Man sollte meinen, dass er sich auf der Arbeit wenigstens konzentrieren kann. Aber weit gefehlt ...
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Es war dann doch schon zehn nach Acht, als ich endlich beim Kunden, einem landesweit bekannten IT-Unternehmen, ankam. Anzug und Krawatte natürlich ordentlich gerichtet und wie unberührt. Eine junge Teamassistentin erwartete mich schon mit leichter Ungeduld, dabei hatten wir noch entspannt bis 09:00 Zeit zum Seminarbeginn. Sie führte mich durch das moderne, weitläufige Gebäude, hinauf in den zweiten Stock, in welchem sich die Seminarräume befanden. Währenddessen teilte sie mir mit, dass der Auftraggeber mit im Seminar sitzen würde. „Na super“, dachte ich, „das kann ja heiter werden.“ Oftmals ist es einfach anstrengend, den Veranstalter mit im Raum zu haben, weil diese dazu neigen, den Verlauf des Unterrichts durcheinander zu bringen. „Egal“, ging es mir durch den Kopf, „spul Dein Programm runter, ist ja nichts anstrengendes heute!“ Gedächtnistraining war tatsächlich ein Selbstgänger.

 

„Die Teilnehmer sind alles ... Marketing ...“, hörte ich die Frau noch sagen, „ ... und Berater und Herr Piontek ist ihr Teamleiter, der das Event geplant hat und deshalb dabei.“ „Hm“, brummte ich, „alles in bester Ordnung, lassen Sie mich nur machen.“ Beruhigt zog sie von dannen und ließ mich meine Seminarvorbereitung machen. Raum richten, MacBook anschließen und Materialien zurechtlegen. Erledigt. Es konnte losgehen.

Um kurz vor Neun Uhr trudelten die Teilnehmer ein. Zwölf sollten es werden, davon sieben Männer und drei Frauen. Insgesamt muss man tatsächlich mal das Klischee von den nerdigen, unattraktiven ITlern aus dem Kopf bekommen; das war vielleicht in den 80ern so, aber seit der Jahrtausendwende ist das meistenteils Geschichte. Einerseits verkauft „attraktiv“ einfach besser und andererseits handelt es sich um eine recht jugendliche Branche, die immer upto date ist. Hinzu kommt, dass die Unternehmen heute für work-life-balance sorgen (müssen), um für ihre Mitarbeiter interessant zu sein. Das wiederum führt dazu, dass viele dieser Firmen eigene Fitnessstudios auf dem Firmengelände besitzen, welche gut besucht sind. Dementsprechend tummeln sich da durchaus leckere Kerle.

Da ich mich von Hause aus nicht für Frauen interessiere, sind diese bei meinen Betrachtungen natürlich außen vor. Auch ich weiß zwar zu schätzen, wenn die Teilnehmerinnen im Seminar ansehnlich und nicht ganz doof sind, aber mich interessieren die Herren der Schöpfung nun mal einfach mehr. Diese teile ich in zwei Kategorien ein: Fuckables und Non-Fuckables. Non-Fuckables sind einfach die Kerle, die mir nicht attraktiv erscheinen, sei es, weil sie mir zu alt sind, einfach nicht attraktiv, Ausstrahlung, die mich nicht kickt, oder einfach nicht mein Typ sind. Ich weiß, bestimmt nicht fair, weil manche bestimmt nett etc. sind, aber hier geht es mir gerade nur um die äußerliche Erscheinung. Platt, schon klar. Schwul halt.

Fuckables wiederum teilen sich in zwei Unterkategorien: diejenigen, mit denen ich mir durchaus vorstellen könnte, Sex zu haben und dann die, die ich am liebsten sofort auf den Tisch werfen und ficken möchte. Von den letzteren sind nicht immer welche dabei, aber wenn, dann sehe ich es sofort. Ihr kennt das, oder. Man ist sofort elektrisiert, weiß nicht mehr wo man hinsehen soll, es zuckt in der Hose ... anregend halt.

Heute war die Ausbeute ganz gut. Von den sieben Kerlen waren immerhin fünf Fuckables, eine passable Quote. Einer davon fiel sogar in die Kategorie ‚sofort auf den Tisch werfen’. Er stellte sich als Herr Piontek, der Veranstalter vor. „Artur“, sagte er, „sehr erfreut. Ich bin hier der verantwortliche Teamleiter. Ich dachte, Gedächtnistraining kann mir auch nicht schaden.“ „Nun denn“, sagte ich, während meine Gedanken in eine ganz andere Richtung drifteten: „Wie geil ist der denn? Ganz klar Kategorie sofort ficken! Wow“ In meiner Hose rührte sich was. „Nur jetzt keine Latte kriegen, macht sich nicht gut im Stehen vor der Gruppe im hellem Anzug!“, schoss es mir in den Kopf.

Artur war ca. 1,75 m groß, kräftig muskulös mit einem v-förmigen Oberkörper über schmalen Hüften und gut austrainierten Oberschenkeln. Unter kurzen, dunklen Haaren blitzen mich grüne Augen und ein verschmitztes Lächeln an. Auf dem knackigen Oberkörper trug er ein edles, feinkariertes Businesshemd und dazu eine dunkelblaue Jeans, die eine stattliche Beule machte. Ein kräftiger Händedruck mit großen behaarten Händen rundete das Bild ab. Das Bild eines modernen IT-Nerds, grinste ich in mich hinein.

Artur setzte sich auf den ersten Platz des Hufeisens, direkt rechts neben dem Trainertisch. „Na Bravo, wie soll ich mich denn jetzt auf das Seminar konzentrieren?“, schwirrte mir durchs Gehirn. „Einfach ignorieren!“, vermeldete mein Pflichtbewusstsein.

Das wiederum war leichter gesagt, als getan. Artur hatte es sich auf seinem Stuhl bequem gemacht und lümmelte sich in leicht abgerutschter Position mit weit gespreizten Beinen direkt in meinem Sichtfeld. Die ordentliche Beule fiel auf. Hatte die Assistentin vorhin nicht was von Marketing gesagt?, versuchte ich mich zu erinnern. „Na ja, davon versteht der dann aber was, zumindest, wenn es um ihn selbst geht!“, sinnierte ich vor mich hin. Arturs Bizeps spannte im gut geschnittenen Business Hemd, besonders dann, wenn er seine Arme bewegte. Dies tat er nicht nur, um seine Aussagen mit Gesten zu unterstreichen, sondern auch mit schöner Regelmäßigkeit, um sein Paket in der Jeans zurechtzurücken.

 

Man, war ich abgelenkt. Mein Schwanz in der Anzughose war permanent halbsteif wegen dieses geilen Typen. Ich begann zu schwitzen. Ich taxierte Artur, der schien, als ob kein Wässerchen ihn trüben könne. „War der immer so?“, fragte ich mich, „macht er das mit Absicht, oder weiß er das gar nicht?“ Ich fühlte Verwirrung in mir aufsteigen. Und Geilheit. Natürlich. Wie immer in solchen Situationen. Ich nutzte jede Gelegenheit, um mir diesen tollen Kerl näher anzusehen. Jede Übung der Teilnehmer, jede Gruppenarbeit verwendete ich, um mit meinen Augen Arturs Körper zu streicheln. „Mist“ durchfuhr es mich, „das sollte so nicht sein!“ Nach 90 Minuten endlich die erste Pause. „15 Minuten Freizeit fürs Hirn – und vielleicht etwas Beruhigung für meine Körpermitte!“, dachte ich.

Die zweite Session begann etwas entspannter. Die Inhalte des Seminars waren intensiver und so war ich abgelenkt von Artur, der weiterhin seine Beine spreizte und sein Paket richtete. Aber irgendwas war unterschwellig anders, ich konnte nur noch nicht sagen, was. Egal, nach weiteren 90 Minuten war es Zeit für die einstündige Mittagspause. Die Teilnehmer drängten geschlossen zur Kantine und so hatte ich Gelegenheit, in Ruhe meinen Gedanken nachzuhängen und meinen kleinen mitgebrachten Snack zu verzehren.

Schließlich machte sich ein biologisches Bedürfnis bemerkbar und etwa zur Hälfte der Pause beschloss ich, pissen zu gehen. Um zu den Toiletten zu gelangen, musste ich den Raum verlassen und ein langen Gang links runter gehen, bevor rechts um die Ecke die Waschräume waren. Gedankenverloren schlenderte ich den Gang hinunter und betrat durch den Vorraum das Pissoir. Es waren fünf an der Zahl, die sich an der linken Wand gegenüber von den Toilettenkabinen befanden. Am vierten Pissoir stand jemand und als ich den Kopf hob, erkannte ich Artur, der, Schwanz in der rechten Hand, mit dem Kopf im Nacken und geschlossenen Augen ins Becken pisste.

Er schien mich nicht gehört zu haben, oder wollte mich nicht hören, und so schlich ich auf leisen Sohlen an das zweite Pissoir in der Reihe und holte meinen langen Schwanz aus der Hose. Vorsichtig schielte ich nach rechts zu Artur, während ich anfing zu pissen. In seiner rechten Hand, ganz ausgefüllt davon, lag ein ziemlich fetter und beschnittener Schwanz, aus dem ein fester Strahl plätscherte. Ich sog tief den Atem ein und spürte, wie mein Riemen anschwoll. „Oh nein, oh nein, nur keine Latte jetzt!“, rauschten meine Gedanken. Langsam wurde mein Ding steif.

„Gefällt Dir, was Du siehst?“, fragte Artur plötzlich, und während er grinsend sein Gesicht zu mir drehte und in meine vor Schreck geweiteten Augen sah, begann er zärtlich seinen Schwanz zu streicheln.

Überrumpelt entgegnete ich: „Absolut! Vielversprechend!“, während mehr Blut in meine Schwellkörper pumpte und meine Latte ausfuhr. „Dir aber anscheinend auch!“

Unter den langsamen Bewegungen von Arturs Hand schwoll sein beschnittener Riemen an und entwickelte sich zu einem veritablen Ständer von 23cm, der vor seinen schmalen Hüften noch größer wirkte. Ich keuchte. „Na ja“, sagte Artur jetzt verschwörerisch, „ich habe schon den ganzen Vormittag bemerkt, dass Du mich nicht aus den Augen lässt und auch, dass in Deiner Anzughose, die ohnehin schon großartig beult, ganz schön Aufruhr war!“

„Erwischt“, dachte ich nur. Aber es war mir jetzt egal. Bedenkenlos ging ich drei Schritte nach rechts zu Artur rüber und griff nach seinem heißen, harten Fleisch, welches obszön aus seiner Jeans stand. Ganz zart fühlte sich der harte Schwanz an. Geil. Ich war geil. Artur offensichtlich auch. Ich spuckte in meine Hand und speichelte Arturs Prügel damit ein, bevor ich anfing ihm einen zu wichsen. Meine Latte war steinhart und wippte im Takt dazu. Leichtes Stöhnen drang aus Arturs Mund. Vergessen war, dass jederzeit jemand kommen könnte.

Plötzlich beugte Artur sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will Dich ficken! Jetzt. Los, lass uns in eine Kabine gehen. Komm schon!“ Und mit diesen Worten zerrte er mich auf die andere Seite des Raumes in die hinterste der drei Kabinen. Hastig schloss er die Tür hinter mir, bevor er mich zu sich runterzog und mir heftig seine Zunge in den Mund schob, während er meinen Schwanz auf seinen legte und beide mit einer Hand auf und ab wichste. Mann, war das geil.

 

Wir knutschen wild und fest, während wir uns gegenseitig die Hemden aufknöpften und hart mit unseren Nippeln spielten. Arturs muskulöse Brust war mit gestutzten schwarzen Haaren übersät und von seinen Brustmuskeln runter bis zum Schwanz zog sich eine dichte dunkle Linie von schwarzen Haaren. So, wie ich es liebe. Und beide Nippel waren mit Stäbchen gepierct, Tittentrimmen war also auch sein Ding. Während wir und weiter umarmten und küssten, glitten Arturs Hände meinen Rücken hinunter und umfassten meine knackigen Arschbacken, die er sanft massierte. Man, machte mich der Kerl an.

Er steckte seinen Mittelfinger in den Mund und schob ihn mir dann schön eingeschleimt ohne Vorwarnung in den Arsch. Zielsicher umkreiste er kurz mit der Kuppe meine Rosette, bevor er ihn ganz tief in mein Loch steckte. Ich stöhnte auf.

In dem Augenblick ging die Tür zum WC auf und ich dachte nur: „Scheiße, scheiße, scheiße!“, während Artur stillstand und weiter seinen Mittelfinger in mein Loch stieß. Die Sau. Ich musste mir derart auf die Lippen beißen, um nicht zu stöhnen, dass es wehtat. Ich revanchierte mich, indem ich weiter fleißig seine Latte wichste. Wir hörten einen Reißverschluss, dann ein Plätschern, welches ewig zu dauern schien, während sich der Kerl am Pissoir erleichterte. Endlich war er fertig und verließ den Raum.

In dem Moment, als die Tür zufiel, rotzte ich in meine Hand und machte Arturs Schwanz so richtig schön glitschig. Ich ließ meine Hand um seinen Schaft und die Eichel kreisen und er quittierte es mit rhythmischem Gestöhne. „Hehe, Rache ist süß!“, flüsterte ich ihm zu. „Na warte“, war seine Antwort, „das werden wir ja sehen!“ Ruckartig zog er seinen Finger aus meinem Arsch und drehte mich um. Unsanft beugte er mich über das WC und zog meine Backen auseinander, um mir auf’s Loch zu rotzen. Dann spuckte er nochmals in seine Hand und schmierte seinen Kolben gut.

Ich spürte, wie er die beschnittene Eichel an meiner Rosette ansetzte, fest drückte und mir die Eichel durch die Rosette schob. Der große Schwanz war echt ne Nummer und ich jaulte auf, bevor mir Artur den Rest des Schwanzes mit einem Ruck bis zum Anschlag reintrieb. Ein dunkles, lautes „Ahhhhhrghhh“ entwich meinem Mund, gefolgt von einem gutturalen Stöhnen. Artur verharrte einen kurzen Augenblick, damit ich mich an den 23cm Bolzen gewöhnen konnte. Dann fing er an mich zu ficken, indem er mich an den Hüften festhielt und seinen Riemen immer bis zur Eichel rauszog und dann die ganze Länge wieder in meinen Arsch stieß.

Ich liebe es, von langen beschnittenen Kolben durchgefickt zu werden, besonders, wenn ein so erfahrener Ficker wie Artur dabei ständig an meine Prostata stößt und sie dabei ordentlich massiert. Schmatzend glitt Arturs Schwanz in meinem Loch ein und aus und bescherte mir den Himmel auf Erden. Ich wichste dabei meine Latte, was das Zeug hielt und stöhnte mit Artur um die Wette.

Überraschend öffnete sich die Tür erneut und jemand kam herein. Artur verharrte regungslos, seinen Kolben bis zum Anschlag in meinem Loch, der mich vollkommen ausfüllte. Beide unterdrückten wir mühsam ein Stöhnen, unseren schweren Atem konnten wir nicht unterbinden. Arturs Eichel stieß an meine Prostata und jede noch so kleine Bewegung machte mich schier wahnsinnig und wollte sich in Gestöhne verwandeln.

Was dauerte denn da so lange? Endlich Schritte zu den Pissoirs und ein Reißverschluss, der geöffnet wurde. Pause. Plätschern. Pause. „Oh, oh, Artur bewegt sich“, dachte ich, und er glitt ein Stück aus mir heraus. Er verlagerte das Gewicht und kam wieder tiefer in mich und stieß an mein Lustzentrum. Mir wurde fast schwarz vor Augen und ein unterdrücktes Stöhnen drang über meine Lippen. Draußen wieder Plätschern. Pause. Pause. Kein Reißverschluss, keine Schritte. „Mist“, schoss es mir in den Kopf, „der hat uns gehört! So eine verdammte ...“

... und natürlich machte es mich total an, dass uns jemand erwischt hatte. Ich spürte in diesem Augenblick den Orgasmus nahen, das typische Ziehen tief unten in den Eiern, bevor der Schwanz das Sperma nach oben pumpt. Ich hatte keine Chance, ich konnte es nicht verhindern. Mit Arturs Hammerteil bis zum Anschlag im Arsch übermannte mich der Höhepunkt und während ich unüberhörbar zu Stöhnen begann, fing mein Schwanz in meiner Hand an unkontrolliert Sperma zu verspritzen. 5 – 6 Schübe fette heiße Sacksahne rotze ich über das WC und an die Fliesen.

Während ich kam, zog sich meine Rosette um Arturs Schwanz zusammen und molk ihn an der Schwanzwurzel. Unter lautem Stöhnen stieß er seinen Hengstschwanz hektisch noch ein paar Mal in mein Loch, bevor ich seine heiße Soße in meinen Darm schießen spürte. „Wow, hatte der einen Druck und eine Ladung drauf!“, dachte ich noch, bevor ich sein Sperma auch schon aus meinem Arsch quellen und an meinem Oberschenkel runterlaufen fühlte. Fuck!

Draußen herrschte Stille. Artur und ich standen schweratmend in der Kabine, ich noch immer vor ihm gebeugt und er noch immer mit seinem langsam softer werdenden Hammer in meinem Arsch. Plötzlich Schritte und eine Tür, die schlug. Artur zog seinen Schwanz aus mir und drehte mich um. Unter lautem Lachen küssten wir uns. Als wir uns anzogen und herrichteten, stellte ich fest, dass ich eine ganze Menge meiner Ladung auch in meine Anzughose geschossen hatte. Zum Glück keine Flecken drauf, halt nur etwas klebrig drin. So ließ sich der Nachmittag dann auch noch aushalten.

 

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