Wie ist das eigentlich, wenn man dem Drang nach Sex nicht widerstehen kann ...?
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Mit wippendem Ständer ging ich den Flur zum Bad hinunter. Bei jedem Schritt schlugen meine dicken, vollen Eier an meine Oberschenkel. Im Bad angekommen drückte ich mit der linken Hand meine Morgenlatte nach unten und ließ das harte Fleisch mit einem satten Schnalzen an meinen trainierten Unterbauch klatschen. Ich drehte den Wasserhahn auf, nahm die Zahnbürste und Zahnpasta und begann meine Morgenroutine. Während des Zähneputzens kreisten meine Gedanken darum, wie ich mich meiner Morgenlatte heute annehmen würde, um es mir möglichst intensiv befriedigend zu besorgen. Ich überlegte, ob ich einfach nur unter der Dusche wichsen würde. Standard halt. Oder würde ich die Massagedüsen nutzen und mir von den Strahlen die Eier und das Loch massieren lassen? Und dabei wichsen? Oder sollte ich doch die Handbrause auf den vollen Strahl stellen und es damit machen?

 

Ich entschied mich für die Handbrause. Noch immer mit Ständer ging ich in die große, vollverglaste Dusche und stellte das warme Wasser an. Aus der Handbrause in der Halterung ergoss sich ein kräftiger Strahl warmen Wassers unter das ich jetzt genüsslich schlüpfte. Es tat gut, sich den Schlaf vom Körper zu spülen. Ich seifte mich ein. Den Kopf und das Gesicht, Arme, Brust und Achseln. Meine fein definierte Bauchmuskulatur, den noch immer harten Schwanz und die baumelnden Eier. Hintern, Beine und Füße. Mein Schwanz fühlte sich gut an und ich spürte das Pulsieren der Latte in meinen Händen. Ich zog die Vorhaut zurück und hielt meinen Schwanz zum Abspülen unter das von oben herabstürzende Wasser. Boah, jeder, der das Mal gemacht hat, kennt das geile Gefühl einer druckvollen Massage durch einen fetten, warmen Wasserstrahl. Augenblicklich wurde mein Schwanz noch härter. Ich stützte mich mit beiden Händen an der Wand ab und veränderte langsam die Position unter dem Wasserstrahl. Mal ließ ich es hart auf die Spitze der Eichel prasseln, dann wieder schob ich das Becken vor und der Strahl massierte mir den Rand der Eichel, dann wieder genoss ich den Druck auf dem Schaft meines Kolbens. Die dampfgeschwängerte Luft, das warme Prasseln des Wassers und die Intensität der Schwanzmassage ließen mich alles um mich herum vergessen. Es gab nur noch mich und meinen Schwanz und den sich ankündigenden Orgasmus. Ich zögerte die Massage hinaus, bewegte den Schwanz vor und zurück, um das Gefühl weiter auszukosten. Schließlich verspürte ich das typische Ziehen in meinen Eiern, das jeder kennt und das den Höhepunkt ankündigt. Ich drehte mich zur Glaswand der Dusche um und griff mir an den Schwanz. Noch zwei, drei Wichsbewegungen und ich spritzte mein Sperma in sechs, sieben fetten Schüben an die Glaswand, an der es langsam herunterlief. Erleichterung.

Noch während ich entspannt meiner Ladung beim Runterlaufen zusah, öffnete sich die Tür zum Badezimmer und ich blickte in die blitzenden Augen meines Mannes. Lars war aufgewacht und hatte die laufende Dusche gehört. Nun stand er da im Türrahmen, wie Gott ihn schuf, nackt und mit senkrechter Morgenlatte. Der Kerl ist eine Augenweide; 32 Jahre alt, 72 kg auf 1,80 m Körpergröße verteilt. Blonde, kurze Haare, grüne Augen. Ein gut trainierter Body mit behaarter, aber getrimmter Brust, ein deutlicher Treasuretrail vom Bauchnabel bis ins gestutzte Schamhaar. Darunter 20 cm schnurgerade, beschnittene Latte mit 5 cm Durchmesser und abgerundet durch ein Paar schöne rasierte Eier.

Ich wusste, was mir blühte. Auch Lars ließ sein fettes Teil gegen seinen Bauch schnalzen, wie ich es vorher getan hatte. Dann öffnete er die Tür zur Dusche und trat ein. Wortlos drehte er mich mit dem Gesicht zur Wand und hieß mich mit den Armen abstützen. Während der mit einem Arm meinen Oberköper umschlang, kickte er mit dem Fuß meine Beine auseinander und begann seinen harten Schwanz zwischen meinen Pobacken zu reiben. Ich spürte sein heißes, pulsierendes Fleisch und mein Schwanz, der eben noch abgerotzt hatte, wurde langsam wieder steif. Zärtlich zwirbelte Lars nun meine Brustwarzen, während er sich weiter an mir rieb. Seine Hände liebkosten meinen Torso und verwöhnten mich. Geilheit stieg in mir auf und ich streckte Lars meinen Arsch entgegen. Das war das Signal, auf das er gewartet hatte. Er griff sich dass Gleitgel, das immer auf der Ablage in der Dusche stand, und schmierte seinen Schwanz damit ein. Dann kam er wieder hinter mich und setzte seine Eichel an mein Loch. Was für ein geiles Gefühl. Lars verstärkte den Druck und ich spürte, wie die Eichel meinen Schließmuskel passierte. Oh Himmel, was für ein köstlicher Schmerz, bevor Lars seinen ganzen Schaft mit einem Ruck in meinem Arsch versenkte.

Ich stöhnte auf. Tief. Laut. Ich wusste genau, dass das passieren würde. Jedes Mal genoss ich diesen ersten Schmerz beim Eindringen des fetten Schwanzes meines Mannes. Die Tiefe, in die seine 20 cm vordrangen. Wieder stöhnte ich, während Lars meinen Brustkorb umschlang und so tief eindrang, wie es ihm möglich war. Mein Schwanz war inzwischen wieder vollkommen hart. Lars verharrte in mir und beide kosteten wir das Gefühl aus, jeder auf eine Weise. Ich griff zwischen meine Beine und hielt 4 dicke Eier in der Hand und massierte sie. Ohne Vorwarnung zog Lars seinen Kolben aus meinem Loch, bis nur noch die Eichel drin steckte. Ich stöhnte vor Enttäuschung, bevor die Leere in meinem Arsch durch erneutes Zustoßen von Lars wieder gefüllt wurde, was von mir durch gutturales Grunzen quittiert wurde.

 

Mein Mann wusste genau, wie er mit seinem Schwanz umgehen musste und wie er es meinem Arsch zu besorgen hatte. Während er mich an die Wand drückte, versenkte er seinen Kolben tief und hart in meinem Loch. Immer wieder stieß er zu und massierte mit seiner Schwanzspitze meine Prostata. Zwischen den langen, tiefen Stößen nahm er sich zurück und vollzog nur Stoßbewegungen mit der Eichel durch meinen Schließmuskel, das dafür schnell und oft, bevor er wieder tief zustieß. Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter und ich stöhnte inzwischen hemmungslos und laut, während Lars es mir besorgte. Ich spürte seinen Schwanz in mir wachsen und härter werden, während er mich fickte. Lars griff nach meinem steifen Riemen und wichste mich im Takt seiner Stöße. Meine Geilheit kannte keine Grenzen. Ich wusste, er würde bald kommen und ich war auch kurz vorm Platzen. Seine Bewegungen wurden unkontrollierter. Der Moment war da. Lars explodierte in mir. Er stöhnte laut und stieß mehr als fest zu, während ich seinen heißen Samen in meinen Arsch spritzen spürte. Dann gab es auch für mich kein Halten mehr. Unter seinen Wichsbewegungen spritze ich meine zweite Ladung des Tages gegen die Fliesen der Dusche. Erschöpft und ineinander verschlungen sanken wir zu Boden.

Kurze Zeit später saßen wir beim Frühstück. Lars hatte sich in abgeschnittene Joggingshorts und ein T-Shirt mit weitem Rundausschnitt geworfen, welches seine getrimmte Brust gut zur Geltung brachte. Geiler Kerl, dachte ich. Er würde heute im Homeoffice arbeiten und irgendwann zwischendrin zum Sport gehen. Es war Montag und ich musste mich auf den Weg zu einem Kunden machen, um vor Vertriebsmitarbeitern im Außendienst ein Seminar über Kundenakquisition zu halten. Trockenes Thema, undankbare Klientel.

So saß ich also in meinem grauen Anzug mit blauem Hemd und Retroshorts von Under Armor drunter am Frühstückstisch, studierte meinen Mann und genoss seinen Anblick, während ich an meinem Croissant knabberte und Kaffee schlürfte. Viel lieber wäre ich Zuhause geblieben ...

Dennoch beeilte ich mich, packte meine Sachen zusammen und verabschiedete mich von Lars, um mich auf den Weg zu machen. Zeitig, da wie immer mit Stau zu rechnen war. Ich musste um 8 Uhr beim Kunden sein, jetzt war es 6:30 Uhr und in Richtung Hamburg war vor dem Elbtunnel jetzt schon alles voll. Ich beugte mich zu Lars runter, um ihn zum Abschied zu küssen. Seine Hand legte sich dabei ganz selbstverständlich auf die Beule im meinem Anzug und streichelte zärtlich darüber. Bis heute Abend, grinste er mich an.

Ich sprang in unseren PickUp, den wir für unser Haus auf dem Land benötigten, außerdem machte er natürlich bei den Kunden auch den nötigen Eindruck, den man als erfolgreicher Business-Trainer braucht.

Ich machte es mir im Ledersitz bequem, warf chilligen Elektro von Jon Hopkins an und machte mich auf den Weg. Erstmal 15 km über die Dörfer zur Autobahn und dann noch 50 km in Richtung Hamburg. Nach kurzer Zeit stand ich 10 km vorm Elbtunnel im Stau und die Autokolonnen bewegten sich nur noch im Schritttempo. Es war kurz vor 7. Na toll. Langeweile machte sich breit. Zeitnot hatte ich noch keine.

Gedankenverloren knete ich meinen Schwanz im Anzug. Der PickUp rollte im ersten Gang vor sich hin und ich fuhr auf der mittleren von 3 Spuren. Das bot mir links und rechts die Gelegenheit, mir Fahrer und Beifahrer der Autos neben mir genauer anzusehen. Rechts mehrheitlich Lkw, Lieferfahrzeuge und ähnliches, links meist Pkw und ab und an ein Handwerker, aber die gab es auch rechts von mir.

Und dann gab es da noch die polnischen und tschechischen Trucker mit den 3,5t Kleinlastwagen.

Da, rechts, ein Kleinlaster mit Kennzeichen KR für Krakau, mal sehen, wer drin sitzt? Ah, nett, ein blondes Kerlchen, Mitte zwanzig, schlank, Dreitagebart ... er schaute rüber und lächelte mich an. Mein Schwanz zuckte und wuchs. Während ich an ihm vorbei rollte zog ich den Gürtel durch die Schlaufe und öffnete meine Hose. Ich stellte die Rückenlehne weiter nach hinten, um besser meinen mittlerweile wieder halb harten Schwanz in den Retros massieren zu können. Links kam ich einem Lieferwagen eines Klempners näher ... was es da wohl zu sehen gab?

 

Auf dem Beifahrersitz döste ein etwa dreißigjähriger Südländer vor sich hin. Schwarze Locken, Bartschatten, sehr attraktiv. Blut schoss in meinen Schwanz und er versteifte sich zusehends. Der Typ neben mir war geil anzusehen, ca. zwei Meter vor dem betreffenden Lieferwagen kam meine Kolonne zum Stehen. Geil. Ich war schon wieder geil und mein Penis steinhart. Ich zerrte den Ständer durch den Eingriff der Retros und nahm das heiße Fleisch in die Hand. Geil fühlte sich das Pulsieren meiner Latte an.

Die Kolonne links von hatte sich kurz in Bewegung gesetzt und kam nun erneut zum Erliegen. Der Lieferwagen stand nun genau neben mir. Plötzlich war der Südländer neben mir hellwach und starrte in mein Auto. Er konnte wohl kaum glauben, was er sah. Da saß ich, blond, blauäugig und gut gebaut im Anzug mit offener Hose und meiner 22cm Latte in der Hand am Steuer. Er richtete sich auf, um besser sehen zu können. Ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie ihn interessierte, was er sah. Ich zog meine Vorhaut zurück, um ihm etwas zu bieten. Fuck, ich liebte es, wenn mir jemand zusah, und meine Latte wuchs noch ein wenig.

Inzwischen hatte auch der polnische Kleinlaster auf der rechten Seite wieder zu mir aufgeschlossen und der junge, schnuckelige Fahrer schaute wieder zu mir herüber. Seine Augen weiteten sich, aber er grinste und passierte mich. Mann, war ich geil. Ich fing langsam an, meine pochende Latte zu wichsen, genüßlich bewegte ich die Vorhaut vor und zurück ... währenddessen ließ sich der kleine Pole zurückfallen, damit er mir weiter zusehen konnte. Ich zog meine dicken Eier durch die Öffnung der Retros und präsentierte ihm mein bestes Stück in voller Pracht. Langsam fuhr meine Hand die 22cm auf und ab und der Kerl schnappte nach Luft.

Auch die Fahrzeugschlange auf der linken Seite bewegte sich langsam wieder voran und im Außenspiegel konnte ich den Lieferwagen mit dem Südländer heranrollen sehen. Ich war wieder total im Sexmodus und wichste meinen Harten mit der rechten Hand. Krass, der Handwerker hatte sein Handy gezückt und filmte, was er sah. Hoffentlich stellt er das wenigstens auf eine coole Pornoseite im Netz dachte ich noch. Ich knete meine Eier und zog sie lang. Ich ließ mehrfach meine Latte gegen den Bauch klatschen. Der Südländer filmte. Ich wichste. Der Pole rechts hielt meine Höhe und ließ eine große Lücke in der Autoschlange nach vorne entstehen. Er wollte unbedingt zuschauen. Wichste er auch? Ich war nicht sicher.

Zuschauer machen mich an. Egal wo, egal wann. Im Auto, im Zug, im Flieger, auf öffentlichen Toiletten. Egal. Im Gym, in Umkleidekabinen, im Bus. Ich werde geil. Ich muss wichsen. Ich muss abspritzen. So wie jetzt im Stau.

Meine Latte war stahlhart. Es waren noch ein paar Kilometer bis zum Elbtunnel. Meine Hand fuhr den Schaft druckvoll rauf und runter, die Vorhaut massierte den Rand meiner Eichel, meine Eier hüpften im Takt. Es fühlte sich einfach nur gut an. Links filmte der Handwerker, wann immer ich in Sicht kam, rechts begleitete mich der kleine Pole, solange es ging. Doch was war jetzt? Rechts kam es zum Stillstand, und der niedliche Pole fiel zurück. Mist, Auffahrt Köhlbrandbrücke, Autos, die auf die rechte Spur drängen. Schade, der Kleine war niedlich. Ich bin hart, ich wichse meine Latte weiter ... mal sehen, was so kommt. Ich passiere einige große Trucks. Mit denen geht nix, die sitzen zu hoch. Blöd.

Da, da kommt ein Rettungswagen von den Johannitern die Auffahrt hoch. Nicht im Einsatz, also ohne Stress. Das war doch mal was. Genau neben mir scherte der Wagen auf die rechte Spur und rollte parallel weiter. Ich drehte meinen Kopf und sah genau in die Augen eines neunzehn, zwanzigjährigen Zivi, der die Situation sofort erfasst hat. Fuck. Mein Schwanz beginnt zu zucken und pumpt eine fette Ladung hoch. Der Zivi kann den Blick nicht abwenden und sieht, wie meine Latte fünf, sechs Schübe dickes, cremiges Sperma verschießt. Zum Glück ist meiner so groß und ich kann ihn nach vorne halten, während es aus ihm spritzt und alles die Lenksäule einsaut und herunterläuft. Abgang Nummer drei und es ist erst halb acht in der Früh.

 

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