Martin braucht einen Macker, ist heiß auf Alejandro und bekommt es heftig von ihm besorgt!
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„Wie schreien Spanier eigentlich beim Sex?“ Maltes Stimme hallte so laut durch die Küche, dass mein Innenohr kurzzeitig einen Piepton von sich gab. Ich stöhnte auf und warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu, Alejandro verdrehte die Augen. Malte konnte wirklich anstrengend werden, wenn sein Gehirn einem zu hohen Alkoholpegel ausgesetzt war.

 

Offensichtlich schien auch er ziemlich scharf auf Alejandro zu sein, obwohl dieser ihm schon zweifelsohne sein fehlendes Interesse signalisiert hatte. Alejandro ignorierte diesen irgendwie witzigen, aber doch ziemlich platten Spruch rigoros und wandte sich mir erneut zu.

Wir hatten uns an diesem Abend auf der Party von Carsten kennengelernt.

Mein Blick war sofort auf den drahtig-muskulösen Kerl mit Dreitagebart, tiefbraunen Augen und weiß-roten Nike Air Jordan gefallen. Glücklicherweise hatte ich beim Heranmachen an ihn mehr Erfolg als Malte.

Ich hatte sozusagen das Rennen gemacht und wir hatten uns den ganzen Abend über Gott und die Welt unterhalten. Es knisterte schon früh zwischen uns. Allerdings wurden wir ständig durch andere im Gespräch unterbrochen, sodass wir uns vor Mitternacht noch nicht nähergekommen waren.

Ein paar Minuten nach dem platten Spruch leerte sich die Küche etwas, da die ersten Gäste aufbrachen. Malte hatte sich endgültig ins Wohnzimmer verzogen. Dann flüsterte mir Alejandro ins Ohr: „Willst Du es nicht herausfinden, wie Spanier beim Sex schreien?“ Ich fand die Anmache wirklich geil und gleichermaßen süß und sagte: „Sehr gerne“ und schaute ihm in die Augen. Dann küssten wir uns....

Ich habe ein Grinsen auf dem Gesicht, als ich an die Situation denke, die nun einige Monate zurückliegt. Es weht eine noch laue Luft, da die Sonne noch nicht untergegangen war. Die Fähre gleitet gemächlich auf den Wellen der Nordsee zwischen den Niederlanden und Großbritannien.

Am Morgen hatten wir uns von meiner Familie aufgemacht und waren mit dem Zug bis Amsterdam gefahren. Jetzt sind wir auf der Fähre, die uns über Nacht nach Newcastle bringen soll, von wo aus wir mit dem Auto weiter nach Schottland fahren wollen. Unser erster gemeinsamer Urlaub.

Breitbeinig und lässig steht Alejandro an die Reling gelehnt. Er ist einfach supersexy, denke ich wieder. Sein weißes Nike T-Shirt wird perfekt von seiner Brust und seinen Oberarmen ausgefüllt. Seine schwarz-weiße Karl Kani Short sitzt super. In seinem Schritt kann ich eine leichte Ausbeulung erahnen, seine muskulösen, braunen und behaarten Beine sehen zum Anbeißen geil aus.

Seit heute Morgen trägt er zudem seine weißen, aber deutlich eingetragenen Tns mit weißen Nike Socken.

Seinen Bart hat er mittlerweile seit etwa fünf Tagen stehen lassen, was einerseits etwas unordentlich auf mich, aber eher sehr männlich, rau und anziehend wirkt.

Ich merke, wie sich mein Penis etwas mit Blut zu füllen beginnt. Wie gerne würde ich auf der Stelle vor ihm auf die Knie gehen, ihn von oben bis unten ablecken, diese geilen Schuhe lecken...

„Na, horny?“ Er fasst sich in seinen Schritt, grinst, legt seinen Ich fick dich Blick auf und schaut mir intensiv in die Augen.

Die letzten Tage war ich eindeutig aktiv gewesen, wenn wir Sex hatten. Heute im Tagesverlauf hatte sich wie ein Schalter umgelegt. Seit einigen Stunden denke ich permanent an rauen und heftigen Sex. Ich will einfach nur benutzt werden.

Beim Einchecken auf die Fähre hatte mir ein Typ den Rest gegeben.

Er war im Abstand von wenigen Metern von uns entfernt gestanden.

Der Kerl war Anfang 20 und entsprach dem Aussehen dem Typus, den man finden würde, wenn man auf Porno Plattformen den Suchbegriff „Scally oder Chav“, eingeben würde. Junge Männer, Trainingsanzug, Sneaker, Zigarette im Mund, arrogant und dominant wirkend. Ich hatte x-mal zu ihm herübergeschielt.

Dies war Alejandro nicht entgangen, anders ausgedrückt: Er riecht den Braten schon. Toll an ihm ist, dass er völlig entspannt damit umgeht. Keine Eifersuchtsszenen, keine giftigen Kommentare, keine billigen Retourkutschen.

„Horny ist gar kein Ausdruck...“, antwortete ich und suche in meinen Gedanken nach einem passenden Bild zur Beschreibung meiner sexuellen Spannung, während ich ihm erneut und dieses Mal sehr intensiv auf seinen Schritt glotze.

„Was ist das passive Pendant zum ich bin so geil, dass ich einen gefrorenen Acker durchpflügen könnte?“, frage ich und muss lachen.

 

„Hm.... Ich bin so geil, dass ich ne ganze Kaserne oder Fußballmannschaft über mich drüber rutschen lassen würde?“

Yeah, mein Kopfkino spielt den nächsten Film ab. Was eine geile Vorstellung!!

Er drückt sich an mich. Zwischen seinen Beinen ist eine harte Latte zu spüren. Wir küssen uns.

Den Sex, den wir bei meiner Familie hatten und bei dem uns meine Nichte beinahe erwischt hätte, liegt drei Tage zurück. Beim Gedanken daran muss ich wieder lachen.

Nachdem meine Nichte Sophie ins Zimmer gepoltert war, ihren vigilanten und prüfenden Blick hineingeworfen hatte und mit piepsiger Kinderstimme fragte: „Was macht Ihr?“, war mir zunächst nur eingefallen:

„Wir haben gerade herumgealbert und etwas geschlafen“.

Auf die berechtigte Frage, ob uns kalt sei, immerhin lagen wir bei Außentemperaturen von über 30 °C mit bis zum Kinn hochgezogener Decke im Bett, um unsere komplette Nacktheit im wahrsten Sinne des Wortes zu bedecken, wusste ich spontan dann aber auch keine Antwort mehr. Nach wahrscheinlich 25 bis 30 Jahren Pause hatte ich wieder einmal panisch „Mama“ geschrien.

„Mama, kannst Du mal Sophie hier wegholen, bitte“.

Immerhin war Alejandro der Störung wegen noch nicht zum Abspritzen gekommen. Er war allerdings noch immer so aufgeheizt gewesen, dass drei Minuten wichsen und meine Zunge in seinem Mund genügten, um eine Spermafontäne einen knappen Meter weit durch den Raum zu spritzen.

Ich drücke ihm erneut einen Kuss auf die Lippen und flüstere ihm ins Ohr:

„Erst Bier oder gleich ficken und dann Bier?“

„Erst Bier, dann kannst Du meinen Prügel haben!“.

Sein Tonfall klingt bestimmend ohne Raum für Verhandlungen.

Ich dachte mir schon, dass er Option Nummer eins wählt.

Er nutzt die Zeit beim Bier, mich noch erregter, mich noch williger werden zu lassen.

„Einfach dem Ganzen noch ein bisschen Zeit geben, Sex-Appeal spielen lassen, die Sau richtig rallig werden lassen, bevor man sie ansticht. Dann kann man härter zustoßen“, hatte er vor vier Wochen einmal zu mir und einem Kumpel gesagt, der sich darüber beklagte, dass seine Dates beim Ficken immer so wenig aushalten würden. Ich hatte mich über Formulierung vor Lachen beinahe auf den Boden geworfen, war andererseits aber über die knappe, prägnante und den Nagel auf den Kopf treffende Zusammenfassung sehr beeindruckt.

Als ich in unsere Kabine komme, hat er sich seine graue Trainingshose und sein blaues Tank Top von Adidas angezogen. Seine Hosenbeine hat er nach oben gekrempelt und trägt weiterhin seine Nike Tns. Geiler Macker, denke ich.

Er fasst meinen Kopf am Unterkiefer fest an und fragt leise und bestimmt:

„Na, willst Du heute meine Bitch sein? Mir meine Feets lecken, mir den Schwanz lutschen, bevor ich es Dir besorge?“

Sein Dirty Talk bringt meine Latte endgültig dazu, meine Boxershort mit Lusttropfen zu fluten. 

„Ja, besorgs mir, Du geile Sau“, sage ich bettelnd. Ich schaue ihn an, wir küssen uns, er schiebt mir seine Zunge in meinen Mund und entlässt eine Ladung Speichel in meinen.

Geil, ich liebe es nass zu knutschen!!

Dann packt er mich am Nacken, dirigiert mich auf den Boden, setzt sich breitbeinig auf das Bett und drückt mir seinen linken Fuß ins Gesicht.

„Boah, geil“, stöhne ich, während ich den Geruch seiner seit zwei Tagen getragenen weißen und leicht feuchten Nike Socken inhaliere. „Sniff die Mauken Du gierige Sau“, blafft er und drückt mir den Fuß weiter entgegen. Ich lecke willig über den Stoff und kann von seinem Geruch nicht genug bekommen. Er scheint meine devote Ekstase sehr zu genießen und beginnt damit seinen Schritt zu massieren.

Als ich ihm einen bettelnden Blick vom Boden aus zuwerfe, erlöst er mich mit den Worten: „Los, lutsch mir meinen Schwanz, da bist Du doch schon den ganzen Tag heiß drauf“.

Er zieht seine Hose ein Stück nach unten, holt sein 19 cm Teil heraus, das bereits voll ausgefahren ist.

Der herb-männlichen Geruch dieses Prachtteils, das den ganzen Tag bei 30 Grad in seiner engen Boxershort gereift war, verpasst meinem Stammhirn den endgültigen Pheromon-Kick.

Sein Vorsaft tropft aus seiner Eichel, als ich meinen Mund über den Schwanz schiebe und er mir mein Gesicht in seinen Schritt drückt.

Er stöhnt vor Geilheit auf, ich würge und spüle den salzig-kräftigen Geschmack seines Fickteils mit meinem Speichel herunter.

„Na, geilt dich das?“, fragt er wohl eher rhetorisch, bevor er mir den Schwanz bis zum Würgen in meinen Rachen schiebt und mich dann in meinen Mund zu ficken beginnt.

Ich gluckse nur vor mich her und mühe mich etwas, meinen Würgereflex unter Kontrolle zu halten und ihm gleichzeitig einen guten Blowjob zu verpassen.

„Jaa, jaa, geil, lutsch mich“, stöhnt er.

Am liebsten würde ich ihn in wenigen Minuten ablutschen und seinen Saft in meinen Mund gerotzt bekommen.

Doch ich weiß, dass wir beide heute mehr brauchen. Er braucht den Fick und ich brauche ihn sowas von...

Dann zieht er seinen Penis aus meinem Mund, hält mir die Tüte hin, in die er zwei mit Poppers getränkte Wattepads geworfen hatte, und wirft einen seiner Tns aufs Bett.

„Los auf die Knie und sniff dran, kleine willige Sau“, sagt er, woraufhin ich meinen Oberkörper auf das Bett lege und ihm meinen Hintern wie eine läufige Hündin entgegenstrecke.

Er spuckt drei oder vier Ladungen Speichel in seine Hand, verteilt diese zwischen meinen Pobacken und auf seinem Schwanz.

Nachdem ich zwei tiefe Atemzüge aus der Tüte eingeatmet habe, warte ich einen Moment, bis ich ausatme und drücke dann mein Gesicht in seinen Sportschuh.

Das warme und benebelnde Gefühl des Poppers macht sich in meinem Kopf breit, als ich Alejandros süßlich-schweißigen Schuhgeruch wahrnehme, der meine Sinne weiter betäubt. Dann drückt er sein Teil in mich.

Ich stöhne laut auf.

Nur mit Spucke ficken ist echt heftig, aber es ist genau das, was ich jetzt brauche. Hart, rau und animalisch. Er beginnt zuzustoßen, drückt mir die Keule bis zum Anschlag herein und fickt los.

Ich schaffe es mich zu entspannen, mich nur dem Trieb von diesem geilen Typen hinzugeben, während er immer heftiger und erregter auf mich eintackert.

„Yeah, besorgs mir Du geiler Hengst“, stöhne ich.

Ich atme nochmals zwei Atemzüge aus der Tüte ein. Dann merke ich, dass er nicht mehr lange braucht.

Mit einem animalischen Gegrunze kündigt er seinen Orgasmus an, er stößt noch dreimal zu, ehe er zu spritzen beginnt.

Nur wenige Wichsbewegungen an meinem Schwanz reichen mir, dann komme auch ich und spritze meine Ladung auf den Boden.

„Wow, nice! Kannst Du eine Bitch sein“, sagt er grinsend, bevor wir uns zu küssen beginnen.

Was für ein toller Mann denke ich...

 

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