Zwei versaute Burschen.
Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer
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„Wow, war das ein geiles Training.“ meinte Tino. Aber der Abend war noch nicht zu Ende.

„So, jetzt aber ab in die Dusche. Ich will Feierabend machen. Zuhause wartet Alfredo.“ sagte Markus. Alfredo ist der Geschäftspartner und Freund von Markus. Er hat afrikanische Wurzeln und ist ein Bild von Mann. Habe ihn oft beim Training beobachtet und dabei schon so manchmal eine Latte gehabt. Er ist ein richtiger Bulle, Muskeln an den richtigen Stellen, aber nicht übertrieben. Sein Gemächt zeichnet sich in seinen knappen Trainings-Outfits immer deutlich ab.

 

Wir drei gingen dann in die Duschen und stellten das Wasser an. Ich blickte zu Tino und fing an, mich zu streicheln. Erst fuhr ich über meine Brust, dann den Bauch und schließlich über meinen Hintern. Ich zog meine Arschbacken auseinander und zeigte den beiden mein williges Loch. Das machte Tino scheinbar so geil, dass er wieder steif wurde. Seine Eichel schob sich durch die Vorhaut und kam immer mehr zum Vorschein, je größer sein Schwanz wurde.

Auch bei Markus regte sich wieder was. Er wichste sich ein wenig und leckte über seine Lippen. Scheinbar gefiel beiden mein Loch. Sollen sie es mir doch stopfen und kräftig befüllen, denke ich mir. Ich machte weiter mit meinen Verführungen und drehte mich jetzt so, dass sie auch meinen Strammen sehen konnten. Markus griff an Tino´s Latte und wichste ihn, bis er vollständig hart und steif war.

Nun kam er, Tino´s Schwanz noch immer in der Hand, zu mir rüber. Mit der anderen Hand fingerte Markus mein Loch. Dann führte er Tino´s Schwengel in meinen Arsch. Er schob ihn so weit rein, dass er komplett in mir steckte. Dann begann Tino mit seinen Fickbewegungen. Es fühlte sich geil an, wie er rein und raus flutschte. Markus stellte sich neben uns und fing an zu pissen. Er pisste auch Tino´s Schwanz, wenn er raus kam und auf meinen Arsch. Woher kannte er meinen Fetisch wohl?

Das schien Tino so geil zu machen, dass er sein Tempo erhöhte und richtig in mich rein rammelte. Er fing an zu keuchen und schrie: „Ich komme!“ Und schon spürte ich seine heiße Sahne, wie sie mich füllte. Er blieb so lange in mir, bis sein Schwanz von alleine raus ploppte. Mein aufgeficktes Loch nahm Markus dann als Einladung an. Er wichste sich wieder richtig steif und führte seinen Kolben in meine Fickfotze. Das Gefühl, als sein P.A. an meiner Lustdrüse vorbei glitt, brachte mich über die Schwelle.

Tino hatte sich zwischenzeitlich an meinen Pimmel begeben und lutsche ihn. Die Penetration von Markus war so geil, dass ich Tino alles gab und seinen gierigen Mund füllte. Er kam mit dem Schlucken kaum nach, so viel habe ich abgesahnt. Nun war es Markus, der unbedingt in mir kommen musste. Das habe ich mir schon lange gewünscht. Er trieb sein Monster immer wieder in mich rein, bis er dann ganz tief in mir verharrte.

Ich spürte sein Zucken und dann die Wärme seines Spermas in meinem Darm. Als er ihn raus zog kam ein Schwall seiner Soße mit heraus. Es lief mir an den Beinen runter und fühlte sich verdammt geil an. „Los, pisst mich an.“ bat ich die beiden. Dazu legte ich mich auf den Boden und erwartete die „Dusche“ von Markus und Tino. Dann öffneten sie ihre Blase und ich genoss es, wie die Pisse auf mich traf. Am Ende lutsche ich beide Pimmel ab und war für heute vollkommen befriedigt.

Wir duschten uns dann endgültig und spülten die Spuren unserer Geilheit ab. „Das war geil mit euch beiden. Wenn ich das Alfredo erzähle, wir der bestimmt neidisch und will die nächste Spätschicht übernehmen.“ lachte Markus.

Befriedigt fuhr ich nach Hause und fiel müde ins Bett. Am Nächsten Morgen wachte ich mit der üblichen Morgenlatte auf. Während ich mich leicht wichste, überlegte ich, wie ich meinen Sextrieb wieder stillen könnte. Vielleicht mal eine Sauna besuchen und ein Pornokino? Aber erst hab ich mir schön einen gewichst und in meine Hand gespritzt. Ich liebe auch meine eigene Sahne aufzulecken.

Ich suchte so auf einschlägigen Seiten I-Net und fand eine interessante Anzeige. Ein Paar sucht einen geilen, tabulosen Mitspieler für Sounding, Fisting, Dildo, Cum- und NS-Spiele.

Da die beiden in meiner Nähe wohnten, schrieb ich sie einfach mal an, um auszuloten, ob es passt. Wir schickten ein paar Bilder hin und her, stellten dann fest, dass es passt. Die beiden waren eben so versaut und tabulos wie ich. Schnell wurde ein Date verabredet und ich fuhr die beiden besuchen.

Bei Phil und Boris angekommen, wurde ich bereits erwartet. Sie standen in der Tür und wir begrüßten uns mit einer Umarmung und Küsschen auf die Wange. Dabei packte Phil direkt an mein „Paket“. Boris leckte an meinem Ohr und hauchte: „Das wird geil werden, mit uns dreien.“ Wir gingen dann rein und zogen uns gegenseitig die Klamotten aus. Schnell standen wir nackt beieinander und fassten uns überall an. Beide Pimmel hatten etwa meine Größe, wobei es sich allerdings um Blutpenisse handelte.

Wir wichsten unsere Schwänze erst mal groß und steckten sie uns gegenseitig in die Münder. Sie waren beide unbeschnitten. Ich spielte an der Vorhaut und schob meine Zunge hinein. Sie sonderten viel Vorsaft ab, den ich genüsslich aufleckte. Boris leckte dann meine Arschfotze, während Phil sich an meiner Lanze zu schaffen machte. Er schien sehr geübt. Denn schnell war ich tief in seinem Schlund.

Boris schob seinen Steifen schnell in meinen Darm und fickte mich von zart bis hart. Er war ein ausdauernder Ficker. Während ich mein erste Ladung in Phil´s Kehle schoss, knallte er jetzt hemmungslos in mich hinein. Phil leckte mich derweil sauber und küsste mich mit dem Mund voll Glibber. Nun wechselte er mit Boris die Stellung und rammelt ebenfalls in mich. Ich kümmerte mich nun um Boris´ Latte.

Nach dem auch Phil mich besamt hatte, fühlte ich ein paar Finger an meinem Hintereingang. Dann fühlte ich eine Hand, die in mich eindringen wollte. Ich wollte es auch. Und so legte ich mich auf den Rücken und bot Phil meinen Hintereingang. Gleitcreme brauchte es nicht mehr. Ich war ja vollgeschleimt. Er schob seine Hand sachte bis zum Handgelenk hinein. Boris schaute uns dabei zu und wichste seine Latte genüsslich.

Es fühlte sich einfach nur geil an. Boris nahm dann ein Etui zur Hand und zog einen Stab heraus. Grinsend schob er sich diesen in den Penis und wichste sich dabei weiter. Phil kraulte in meinem Inneren und brachte mich so ein weiteres Mal zum abspritzen. Die Soße spritze bis in mein Gesicht. Plötzlich zog Phil seine Hand raus und steckte seine halb steife Möhre in mich. Ich fühlte es warm in mir werden. Er pisste in mein aufgefistetes Loch.

Der Sex mit diesen beiden versauten Burschen war aber noch nicht am Ende.

 

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