Der Schwarze präsentiert den zwei Soldaten seine gigantische Männlichkeit.
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Bijan schloss energisch die Holztür als ich mich aufrichtete. Thomas schwang sich aus dem Bett um mir notfalls helfen zu können als der Dorfälteste auf mich zu stapfte. Er baute sich drohend vor mir auf und musterte mich abschätzend. Er überragte mich und ich musste zu ihm aufsehen. Der Dorfälteste des Mali-Dorfes hatte uns gerade beim schwulen Sex überrascht und ich hatte keine Ahnung wie er darauf reagieren würde. Wir sahen uns an und ich schluckte trocken. Kurz spürte ich Übelkeit in meinem Magen.

 

Dann schlich sich ein Lächeln auf Bijans Lippen und seine dunklen Augen funkelten geheimnisvoll. Er beugte sich plötzlich vor um mich zu küssen. Seine vollen Lippen schmeckten herrlich. Vorsichtig erwiderte ich dann den sehr sanften Zungenkuss. Thomas stand nackt auf und meinte leise "Ich glaube er will mitmachen. Anscheinend ist er nur sauer weil wir ohne ihn angefangen hatten." Bijan flüsterte einige mir nicht verständliche Worte und legte einen Finger auf seine Lippen. Wir sollten wohl etwas leiser sein. Dann zog er Thomas an sich heran und küsste auch ihn zärtlich. Dabei tasteten seine langen Finger an Thomas Poloch und massierten es. Dann trat der Dorfälteste zurück und legte rasch seine spärliche Kleidung ab. Der Schwarze war sehr schlank und unsere Blicke hafteten sofort an seinem Schritt fest. Dort ragte ein dunkler Fleischmast mit bestimmt 21x6 steif auf und pochte in Bijans Herzschlag. So riesige und leicht nach oben gebogene Prügel hatte ich bisher nur in Pornos gesehen und beobachtete das Objekt unserer neuen Begierde. Dicke Adern zogen sich über den fetten dunklen Schaft, der fast wie ein Unterarm aussah. Der Penis war beschnitten und die grosse Eichel leuchtete fast violett. Darunter hing ein dicker Bullensack. Gekräuselte Schamhaare zogen sich um die dicke Peniswurzel herum. Bijan wichste sich kurz sein massiges Stück und grinste uns dann schelmisch an. Dann drückte er uns Beide auf die Knie runter.

Thomas blickte auf den langen Ständer. "Wow. Ist der riesig. Stimmt wohl daß viele Afrikaner gut bestückt sind." hauchte der junge Soldat und grinste. Ob er aus eigenen Erfahrungen sprach wusste ich nicht. Dann beugte sich Thomas vor und nahm die breite Schwanzspitze in den Mund. Er erkundete sie sanft und schleckte. Dann stülpte er die Lippen weiter über den prallen Schaft an dem die Adern pulsierten. Thomas lutschte schmatzend an dem riesigen Glied und seine Lippen spannten. Dazu massierte er den kompakten Bullensack sanft. Ich sah gebannt zu und merkte wie mein eigener Prügel knallhart wurde worauf ich ihn etwas wichste. Als ich hochsah hatte Bijan die Augen geschlossen und gab sich ganz Thomas Liebkosungen hin. Dann liess Thomas den schwarzen Stab aus seinem Mund wippen. Er schimmerte im Licht vor Speichel. An der Nille baumelte ein langer zähflüssiger Faden, der sich langsam zum Boden abseilte. Ich konnte nicht widerstehen und leckte ihn ab. Er schmeckte irgendwie nach Mandeln. Dann nahm ich Bijans Lümmel in meinen Mund. Die dunkle Haut war wie Samt. Zärtlich saugte ich das pochende Rohr und spürte wie das Leben darin pulsierte. Bijan seufzte leise als ich sein Teil immer tiefer aufnahm. Langsam trat der untere Schwellkörper geschwollen hervor. Bijan fütterte mich mit reichlich Precum. Plötzlich fühlte ich etwas an meinem eigenen Schwanz. Thomas war auf alle Viere runtergegangen und nuckelte an meinem Schwanz, der auch wieder total prall wurde. Sein Kopf ging vor und zurück. Ich fickte leicht in sein williges Blasmaul worauf er leicht würgte. Die Hütte war erfüllt vom Schmatzen und Stöhnen notgeiler Männer, die sich endlich ihren schwulen Gelüsten widmeten.

Bijan sah immer wieder auf Thomas nackten Knackpo. Dann schlug er einmal fest darauf und zeigte uns ein strahlendes Lächeln. Dann ging Thomas willig in die Doggieposition und streckte seinen Arsch raus. Bijan löste sich von mir und ging hinter Thomas auf die Knie. Er teilte die runden Pobacken und befühlte den sanften Flaum darauf. Aus der Rosette tropfte noch mein Sperma. Bijan nahm es auf den Finger und schleckte es ab. Dann grinste er zu mir rüber und küsste mich kurz. Mein Saft war eher süsslich. Dann beugte sich der Dorfälteste vor und leckte Thomas Loch mit seiner Zunge aus. Thomas stöhnte auf und hielt willig seinen Po hin. Immer tiefer schob Bijan seine flinke Zunge in den bereits von mir geweiteten Arschkanal hinein. In sah erregt zu und wichste mich. Thomas stöhnte und drückte seine beiden Halbmonde an Bijans Gesicht. Seine Wangen leuchteten rötlich vor Lust.

 

Dann richtete sich der Schwarze auf und setzte seine dicke Eichel an. Er presste an der zuckenden Rosette und drang ein. Immer tiefer verschwand er riesige Pimmel in Thomas Körper. Kurz verkrampfte Thomas und verzog das Gesicht. "Sowas Grosses war da nie drin. Vorsicht! Zum Glück hat mich Richard so gut besamt vorher." presste er raus und hatte anscheinend trotzdem etwas Schmerzen. Bijan stoppte und streichelte Thomas sportlichen Körper. Ich griff nach Thomas Pimmel und wichste ihn. Rasch wurde er hart. Bijan massierte den Knackarsch und schob plötzlich seinen fetten Prügel in einem Ruck ganz hinein. Thomas biss sich auf die Lippen und stöhnte laut auf. Seine Augen glänzten etwas nass. Dann begann der Schwarze langsam zu ficken. Sein mächtiger Schaft tauchte kurz auf um sofort wieder im engen Liebestunnel zu verschwinden. Ein schmatzendes Geräusch begleitete jeden Stoss als zusätzlich mein Sperma als Gleitmittel diente. Bijan packte Thomas Taille und beschleunigte den Fick. Es flutschte immer besser und Thomas wimmerte leise. Schnell fanden sie einen Rypthmus und genossen ihre Vereinigung. Bijans Stösse wurden nun rasch schneller und härter.

Ich stand auf und hielt dem Schwarzen meinen steifen Lümmel hin. Er grinste kurz und verwöhnte mich dann mit seinen vollen Lippen. Sofort fühlte ich den Unterdruck als die engen Lippen über meine Eichel glitten und meinen Schaft aufnahmen. Dann kam Bijans tanzende Zunge dazu und liess meine Lusttropfen fliessen. Ich strich über seinen Lockenkopf und sah erregt zu wie er mich lutschte und gleichzeitig Thomas Arsch harte Stösse verpasste.

Ich fickte in Bijans Mund, aber es schien ihm nichts auszumachen. Thomas kam mittlerweile Bijans Stössen willig entgegen. Bestimmt massierte er das geäderte Schwanzmonster in seinem aufgespreizten Arsch mittlerweile wie er es vorhin bei mir getan hatte. "Ja fick mich! Ah ja... hhhmmmm...." stöhnte Thomas gepresst hervor. Immer fester rammelte Bijan in das gut eingefickte Poloch und dehnte es noch weiter auf. Seine Bullenklöten klatschten immer wieder an die strammen Pobacken.

Dann zog Bijan plötzlich seinen riesigen Pimmel aus Thomas heraus und wichste sich schnell. Kurz keuchte er auf und schon flog seine potente Sahne in mehreren Schüben auf Thomas Arsch und Rücken. Fasziniert sah ich wie sein riesiger Stab sich dabei aufbäumte. Trotzdem saugte Bijan fest an meiner Stange weiter und zog nun auch noch kräftig an meinen sensiblen Eiern. Ich warf den Kopf zurück als der Orgasmus mich erfasste. Mein verschwitzter Körper verkrampfte total. Bijan saugte mir jeden Tropfen aus der Eichel ab und schluckte. Jeder Schub liess meinem Körper unkonrolliert beben. Schwer schnaufend trat ich zurück als Bijan Thomas etwas grob auf den Rücken herumwirbelte so dass der Soldat verwirrt auf dem Boden lag und zu uns empor schaute. Bijan senkte den Kopf schnell und verschlang Thomas harten Ständer. Sein Kopf ging an der prallen Stange auf und ab. "Oh ja! Ah! Ich komme!" seufzte Thomas und sein Körper zitterte im Rausch der Lust. Dann rotzte er in den sinnlichen Saugmund ab. Erneut schluckte der Dorfälteste die frisch abgezapfte Sahne und leckte dann Thomas Schritt ohne Zeitdruck sauber.

Dann standen die Zwei auf und wir küssten uns zu dritt. Befriedigt sanken wir auf das einzelne Bett und kuschelten uns eng aneinander. Die Haut meiner zwei Lover fühlte sich so weich und warm an. Wir tauschten noch sanfte Zungenküsse aus bevor wir müde in einen tiefen Schlaf fielen. Kurz bedauerte ich so lange ohne dieses Vergnügen gelebt zu haben, aber jetzt hatte ich alles aug einen Schlag nachgeholt.

Das Zirpen von Grillen weckte mich Stunden später. Noch immer lag ich hinter Thomas und kuschelte mich an seinen nackten Körper. Ich spürte seine leichte Körperbehaarung. Meine Morgenlatte lag perfekt in Thomas sexy Pofurche und schmiegte sich in die längliche Vertiefung. Ich grinste und streichelte über seinen schlanken Körper was Thomas leise seufzen liess. Mein Gefährte lag in den Armen von Bijan und schmiegte sich an dessen dunkle Brust. Es war so ein friedvolles Bild. Als das Funkgerät piepte schreckten wir alle hoch und sahen uns verschlafen um. "Lage hat sich beruhigt. Gegner haben sich ins Hinterland zurück gezogen. Patrouille kann zum Stützpunkt zurückkehren." kam die Stimme des Kommandeurs aus dem Lautsprecher. Ich nickte Thomas zu und standen auf. Rasch zogen wir unsere Uniformen an und nahmen die Maschinengewehre wieder an uns. Bijan streckte sich und schenkte uns sein schönstes Lächeln. Nackt erhob er sich und verbeugte sich wieder kurz. Sein langer Schniedel bewegte sich weich wie eine Schlange und hing in weitem Bogen runter. Kurz küssten wir uns nochmal zu dritt innig und umarmten uns. Bijan zog nun seine staubigen Sachen wieder an. "Na komm. Ab nach Hause." verkündete ich Thomas und lächelte ihn an.

 

Wir traten ins blendende Tageslicht eines neuen Morgens hinaus vor die Tür. Lächelnd gingen wir die überwiegend leere Strasse entlang Richtung geparktem Jeep. Dann zerfetzte eine Schusssalve eines Gewehrs die trügerische Ruhe. Eine alte Frau auf der Strasse schrie auf und liess panisch einen Wassereimer fallen. Ich und Thomas warfen uns wie wir es gelernt hatten zu Boden und rollten uns in Deckung hinter unseren nahen Jeep. Dann sah ich mich um und war entsetzt. Bijan lag leblos im Sand und rührte sich nicht mehr. Ein Blutfleck breitete sich langsam unter ihm aus. "Nein!" schrie Thomas wütend und sprang auf. Zwischen den Hütten wurde ein altes Motorrad gestartet und preschte nach davon. Im Gegenlicht der Sonne war nicht viel vom Angreifer zu erkennen, aber anscheinend hatten unsere Sprähtrupps einen einzelnen Attentäter übersehen. Thomas zielte und drückte sofort ab. Sein Maschinengewehr feuerte sofort einen Hagel Kugeln ab. Mit einem Schrei stürzte der Motorradfahrer und blieb ausser Sichtweite liegen. Staub wurde aufgewirbelt und schwebte davon. Weinend rannten mehrere Dorfbewohner sofort zu Bijan hin und umringten ihn. Alle wussten - wir konnten ihm nicht mehr helfen. Vermutlich hatte der Angriff uns Soldaten gegolten. Thomas ging mit geballten Fäusten zur Hütte und schlug kraftvoll an die Wand. "Warum musste er sterben? Er hat absolut nichts getan! Bijan war ein guter Mensch!" fauchte er voller Zorn. Ich legte eine Hand auf seine Schulter und flüsterte leise "Deshalb sind wir in Mali. Um sowas zu verhindern und der Bevölkerung zu helfen. Hoffentlich sind wir damit erfolgreich." Wir gingen ein Stück zu dem gestürzten Motorradfahrer hinüber. Es war ein Rebell, der tot zwischen den Sträuchern lag. Thomas sah ihn durchdringend und voller Zorn an. "Wir müssen zum Stützpunkt und Bericht erstatten Thomas." sagte ich möglichst einfühlsam, was eigentlich nicht meine Art war. Er nickte und sah mich mit nassen Augen an. "Können zumindest wir zwei künftig füreinander da sein?" fragte er und sah runter. "Ja gern - wenn du dies möchtest." antwortete ich ihm. Kurz nahmen wir uns an der Hand und gingen dann schweigend zum Jeep zurück.

Beide wollten wir an Bijans Trauerfeier einige Tage später teilnehmen und ihm die letzte Ehre erweisen. Nach der Nachtwache und einer Totenfeier wo die engsten Familienmitglieder den geschmückten Leichnam nochmal umarmten wanderte der Trauerzug zu dem frisch ausgehobenen Grab am Rand des Dorfes. Der Sarg wurde verschlossen und Bijan hinab gelassen. Das Grab wurde mit frischer Erde bedeckt. Das gesamte Dorf hatte sich um den frischen Erdhügel versammelt. Erst dort erfuhren wir, daß er eine Frau und drei kleine Kinder hatte. Weshalb die Frau ihn in unserer gemeinsamen Nacht nicht gesucht hatte würde wohl ihr Geheimnis bleiben. Die kleinste Tochter strich am Rand des Grabes über die duftende Erde und weinte. Bijams Frau nahm sie dann auf den Arm und drückte sie mitfühlend. Die Anderen warfen Blütenblätter in den Wind, der mit einer leichten Brise über die weite karge Landschaft verteilt wurde. Die Dorfbewohner sangen mehrere Lieder, die nicht niedergeschlagen oder traurig klangen. Thomas schmiegte sich dabei an mich. Er suchte auch vor den anderen Soldaten im Stützpunkt meine Nähe. Ich würde Zeit brauchen um den Mut zu finden mich zu outen und zu Thomas Zuneigung offen zu stehen. Wichtiger war zunächst nun für Thomas da zu sein. Er hatte einen Menschen erschossen und klar grübelte er darüber nach. Es erinnerte mich an meine ähnlich schlimme Kriegserfahrung und ich wollte ihm da einfach helfen. Auch wenn Bijans Tod tragisch war sah ich endlich wieder einen Sinn in unserem scheinbar endlosen Einsatz in diesem fremden Land. Bijans Frau und seine Kinder verdienten das Recht in Freiheit und Frieden aufzuwachsen. Dazu konnten wir etwas beitragen. Zudem verband es mich noch enger mit Thomas, der ebenso fühlte. Endlich konnte ich mich einem Mann hier gegenüber wirklich zeigen wie ich eben bin. Wir lauschten dem hoffnungsvollen Gesang der Dorfbewohner eine Weile. In Afrika wird nicht um einen Toten getrauert, sondern das Leben wird gefeiert. Ich sah Thomas an und zum ersten Mal seit Bijans Tod sah ich Zuversicht in seinen schönen Augen leuchten.

 

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