Marco und Jannis spielen weiter fleißig nach der Schule miteinader, sogar mit einer besonderen Überraschung.
Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Weiter geht es in der Geschichte rund um die Erlebnisse von Marco und mir. Ja auf der Klassenfahrt nach Österreich hatte unsere kleine Affäre eine ganz neue Richtung bekommen und die gefiel mir außerordentlich gut. Nicht nur, dass ich in der Zeit den besten Sex überhaupt hatte, ja, Marco wirkte förmlich ausgehungert von seinen ewigen scheinbar eintönigen Sexabteuern mit den Betthäschen aus seinem Dorf, wir waren in der Zeit auch sehr gute, wenn nicht sogar beste Freunde geworden. Wir sahen uns auch nach der Schule regelmäßig und unternahmen etwas, klar, wir landeten eigentlich immer irgendwie danach im Bett. Allerdings waren wir scheinbar trotz allem Bettengerücke und den Versuchen beim Sex so ruhig zu sein es nur ging scheinbar aufgeflogen; das Marco und ich seit der Klassenfahrt eine Affäre hatten, hatte sich nach der Rückkehr aus Österreich innerhalb von wenigen Tagen im gesamten Jahrgang rumgesprochen. Allerdings wirkte sich das positiv auf das Miteinander mit unseren Mitschülern aus; irgendwie gingen die Leute anders mit uns und explizit mit mir aus. Jungs die mit Jungs rummachten waren nicht immer nur solch aufgetakelte unterernährte Typen wie ich, sondern auch „Normalos“ wie Marco, deren Sexleben sonst aus aufgerissenen Mädels nach der Disco oder Fickfreundinnen bestand.

 

Meine Eltern, explizit meine Mutter, hatten den Braten auch schon längst gerochen, dass Marco und ich nicht nur normale Freunde waren. Anders als Marco wohnte ich noch zu Hause, weshalb wir uns nicht nur wegen der Nähe zur Schule hauptsächlich bei ihm trafen. Jedoch konnte ich mich irgendwann nicht mehr mit meinen kleinen Lügereien ala „Ich treff mich mit nem Kumpel zum lernen“ oder „Wir gehen nach der Schule noch ins Kino“ retten. Selbst mir gingen die Ausreden aus und das sollte schon was heißen. Natürlich wollten meine Eltern meinen „Kumpel“ kennen lernen. Spätestens, als Marco bei uns übernachtete und das Gästezimmer am nächsten Morgen unangetastet war war klar, wie der Hase lief. Eine ähnliche Situation stand uns auch bei seinen Eltern bevor, die natürlich auch wissen wollten, wer dort ständig bei den Zeltpartys übernachtete. Das ich schwul war hätte selbst n Blinder erkannt und es waren einige Diskussionen, dass ich ihren Marco nicht zum Arschficker bekehren würde. Der konservative Gedanke war bei den Beiden stark verankert. Das dies schon längst geschehen war und Marco seit Monaten seine Bi-Ader auslebte mussten die Beiden ja nicht wissen. Jedenfalls, kurzerhand luden meine Eltern Marco zum 50. meiner Mutter ein. Meine Eltern sind tatsächlich etwas älter als die von Marco, von der Weltanschauung aber weitaus jünger. Ich musste zwei Diskussionen mit Marco führen: Die erste, dass es bei uns Griechen verpönt sei eine Einladung zum Feiern auszuschlagen und die zweite, nicht an meinen Cousinen rumzubaggern. Das war das erste Mal, dass ich Marco nicht in irgendwelchen Schlabberklamotten, sondern in Anzug und Hemd sah mit gestylten Haaren und blitzsauberen Schuhen. Meine Mutter und ich hatten die gesamte Woche (außer Mittwoch natürlich) in der Küche verbracht und gekocht bis Herd und Ofen nicht mehr wollten. An jenem Tag war das Haus voller Griechen und dampfendem Essen. Hätten dort noch griechische Statuen und Säulen aus Pappmache gestanden nebst einer durch den Raum hängenden Flaggenkette hätte man sich auch in der „Taverna Kronos“ in Wanne-Eickel befinden können. Als meine Eltern dann genug damit beschäftigt waren ihre Gäste zu bewirten, verzogen wir uns kurz für eine kurze Nummer in mein Zimmer. Unten war es laut genug und hören hätte man uns nicht können. Marco zog sich die Anzughose runter und zog seinen Schwanz seitlich aus seinem Slip. Auch ich zog meine Stoffhose herunter, klemmte die Boxershorts unter meinen Hintern und beugte mich über den Schreibtisch. Marco schmierte sich den Schwanz ein und stieß zu. Ohne jegliche Romantik stieß er zu, fickte mich unter keuchendem Gestöhne während ich mich nebenbei wichste. Er krallte sich in meine Hüften, spielte mit meinen Eiern. Sein Schwanz schmatzte; gelegentlich küsste er meinen Hals. Ohne Vorwarnung rotzte ich einen dicken Strahl auf Marcos Hand; der Rest landete auf dem Fußboden. Mein Loch zog sich so eng zusammen, dass auch Marco begann zu zucken. Er stieß noch einige Male tief zu; als er kam steckte er tief in mir und keuchte mir in den Nacken. Marco zog seinen Schwanz aus mir und steckte sich den spermaverschmierten Schwanz zurück in seinen Slip. Wir zogen uns eilig wieder an, richteten uns die Haare und gingen wieder zur Party. Das wir kurz weg waren hatte keiner bemerkt.

Am Dienstag wussten wir bereits, dass am Donnerstag die ersten beiden Stunden ausfallen würden, eine perfekte Chance mal wieder die Nacht zum Tag zu machen und bei Marco zu übernachten. Wie gewohnt hatten wir die letzten beiden Stunden am Mittwoch Sport. Seit diesem Schuljahr hatten wir übrigens einen neuen Sportlehrer, ein begnadeter Leichtathlet, der seine sportliche Kompetenz voll in seinen Unterricht einbrachte. Laufen, werfen und springen standen jedes Mal auf dem Stundenplan, Disziplinen, die mir mit meiner Statur natürlich entgegenkamen. Nach dem Unterricht gingen wir wie immer zu ihm. Beide waren wir vollkommen vom endlich mal anstrengenden Sport durchgeschwitzt; die Kühle des Herbstes tat ihr Übriges.

 

„Lass mal duschen“, flüsterte Marco, nachdem er mich geküsst hatte. Wir zogen uns aus und gingen mit wippenden Latten unter die Dusche. Doch anders als sonst verschwanden wir nicht sofort im Bett. Marco zog sich wieder seinen Slip und das graue Achselshirt an. Achja, wer dachte, Marco hätte mit seinen Mehrfachpackslips nur einen Liebestöter im Schrank, der irrt, denn wenn es kalt wurde tauschte er nicht seine Schlabbershirts gegen Dickere, nein, er kramte Liebestöter Nummer zwei heraus – Achselshirts. Ich tat es ihm gleich, wir legten uns aufs Bett und machten rum. Ich hatte keine Ahnung, was er vorhatte, ich wusste nur, dass wir beide steif und geil aufeinander waren. Nach einigen Minuten klingelte es. Ich schreckte auf und war daran meine Klamotten zusammen zu suchen doch Marco schüttelte den Kopf und winkte mich zu sich heran. Er war aufgestanden und stand mit fetter Beule neben der Tür. Mit Zelt in der Shorts stellte ich mich daneben. Kurze Zeit später klingelte es auch an der Wohnungstür. Marco öffnete sie, und eine Frau Anfang Mitte 40 trat in den Flur. Erschrocken riss ich die Augen auf, als die Frau Marco auf den Mund küsste und ihm sofort zwischen die Beine griff. Schlagartig hing mein Schwanz nun schlaff in der Unterhose. Die Frau gab mir die Hand.

„Ich bin Hannah, hallo“. Ich riss noch immer erschrocken meine Augen auf. „Marcos Mutter und ich sind zusammen zur Schule gegangen.“

‚Und nun fickst du mit ihrem Sohn‘, ergänzte ich gedanklich. Mir fiel der Ring an ihrer Hand auf; ich erinnerte mich daran, dass Marco es gelegentlich mit untervögelten Frauen trieb, wenn die Männer nicht da waren und genau das sollte nun wohl passieren. Aus dem Bi-Lover war gerade ein Milf-Hunter geworden. Hannah zog stieg aus ihren Schuhen, dann zog sie sich den Blazer und den langen Rock aus. Es folgten Bluse und Strumpfhose. In BH und Spitzenslip warf Marco sie aufs Bett, kniete sich über sie, öffnete den BH und leckte ihre Brustwarzen. Er streckte mir seinen Hintern entgegen den ich auf jeden Fall heute noch ficken würde, ich hatte da was geplant. Dann zog er ihr den Slip herunter, leckte ihr über die glänzende Muschi. Dann ließ er von mir ab, küsste mich und zog mir die Boxershorts runter. Ich fiel neben Hannah und Marco leckte mich halsabwärts über die Brust zu meinem Schritt. Er leckte Schaft und Eier, dann begann er meinen Schwanz zu blasen. Hannah griff nach meiner Hand und legte sie auf ihre Brüste. Noch nie hatte ich die Brust einer Frau in der Hand. Marco bearbeitete nebenbei mit dem Mund meinen Schwanz und mit zwei Fingern Hannas Muschi. Nach einigen Minuten ließ er von mir ab und rollte mir ein Kondom über. Er nickte Hannah zu. Sie kniete sich über mir und ließ sich langsam auf mich sinken. Währenddessen zog Marco sich den Slip herunter, kniete sich neben mein Gesicht und dirigierte seinen prallen Schwanz neben mein Gesicht. Wahnsinn, ich hatte das erste Mal Sex mit einer Frau und dann gleich als Dreier. Ich wusste nicht auf was ich mich konzentrieren sollte. Hannah ritt mich, während mein Mund Marcos Schwanz bearbeitete. Dreimal leises keuchen hallte durch den sonst kargen Raum. Nach einiger Zeit ließ Marco von mir ab und auch Hannah stand auf. Sie legte sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und streichelte sich die frisch gefickte Muschi. Ich verstand, kniete mich dahinter und begann sie zu ficken. Ich senkte meinen Kopf herunter auf ihre Brust, während ich zustieß. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das Marco sich ein Kondom überzog. Kurz bevor ich kam, zog er mich zur Seite und dirigierte seinen Schwanz an Hannas Muschi. Sofort begann er sie hart zu ficken, sodass sie stöhnte und keuchte. Marco tat es ihr gleich. Während er über ihr Kniete und sie küssend fickte leckte ich zwei Finger an und begann sein Loch zu weiten. Mein Schwanz war stocksteif im Gummi. Marco stieß noch einige Male zu, dann schlug er sich einige Male auf die Pobacken. Ich verstand, zog Gleitgel aus meinem Rucksack und schmierte meinen Schwanz ein. Ich war so geil, dass ich meinen Schwanz auf einmal in sein Loch drückte. Langsam sank ich auf die Knie und begann Marco heftig zu ficken. Auch er begann wieder zu stoßen. Nach einiger Zeit zog ich mich aus ihm raus und legte mich neben Hannah. Marco ließ ebenfalls von ihr ab, drehte mich auf den Bauch und fickte mich. Hannah spielte sich nebenbei an der Muschi herum und schaute uns genüsslich zu. Ich drehte mich auf den Rücken und Marco setzte sich auf meinen Schwanz. So genüsslich hatte ich ihn mich noch nie reiten sehen. Kurz bevor ich kam hob ich ihn hoch, warf ihn auf den Bauch und zog mir das Gummi ab. Hannah griff nach meinem Schwanz, machte einige kurze Wichsbewegungen, bevor ich mit einigen kräftigen Schüben direkt auf Marcos Loch spritzte. Er ruhte sich kurz aus, dann widmete er sich wieder seiner Fickfreundin. Bestimmt zehn Minuten fickte er sie kräftig durch. Sein Hintern hob und senkte sich, immer schneller. Mal fickte er sie doggy, dann ritt sie ihn. Hannah keuchte immer lauter, bäumte sich auf und zitterte, kurz danach zog Marco seinen Schwanz aus ihr, drehte mich auf den Bauch und stieß mir in mein Loch. Hannah spielte mit seinen Eiern. Marco wurde immer lauter, begann zu zucken. Dann zog er seinen Schwanz aus mir, leckte mein frisch geficktes Loch und riss sich das Kondom ab. Dann spritzte er mir aufs Loch. Keuchend lagen wir auf dem Bett und unsere Zungen spielten miteinander. Hannah stand auf und ging duschen. Marco und ich lagen noch immer mit steifen Schwänzen im Bett.

„Na“, grinste er mich an. „Wie war?“

„Du bist so ein Idiot“, grinste ich zurück und küsste ihn. Nach zehn Minuten kam Hannah zurück, stieg zurück in ihre Klamotten. Wir zogen uns unsere Unterhosen über die weiterhin steifen Schwänze. Hannah küsste Marco.

„Ihr macht noch weiter?“ Ich Blick ging zwischen uns hin und her. Marco nickte.

„Denke mal schon. Wann kommt Thorsten wieder?“

„Freitag“, gab sie zurück, bevor sie die Tür öffnete und heraus ging. „Wir sehen uns?“ Marco nickte, dann ging sie Richtung Fahrstuhl und Marco schloss die Tür.

Den restlichen Nachmittag verbrachten wir tatsächlich nicht im Bett und spontan gingen wir abends ins Kino. Spätabends kamen wir wieder bei ihm an, zogen uns gegenseitig aus ließen uns ins zerwühlte Bett fallen. Irgendwie sah es aus wie nach einer Sexparty. Gleitgel und Kondome, sowohl benutzte als auch unbenutzte lagen umher, dazu Klamotten kreuz und quer. Ich stand auf und kramte in meinem Rucksack nach dem Tütchen, dass ich morgens extra eingepackt hatte. Marco lag noch immer auf dem Bauch. Aus der Tüte zog ich zunächst eine Flasche mit Massageöl. Ich ließ etwas Öl auf meine Hände fließen und erwärmte es. Langsam begann ich seinen Rücken zu massieren, schmierte genüsslich über seinen Rücken bis zum Bund seines Slips, der unter dem Öl etwas durchsichtig wurde. Nach einiger Zeit drehte ich ihn auf den Rücken, bearbeitete seinen Oberkörper bis hoch zum Hals, seine Oberschenkel und Waden. Selbstverständlich war er wie auch ich stocksteif. Ich wischte meine Hände am Laken ab, drehte ihn wieder auf den Bauch und ließ ihn sein Becken aufrichten. Aus der Tüte zog ich einen Dildo, den ich mir einmal vor meiner Fickzeit mit Marco bestellt hatte aus Frust vor nie funktionierenden Sexdates. Er hatte ungefähr die Größe meines Schwanzes, wenn nicht gar etwas größer. Ich ließ Gleitgel über ihn laufen und verschmierte es, dann zog ich Marcos Slip ein Stück über den Hintern. Ohne Vorwarnung schob ich ihn langsam in Marcos Loch. Er schaute stöhnend zur Seite und blickte auf die Beule in meiner Unterhose. Dann verstand er, dass ich ihn gerade mit einem Dildo fickte. Meine eine Hand fickte ihn mit dem Dildo, den ich immer bis zum Anschlag vorschob, die andere griff nach vorne ins Höschen und wichste seinen Schwanz, rieb die feuchte Eichel immer wieder über den Stoff der Hose. Mal wichste ich ihn, mal spielte ich mit der Eichel und der Hose. Die Enge machte mich und auch ihn geil. Ich spürte das es nicht mehr lange dauern würde. Ich zog den Dildo aus ihm heraus, rollte mir ein Gummi über und stieß zu. Während ich ihn fickte, griff ich von außen an seine Unterhose und wichste ihn. Marco stöhnte immer schneller. Er zog seinen Schließmuskel zusammen und spritzte laut keuchend in seine Unterhose. Ich fickte ihn mit nasser Hand noch kurz weiter, bevor ich meinen Schwanz aus ihm zog und aufs Loch spritzte. Anschließend zog ich uns wieder an, küsste ihn und ließ mich neben ihn fallen. Damit endete ein endlos geiler Abend. Dreier mit einer Frau und Marco mit Dildo und der Hand befriedigt. Am nächsten Morgen standen wir auf, trieben es noch kurz und gingen, als wäre nichts gewesen zur Schule. Seine noch immer nasse Unterhose hatte ich tief unten in meiner Tasche versteckt.

 

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