Zwei Soldaten sind im Kampfeinsatz und sitzen lange alleine in einem Versteck.
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Ich strich über meine Stirn hinweg und wischte mir dann den frischen Schweiß vom Handrücken an der gefleckten Kampfuniform ab. Die Sonne brannte auch heute wieder erbarmungslos vom wolkenlosen Himmel. Fliegen summten um mich herum, aber ich ignorierte sie. Ich blickte auf die ausgedörrte Landschaft mit einigen vertrockneten Büschen und hielt mein Maschinengewehr im Anschlag. Hinter jedem Busch oder Felsen konnte ein feindseliger Tuareg-Rebell sitzen und uns auflauern. Im Moment erregte nur der trockene Wind meine Aufmerksamkeit.

 

Mein Name ist Richard Schmitt und ich bin schon seit Jahren Berufssoldat bei der Bundeswehr. Ich hatte mich für den Auslandseinsatz in Mali gemeldet, aber die Euphorie des Abenteuers war längst verflogen. Ich war 27 und trainierte regelmässig im Fitnesscenter als ich noch in Deutschland war. Mein haarloser Körper war immer noch gut durchtrainiert durch die viele Bewegung hier, aber war etwas drahtiger geworden seit das Krafttraining wegfiel. In Deutschland hatte ich eine Trennung von Mark hinter mir zurückgelassen. Er war der einzige Mann den ich je liebte und der mich dann wegen eines dummen Seitensprunges verlassen hatte. Es schmerzte immer noch an ihn zu denken. Natürlich wusste in der Bundeswehr niemand von meiner Homosexualität. Die Situation beim Militär für Schwule wurde zwar besser, aber ich wollte keine Ausgrenzung von meinen Kameraden riskieren. Als Soldat hatte ich in den nächsten Monaten andere Dinge im Kopf als Männer und Sex. Manchmal bewegte sich eben die Decke meiner Pritsche in der Nacht auf und ab wenn die Hand im Einsatz war und ich mich leise selbst befriedigte.

Endlich kam mein Begleiter Thomas Hellmer vom Pissen zurück. "Du solltest dich nicht zu weit vom Jeep entfernen. Diese ganze Gegend ist nicht gesichert Soldat." sagte ich tadelnd und sah ihn von der Seite an. Thomas lächelte etwas und erwiderte "Hätte ich etwas direkt vor dir pinkeln sollen?" Ich zuckte die Achsen und musterte den neuen Bundeswehrsoldaten etwas, der gerade erst in Mali eingetroffen war um die Friedenstruppen aus Blauhelmen zu unterstützen. Seit die Bundeswehr sich der Mission angeschlossen hatte um dem im Bürgerkrieg versunkenen Land zur Stabilität zurück zu helfen war ich schon hier im Einsatz. Ledig und ohne Familie waren gute Voraussetzungen für einen längeren Auslandseinsatz eines Soldaten. "Bin ich froh wenn dieser Einsatz bald endet und wir nach Deutschland zurückkehren." sagte er und spang in den Jeep. Ich lachte bitter und antwortete "Um sowas zu glauben bin ich schon zu lange hier und habe zu viel gesehen." Wir sahen uns kurz wortlos an bis der Jeep losfuhr.

Thomas war heute zum ersten Mal mit mir auf Patrouille in Hinterland. Mit einem alten Jeep fuhren wir die kleinen Dörfer ab und sahen nach ob alles ruhig war. Thomas war gerade mal 20 und bestimmt fast 2 Meter groß. Seine kurzen blonden Haare und seine durchdringenden grünen Augen machten ihn schon attraktiv. Sein Körper war sportlich und definiert. Im Gegensatz zu mir hatte er nie einen echten Kampfeinsatz mitmachen müssen und hatte noch diese Abenteuerlust wenn man in ein fremdes Land kam. Es war vor etwa einem Jahr als wir bei einer Aufklärungsmission in ein altes Industriegebiet auf Dschihadisten trafen, die dort Drogen lagerten. Sie eröffneten sofort das Feuer. Als wir es erwiderten sah ich wie mehrere Gegner getroffen zu Boden sanken. Keiner von uns wusste welche Kugeln welche Feinde ausgeschaltet hatten. Es lastete auf meiner Seele vielleicht Menschen getötet zu haben, aber es gehörte zum Alltag eines Soldaten leider dazu. Nach einigen kurzen Sitzungen mit einem Psychologen wurde ich wieder diensttauglich erklärt. Deshalb sah ich Optimisten wie Thomas etwas kritisch. Der Bürgerkrieg unter mehreren Gruppenn schien sich nicht zu beruhigen. Die meiste Zeit schwiegen wir und konzentrierten uns auf unsere Umgebung. Es schien alles ruhig zu sein. Dürre Büsche und Felshügel ragten aus den sandigen Ebenen. "Sag mal - hast du daheim eigentlich Frau und Kind die nach der Mission auf dich warten?" fragte Thomas und schielte interessiert rüber. Ich konzentrierte mich aufs Fahren und sagte nur knapp "Nein." Er nickte und kontollierte sein Gewehr kurz an der Sicherung. Dann räusperte er sich und erklärte "Ich auch nicht. Wäre auch komisch wenn man schwul ist." Ich zuckte zusammen und sah zu ihm überrascht rüber. "Das darfst doch nicht offen erzählen beim Militär." "Die Zeiten ändern sich Richard." versicherte er mir und grinste. Kurz machte ich mir Hoffnungen, aber ich verdrängte sie dann wieder rasch.

 

Der Jeep polterte über die unbefestigte Strasse dahin und wir sahen mehrere Felder, auf denen etwas Getreide angebaut wurde. Ein alter Esel suchte unter einem Baum etwas Schatten. Der wenige Regen machte Landwirtschaft schwierig. Auch hier merkte man den Klimawandel mittlerweile. Ein Geier flog in einiger Höhe über uns hinweg. Wir kamen in ein kleines Dorf mit ärmlichen Hütten. Mehrere Kinder spielten auf der staubigen Strasse mit einem Fußball und winkten uns kurz zu. Eine Frau mit mehreren Zahnlücken brachte uns etwas Wasser an den Jeep und lächelte Thomas sofort an als ich anhielt. Er nahm es entgegen und bedankte sich. Wir tranken es obwohl wir selbst einen Vorrat hatten. "Da hinten wohnt der Dorfälteste. Ich kenne ihn flüchtig vom Markt und frage mal ob hier alles in Ordnung ist." sagte ich knapp und stieg aus dem Jeep aus. Kiesel knirschten unter meinen Schritten und auch Thomas stand auf um sich die Beine zu vertreten. Dann hörten wir plötzlich einige Schüsse in weiter Entfernung. Wir entsicherten unsere Maschinengewehre sofort und scheuchten die Kinder in Deckung. Der Kampf war weit ausserhalb des Dorfes. Als wir merkten nicht in unmittelbarer Gefahr zu sein robbte ich mich zum Jeep zurück um an das Funkgerät zu gelangen. Eigentlich sollte man es immer bei sich tragen und ich ärgerte mich über mich selbst. "Kampfeinsatz gegen Rebellen in den Hügeln hinter dem Dorf. Bleiben Sie im Dorf und sichern Sie dort die Lage." kam der Befehl aus dem Lautsprecher. Ich kroch durch den Sand zu Thomas rüber, der mir zusätzlich Deckung gab. Er sass hinter einem Haufen altem Schrott. Wir blieben hinter unserem Versteck und warteten zunächst ab. Ich spähte über einen alten Autoreifen in die Hügel hinter den Häusern. Die Schüsse verstummten und nur der leichte Wind erzeugte noch ein eintöniges Geräusch. "Lage wieder ruhig. Behalten Sie den Standort bei und beschützen Sie gegebenenfalls die Bevölkerung." kam die tiefe Stimme erneut aus dem Funkgerät. Thomas atmete durch und meinte leise "Oje. Das wird eine lustige Nacht werden." Ich antwortete ihm nicht und sah in die Sonne, die sich langsam dem Horizont näherte. Der Himmel färbte sich langsam ein und es wäre ein schönes Schauspiel gewesen wenn nicht eine gewisse Angst in unseren Eingeweiden stecken würde. Waren es Rebellen oder Dschihadisten, die unsere befreundete Einheit dort draussen überfallen hatten? Hatte es Tote gegeben? Niemand wusste es. Aufständische Splittergruppen sorgten im ganzen Land für Unruhe und versuchten die Oberhand gegen eine geschwächte Regierung zu gewinnen.

Auch als die Nacht hereinbrach und die Dorfbewohner sich wieder aus den Hütten wagten blieben wir Soldaten weiterhin in unserem Versteck und sondierten die Lage aufmerksam. Keine weiteren feindlichen Aktionen hatten sich ereignet. "Das es in Afrika so kalt werden kann." flüsterte Thomas zitternd und rieb sich die Hände. Ich sah meinen Atem kondensieren und nickte nur stumm. Ich hielt weiterhin mein Gewehr in der Hand und erinnerte mich an meinen letzten Kampfeinsatz. Dann kam der Dorfälteste langsam zu uns rüber und lächelte freundlich.

Ich kannte den Mann bereits. Für einen Dorfältesten war er sehr jung und ich schätzte ihn auf Anfang 30. Er hiess Bijan und hatte eine makellose schwarze Haut sowie kurze Naturlocken auf dem Kopf. Er war sehr schlank, aber seine vollen Lippen lächelten uns verständisvoll an. Seine makellosen Zähne waren ein starker Kontrast zu seiner schwarzen Hautfarbe. Heute trug er eine weite Stoffhose und ein rotes Shirt. Ein grosser Ohrring baumelte an seinem abstehenden rechten Gehörorgan. Bijan sprach nur ein schlechtes französich und gar kein Englisch, aber meine begrenzten Kenntnisse hatten bisher ausgereicht. "Er möchte uns ein Zimmer zum Schlafen anbieten." erklärte ich Thomas dann. "Dürfen wir im Einsatz überhaupt schlafen?" fragte Thomas nervös. "Einer schläft - einer hält Wache." erläuterte ich unsere Strategie. Bijan führte uns zu einem kleinen Haus und entriegelte die Tür. Es schien nur einen grossen Raum zu besitzen, wo ein Bett mit einer durchgelegenen Matratze und ein kleiner Tisch standen sowie ein Waschbecken an der Wand angebracht war. Wir suchte zuerst den Innenraum nach Schlangen und Skorpionen ab. Thomas drehte dann sofort an dem Hahn herum, aber es kam kein Wasser raus. Bijan entschuldigte sich. Kurz darauf brachte er uns grisches Wasser, Brot und sogar etwas Wurst. Dazu verbeugte er sich kurz und ich wusste nicht weshalb. Mittlerweile hatten wir Beide Hunger und verschlangen das Mahl. als es dunkel wurde schalteten wir das Deckenlicht ein. Die alte Glühbirne erhellte den Raum nur spärlich.

 

Thomas legte sich zuerst hin. Das Maschinengewehr legte er auf den Boden. Ich schüttelte etwas den Kopf über seine Unerfahrenheit. Eine Waffe sollte im Kampf immer griffbereit liegen. Ich stand an Fenster und spähte in die Nacht hinaus. Die Lichter in den Häusern waren nun ausgegangen und Thomas begann wirklich zu schnarchen. Genervt sah ich zu ihm rüber. Trotzdem war mein Gefährte schon ein hübscher Kerl. Kurz verdrängte ich diesen Gedanken und drückte den Gewehrlauf fester. Langsam ging ich dann doch zu Thomas rüber und streichelte über seine stachelige Wange. Es war so lange her mit einem Mann intim gewesen zu sein. Ich wusste es war ein Fehler, aber mein Schwanz begann zu pochen und wurde ständig grösser. "Shit!" hauchte ich leise und merkte das meine Erregung langsam die Oberhand gewann. Ich legte das Gewehr ebenfalls zur Seite auf den Tisch und fasste mir mit der freien Hand dann in meinen Schritt. Als ich Thomas Kinn streichelte schlug er plötzlich die Augen auf und strahlte mich an. "Dachte ich es mir doch, daß du auch schwul bist." flüsterte er ziemlich munter und grinste. Erschrocken wich ich an die Wand zurück.

Thomas setzte sich schwungvoll auf und streckte sich. Schon war er auf den Beinen und kam auf mich zu. "Ich... ich..." stammelte ich nur planlos. Der andere Soldat beugte sich vor und legte seine rauen Lippen auf meine. Ich löste mich und flüsterte "Wir sind hier in Lebensgefahr. Wie kannst du jetzt nur an sowas denken. Einer muss doch Wache halten." um mich rauszuwinden obwohl ich ja damit angefangen hatte. Thomas grinste schief und antwortete kurz "Gerade dann sollte man die schönen Seiten im Leben geniessen." Wieder küsste er mich und presste mich an die Wand. Seine Zunge fand ihren Weg in meinen Mund und tänzelte geschickt um meine. Schliesslich gab ich dann doch nach und erwiderte den Kuss. "Na siehst du." hauchte er zwischen den leidenschaftlichen Küssen. Er streichelte über meine Tarnhose und massierte die Wulst darin. Ich leckte mir die Lippen und spürte meinen Schwanz zu voller Länge anschwellen. "Nice." grinste Thomas und sank auf die Knie.

Kurz leckte er über den Stoff und zog dann meine Hose samt Slip bis zu den Knien runter. Er streichelte über meine strammen Oberschenkel hoch und bog dann meinen harten Pimmel zur Seite. Schon leckte und saugte er an meinem vollen Sack. Jedes Ei wurde einzeln gesaugt und verwöhnt. Dann liess er den Schwengel runterwippen und schleckte über die breite pilzförmige Eichel. Ich seufzte leise und sah ungläubig von oben zu. Thomas grinste zu mir hoch. Seine Augen leuchteten bevor er meine Schwanzspitze gierig verschlang. Schmatzend lutschte er meine Eichel bis ich aufstöhnte. Thomas setzte kurz ab und wichste mein Glied energisch bis es ganz prall war und ein fetter Tropfen Vorsaft aus der Nille austrat. Thomas verrieb ihn geschickt über den ganzen Schaft und saugte meinen Ständer dann wieder in seinen Mund. "Hhhhmmmm..... hhhhmmm...." machte er und setzte den Blowjob fort. Dann nahm er meinen dicken Lümmel ganz rein und würgte kurz. Ein Pochen ging durch meine Männlichkeit und ich versuchte die Kontrolle zu behalten. Thomas Kopf ging wiederholt zurück und wieder nach vorne. Dann setzte er ab. Ein Faden Precun verband seine Lippe mit meiner Schwanzspitze. "Du bist vielleicht lecker und saugut bestückt. Was kannst mit dem Teil so machen?" fragte er frech und stand auf.

Mein Rohr schimmerte nass von Speichel und ragte hart auf. Unsicher und doch erregt blickte ich den sexy Soldaten an. Dann drehte er sich um und beugte er sich über das Bett. Schon zog er seine Hose runter und präsentierte mir seinen leicht behaarten Knackarsch. Er zog die Pohälften auseinander und Thomas Loch zuckte verführerisch vor mir. "Dann zeig mal ob du mit mehr umgehen kannst als mit dem Gewehr." lachte der willige Soldat. Meine Augen hatten sich auf die dunkle Öffnung fixiert. Ohne nachzudenken trat ich hinter Thomas und griff kraftvoll an seine heisse Kiste. "Wir haben keine Gummis." presste ich mit trockenem Mund raus. "Keine Ausreden! Fick mich endlich!" forderte Thomas und drückte mir seinen Hintern einfach entgegen.

Ich setzte meine Eichel an. Doch da schob er sich schon rückwärts auf meine Latte. Wir keuchten Beide auf als die Rosette willig nachgab und mein fetter Schwanz sofort in Thomas notgeiler Lustgrotte versank. Ungläubig sah ich zu wie mein dicker Schaft von Thomas Poloch aufgenommen wurde und völlig darin verschwand. Seine Rosette legte sich um mich und ich spürte seine wohlige Wärme. Thomas bewegte seinen Arsch vor und zurück. Dabei wimmerte er leise. Die Reibung war sehr stark und ich stöhnte auf. "Oh ja. Ist das geil." presste ich raus und begann ihn nun langsam zu ficken. Ich packte seine Taille und verpasste seinem knackigen Po die ersten Stösse. "Ja du Hengst. Komm gibs mir hart!" forderte meine Stute und streifte sich das Oberteil ab. Er spielte sofort mit seinen kleinen Nippeln und zwirbelte sie. Ich fickte schneller und merkte wie es immer besser flutschte. Mein Schaft wurde noch praller und ich spürte das Blut durch die pochenden Adern in meinen Ständer fliessen. Meine dicken Klöten flogen hin und her. Dann griff ich nach vorne und umfasste seinen relativ kleinen Schwanz, der aber stahlhart war. Langsam wichste ich Thomas Penis bis er an der Spitze ganz nass wurde. Unser Atem beschleunigte sich und wir schwitzten trotz der nächtlichen Kälte. Lange war ich einem Mann nicht mehr so nah gekommen und deshalb wollte ich jede Sekunge geniessen.

Dann fühlte ich wie Thomas Darm anfing mich gezielt zu melken. Immer wieder zogen sich seine Innereien um meinen Schwengel zusammen und lösten Lustwellen in meinem Körper aus. Auch Thomas Rosette zog sich immer wieder eng zusammen und reizte meine dicke Schwanzwurzel zusätzlich. Nie hatte mich eine Stute beim Sex so angemacht wie er. Meine fickstösse wurden immer schneller und härter. Ich fühlte dann meinen brodelnden Saft aufsteigen und hatte den Sex nicht mehr unter Kontrolle. Die lange Abstinenz machte es mir zusätzlich schwer der tobenden Lust stand zu halten. "Wie geil! Ich komme Thomas!" presste ich raus und rammelte so kraftvoll ich konnte. Sein strammer Arsch bebte unter meinen ruckartigen Bewegungen. Mein Körper verkrampfte heftig und ich kam über die Schwelle. Dann keuchte ich laut auf und mein Riemen pumpte einfach los. Mit Druck besamte ich Thomas enge Männerfotze. Unmengen an Saft markierten das geile Loch des anderen Soldaten. Thomas drängte meine Hand weg und wichste sich hektisch selbst. "Oh shit!" schrie er etwas laut auf und sein sportlicher Körper zitterte. Dann flog sein frisches Sperma in hohem Bogen auf unser Bett. Mehrere Schübe kamen aus der bebenden Schwanzspitze und versauten die Matratze. Schwer schnaufend sanken wir auf das Bett und ignorierten die Feuchtigkeit. Alles roch nach Sperma und männlichen Hormonen. Wir sahen uns befriedigt an und küssten uns zärtlich.

Ich steckte mit meinem halbsteifen Zepter noch in Thomas Hinterteil als die Tür zur Hütte überraschend aufging. Erschrocken sahen wir rüber und ich griff nach meinem Maschinengewehr, aber es war wohl zu spät. Doch im Türrahmen stand zum Glück kein Rebell oder Dschihadist. Es war nur der Dorfälteste Bijan, der uns aber böse anfunkelte. Anscheinend waren wir beim Sex etwas zu laut geworden. "Excuse-moi." stammelte ich verlegen und zog meinen Schwanz aus Thomas. Bijan kam drohend auf uns zu und schimpfte in einer uns unbekannten Sprache. So hatte ich den Dorfältesten noch nie erlebt und ich fürchtete nun mit ihm richtig Ärger zu bekommen. Homosexualität war in Mali zwar legal, aber ich hatte von Ausgrenzungen und sogar Hinrichtungen gehört. Bestimmt würde gleich das restliche Dorf hinter Bijan hier reinkommen und uns fertig machen.

 

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