Narben auf der Seele.
Romantik
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Anfang November. Einfach an Tristess nicht zu übertreffen. Der Übergangsmonat zum Winter traf mein Gemüt mit voller Wucht. Nicht nur, dass ich überall glücklich verliebte Paare aller Couleur sah und auch im TV das Liebesglück der Protagonisten zum Kotzen fand. Auch die damit gerade in der Adventszeit euphorische Vorfreude auf Weihnachten ging mir so was von auf den Sack.

 

Auch im Büro herrschte eine regelrechte Euphorie und es kam, wie es kommen musste. Das Thema Weihnachtsfeier. Das hatte mir gerade noch gefehlt.

Erst das seelische Foltern durch unseren smarten Azubi Max brachte mich dazu, dann doch dazu, mich auf die Liste der Teilnehmer zu setzen.

Max hatte wohl den richtigen Riecher gehabt und mich final damit überzeugt, das er ja auch solo sei. Ebenso wie bei mir, wäre es falsch, sich jetzt der Geselligkeit zu entziehen, meinte er. Max hatte ja Recht. Mit den Kolleginnen und Kollegen in der Firma, die sich trotz der Größe um ein familiäres Klima kümmerte, waren Alle sehr nett. Naja, bis auf eine Hand voll Ausnahmen aber die waren in anderen Teams.

.....

Ich hatte gerade meine Skype Konferenz mit meinen alten Freunden in Düsseldorf beendet und saß zufrieden, aber immer noch mit reichlich Sehnsucht nach deren Nähe vor Laptop. Da riss mich mein Handy aus meinen Gedanken. Es war Max. Ich hatte ihm mal meine Nummer gegeben, falls er mal Hilfe braucht, wenn er was für die Berufsschule machen muss. Ich war zwar nicht sein Ausbilder, jedoch hatten wir irgendwie schnell einen guten Draht zueinander. Lag es an seinem Aussehen ( Schwimmer im Verein), seinem Fleiß oder...... Ach Benny, dachte ich mir...

Seit dem Tod meiner Eltern gab es nur noch meinen Cousin, zu dem ich hin und wieder mal via Telefon einen Kontakt hatte. Gesehen haben wir uns lange nicht mehr, was aber auch nicht schlimm ist. Wir sind halt in getrennten Welten unterwegs. Auch zu Weihnachten.

Nun nahte der Tag der Weihnachtsfeier und irgendwie konnte ich mich langsam mit darauf freuen. Dankbar für das Team, in dem ich arbeiten durfte und auch wegen Max. Dieser Surfboy Typ, der auch innerlich schön war, hatte viel Einfluss auf mich. Er hatte mir bei. 2-3 Bier sogar geholfen, das ich meine Wohnung ein wenig auf Weihnachten dekorierte. Wie oft ertappte ich mich bei geistiger Verwirrung. Mal schaute ich ihn heimlich auf seinen Knackarsch, auf seinen prall gefüllten Schritt und erfreute mich seiner blaugrünen Augen. Auf der anderen Seite war ich noch immer nicht bereit für einen neuen Anlauf einen........ Ach was auch immer.

Zur Weihnachtsfeier habe ich Max dann angeboten, das ich ihn mit dem Auto mitnehmen kann, da die Location doch etwas ungünstig lag. Wie. Ein Hugo Boss Model kam Max zur Haustür raus. Was für ein perfekter Mann. Warum war er nur Single?

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Die Gesellschaft von Max war einfach magisch. Max redete manchmal wie ich, extrem mit Händen und Füßen, so dass es manchmal zu kleinen Stubsern kam. Jeder Kontakt war wie ein Blitz. Was war denn heute Abend los mit mir? Ja, ich war ein enttäuschter Single und Nein, nicht verzweifelt. Und mit einem Arbeitskollegen fängt man nichts an. Das geht nicht gut, so die Erfahrung von einigen meiner Freunde. Max stimmte Last Christmas von Wham an und ich sah ihn böse an. Schallend brachen wir in Gelächter aus und hofften, das uns dieser Song auf der Feier erspart bleibt.

Als wir ankamen, erwartete uns am Eingang zum Saal ein recht ansehnlicher Kellner mit einem Tablett. " Ein Glas Sekt für die Herren?" fragte er und lächelte uns seltsam an.

Erst jetzt merkten wir, das wir gleich angezogen waren. Laut lachend nahmen wir den Sekt entgegen und prosteten uns zu.

"hey, jetzt lasse uns aber auch mal Brüderschaft trinken" animierte Max. Ich war irritiert und, ja ja auch feige.

Feige oder zu blöd, um Zeichen zu deuten. Jedoch lies ich mich darauf ein und wir begingen das Ritual.

Womit ich nicht gerechnet hätte, das war die Gier von Max nach einem Kuss. Wusste er etwa..? - Nein, in der Firma redete ich nicht über meinen Beziehieungsstatus. Punkt. Sollen doch alle ihre Phantasie hingeben.

Als Max und ich den Saal betraten, da hatte ich das seltsame Gefühl, das wir von sehr vielen Leuten merkwürdig angeschaut wurden. Oder mein Wunschdenken spuelte mir einen Streich..

Wir hatten dann auch schnell unsere Plätze gefunden. Ja, wir saßen uns gegenüber.

 

Die Gespräche mit den Kollegen und Max so wie das Essen waren einfach nur super und ich bereute, dass ich das Auto genommen hatte, denn ich hatte doch Lust etwas zu trinken.

Im Laufe des Abends spuelte eine Band coole Musik und es hieß auf einmal Damenwahl. Ich wurde von meiner Kollegin Sabine genötigt und Max von seiner Azubi Kollegin Sandra.

"So wie ich das sehe, läuft ja Alles nach Plan" sagte Sabine und ich verstand kein Wort. Sie gestand, das das mit Max ihre Idee sei, damit ich endlich mal wieder glücklich durch die Gegend laufe. Sie erzählte mir von ihrem großen Gay Freundeskreis und das sie genau wisse, dass ich schwul bin. Genau wie Max.

Peng! Das sass und als ich zu Max sah, der mit Sandra an der Bar stand und mich anlächelte. Irritiert lies ich Sabine stehen und ging hastig in Richtung WC. Dort stellte ich mich abstützend an eines der Waschbecken und schaute tief in den Spiegel. Der, den ich sah, kannte ich nicht. " wer bist Du, das du abhaust? Was hindert Dich daran, der Liebe eine Chance zu geben?"fragte ich mich leise und verzweifelt. Lag es an der Geschichte mit Tom, die so schnell und abrupt endete, wie sie begann?

"Benny, diese Frage habe ich mir auch schon gestellt " - Shit, da stand Max in der Tür und lies sie hinter sich zu fallen. Mit den Händen in der Tasche lehnte er an der Tür und sah mich an. Er war rot im Gesicht. Es war ihn wohl etwas peinlich. Nervös nestelte er in seinen Hosentaschen und sah zum Boden.

Mutig machte ich einen ersten Schritt auf ihn zu aber er sah immer noch nach unten. Also musste ich noch einen Schritt wagen um ganz nah vor Max zu stehen. Nichts, aber auch gar nichts tat sich bei ihm.

Jetzt war ich echt in der Klemme. " Wenn Du mich nicht sofort küsst...." flüsterte er und hob den Kopf. Seine Augen funkelten und mein Herz schlug so wild, das man eine Wand damit hätte einreißen können. Ich nahm seine Hand aus der Hosentasche und legte sie auf mein Herz. Jetzt loderten große Flammen in Max Augen und unsere Lippen bewegten sich in Zeitlupe aufeinander zu. Wie ein Stromschlag durchfuhr es mich als ich die Lippen dieses sexy Typen traf. Wow, was für zarte Lippen. " geht doch" sagte er und zog mich an sich. Unsere Zungen waren in einem Zumba Modus und veranstalteten eine heftige Sabberei. Erst als jemand gegen die Tür kloofte und drückte ließen wir voneinander los. Atemlos und grinsend passierten wir den ollen Olaf aus der Buchhaltung. Ich nahm Max bei der Hand und zog ihn zur Garderobe. Dort sah ich ihn tief und fragend an. Er nickte.....

Während der Fahrt zu mir lief im Player mein Lieblingsalbum von SADE " Diamond Life" wir sprachen über die Aktion der Mädels. Max legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich fühlte mich wohl.

Als wir dann bei mir Zuhälter ankamen, öffnete ich uns eine Flasche Prosecco und ging zu Max ins Wohnzimmer. Er hatte sich im Schneidersitz auf dem Teppich vor dem Kamin gesetzt. Ich dimmte das Licht und lies eine Kuschelrock Playlist laufen. Zu Eternal Flame stießen wir an und leerten die Gläser zügig. Wir lagen auf dem Boden und schauten uns an. Ich wußte nicht, ob ich jetzt schon angreifen sollte und schloss die Augen. Da spürte ich auf einmal Max Hand auf meinem Hemd. Nach ein paar Sekunden fing er an, den ersten Knopf zu öffnen. Ich atmete unruhig.

". Weißt Du, was ich immer schon mal machen wollte?" flüsterte er mir ins Ohr. Ich zuckte mit den Schultern. Just im nächsten Moment packte er mich und riss mir mein Hemd mit einem kräftigen Ruck auf, so das die Knöpfe flogen. " Du Schuft" rief ich gespielt empört und tat es ihm gleich. Es wurde immer wärmer und so stand ich auf, um das. Fenster zu öffnen.

Als ich mich umdrehte, stand Max direkt vor mir, schaute mich verwegen an und ging auf die Knie. Er sah fragend zu mir auf und began meine Hose zu öffnen. Ich schaute zu. Dieser kleine, geile Engel verstand sein Handwerk. Sanft holte er meiner steinharten 16er aus seinem Gefängnis. Immee noch sah er zu mir auf. Ich griff nach unten und stürzte mich auf seinen Schultern ab.

 

Das nahm Max alle Zeichen, meinen Schwanz zu küssen. Er leckte den Schaft in Zeitlupe rauf und runter. Ich legte eine Hand zart auf seinen Kopf, um so um einen Blowjob zu bitten. Wir schauten uns in die Augen, als mein Schwanz von seiner Zunge umspielt in seinen Rachen verschwand. Es brauchte 3 Anläufe, bis mein Schwert ganz in seinem Rachen steckte Max saugte und leckte, als gäbe es kein Morgen. Als er meinen Schwanz aus seinem Schlund entlies, zog ich Max zu mir Hoch und wir versanken in einen heftigen Zungenkuss. Als wir uns lösten, zogen wir uns gegenseitig komplett aus.

Zum ersten Mal sah ich Max Schwanz in voller Pracht. Er war so lang wie meiner, jedoch etwas dicker. Beschnitten waren wir also beide.

Er spuckte sich plötzlich in die Hand und umspielte meine pralle Eichel. Diese Form von Gefühl war mir neu. Seine Massage brachte mich um den Verstand und ich schrie vor Lust. Ich hielt seine Hand fest und zog ihn in mein Schlafzimmer. Max stand vor meinem Bett und wartete, bis ich eine Kerze angezündet und mich auf das Bett gelegt hatte. Langsam setzte er sich auf die Bettkante, um dann langsam neben mich zu krabbeln. Gierig nahm er meinen Schwanz in den Mund. Ich griff an ihn herunter und zwirbelte seine harten Nippel. Jetzt gab es kein Halten mehr. Max stöhnte und sein Blowjob wurde immer wilder.

Auf meinem Knie tropfte sein Vorsaft in rauen Mengen. Ich räckelte mich hin und her, so das Max eine Pause einlegte. Diese nutzte ich und zog Max hoch zu mir, so dass er sich auf mich setzen konnte. Fragend sah er mich an und ich verstand. Aus meiner Schatzkiste heraus gab ich ihm die Tube mit dem Gleigel. " Du hast die Wahl" raunte ich heiser und Max strahlte. " Bingo, dann sind wir beide a/p". Sein diabolisches Grinsen versprach eine lange Nacht.

Er rieb zunächst sein Loch und dann meine Keule ein. Er positionierte sich über mich. Zart rieb er mit seiner Rosette über meine Eichel. Tausend Feuer loderten, als meine Eichel seinen Muskel passierte. Max bekam ganz große Augen, in denen etwas Schmerz zu erkennen war. Ich griff an seine Nippel und begann sie zu Zwiebeln,was Max wohl half. Immer weiter lies er sich auf meinen Schwanz nieder. Ich habe noch nie ein so hübsches, geiles Gesicht gesehen, wie das von Max und das bei all meinen bisherigen Abenteuern. Max begann, seun Becken langsam kreisen zu lassen und quiekte plötzlich laut auf.

Mein leicht gebogenener Dödel hatte mit der Eichel wohl sein Lustzentrum erwischt. Somit begann er einen langsamen Ritt und ich musste aufpassen, nicht sofort in seine Liiebeshöhle zu spritzen. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus und nun war es Max, der sich an meinen Nippeln zu schaffen machte. Er griff sehr feste zu und zwirbelte extrem hart. Es war ein geiler Schmerz. Er ließ einen Nippel frei und gab mir einen festen Klappals auf meinen Sack, den er dann auch noch zog, während er immer schneller Ritt. Ich schrie so laut vor Lust, das ich selbst fast erschrak.

Das ziehen an meinem Sack und das Zwiebeln meiner Nippel brachten mich an die Grenze. Als Max immer wilder stöhnte und auch lauter... Da kam es mir so heftig wie schon lange nicht mehr. Max verlangsamte seinen Ritt und stieg von mir. Atemlos lag ich da und Max sah mich fordernd an. Ich verstand und drehte ihn auf den Bauch. Gierig streckte er mir seine glibbrige Lustgrotte entgegen. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich sofort die nötige Härte, noch einmal in einen Fick zu tauchen.

"Los Du geile Drecksau." kam flehend von unten. Ich kann es heute noch nicht begreifen, das ich in einen wahren Rausch geriet. Mit einem Ruck betrat ich die Höhle der Lust und meine strammen 85 kg stießen zu. Max schrie auf und hob den Oberkörper an. Sein Grunzen ließ mich wie wild in ihn stoßen. Immer im wechseln der Tiefe meiner Stöße, die immer schneller wurden.

Max klopfte auf die Matratze. " ich wil Dich sehen, Schatz" ich stoppte und drehte Max auf den Rücken. Er legte seine sexy Beine auf meine Schultern und er zitterte. Dieses Mal drang ich langsam ein und variierte den Winkel si lange, bis ich seine Prostata traf und direkt stakkatomässig auf ihn einstach. Max wimmerte und stöhnte immer lauter und auch Ich war wie von Sinnen mir bisher unbekannte Laute von mir zu geben. Ich gab noch mal richtig Gas und hatte das Gefühl zu explodieren, als wir zusammen kamen. Das lodernde Feuer in Max geilen Augen prägte sich bei mir ein. Erschöpft zog ich meinen Schwanz aus dem überlaufenden Loch. Nach wenigen Sekunden sah ich dann, wie heftig Max abgespritzt hatte. Neben seinem Oberkörper hatte er auch bis zur Rückwand des Bettes grfeuert. Ich zeigte es ihm und er kuschelte sich wortlos an mich. Seinen Atem an meinem Hals und sein linkes Bein auf mir schliefen wir kurz ein.

Halb benommen gingen wir gemeinsam duschen. Wir seiften uns ein und genossen unsere sauberen Körper. Bei einem Glas Prosecco und leiser Musik von Till Brönner streichelten wir uns in einen tiefen Schlaf.

Ich wurde von Kaffeeduft geweckt und war noch etwas verwirrt, bis Max ins Schlafzimmer kam. Er hatte 2 Kaffee in der Hand. Blond und süß, genau wie Max selbst. Mir kamen die Tränen vor Glück und auf seinen fragenden Blick erzählte ich ihm von der Geschichte mit Tom, der so böse verschwunden war, weil er er irgendwie etwas nicht konnte. Feige hatte er sich aus dem Staub gemacht.

Max hörte aufmerksam zu und gestand mir, das er sich auch schon mal so verhalten habe und esvihm heute leid tut. Nur war er damals nicht in der Lage gewesen, die Gefühle zu deuten und zu sich zu stehen. Durch eine längere Diskussion bekam ich langsam Verständnis für Tom.

"jetzt müssen wir aber mal etwas frühstücken" sagte ich. Gemeinsam gingen wir dann brunchen und sprachen darüber, was wir den Mädels auf der Arbeit erzählen wollten. Aber das ist eine andere Geschichte.

 

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