Ein Stadt- und ein Landjunge lernen, wie man sich die wenige Freizeit im Abistress am besten vertreiben kann.
Das erste Mal / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Safer Sex
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In den nächsten paar Kurzgeschichten möchte ich davon berichten, wie ich mir mit meinem Klassenkameraden Marco die wenige Freizeit vor und nach dem Abitur etwas versüßt habe. Was heißt versüßt, eigentlich war das Ganze eine reine Schnapsidee, im wahrsten Sinne des Wortes.

 

Marco und ich, Jannis, waren Klassenkameraden seit der 11., fast gleichalt und mit unseren 18 Jahren gerade dabei ordentlich fürs Abi zu büffeln. Wir hatten die meisten Kurse zusammen und saßen häufig zusammen. Das lag nicht nur daran das wir uns seit der ersten Minute gut miteinander verstanden, sondern auch daran, dass wir beide eigentlich mit dem Rest der Klasse nicht viel anfangen konnten. Marco war nur zum Abitur in die Großstadt gezogen und wohnte auch nur von Montag früh bis Freitagnachmittag hier. Die restliche Zeit verbrachte er auf dem Hof seiner Eltern in der mecklenburgischen Provinz. Er war anders als die anderen Jungs die ich kannte; er legte wenig Wert auf sein Äußeres, investierte nicht viel Geld in teure Klamotten, feierte nicht die Wochenenden in irgendwelchen Clubs durch und verbrachte nicht viele Stunden in Fitnessstudios. Brauchte er auch gar nicht; die Arbeit auf dem Hof seiner Eltern hatten seinen Körper eh schon gut geformt, zumindest das, was man in der Umkleide vom Sportunterricht sehen konnte. Er hatte ein markantes, aber nicht kantiges Gesicht und strohblonde Haare, die häufig ungestylt und länglich an ihm runterhingen. Dennoch war er ein wahrer Frauenheld, zumindest demnach was er erzählte. Mochte man das alles Glauben, so zog er sich bei den regelmäßigen Zeltpartys in seinem Dorf regelmäßig mehrere Mädels am Wochenende über den Schwanz und hatte auch sonst keine Probleme damit, jedes Wochenende eine andere für schnellen und unkomplizierten Sex zu finden. Auch vor verheirateten Frauen machte Marco kein Halt, dafür fuhr er auch mal in der Woche nach Hause. Häufig erzählte er von einer Nachbarin seiner Eltern, deren Mann häufig auf Geschäftsreise war und sich dann mit ihm vergnügte. Das er mal wieder bei ihr war erkannte man daran, dass Marco am Folgetag regelmäßig die ersten Stunden fehlte. So früh fuhren weder Zug noch Bus in die Stadt.

Trotz seiner konservativen Erziehung hatte er kein Problem damit das ich schwul war. Im Gegenteil und ich vermutete bereits damals, dass bei ihm ein kleiner Funken bi mit drin war. Ich war das absolute Gegenteil von ihm. Klamotten und Styling, Dates und Sport waren viele meiner damaligen Werte. Dennoch war ich eher dünn statt geformt was wohl daran lag, dass ich durch mein ewiges Lauftraining mehr Kalorien verbrannte als ich zu mir nahm. Ich rauchte nicht und wenn ich mal ein Glas Wein oder Bier trank, dann war das für mich schon viel Alkohol. Naja, jedenfalls verstanden wir uns so gut, dass Marco mich irgendwann zu sich auf eine dieser „legendären“ Zeltpartys einlud. Ich konnte mir trotz seiner Erzählungen nicht viel darunter vorstellen und so fuhr ich am Samstagmittag mit der Bahn zu Marco aufs Land. Naja, nicht direkt bis zu ihm; zwischen Bahnhof und seinem Wohnort ging es nochmal eine halbe Stunde mit dem Bus.

Er sammelte mich an der Bushalte stelle ein und wir gingen auf den Hof seiner Eltern, wo er kein Zimmer, sondern eine kleine Einliegerwohnung bewohnte. Klein war gut, sie bestand effektiv aus einem Flur der gleichzeitigen Küche war, einem Wohnzimmer links und einem Schlafraum rechts, von wo aus auch das kleine Duschbad abging. Ich war schon öfters in seiner Wohnung in der Stadt und die hier war eigentlich nichts anderes als eine vergrößerte Version davon. Die Möbel waren schlicht und die Wände eher kahl, keine Bilder hingen an ihnen und von Grünpflanzen auf den Fensterbänken, Teppichen auf dem Boden oder Kissen auf dem Sofa brauchte man gar nicht reden. Wir machten uns frisch und zogen uns um. Ich sollte mich nicht so aufbrezeln wie sonst, meinte Marco noch am Freitag. Ich entschied mich für weißes Leinenhemd (immerhin war es Frühsommer und damit nicht gerade kühl), Skinnyjeans und weiße Sneakers. Für mich eher ein Alltagsoutfit. Marco sah aus wie immer mit einem viel zu weiten XL-Shirt und einer grauen Cargohose. Gegen 20 Uhr waren wir auf der Party. Vorher meinte Marco noch um das Thema Zapfenstreich solle ich mir keine Sorgen machen, auf dem Land würden die Uhren anders ticken. Die Zeltparty war effektiv sowas wie eine Messehalle, die mit zwei Bars und riesiger Tanzfläche ausgestattet war. Die Barkarte war einfach. War ich es gewohnt in den eher schwulendominierten Clubs aus Cocktails und Weinen auszuwählen, so standen hier nur Bier und Hartalkohol drauf; Cola-Korn zum Dumpingpreis. Marco stellte mich seinen Kumpels vor. Ich kam mir zwischen all den Leuten vor wie ein Kanarienvogel mit meinem Outfit. Dennoch waren die Leute offener als ich dachten. Zwischenzeitlich war Marco verschwunden und kehrte eine halbe Stunde später mit einem Mädel im Arm wieder auf. Sein bester Freund Henry, ein kräftiger großgewachsener Kerl mit kurzgeschorenen Haaren schüttelte den Kopf.

 

„Wie macht er das bloß“, brüllte er mir während der lauten Musik zu. Ich zuckte mit den Schultern.

„Ich hab keine Ahnung, bei uns ist er immer der brave ruhige.“

Irgendwann gegen 2 stiegen mir die zahlreiche Mischen aus Cola und Korn, von denen ich übrigens nicht eine selber zahlen musste zu Kopf und wir gingen nach Hause. Dort angekommen baute ich mir ein Bett aus einem Kissen und einer einfachen Sofadecke. Wir quatschten noch ein paar Minuten, tranken noch eine Mischung gingen schlafen. So viel Alkohol hatte ich schon ewig nicht mehr getrunken.

Wenige Stunden später drückte die Blase. Dummerweise musste ich durch sein Schlafzimmer, um aufs Klo zu gehen. Vorsichtig schlich ich mich durch den Küchenflur in sein Zimmer. Marco lag oben ohne und nur in seinem schwarzen Slip (Ja er trug diese unheimlichen Liebestöter. Eigentlich hatte ich nichts gegen diese Form der Unterwäsche, doch seine sahen aus wie aus dünner T-Shirt-Baumwolle gewebt aus dem farblich sortierten Mehrfachpack eines Discounters) und hatte sich die Bettdecke weggestrampelt. Im faden Licht des Sonnenaufganges hatte ich freien Blick auf seinen Oberkörper, den er beim Umziehen vor und nach dem Sport immer so schnell es ging wieder bedeckte. Er sah schon nett aus; die Bauchmuskeln zeichneten sich ab; die Hüftknochen waren deutlich unter dem Bund der Unterhose zu erkennen und an seinem Nacken zeichnete sich deutlich die Wirbelsäule ab. Nicht schlecht. Nach dem Geschäft wollte ich wieder zurück zu meinem Bett und stockte kurz, denn Marco schien nicht gerade übel zu träumen. Der flach herunterfallende Stoff seiner Unterhose war vorne nun gebeult und stand soweit ab, dass man freien Blick auf seine Eier und die Schwanzwurzel hatte. Die glitzernde Eichel lugte oben aus dem Bund seiner Unterhose hervor. Marco hatte eine Bilderbuchlatte. Ich speicherte mir das Bild gedanklich ab und würde es sicher irgendwann einmal benutzen, wenn ein Sexdate mal so blöd laufen würde, dass man einfach nur schnell zum Höhepunkt kommen möchte. Ich schlich zurück in mein Bett und spürte, dass der Anblick mich ein Wenig scharf gemacht hatte. Ich legte mich unter die dünne Decke und streichelte meinen Schwanz durch die weiten Boxershorts. Meine Hand fuhr in die Hose und machte leichte Wichsbewegungen, die langsam schneller wurden. Gerade als ich aufstehen und die Zimmertüre schließen wollte erschrak ich, denn Marco lehnte im Türrahmen.

„Tzz tzz tzz“, fauchte er lachend. Mein erster Blick fiel auf sein Gesicht, der zweite auf seine Unterhose. „Da träumt man einmal was Geiles, wird geweckt und das nutzte gleich aus zum schön keulen wa?“

Ich stotterte während Marco lachte und sich neben mich setzte. Mir stockte kurz der Atem, wollte er sich wirklich zusammen mit mir einen runterholen? Ja, wollte er. Er stand kurz auf, zog sich die Unterhose runter und ließ sie neben sich fallen. Aus dem Augenwinkel begutachtete ich seinen Schwanz. Er war kleiner wie meiner, dafür nicht kerzengerade sondern leicht gebogen, weshalb er gut in seiner Hand zu liegen schien. Er war unbeschnitten, die Eichel eher kleiner und ohne großen Eichelkranz. Ich tat es ihm gleich und zog mir die Boxershorts zu den Knöcheln runter.

„Krass ist der groß“, staunte er. „Da wo deine Eichel anfängt hört meine auf.“ Marco begann zu wichsen. Er saß vollkommen nackt neben mir und streichelte genüsslich seinen vollrasierten Schwanz. Der Anblick machte mich so geil, dass mir keine Wahl blieb als mitzumachen. Außer unserem Atem und dem Schmatzen der Schwänze war es still. Ab und zu knarzte das Sofa. Marco streichelte sich die Eier, immer wieder schaute er zu mir rüber und ich zu ihm. Nach wenigen Minuten begann er zu keuchen, richtete seine Latte auf seinen Oberkörper und kam in mehreren dicken Spritzern direkt auf seine Brust. Er wichste noch weiter, so lange, bis der letzte Tropfen Sperma aus ihm herausgekommen war. Kurze Zeit später kam es auch mir und auch ich spritzte mir auf den Oberkörper, wenn auch das meiste Sperma meinen Schaft herunter auf den Schritt lief. Marco griff nach seiner Unterhose, reichte sie mir zum Sauberwischen und reinigte sich anschließend selbst. Dann stand er auf und ging mit noch immer wippender Latte zurück in sein Bett.

 

„Schlaf noch gut“, war er mir zu. Dann war wieder Stille. Etwas befriedigter und voller geiler Eindrücke schlief auch ich wieder ein.

Als ich wenige Stunden später aufwachte war Marco bereits auf dem Hof aktiv. Durch die zahllosen Drinks hatte ich den Kater meines bisherigen Lebens. Ich rieb mir die Augen und dachte an letzte Nacht. Noch immer lag das Cumtowel in Form von Marcos schwarzer Unterhose neben dem Tisch; ehemals ‚Seiner‘, denn das Andenken musste ich mitnehmen. Welcher Schwuler konnte schon behaupten, mit einer Hete vom Land gewichst zu haben, der wenige Stunden vorher noch n Mädel auf sich sitzen hatte. Ich ging duschen, zog mich an und kurze Zeit später stand auch Marco in der Tür. Mit brummendem Schädel fuhren wir in Richtung Stadt, also erstmal halbe Stunde Bus und dann noch eine Stunde mit der Bahn, so wie am Tag zuvor. Marco fuhr weiter in seine Wohnung und ich zu meinen Eltern. Wir verabschiedeten uns so, als wäre nie was geschehen.

Die nächsten Tage in der Schule verliefen weiter so, als wäre nie was geschehen. In den Pausen quatschten wir oder tranken Kaffee, in einer Freistunde am Dienstag gingen wir zu Marco und chillten. Das Ganze änderte sich am Mittwoch. Die ersten beiden Stunden waren Deutsch, ein Fach, dass mir schon so manches Mal den Punktedurchschnitt gerettet hatte. Diesmal jedoch war es langweilig. Wir spielten XO auf meinem Block, doch irgendwann malte Marco einen Penis auf das Papier, welcher gerade dabei war zu kommen. Daneben stand ein großes Fragezeichen. Ich schaute ihn fragend an, bis er das Fragezeichen zweimal unterstrich.

‚Heute‘, schrieb ich daneben. Er nickte. Okay, er hatte es also nicht vergessen. Ich nickte, schrieb ‚nach der 8.‘ hinzu und klappte den Block zu. Dann lauschten wir weiter dem Unterricht und ich fragte mich, wie ich die nun aufkommende Geilheit bis zum Nachmittag wohl überbrücken sollte.

Die letzten beiden Stunden waren Sport, wie jeden Mittwoch in dem Schuljahr. Sport war immer wieder faszinierend, immerhin war es das einzige Unterrichtsfach, in dem wir beide beliebt waren. Ich wegen meiner Laufgeschwindigkeit und Marco wegen seiner Kraft. Beide Eigenschaften machten sich gut bei den zahlreichen Mannschaftssportarten, aus denen unser Sportunterricht nur bestand. Beim Umziehen versuchte ich immer wieder nicht auf Marco zu achten, sonst würde sich meine Latte früher melden als geplant. Er trug heute unten drunter unschuldig weiß und der Gedanke, dass wir gleich wichsen würden, ging zumindest nach dem Unterricht nicht spurlos an ihm vorbei, immerhin zog er sich das Sportshirt so tief herunter, dass man seinen Slip fast nicht sehen, die Beule jedoch erahnen konnte. Also ich zumindest. Nach dem Unterricht gingen wir zu ihm, es waren ja nur fünf Gehminuten. In der Wohnung angekommen ließen wir unsere Taschen fallen und setzten uns aufs Sofa. Marco vergeudete keine Zeit und ließ seine Cargohose sinken und zog sich das Shirt aus. Sein weißer Slip war bereits voll ausgebeult und er streichelte seinen Schwanz durch den Stoff, während ich mich auszog. Er klemmte sich die Unterhose unter die Eier und begann zu wichsen. Dann wartete er bis auch ich so weit war und fuhr fort. Marco begann zu stöhnen, wichste sich und rieb sich die Eier. Seine Hand glitt über seinen Schwanz. Dann hörte er kurz auf und schaute auf meine gerade und fleischige Latte.

„Darf ich den mal anfassen“ fragte er vorsichtig. Ich nickte, lehnte mich zurück und verschränkte die Arme. Marcos kalte Finger umklammerten meinen heißen Schwanz und begannen ihn zu wichsen.

„Noch nie sonen fetten Schwanz in der Hand gehabt“, lachte er. Ich runzelte meine Stirn.

„Wie viele hattest du denn schon in der Hand?“ Marco biss sich auf die Zunge.

„Bisher nur meinen“, lachte er.

Beherzt griff ich ihm an die Latte. Sie lag echt gut in der Hand und ließ sich gut wichsen. Das Gefühl des gegenseitigen Wichsens war unglaublich. Das Gefühl, dass man es gerade von jemand anderes gemacht bekam der nicht schwul war, war unbeschreiblich. Einige Minuten saßen wir nebeneinander und keulten uns gegenseitig die Schwänze. Dann stand Marco auf, stellte sich vor mir und spritzte in hohem Bogen direkt auf meinen Körper. Das Gefühl seines heißen Spermas, warum spritzte er eigentlich so viel, war zu viel für mich und kurz danach kam auch ich voll auf meine Brust. Sichtlich befriedigt setzte er sich neben mich. Wir wischten uns mit der Rolle Zewa neben dem Sofa sauber (logisch warum die da stand), blieben noch einige Minuten sitzen und wichsten ein zweites Mal. Nach fast zwei Stunden zog ich mich wieder an und fuhr nach Hause. Auch in der Folgewoche trafen wir uns bei ihm zum Wichsen, ebenso in der Woche danach. In der folgenden Woche erzählte er mir bereits am Montag, dass es ihm eine am Wochenende nur mit Mund und Hand gemacht hätte und er zwischen sich aus- und wieder anziehen hätte nichts machen müssen.

„Ich mach es dir Mittwoch nur mit dem Mund“, grinste ich ihn.

„Da bin ich mal gespannt“, gab er zurück.

An jenem Mittwoch zog er sich Hose und Shirt aus und ließ sich im Slip aufs Bett fallen. Dann schloss er die Augen und streckte Arme und Beine grinsend von sich. Mit einem Ruck war das Höschen unten und meine Zunge glitt erst über seinen Schaft, die Eier, den Damm und anschließend versank sein Schwanz in meinem Mund. Ich griff mit einer Hand an seine Schwanzwurzel um ihn gerade aufzurichten. Den Rest erledigte meine Zunge. Mit kleinen Pausen war ich eine gute halbe Stunde beschäftigt Marco zu befriedigen. Meine Hände strichen immer wieder über seinen Oberkörper oder spielten mit seinen Eiern. Wenn er kurz davor war zu kommen ließ ich von ihm ab, nur um dann weiter an seiner Latte zu spielen. Nach besagter Zeit erlöste ich ihn von seiner Geilheit. Er hob sein Becken und schoss mir mehrere dicke Schübe in den Mund. Dann sackte er befriedigt zusammen, während ich seinen Samen herunterschluckte. Anschließend riss er mir die Boxer runter und wichste mich. Es dauerte nicht lange bis ich ihm voll auf den Bauch spritzte. Danach ließ ich mich neben ihn fallen und verschmierte mein Sperma auf seinem Bauch. Wir gingen nacheinander duschen, wichsten eine halbe Stunde später nochmal jeder für sich selbst. Dies war der Beginn unserer Freundschaft plus, die wir, so waren wir uns noch beim Anziehen einig, auf ewig unser Geheimnis bleiben sollte, Stichwort „Das darfst du nie Jemandem erzählen“. Wir hatten noch ein paar Male Spaß, dann standen die Sommerferien an und was danach passierte ist Teil des nächsten Teiles.

 

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