Auf einmal zuckte ich zusammen, denn Tom hatte sich an mich herangeschlichen und an die Hüften gepackt.
Romantik
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A⇆A

Nach der Trennung von meinem letzten Partner wollte ich mir ein neues Leben aufbauen. Dazu gehörte für mich auch ein Tapetenwechsel.

Durch die Größe der Firma beschloß ich, eine Versetzung ins Rheinland zu beantragen.

 

Sechs Monate später war es dann auch soweit und ich zog von Hamburg nach Düsseldorf.

Ein großer Schritt, der mit den besten, wenn auch bedauernden Wünschen meiner Freunde gemacht wurde. Ich freute mich sehr, das ich mit Hilfe unserer HR Abteilung eine schöne Wohnung gefunden hatte.

Durch die Einarbeitung im neuen Office kam die Einrichtung nur langsam voran. Ganze 3 Monate hat es gedauert, bis ich fertig war und das letzte Bild aufgehangen hatte. Damit war die Wohnung final fertig.

Das letzte Bild war ein recht altes und mehrfach neu gerahmtes Poster.

Es zeigte einen athletischen Kerl, der Oberkörper frei, mit grauer Jogginghose und weißen Socken auf dem Bo-den saß. In seinen Händen ein Baby. Irgendwie hatte mich das Bild voll begeistert Dieser Kontrast zwischen dem kräftigen Athleten und dem Baby. Ja, es war die Liebe und Zärtlichkeit, die dieses Bild ausmachte und ich mir manchmal wünschte, das Baby in diesen Armen zu sein. Dieser liebevolle Blick eines Vaters, den ich selber nie erfahren habe...

Auch wenn mich Videochats mit Freunden oder gelegentlich ein Feierabendbier mit den neuen Kollegen erfreu-ten, so machte mir die Einsamkeit schon sehr oft zu schaffen. Das fast verzweifelte allabendliche wichsen, war nach dem absahnen auch irgendwie keine zufriedene Sache. Auch wenn ich mit meinen Körper zufrieden war und gerne an meinen kräftigen Nippeln spielte, meinen 16er gerne lange wichste, so fehlte doch etwas, nein jemand entscheidenes in meinem Bett, ja in meinem Leben.

Jetzt mit 31 kamen mir dann auch langsam Zweifel, ob ich jemals wieder bereit wäre, mich je wieder so intensiv auf einen neuen Mann einzulassen, wie in den 10 Jahren mit Michael.

Mein Kopf und mein Herz lieferten sich nächtelange Schlachten. Eines Abends war es dann soweit. Irgendwie trieb mich etwas in eine der unzähligen Bars in der großen Freiheit. Mit einer kurzen, weißen Jeans, einem blau/weiß gestreiften T Shirt und dunkelblauen Sneaker, kehrte ich hier und da auf ein Getränk ein. Ich konnte auch vereinzelte Blicke auf meinen 1,75 hohen Body spüren, jedoch waren die Inhaber der Augenpaare nicht so das, was in mein Beuteschema passte. Meine letzte Station sollte eine Show Bar werden, deren Besitzer durch diverse Medien sehr berühmt, aber noch nicht anwesend war.

Ich bestelle mir ein Bier und setzte mich an einen der freien Tische. Langsam füllte sich das Lokal und auch die Show kündigte sich an. Just in dem Moment der erste Künstler auf die Bühne huschte, setzte sich jemand hastig atmend neben mich. Da war wohl jemand spät dran. Der Travestie Act zog mich aber so in den Bann, das ich erst nach dessen verlassen der Bühne einen Blick nach links tat, um zu schauen, wer da so hektisch neben mir Platz genommen hat. Ich schaute in 2 wunderschöne, rehbraune Augen, die in ein Sommersprossengesicht gebettet wa-ren. Ich sah, Lippen, deren Form eine pure Einladung zum knutschen darstellten. Jene verformten sich dann zu einem umwerfenden Lächeln, das mich echt ansteckte.

"Hi, ich bin Tom " stotterte er etwas unsicher. " sorry, das ich da so hektisch und ungefragt neben Dir aufgeschla-gen bin".

Mir fehlten einen Moment die Worte.

"Ich hätte bei Dir sofort ja gesagt" haute Ich unüberlegt heraus. Oh man, was war das denn für eine Antwort. Nur weil er in diesem Lokal war, musste er ja nicht zwangsläufig auch schwul sein.

"Bis du dich beruhigt hast, stelle ich mich mal kurz vor - ich bin der Tim" sagte er und lächelte sanft.

"freut mich. Ich bin der Benny" antwortete ich, dieses Mal etwas schneller. Wie 2 Teenager kicherten wir und dieses Kichern beendete Tim, in dem er mir seine zauberhaften Lippen auf meine drückte. Gerade als ich meine Lippen öffnen wollte, zuckte Tim zurück und wurde knallrot. Nun ging ich zum Angriff über. Ich wuschelte durch seine Strubbelfrisur, zog ihn zu mir und drückte meine Lippen auf seine. Nun gewährten wir uns gegensei-tig Zugang und unsere Zungen tanzten einen leidenschaftlichen Tango.

Meine Jeans wurde immer enger und neugierig legte ich meine Hand in seinen Schritt. Mein Herz raste und ich griff kurz zu um sein Paket zu massieren. Tom quittierte Dies mit einem brummen. Unsere Lippen lösten sich und wir mussten uns Beide eun wenig Sabber von den Mundwinkeln wischen.

 

"Na ihr Schnuckelhasen - möchtet ihr noch etwas trinken oder geht es jetzt in die Kiste?" wurden wir von einer sehr großen Drag Queen gefragt und wir mussten beide lachen.

Synchron sagten wir " Noch 2 Astra Süße"

Die Drag Queen drehte sich um und ging in Richtung Theke. Kurz darauf kam Sie mit unserem Bier und drückte uns noch einen Schnaps in die Hand. " Auf die Liebe". Zu dritt stießen wir an. Wir bestellten noch 2 von den Minzschnäpsen und genossen im Arm liegend den Rest der Show.

Wir zahlten und gingen nach Draußen, wo uns eine laue Augustnacht empfing. Tom nahm meine Hand und zog mich einfach mit. Immer wieder blieben wir stehen und küssten uns. Ich war im siebten Himmel.

Nach dem wir feststellen konnten, das es zu mir näher war als zu Tom, blieben wir eng umschlungen stehen und knutschten wild herum. Wer so küssen kann, der kann alles von mir haben. Sanft nahm ich Toms Hand und wir gingen langsam zu mir. Aus irgendeinem Grund blieb Tom kurz vor der Haustür abrupt stehen. " Schau mal Ben-ny, die Sterne tanzen einen Blues für Uns" sanft zog er mich an sich uns wir umarmten uns.

Dann gingen wir rein und nach dem ich die Wohnungstür geschlossen hatte drückte mich Tom an die Wand und startetw eine wilde Knutscherei, das mir bald die Luft ausging. In meiner Körpermitte schmerzte meine Latte und mit einem festen Griff konnte ich feststellen, das Tom da eine mega Latte schob. Wir gingen in mein Wohnzimmer und vor der Couch blieben wir stehen. Erst jetzt fiel es mir ein, mal den ganzen Körper zu scannen. Wir waren gleich groß, jedoch war Tom etwas trainierter.

Langsam nahm ich meine Hände und schob sie unter den Bund seines T Shirts. Ich fühlte seine warme und glatte Haut. Millimeter für Millimeter schob ich das leicht glitzernde Shirt nach oben. Die freien Stellen bedeckte ich mit sanften Küssen. Tom zuckte dabei und nach einigen Minuten streifte ich sein Shirt über seinen Strubbelkopf. Das Gesicht, das mich so voller Liebe und Sehnsucht ansah, konnte ich nur kurz genießen, denn Tom ging auf die Knie und öffnete meinen Gürtel und dann die ersten 2 Knöpfe meiner Jeans. Mein 16er drückte fest gegen den Stoff meiner schwarzen Boxer. Tom legte seine Hände um meine Hüfte, um meinen Po.

Er schaute kurz zu mir auf und seine Augen funkelten wie ein loderndes Kaminfeuer, das ich zu erkennen glaubte. Dann drückte er seinen leicht geöffneten Mund auf meine Beule und hauchte auf den Stoff, der meinen Schwanz kaum noch bändigen konnte. Ich habe so etwas noch nie erlebt und schnurrte vor Lust.

Das deutete Tom als Einladung und seine recht lange Zunge spielte durch den Stoff mit meiner Eichel. Ich musste laut aufstöhnen.

Was machte dieser Kerl da nur mit mir. Völlig aufgegeilt zog ich mir mein Shirt über den Kopf und spielte an meinen mittlerweile steinharten Nippeln. Tom stand auf und ich ging in die Knie, um ihm mit ein paar Handgrif-fen von seiner Jeans samt Slip zu befreien. Ein leicht zur Seite gebogener 18 x 5er sprang mir direkt ins Gesicht. Wir mussten beide darüber lachen.

"Hast Du vielleicht eine Cola oder was anderes kaltes zu trinken?" fragte er. " Klar, mein Schatz". Sagte ich und ging in die Küche, um uns 2 kalte Cola zu holen. Was hatte ich da gesagt? Schatz?

Ich öffnete das Küchenfenster und schaute zum Himmel. Sollte ich mich wirklich verguckt haben oder war das Ganze nur der Beginn einer sinnlichen Liebesnacht? Hmmm.

Auf einmal zuckte ich zusammen, denn Tom hatte sich an mich herangeschlichen und an die Hüften gepackt. Ich drehte ihn zu mir. "

"Ich habe Dich vermisst" - "Jetzt schon?" hauchte Ich.

Tom nahm ein Glas Cola und einen kräftigen Schluck. Er setzte plötzlich seine Lippen auf meine Nippel und die Kälte seiner Lippen machten meine Nippel so hart, das man damit eine Kokosnuss knacken könnte. Zur Belohnung servierte ich Tom eine Gänsehaut, die sich von Kopf bis Fuß zog. Ich zitterte am ganzen Körper.

Er deutete mir, das ich meine Arme strecken soll, was ich auch tat. Ich schloss die Augen und schon spürte ich die Wärme seines Atem unter meiner linken Achsel. Ich musste aufstöhnen, als er dazu mit seiner Zunge meine Achsel leckte. Zentimeter für Zentimeter leckte er an meiner Seite entlang nach unten.

 

Mein Schwanz zuckte wie verrückt. Tom nahm ihn in die Hand und schaute mich so lüstern an, wie nie ein Mann zuvor. Ich griff nach seinem Schwanz, der schon eine Menge Vorsaft absonderte und führte ihn in mein Schlafzimmer. Sanft schubste ich meine Eroberung auf das Bett. Es knisterte wie wild, als ich mich auf ihn legte und unsere Dödel sich aneinander rieben.

"Benny, ich..." - - "psst sagte ich und lud ihn zum Zungentango ein. Als wir nach Luft schnappten griff ich in meine Schub-lade und holte das Gleitgel raus. Sanft rieb ich seinen knallharten Speer damit ein. Dann beugte ich mich zu ihm runter und knabberte an seinen Nippeln.

Tom rutschte vor Lust stohnend unter mir hin und her. Schon bald spürte ich, wie sein Schwanz an meiner Rosette entlang glitt.

Ich schloss die Augen und genoss jede Sekunde. " Benny, ich will Dich. Jetzt und hier. Komm'... Bitte" flüsterte Tom und das Feuer in seinen Augen loderte vor Begierde.

Ich griff in die kleine Schatztruhe am Bett und holte Gleitgel heraus. Sanft rieb ich seinen Schwanz damit ein. Dann gab ich ihm ein wenig davon auf seine Finger. Tom verstand sofort und führte seine zittrigen Finger an meine Rosette. Erst stupps-te er nur dagegen. Ganz sanft und ich seufzte vor Glück.

Langsam gelang es ihm, mir seinen Mittelfinger durch den Eingang zum Glück zu drücken. Nur ein kleines Stück. Dann wie-der und wieder. Ich genoss jeden Millimeter und konnte es gerade noch verhindern mich selbst auf den Finger zu setzen. Tom hatte seine Augen geschlossen. Als sein Mittelfinger ganz in mir steckte, öffnete er sie wieder.

Ich stöhne laut auf, als er seinen Finger in mir kreisen lässt. Ich schaue diesem geilen Kerl an und mir wird richtig heiß, als er einen zweiten Finger dazu packt und mir mein enges Loch dehnt.

"Du bist so schön Benny" flüsterte Tom. " - -" und Du machst mich echt geil, mein Scha...... aaaaah " Tom hatte seine Fin-ger aus mir gezogen. Er griff noch einmal zum Glleitgel und schaute mich mit seinen großen, braunen Augen an. Ich ließ mich langsam nieder und spürte seine dicke Eichel gegen mein Loch drücken. Ich war durch das Fingerspiel und den Blick in sein Gesicht sehr geil und entspannt. Ein kurzer, hefiger Schmerz und schon war seine Speerspitze in mir.

Wir sahen uns in die Augen, als ich mich in Zeitlupe aufspiesste. Welch geiles Gefühl. Sanft bewegte ich mein Becken hin und her, musste immer wieder stöhnen, als meine Prostata angestubst wurde. Ich hielt nach ein paar Minuten inne, um nicht zu schnell abzuspritzen. Nun begann aber Tom, sich unter mir zu bewegen und stubste mich ganz sanft. Nach ein paar Minu-ten drückte ich ihn auf die Matratze und signalisierte somit, das nun der Jockey übernimmt. Zügig begann ich meinen Ritt mit voller Leidenschaft. Tom lächelte und stöhnte immer lauter. Je lauter er wurde, desto mehr begann er mit heftigen Stö-ßen, die meinen Ritt entgegen eilten. Auch ich wurde immer lauter. Das war jetzt echt tierisch und ich wurde mit seinen mitt-lerweile tiefen Stöhnen immer näher an die Grenze der Klippe gebracht, die ich wild durch die Gegend spritzend hinunter sprang und in einem See voller Sperma landete.

Ein plötzlicher spitzer Aufschrei und schon ballert auch Tom seine Ladung tief in mich hinein.

Verschwitzt lagen wir nebeneinander und schauten uns an. In seinen Augen stand quasi " Zugabe", aber nach einem kurzen 68er ging dann doch nichts mehr und wir schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen nahm ich Toms Arm von meiner Hüfte und ging in die Küche. Ich setzte Kaffee an und ging fix du-schen.

Ich war so glücklich, so ver.....

Mit einem Blick in mein Schlafzimmer stockte mir der Atem. Tom war weg. Mein Handy lag auf der Kommode und es brummt. " Sorry, aber ich kann nicht weiter als letzte Nacht. Gruß Tom." stand in der WhatsApp Massage. Mir schossen die Tränen in die Augen. Wut und Enttäuschung ließen mich in dee Ecke kauernd zusammen sacken.

Was war los? Es schien doch alles perfekt zu sein. Ich rief in der Firma an und meldete mich für den Tag krank. Zu sehr hat mich der Schrecken getroffenen. Noch Monate war die Narbe auf meiner Seele zu spüren.....

 

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