mund. Ich wichste ihn weiter. Immer mehr schoss es aus seinen Eiern. Mein Mund war voll mit seinem Sperma. Stefan zog mich rasch zu sich hoch und steckte seine Zunge in meinen Mund hinein. Seine Sahne schmeckte leicht nach Ananas, jedenfalls nicht bitter oder salzig. Zusammen standen wir unter der Dusche. Wir ließen uns das Wasser auf unsere Körper herunterprasseln.

Ich kam bei dieser Nummer auch nicht zu kurz. Stefan verzauberte mich mit einem Blowjob und mit einem so heftigen Orgasmus.

Es machte immer mehr Spaß mit ihm, nicht nur das schwimmen! Er forderte mich beim Schwimmen auf, meine Leistungen immer mehr zu steigern. Sein Ziel war es, gemeinsam an einem Turnier teilzunehmen und die ersten beiden Plätze zu gewinnen. Wer dabei den ersten Platz machte, war ihm und mir egal. In der Uni hatte ich inzwischen mein zweites Semester begonnen. Das lernen für mein Studium lief gut und mein Training mit Stefan nahm langsam Fahrt auf.

Ich kam aus einer Vorlesung und wollte mich auf meine Bude zurückziehen. Vor meiner Tür stand Stefan, er strahlte mich an. Schmeiß deine Sachen ins Zimmer sagte er und zog mich zu sich. Er gab mir einen Kuss und wir machten uns auf dem Weg. Was genau er vorhatte, sagte er mir nicht, also ließ ich mich überraschen. Wir kamen bei ihm zu Hause an. Flo, vertraust du mir, vertraust du mir zu 100 % fragte er mich. Ich war überrascht, aber ich konnte ihm vertrauen, das wusste ich. Also sagte ich ja. Wir gingen in sein Schlafzimmer und er zog mich und sich aus.

Am Kopfende des Bettes waren zwei Schlaufen. Lege deine Hände in die Schlaufen. Etwas mulmig war mir schon, aber ich tat es. Das Gleiche tat er mit meinen Füssen. Ich lag nun wie ein X auf seinem Bett. Er legte sich zu mir. Strich mir über meine Haut und küsste meine Nippel. Es erregte mich und meine Spannung stieg an. Vertraue mir, ich tue nichts, was dir wehtun könnte, dann nahm er ein schwarzes Tuch. Ich bekam Herzklopfen, er legte seine Hand auf mein Herz. Hab keine Angst, vertraue mir, waren seine Worte. Dann verband er meine Augen mit dem Tuch und ich sah nichts mehr. Wieder küsste er meine Nippel und strich über meinen ganzen Körper.

Was dann kam übertraf alle meine Vorstellungen und nicht nur das...

 

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