Fit for Fun
Ich war vor gut 35 Jahren schon einmal an dem Punkt, wo ich mich in einem Fitnesscenter angemeldet habe. Damals mit meinem besten Freund Markus. Er wollte nicht allein trainieren und so ließ ich mich breitschlagen. Sportlich war ich damals nicht so sehr, war aber auf Grund meiner väterlichen Gene schlank und wendig. Ich tanzte sehr viel und war immer schon begeisterter Radfahrer. Somit hatte ich eine recht angenehme Kondition. Bei Markus war es etwas anders. Er hatte, seit wir uns kannten immer ein paar Kilo zu viel und bei den Mädels kein Glück. Also sollte das Fitnesscenter dabei helfen, ihn zu Amors Zielscheibe zu formen.
Ich hatte natürlich gehört und im Internet gesehen, dass sich die Welt der Fitnesscenter seit damals arg verändert hatte, war aber dennoch überrascht, als ich das sich über 3 Etagen erstreckende Gebäude betrat. Ausgesucht hatte ich es mir nach der Entfernung zu meiner Wohnung und ganz ehrlich auch nach den Bildern der Trainer, die auf der Webseite des Studios präsentiert wurden. Man muss sich irgendwie motivieren.
Die Anmeldung erfolgte digital, via Touchpad und auch das Foto für die Member Card war schnell gemacht. Das Probetraining hatte ich 2 Tage vorher vereinbart und wurde von Trainer Alex charmant durch das Studio geführt. Mit viel Liebe zum Detail und mit einem umwerfenden Lächeln erklärte er mir die ersten Kardiogeräte, die er für meine Absichten ausgesucht hatte. Die Vielfalt sollte vor Langeweile schützen. Alex war schon ein Hingucker: V- förmiger Body, so etwa 1,80 groß, rehbraune Augen und großartigen Nippeln, die durch sein strammes Shirt drückten. Das war meine Schwachstelle und somit war die Beule in seiner Sportshorts und auch sein Knackarsch eher Nebensache. Sein Familienname sollte nicht Schnitts, sondern Adonis sein. Aus dem Shirt lugten ein paar Ausläufer von 2 Tattoos, die nach Federn aussahen. Im Laufe unseres Gesprächs erfuhr ich, dass er 21 und Sportstudent ist. Seine große Leidenschaft war das Schwimmen.
Er kannte durch mein Mitgliedsprofil gewiss meine Daten, fragte aber noch einmal nach Alter, Hobbies und Beruf. Ich machte während meiner Antwort die ersten Ausführungen am Rudergerät und so japste ich, dass ich 56 bin, leidenschaftlich gerne koche und von Beruf Kommunikationstrainer bin und irgendwie auch den Grund meiner Anmeldung. Seine Art war aber auch süß. Süß? – Nein gefährlich Süß und natürlich macht das auch was mit einem Gay. Durch das Rudern blieb mein Halbmast Gott sei Dank unentdeckt und ich war froh, als Alex sich verabschiedete. „So Benny. Dann mach Mal eine komplette Runde, wie gezeigt und dann melde Dich wieder bei mir. Ich bin oben im kleinen Kursraum gegenüber der Sauna“ – „Alles klar“ sagte ich und starte meine erste komplette Runde auf dem Laufband. Ich hatte mir für den Sport extra neue Kopfhörer gekauft und eine Playlist zusammengestellt, mit der ich gewiss gut in Schwung kam.
Pro Gerät trainierte ich heute zum Einstieg 15 Minuten. Man soll langsam anfangen. Ab und zu hatte ich das Vergnügen, dass das Gerät neben mir von sportlichen Kerlen jeden Alters belegt wurden. Man grüßte sich nickend, lächelnd und schon ging es los. Irgendwie hatte ich zeitweise Probleme nicht zu doll zu gaffen, wenn sich ein netter Hintern bewegte oder die ein oder andere Beule deutlich um Entlassung bettelte. Dazu dieser geile Geruch von frischem Schweiß. Mein kleiner Benny hatte sichtlich Spaß und ich schaltete meinen Player auf meine Heavy Metall Playlist, um den Lümmel wieder in Schach zu kriegen. Ein paar Mädels kamen ab und wann auch dazu und mein Lümmel legte sich wieder schlafen.
Nachdem ich meine komplette Runde beendet hatte, war ich sehr happy und hätte noch weiter machen können. Ich nahm mir aber Alex‘ Rat zu Herzen und legte eine Pause an der Vitaminbar ein. Nur nicht am ersten Tag übertreiben. Ich nippte an dem mir gereichten Vitaminshake, als sich jemand neben mich setzte. Ich schätzte ihn auf Ende 40, ca.1,90m und um die 90-95 Kg, die wie bei mir ungünstig verteilt waren.“ Wie funktioniert das hier mit dem Bestellen und Bezahlen?“ fragte er den jungen Mann namens Ulf (so seines Namensschilds), so dass ich wusste, das auch er ein neues Mitglied ist. Ich lächelte ihn freundlich an und versank für 2-3 Sekunden in seine blauen Augen. Er trug eine hellgraue Jogginghose mit weißem Laufshirt und schwarze Sneaker. Perfektioniert durch strahlend weiße Mustang Socks, welche ich auch sehr gerne trage. Als er seinen Drink serviert bekam, schaute er zu mir und prostete mir kurz zu. Ich erwiderte und scheiterte kläglich meine Gedanken in hörbares Wortgut zu packen. Den anderen Membern bei ihren Ausführungen folgend, leerten wir unsere Drinks. Wortlos stand ich auf und überraschend kam ein“Tschau“ aus meinem Mund, welches er erwiderte und so entschwand ich nach oben zu den Kursräumen, um mich bei Alex zu melden, den ich aber nicht fand. Er war wohl noch woanders beschäftigt. Ich beschloss, mich heute für das erste Training zu belohnen. Ein wichtiger Aspekt, der zum Ritual werden sollte. So ging ich duschen und machte mich anschließend auf den Weg zur finnischen Sauna, die an den Duschbereich anschloss. Ich liebte Sauna, war aber heute zum ersten mal in einer regulären Sauna. Bisher war ich immer nur in Gaysaunen unterwegs, um meine SingleEier zu leeren. Als ich die Tür zur Sauna öffnete wurde ich überrascht, denn Alex thronte oben rechts auf der Bank. Schnell legte er seine rechte Hand auf seinen Oberschenkel, die zuvor noch einen zu seiner linken sitzenden Jüngling berührt hatte.
„Hallo“ sagte ich nur kurz und empfing nicht nur eine Retoure von Alex, sondern auch von dem jungen Mann neben Alex. Ich setzte mich in die linke Ecke oben und langsam setzte die Wärme meinen Body in Stand By. Immer wieder scannte man sich ab und fast wollte ich meinen, dass sich Alex und sein Nachbar absichtlich so setzten, dass ich ihre Schwänze sehen konnte. Aus der Ferne sahen sie schlummernd, aber dennoch beachtlich aus. Mein eigener Schwanz schiss was auf Stand By und füllte sich langsam mit Blut. Alex grinste nur und fing an, sich seine Nippel zu streicheln, während sein Sitznachbar sich seine Beule knetete.
Was ich jetzt im Nachgang realisierte, war das komplette Tattoo von Alex. Naja, fast komplett. 2 Adlerschwingen glitten über seinen Schultern an den Armen entlang. Was für eine tolle Arbeit. Den restlichen Vogel sollte ich später sehen....
Was, wenn jetzt jemand hereinkam? Es war doch keine Gaysauna, wo eine solche Szene normal war. Alex deutete meinen erschrockenen Blick und sagte nur, dass die Sauna in der Woche nur sehr selten genutzt wird. Kaum ausgesprochen hatte er die Lippen des jungen Mannes auf den seinen und die 2 knutschten wild herum. Immer mehr schoben sie ihre Handtücher zur Seite, bis ich beide Schwänze in voller Pracht zu sehen bekam. Ich wusste nicht, ob ich bleiben oder gehen sollte. Mein Schwanz und mein vernachlässigtes Sexleben nahmen mir die Entscheidung ab. Alex’s Schwanz wuchs langsam, aber stetig, als sein „Partner“ ihm seinen rechten Nippel leckte und knabberte. Der Schwanz des jungen Mannes stand schon steinhart. Immer wieder schweifte sein Blick kurz zu mir, als wolle er mich zum Mitmachen animieren. Ich blieb aber in der Rolle des Voyeurs. Alex und der junge Mann begannen sich ungeniert gegenseitig zu wichsen, während ihre Zungen Bolero tanzten. Das geile Stöhnen und der in der Luft liegende Geruch von Schweiß waren der Motor, der meine Hand in Bewegung setzte. Langsam wichste ich meinen Schwanz unter dem Handtuch, welches mich aber auch nur noch knapp bedeckte.
„Lass mal sehen“ sagte der Typ, während er Alex‘ Nippel zwirbelte. „Hey Benny. Tu Ivan und mir den Gefallen“ zischte Alex geil in den Raum. Ich erfüllte den Jungs ihren Wunsch und wichste noch 2-mal hin und her, bevor ich mein Handtuch nahm und die Sauna verließ. Meine Latte war steinhart und ich war froh, als ich unter der Dusche stand. Ich stellte zunächst auf kalt, um den kleinen Benny in seine ursprüngliche Form zurückzuversetzen. In Gedanke an die geile Szene gerade gelang es natürlich nicht so ganz und so stellte ich die Temperatur wieder auf 36 Grad hoch. Gerade als ich mir die Haare schamponierte, öffnete sich die Tür. Ich hatte die Augen geschlossen und hörte nur 2 kichernde Stimmen. Als ich die Augen öffnete, sah ich Ivan und Alex mir gegenüberstehen. Sie fummelten wieder aneinander herum. Ivan sein Schwanz war geschätzt so 15-16 cm und hatte die Form eines Pylon. Untern sehr dick und zur Spitze hin schmaler werdend. Die Eichel war dann wieder etwas dicker und glänzte schon vor lauter Freude. Alex‘ Dödel hingegen, war die Wucht. Locker 19-20 cm x 4-4,5. Dicke Adern pochten und seine Eichel war wie ein Helm und sehr dick. Ivan ging in die Knie, schaute kurz zu mir und versenkte Alex‘ kompletten Schwanz in seinen Rachen. Er würgte nur kurz und begann seine Bewegungen. Respekt! Der Junge hatte Übung. Alex sah mit gläsernen Augen zu mir herüber und zwirbelte sich seine Nippel. Er winkte mich zu ihm aber ich passte und stand nur wie angewurzelt stehen und schaute. Ich wäre gerne an Ivans Stelle gewesen. Alex und Ivan schauten nun beide zu mir. Ich nickte wichsend und schon ging es weiter. Die 2 mussten sich sehr sehr sicher sein, dass Niemand anderes dazu kommen könnte. Oder sie genossen den Kick, bei Ihrer Darbietung erwischt zu werden. Wie auch immer. Ich sah nun auch den Rest von Alex‘ Vogeltattoo. Einfach ein Meisterwerk, wie der Adlerkörper samt Kopf auf Alex‘ Rücken zu sehen war.....
Alex ging nun vor Ivan in die Knie, drehte ihn aber so, dass er Ivans Knackarsch vor sich hatte. Er sah mich mit seinen stechend blauen Augen an, zwinkerte kurz und schon versenkte er sein Gesicht in den sich präsentierten Arsch von Ivan, der seinen Kopf auf der Trennwand abgelegt hatte und zu mir herübersah. Er stöhnte auf. Alex musste an seinen Stern angekommen sein. Alex drehte Ivan so, dass ich genau sehen konnte, wie Ivans Rosette geleckt wurde. Immer mehr drückte Ivan seinen Arsch heraus. Alex griff sich kurz an seinen triefenden Schwanz und steckte nun seinen drahtigen Zeigefinger mit in Ivans Hintern, der daraufhin kurz die Luft einsog. Er entspannte schnell und stöhnte wohlig, als Alex ihn zügig fingerte. Es folgte ein weiterer Finger, bevor Alex zum Stich ansetzte. Beide schauten zu mir. Als wäre es eine Einladung, doch ich blieb in meiner Box stehen und wichste mich langsam, während ein Finger an meiner Rosette spielte. Alex positionierte sich leicht in der Hocke hinter Ivan, der einen guten Kopf kleiner als Alex war und drückte seine fette Eichel durch das Stargate in Ivans Höhle. Parallel drückte ich meinen Schwanz in mein Loch und bewegte ihn hin und her- rein und raus. Es sah verdammt geil aus, wie Alex sich ganz langsam immer weiter in Ivan schob, der mich lustvoll ansah und immer mehr stöhnte. Wie gerne hätte ich Ivan geblasen, während er von Alex gefickt wurde. Aber ich war da zu feige. Selbst in Gaysaunen traute ich mich nicht, mich einfach so zu einem Paar zu gesellen.
Ivan verdrehte laut stöhnend seine Augen, als Alex seine letzten, stahlharten Zentimeter mit einem festen Stoß in Ivan versenkte. Gott wie geil Ivans Gesicht aussah. Alex brummte laut, sah kurz zu mir und donnerte hastig los. Ivan war in Ektase und biss sich in seinen Unterarm. Alex hämmerte wie wild in den knackigen Hintern. Immer wieder wechselte Alex mal zu langen Stößen, die Ich gut verfolgen konnte. So ein geiler Typ. Ich beneidete Ivan um diesen Fick und wichste immer schneller. Lange konnte ich es nicht mehr halten. Ivan und Alex‘ Fick wurde immer wilder und wie ferngesteuert bewegte ich mich auf das geile Treiben zu. Beide sahen mich an und schon kam es mir gewaltig. 6-7 Spritzer verteilte ich unter anderem auf Alex‘ Hintern. Der schrie laut auf und stopfte seinem Schwanz volle Pulle in Ivan, um Ihn ordentlich zu besamen. Ivan streckte seinen Arsch dagegen und ich sah, wie es ihm kam, ohne dass er sich selbst angefasst hatte. Wow! Ich setzte peinlich berührt wieder zurück. Die 2 Jungs streichelten sich, während sie sich gegenseitig ihre Rücken einseiften. Ich duschte mich fix ab und verließ den Raum in Richtung Umkleide, wo mir der NEUE von vorhin entgegenkam. Mit einem Handtuch um die Hüften, ging er grinsend auf den Duschbereich zu, in dem es gerade noch einen Liveporno gab. Ich scannte ihn flüchtig und ging dann zu meinem Spind. Das war insgesamt knapp gewesen. Als ich mich abtrocknete, vernahm ich einen sanft schlummernden Schwanz. Ich hatte ihn und mich temporär zufrieden gestellt. Ich war dann gerade dabei mir meinen Slip anzuziehen, als der NEUE hastig um die Ecke kam.
„Du ahnst nicht, was ich da gerade in der Dusche gesehen habe! Da haben sie 2 Kerle geknutscht. Einer davon Trainer Alex!“ rief er mehr, als dass er es aussprach. Sein Blick war irritiert und ich grinste nur schweigend, denn sein Handtuch hatte sich gelöst und mir zeigte sich sein Halbsteifer. Ales er es bemerkte wurde er rot und zog das Handtuch wieder hoch. Dann kam er auf mich zu. „Du hast vorher bestimmt mehr gesehen als ich“ sagt er und schaute mich seltsam ab. Am liebsten hätte ich mitgemacht, aber das sagte ich ihm nicht, sondern grinste und sagte nur lügend „unfreiwillig“, worauf sich mein Gegenüber vor Lachen krümmte. „Ich bin der Stefan“ sagte er streckte mir seine Hand entgegen. Er hatte einen festen Griff, der ein paar Sekunden dauerte. Blitze schossen durch meine Körper und mein Lümmel reckte sich langsam. „Freut mich – Benny“ erwiderte ich und zog mich dann schnell an. „Man sieht sich“ sagte Stefan und lächelte mich irgendwie seltsam an. Dann ging er wieder zum Duschraum, aus dem Alex und Ivan kamen. Sie sahen mich kurz an und strahlten um die Wette. „Du hättest gerne mitmachen können“ sagte Ivan. Ich wurde zittrig und packte meine Sporttasche, um schnell zu verschwinden.
Dieser erste Trainingstag hatte es in sich und ich wusste nicht, wie ich Alex hier in Zukunft begegnen sollte. Und auch Ivan, Stefan......
Ich war gerade an der Bushaltestelle angekommen, als ein cremefarbener VW Käfer neben mir hielt. Stefan!
„Kann ich Dich mitnehmen?“ fragte er und grinste durch das Beifahrerfenster. Gott sei Dank kam gerade mein Bus, auf den Ich zeigt. „Danke, aber da kommt schon mein Bus. Wir sehen uns“ sagte ich und war froh. Froh? – Nein. Wieder einmal enttäuscht zu schüchtern zu sein. Ich tröstete mich während der Heimfahrt mit dem Gedanken, dass ich ja nicht einmal wusste, welche sexuelle Orientierung Stefan hatte. Vielleicht hatte ich nur zu viel in die ganze Geschichte herein interpretiert. Dennoch musste ich zuhause im Bett noch an seinen Halbmast denken und wie es wohl wäre wenn er mich fickte, streichelte, küsste........