Wie schwer ist es sich als notgeiler Teen in einer Umkleide zu kontrollieren? Sehr schwer wie es scheint.
Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

Alex schwimmt gerne. Sehr gerne sogar. Zu gerne, würden sicher einige Aufgrund seiner langsam aber sicher absackenden Noten sagen. Bis zur Pubertät konnte er nicht wirklich sagen was genau ihn dafür so begeistert hat, aber als er dann irgendwann seine erste Latte in einem Becken voller trainierter Jungs hatte, machte alles etwas mehr Sinn. Ihm war sehr wohl Bewusst was seine Freunde dafür geben würden, die Mädchen so leicht bekleidet zu sehen, wie ihm die Jungs ständig vorgeführt werden, er entschied sich also nicht undankbar zu sein.

 

Auch wenn sein Blick hier und da wahrscheinlich etwas zu lange hängen blieb, hatte noch keiner was gesagt. Mit den meisten der Jungs war Alex jetzt schon jahrelang im Schwimmclub, ging auf die selbe Schule, mit Marlon und Patrick sogar in die selbe Klasse. Wenn man sich seit klein auf in der selben Umkleide umzieht sind irgendwann die letzten Hemmungen weg.

Nicht, dass Alex etwas zu verstecken hätte ganz im Gegenteil. Über die Jahre hat er sich einen Körper antrainiert, der sich sehen lassen kann. Wo ihm das Schwimmtraining nicht gereicht hat, ergänzte er sein Workout im Gym. Die typischen breiten Schultern, ein deutliches Sixpack und stramme Oberschenkel wurden durch einen festen Arsch und eine definierte Brust vervollständigt. Das kombiniert mit einer Höhe von stattlichen 188cm sorgte dafür, dass er perfekt ins Beuteschema der meisten Mädchen und natürlich einiger Jungs passte. Nicht selten spürte Alex beim Umziehen die Blicke auf sich und hat nie ein Problem damit eine Show zu liefern. Heute ist es auch wieder nicht anders.

Er ist gerade dabei sich seine Jammer runter zuziehen, als von der anderen Seite der Umkleide Johlen und Pfeifen ertönt. „Damn Alex, für das Ding brauchst du doch ne Genehmigung“, grinste Marlon und streifte sich dabei seine Trunks runter. „ Er hat nicht Unrecht“, merkte Patrick an, der wie auch sonst von der zunehmenden Unruhe scheinbar magnetisch angezogen wurde, „Wenn das so weitergeht müssen wir dir noch Warnlichter anbringen“.

Während Patrick und Marlon sich gegenseitig für ihre komödiantische Meisterleistung gratulierten, rollte Alex mit den Augen und senkte seinen Blick auf das, was zweifellos gerade von seinen Freunden thematisiert wurde. Alex bevorzugte bei seiner Kleiderwahl einen engen Schnitt der seine Figur gut betonte. Beim Schwimmen war das nicht anders, weshalb seine Schwimmhose wahrscheinlich etwas enger saß als angebracht. Obwohl er darauf achtete nicht zu viel Masse zuzulegen, weil ihm die Schwimmerfigur viel mehr zusagte, als der typische Bodybuilder und sein Fokus auf Brust- und Beintraining lag, hat er anscheinend die Effektivität seines Trainings unterschätzt. Das zusätzliche Fitnesstraining hatte ihm nämlich einen Arsch beschert, der die Schwimmhose an ihre Grenzen brachte.

Seine beiden Kumpel machten sich zwar über ihn lustig, dabei sollten sie mal in den Spiegel gucken. Marlon und Patrick hatten beide mit ihm zusammen im Club angefangen, als sie alle gerade mal 8 Jahre alt waren. So war es nicht weiter wunderlich, dass sie mit Abstand die besten Bodies hatten. Marlon, mit seinen 180cm, gold-blonden Locken und verschmitztem Lächeln war der Mädchenschwarm der Schule. Genau wie Alex und Patrick hatte er breite Schultern und ein heftiges Sixpack das so krass definiert war, dass ein einzelner Lacher schon ausreichte um es voll zur Geltung zur bringen. Seine Brust war zwar nicht so massig wie die von Alex aber die meisten seiner T-Shirts spannten sich doch deutlich drüber. Der brünette Patrick war wohl der einzige der drei, der dem typischen Schwimmer-Bild entsprach. Er hatte kein wirkliches Interesse an Gewichten, das Schwimmen reichte im vollkommen. Seine Traps waren bei jeder seiner Bewegungen sichtbar und auch sonst war kein Gramm Fett an ihm. Mit gerade mal 175cm war er der kleinste von ihnen, was ihm aber einen gewissen Charme verlieh. Wenn er seine Arme hinter dem Kopf verschränkte und wie jetzt gerade lachte, wurde Alex wieder klar warum er auf Typen stand. Nicht selten hatte Alex sich gefragt, wie es wohl wäre einen der beiden unter sich zu Spüren. Die festen Muskeln in seinen Händen, während er sie von einem Orgasmus in den nächsten vögelte. Patrick schien leider eher Hetero zu sein aber bei Marlon war er sich nicht sicher. Im Gegensatz zu Patrick hatte dieser noch keine Freundin gehabt. Erzählte zwar was von gelegentlichen One-Night-Stands, aber niemand hatte ihn jemals auf Partys mit jemandem weggehen sehen.

So wie die drei jetzt in der Umkleide standen, Oberkörper frei, mit vereinzelten Wassertropfen die ihre Muskel zierten und langsam über ihre Nippel, dann weiter über die Hügel ihrer Bauchmuskeln und entlang der V-Lines entlang wanderten, wussten sie ganz genau, dass sie die geilsten Typen im Raum waren.

 

Alex drehte sich so, dass er Patrick und Marlon im Blick hatte, aber gleichzeitig sein Hintern noch in ihrem Blickfeld blieb. „Ich weiß nicht was ihr meint“, sagte Alex mit unschuldiger Stimme aber einer Miene die verriet, dass er genau wusste was sie meinten und spannte beide Backen an, was ihm erneutes Grölen, aber diesmal vom Rest der Umkleide einbrachte.

Jetzt war Patrick dran mit Augenrollen, wobei das Grinsen sein Gesicht nicht verließ und ergänzte, “Das Ding platzt ja aus allen Nähten ist es so schwer was in deiner Größe zu-“. Mit einer flüssigen Bewegung streifte sich Alex die Schwimmhose die definierten, haarlosen Oberschenkel runter und Grinste Marlon an, der mitten im Satz halt gemacht hatte. „Jetzt wo ich es mir so genau überlege hast du Recht. Die scheint doch langsam etwas klein geworden zu sein.“, stimmte er zu, dabei immer noch Marlon zugewandt. Marlon versuchte Augenkontakt zu halten konnte aber doch letztendlich nicht anders als langsam seinen Blick zu senken.

Wer sich denkt das Alex mit seinem Adonis-Körper, seiner perfekten blassen Haut, eisblauen Augen und platinum-blonden Haaren, den genetischen Jackpot geknackt hat, der hat zwar Recht, weiß aber nicht wie Recht er hat. Die Jungs haben über die Jahre hinweg mehrmals gemessen und nie kam einer auch nur Ansatzweise an ihn heran. Marlon und Patrick sind bei bestem Willen nicht klein bei jeweils 17cm und 19 cm Länge, doch Länge ist und bleibt relativ.

Alexs Schwanz ist ein Monster, keine andere Beschreibung wird im Gerecht. Beschnitten, mit 23cm voll ausgefahren und bestialischen 7cm im Durchmesser fielen seinen Freunden damals die Kinnladen runter. Das war übrigens auch der Grund weshalb er sich damals für die knielangen Jammer entschied. Mit seinem Kolben könnte er sich niemals in einem öffentlichen Pool in einem Slip zeigen lassen. Selbst jetzt schlaff in der Umkleide schwingen stolze 14cm frei vor ihm her, die sämtliche Blicke in der Umkleide auf sich zogen.

Alex lässt seinen Kolben zucken und Grinst, „Keine Manieren die Jugend heutzutage. Augen hier oben.“

Marlon scheint nun endlich aus seiner Trance zu kommen und wird leicht rot, als er bemerkt wie das ganze Team ihn dabei Beobachtet hat wie er das Rohr seines Freundes angeglotzt hat. Er grummelt etwas von wegen, „jedes Mal das gleiche“, und dreht sich Weg, aber nicht bevor Patrick ihm noch etwas zu flüstert, was ihn nun vollständig rot anlaufen lässt und Patrick einen Schlag in die Schulter einbringt. Dieser fängt nur wieder an zu Lachen und zieht sich fertig an.

Alex drehte sich mit Genugtuung wieder um und verstaute sein Gehänge in seinen Calvins und versuchte jetzt auch sich zu beeilen.

Patrick und Marlon warteten schon vor der Umkleide und schienen gerade etwas zu diskutieren als Alex dazu stieß. Da die Konversation abrupt zu einem Ende kam hatte er eine Vermutung worum es dabei ging Entschied sich aber besser nicht zu fragen. Marlon schien sich schon erholt zu haben und falls er noch einen Groll hegte ließ er es sich auf jeden Fall nicht anmerken.

„Seid ihr eigentlich auch auf Caros Geburtstag eingeladen?“, fragte Patrick der scheinbar relativ verzweifelt nach einem Thema suchte, da die Antwort auf diese Frage offensichtlich war, wie Alex und Marlon ihn auch mit einem simultanen Seufzer wissen ließen.“Du weißt die Antwort darauf selbst und selbst wenn ich würde da niemals hin gehen“, antwortete Marlon und nahm Alex damit die Worte aus dem Mund.“Ach kommt schon“, schmollte Patrick, „alleine kann ich da nicht hin was soll ich da ohne meine Wing-bros hm? Und davon abgesehen so schlimm ist sie doch gar nicht.“ „Wie schlimm sie ist verhält sich antiproportional dazu wie sehr man sie weg flanken will“, meinte Alex trocken, der wenig gute Erinnerungen mit dem Mädchen in Frage verbinden konnte. Vor allem nervte ihn wie sie offenbar überhaupt nicht raffte wie wenig er an ihr interessiert war.

„Und selbst wenn“, erwiderte Patrick genervt, „ihr habt hoffentlich noch nicht die letzte Gruppenarbeit vergessen. So kurz vorm Abi hätte euch die alte Hintsch eure Ärsche auf nem Silbertablett serviert wenn ich nicht gewesen wäre. Ihr habt beide nichts gemacht und ich habe kein Wort ge-“ „Ok ist ja gut“, viel ihm Marlon ins Wort und strich sich dabei genervt mit der Hand durchs Gesicht, “ musst ja nicht so kommen. Ich komm ja mit. Wenn sie mich nicht reinlässt werde ich aber garantiert nicht mit ihr streiten.“

 

Gerade als Alex schon dachte, dass er fein raus wäre drehte Marlon sich zu ihm und kniff die Augen zusammen, „Wenn ich gehe musst du auch gehen. Kein aber. Ich mach das nicht allein.“ Alex wollte protestieren aber Marlons Blick ließ keinen Raum für Diskussion.

„Kann dein Bruder uns wenigstens fahren?“, maulte Alex schließlich, sich seinem Schicksal fügend. „Der müsste doch eigentlich gerade vorlesungsfreie Zeit haben oder nicht?“ „Wenn der noch nichts vor hat hat der sicher kein Problem damit.“, meinte Marlon nur und zuckte mit den Schultern.

Das verbesserte Alexs Laune schlagartig. Marlons Bruder Tom war 22 und studierte eigentlich in Hamburg Medizin, war also nur noch selten anzutreffen, was eine Schande war wenn man Alex fragte. Der Grund dafür war, dass Tom mindestens genau so heiß wie schlau war und die Male die Alex sich auf ihn einen runter geholt hat, erreichten garantiert schon das Dreistellige. Tom betrieb viel Kampfsport und hatte ihm damals im Gym die ersten Übungen gezeigt. Vom Körperbau hatte Alex ihn mittlerweile eingeholt, da er die letzten Jahre Studium bedingt weniger freie Zeit hatte.

„Ihr solltet mal beide nicht so tun als wäre das das Ende der Welt. Vielleicht findet sich ja auch was für euch“, fing Patrick wieder an, und riss Alex aus seinen Gedanken. „Wann habt ihr das letzte mal eure Schwänze feucht gemacht hmm?“

Das lies Alex einen Moment inne halten. Wann ist eigentlich das letzte mal gewesen? Jetzt wo er so darüber nachdachte könnte das schon einen guten Monat her sein. Das war wohl dieser eine Typ im der ihn in der Gym Dusche so angestarrt hat. Alex musste bei der Erinnerung Grinsen, wie er dem Typen den Facial seines Lebens beschert hatte. Am liebsten hätte er natürlich sein Loch kaputt gevögelt, aber leider waren Zeit und Lautstärke zwei Faktoren gewesen. Mit einem Rohr wie seinem war Dehnen bei den meisten leider ein muss wenn man keinen permanenten Schaden anrichten wollte.

Wie so häufig wenn Alex sein Gedanken wandern ließ, kam er unweigerlich an den Punkt an dem er nur noch an Schwänze denken konnte. Längst hatte er sich aus der Unterhaltung ausgeklinkt und war gedanklich wieder bei der Situation in der Umkleide vorhin. Er wusste zwar, dass seine beiden Kumpels neidisch auf seinen Prügel waren, es war aber was komplett anderes in der Mitte der Umkleide zu stehen und sein bestes Stück öffentlich zu präsentieren. Er würde Lügen, könnte er nicht zugeben, dass er Titten und Sixpack angespannt hatte, während ihm Marlon auf den Schwanz geglotzt hatte. Bei dem Gedanken wie geil er dabei ausgesehen haben muss, noch feucht aus der Dusche, glänzend im Schein der Lampen mit seinem Trademark Fick-mich-Blick, Keule dick schwingend zwischen den Beinen, bekam er fast eine Latte. Er hatte es zwar irgendwie geschafft in der Situation nicht hart zu werden, jetzt im Nachhinein fiel es ihm deutlich schwerer.

Sein Blick viel erneut auf Marlon der sich ungestört mit Patrick unterhielt. Alex schluckte schwer als ihm die harten Nippel auffielen die gegen sein Shirt drückten und auch sonst sehr gut sichtbar waren, da Marlon auch einen engen Schnitt bevorzugte. Jedes Mal wenn er sich durch die goldenen Haare strich spannte er seine Pecs an, was die Nippel noch prominenter gegen das Shirt abhob.

Gerade als Alex sicher war, dass er sich gleich auf offener Straße blamieren würde und sein Cock unweigerlich durch den Stoff seiner Hose brechen würde, erreichte die Truppe endlich sein Haus wo er sich schnell verabschieden und zur Haustür rennen konnte. Die verdutzten Gesichter seiner Freunde bekam er nicht mehr mit, als die Tür hinter ihm zu Schlug.

„Von allen möglichen Sachen warum muss ich ausgerechnet auf Nippel stehen?!“, stieß er zwischen den Zähnen hervor, immer noch an der Tür lehnend, Blick auf die mittlerweile nicht mehr zu ignorierende Beule gerichtet. Beule war vielleicht nicht der richtige Ausdruck, da sich seine Latte entlang seines Beines einen Weg gebahnt hatte und die Unterwäsche zwar ihr möglichstes tat, den Kampf aber verlor. Letztendlich hatte sich viel mehr ein Zylinder gebildet der wortwörtlich an ein drittes Bein erinnerte.

 

Alex hob den Stoff seiner Sporthose an wo sein Prügel sich aus seinen Trunks befreit hatte zur voller härte angeschwollen war und schwer in der Luft hing.

Er warf einen Blick auf die Uhr, die über dem Türrahmen im Flur hing. 19:00 Uhr. Das bedeutete, dass er noch etwa eine Stunde hatte bis der Rest der Familie eintrudeln würde das war mehr als genug Zeit, befand er.

Alex zog sein Shirt über den Kopf, Shorts und Unterwäsche folgten in Blitzgeschwindigkeit. Seine Latte schwing mit einem deutlichen Klatschen gegen seine Abs und wobei ein dünner Faden Vorsaft seine Geilheit besser verdeutlichte als es Worte könnten. Seine Hand schließt sich um seine Eichel was ihm sofort ein Stöhnen entlockte und gleich neuen Vorsaft aus dem Schwanz drückte. Er schloß die Augen und genoss das Gefühl bis ihm einfiel, dass er immer noch im Flur stand.

Zwei Stufen auf einmal nehmend eilte er die Treppe hoch auf dem Weg auf sein Zimmer.

Dort angekommen warf er sich gleich auf sein Bett und griff nach seinem Nachttisch. In der zweiten Schublade fand er endlich die Flasche Gleitgel nach der er gesucht hatte und spritzte sich eine üppige Menge auf den Kolben.

Der kühle Schleim ließ ihn einmal Hochzucken und hatte wieder einen üppigen Spritzer Vorsaft zu Folge, der Aufgrund seiner Länge auch gleich bis zum Bauchnabel reichte. Erneut griff Alex sich an die Eichel und massierte sie zwischen seinen Fingern was ihm ein erneutes Stöhnen entlockte und ihn ihn sein Bett sinken ließ. Alex Blick wanderte zur Wand gegenüber seines Bettes wo ihn sein Spiegelbild anstarrte. Er hatte schnell gemerkt, dass er auf Muskeln stand, wessen Muskeln schien eher Zweitrangig. Er beobachtete, wie sein Spiegelbild langsam seine fette Latte mit beiden Händen Umschloss und machte Augenkontakt. Es überraschte ihn nicht, dass er absolut notgeil dreinschaute, mit halb geschlossenen Augen und dem nächsten Aufstöhnen bereits auf den Lippen. Er rutschte die Wand hoch und saß nun breitbeinig an die Wand gelehnt, rechte Hand am Schwanz, linke grapschte an seinen Titten.

Mit geübten Griff kniff er fest in seinen Nippel was ihm einen Aufschrei entlockte und in einen kleinen Schwall Precum resultierte, der sein Sixpack benetzte. Er öffnete die Augen erneut und ließ seinen Blick über seinen Body wandern. Er beobachtete wie das Licht der Nachttisch Lampe seine Vorsaft benetzten Muskeln in einen Glanz hüllte, der ihn an die Situation in der Umkleide vorhin zurückdenken ließ. Alex erinnerte sich wie Marlon, feucht von der Dusche in seinem engen Slip, der jede seiner Kurven betonte, im Licht der Kabinenlampen auf seinen Schwanz gestarrt hatte und fragte sich was wohl passiert wäre wenn sie allein gewesen wären.

Alex streifte mit seiner Hand über seine Brust, griff beherzt zu und wandert weiter runter. Er streifte seine Finger durch die Furchen seines Waschbretts in die bereits jede Menge Geilsaft gelaufen war und verrieb diesen über seinem gesamten Bauch. Er wusste, dass das nicht lange gut gehen konnte, was wie er sich schlagartig erinnerte kein Problem war, da er sich sowieso beeilen musste. Mit einem Blick auf seine Uhr stellte er fest, dass er langsam zum Finale kommen musste wenn er nicht erwischt werden wollte. Er und sein Bruder standen sich zwar nah aber so nah nun doch nicht. Nicht, dass es Alex schwer gefallen wäre jetzt gleich seine Ladung abzurotzen. Es gab nur eine Sache die ihn geiler machte als junge Typen mit Muskeln. Vollgewichste Muskeln.

Alex griff nun härter zu und massierte seinen Kolben mit beiden Händen. Gedanklich ist er wieder bei Marlon und plötzlich war Marlon auf den Knien vor seinem ausgefahrenem Gemächt. Mit einem Ausdruck von Geilheit und Furcht, welcher Alex erneut ein Stöhnen entlockte, welches aber mehr an ein Grunzen erinnerte, griff er Marlon an den Locken und rammt ihm seinen Schwanz in den Schädel was diesem einen unterdrückten Aufschrei abgewann, der schnell zu unverständlichem Grummeln überging.

Alex wanderte seinen definierten Oberkörper hoch und massierte noch ein Mal seine Pecs bevor er sich ein letztes Mal fest in die Brustwarze kniff.

Sein Kopf schlug gegen die Wand doch davon bekam er nichts mit denn in Gedanken war er immer noch bei Marlon. der seinen Schwanz gerade so tief im Hals hatte, dass er von oben betrachtet genau so gut im Magen sein könnte.

Sein Orgasmus durchzuckte ihn wie ein Blitzschlag, seine Augen so weit zurückgerollt, dass er sich nicht sicher war, ob sie jemals wieder noch vorne finden würden. Jeder Muskel zum zerreißen angespannt und ein Röhren auf den Lippen mit vor Anstrengung verzogenem Mund. In diesem Moment klatschte im die erste Portion seiner Ladung ins Gesicht was den überraschten Alex wieder in die Gegenwart holte woraufhin er seine Augen aufriss, gerade noch rechtzeitig um den nächsten Schuss mit seiner Zunge aufzufangen.

Der Liebe Gott hat es mit ihm gut gemeint, denn seine Eier standen seinem Schwanz in nichts nach. Die Wichse sprudelte nur so aus ihm hervor und landete nach den ersten zwei Treffern im Gesicht nun auf seinen Titten. Bei einem gut gezielten Schuss auf seinen Nippel durchzuckt es ihn erneut was ihm einen weiteren Spritzer ins Gesicht, und ein langgezogenes, weinerliches Stöhnen abverlangte, wobei er seinen überempfindlichen Kolben fallen ließ und beobachtete wie seine Wichsschleuder dazu überging ein Rinnsal aus Sperma zu produzieren. Alexs Bauch hebte und senkte sich während er schweratmend beobachtete, wie ihm seine Rotze über die Furchen seines Sixpack, entlang seiner V-Lines, schlussendlich in sein Lacken sickerte.

Alex war heilfroh das noch niemand zu Hause war denn diese Geräusche wären nur schwer zu erklären gewesen. Er erwog noch ein Paar Minuten so liegen zu bleiben, nicht ganz im klaren ob er nicht die Kraft oder die Motivation dazu hatte aufzustehen, bis ihm der Saft von der Stirn plötzlich ins Blickfeld tropfte.

Alex seufzte und sah ein, dass ein Paar Minuten Ruhe, die fest getrocknete Wichse nicht Wert waren und schwing sich hoch. Schnell riss er das Lacken vom Bett und verstaute es in seinem Wäschekorb. Nachdem er das Fenster zum Lüften geöffnet hatte machte er sich auf den Weg in die Dusche.

Mit einem Finger fuhr er nachdenklich durch die Spuren die seine kleine Aktion hinterlassen hatte und führte in zu seinem Mund. Er kam dabei nicht darum herum sich die Wassertropfen auf Marlon als etwas komplett anderes vorzustellen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: stramme schenkel / badehose / muskelboy / stramme schenkel / definierte brust / xxl-schwanz / hetero geknackt / one-night-stand / gym sex / bro / definierte brust / pubertät / bukkake / spanner / sein bestes stück / bodybuilder / definierte brust / abrotzen / großer schwanz / gay sex hamburg / rotze / l-schwanz / trainingshose / titten / trainierter körper / gehänge / precum / breite schultern / geile boys / umkleide / party
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden