Bin ich sexsüchtig?
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Bin ich sexsüchtig?

Hey zusammen, mein Name ist Nick, bin 18, sportlich, unbehaart, habe nen L (18 cm), cut. Ich liebe Sex mit Jungs bis Mitte 20 und lasse keine Gelegenheit aus, es heiß zu treiben. Ich stehe auch für 3er, 4er oder Gruppen zur Verfügung, bin sowohl aktiv wie auch passiv. Zu meinen Fetischen gehört auch Sperma und Natursekt und ich mag keine Gummis. Da ich Single bin, bin ich sehr flexibel. Ich suche keine Beziehung, nur Sex. Mobilität ist gegeben. Ich gehe ins Schwimmbad und Fitness-Studio. Im Sommer auch gerne an den nahegelegenen Baggersee. So steht es in meinem Profil, auf einer Gay-Daytingseite.

 

An einem Freitag ging ich abends zum Fitness. Schon in der Umkleide fiel mir ein Boy auf, den ich bisher noch nie gesehen hatte. Bestimmt ein Neuling, dachte ich mir. Er sah jedenfalls gut aus und trainierte bestimmt nicht zum ersten Mal. Wohl nur neu hier im Studio. Ich zog mich in der Umkleide also aus (nackt) und zog meine Sporthose, Shirt, Sneakersocken und Sportschuhe an. Ich hatte schon bemerkt, dass er mich beobachtete. Mit Handtuch und Trinkflasche ging ich dann zum Laufband. Erst mal etwas warm machen.

Der „Neue“ lief neben mir und stellte sich als Tino vor. Er schien Südländer zu sein. Er sei erst kürzlich hierher gezogen und ist zum ersten Mal hier im Studio, erzählte er mir. Ich bot ihm an, wenn er mag, ihm hier alles zu zeigen. Dies nahm er gerne an. Während des Laufens schaukelte mein Gehänge hin und her, da ich ja keinen Slip trug. Dies schien er bemerkt zu haben. Ich habe seine Blicke gesehen. Bei ihm konnte ich aber auch eine Beule sehen. Entweder hatte er schon einen Steifen oder er ist auch „gut“ gebaut.

Als nächstes wollte Tino zur Hantelbank. Ich assistierte ihm dabei und stellte mich an die Kopfseite der Bank, um die Langhantel zu sichern. Das macht man so. Da er ja auf dem Rücken lag, konnte er ungehindert in meine weiten Hosenbeine schauen. So, wie sein Blick war, tat er das auch...grins. Seine Beule war aber auch gut sichtbar und offensichtlich weiter gewachsen. Dann noch ein paar andere Geräte und nach ca. 2 Stunden waren wir richtig durchgeschwitzt. Tino schlug vor, Duschen zu gehen.

„Im Nassbereich ist auch ein Whirlpool.“ sagte ich ihm. „Habe leider keine Badehose dabei.“ entgegnete er. „Da geht freitags abends eh keiner rein. Die wollen alle pünktlich nach Hause oder auf die Piste. Da braucht man keine Badehose.“ war mein Kommentar. „Dann meinst Du nackt?“ fragte Tino nach. „Ich hab da kein Problem mit.“ antwortete ich. Außer uns war nur noch Markus da, einer der Chefs. Und der saß im Büro über seinen Papieren. Sonst war alles leer. „Na, von mir aus.“ meinte Tino. Ich ging voraus in Richtung Nassbereich.

Die Handtücher legten wir auf eine Bank. Ich begann mich auszuziehen. Erst Schuhe und Socken, dann mein Shirt. Zuletzt lies ich meine Shorts fallen und stieg in den Pool. Tino schaute mir dabei zu. Ach ja, ich habe einen Fleischpenis, der eh schon größer ist, als ein Blutpenis. Jetzt zog sich Tino auch aus, nach dem er vorher etwas zögerlich war. Er stieg zu mir ins warme Wasser. Ich staunte nicht schlecht, auch ne Fleischwurst, dachte ich so.

Ich stellte den Sprudler an, schloss die Augen und lehnte mich nach hinten. Das Sprudeln geht nach 10 Minuten automatisch aus. Tino saß mir gegenüber und schaute an die Decke. Woran er wohl dachte? Dann rutschte ich tiefer ins Wasser („ausgerutscht“...lol). Dabei berührte ich mit dem Fuß seine Wurst. War die jetzt groß und hart oder täusche ich mich gerade? Ich versuchte zurück auf meine Position zu kommen und kam aus versehen noch mal mit dem Fuß zwischen seine Beine. Und tatsächlich, er hatte einen Steifen.

Bei meiner Berührung zuckte er nicht mal, schien ihm das zu gefallen?

Jetzt bekam ich auch eine Latte und was für eine. Na ja, was soll´s, wir sind ja unter uns. Beim Duschen nach dem Training habe ich hier schon so manche Latte gesehen. Das stört in der Männerdusche aber keinen. Nun spürte ich (s)einen Fuß zwischen meinen Beinen. Als ich die Augen öffnete, grinste er nur und spielte weiter mit dem Fuß. Er strich über meinen Schwanz und meinen Sack. Ich streckte dann meinen Fuß auch gezielt aus und streichelte ihn. Dann stoppte das Sprudeln, die 10 Minuten waren um. Als sich das Wasser wieder beruhigt hatte, konnte ich seine Latte erstmals richtig sehen.

Sein Penis war schön geformt, die Vorhaut fast komplett hinter der Eichel. Seine Schamhaare waren oberhalb sehr kurz getrimmt, darunter alles glatt rasiert. Wir grinsten uns an. Dann setzte er sich neben mich und fasste mir zwischen die Beine. Wir sahen uns in die Augen. Er kam meinem Gesicht näher und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und fasste ihm jetzt auch zwischen die Beine. Sein Schwanz war hart und heiß. Dann stand plötzlich Markus hinter uns.

„Na ihr beiden, noch keine Lust zu gehen, was?“ sagte er, mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Wir waren doch schon erschrocken, dachten doch er sei noch im Büro. „Habt ihr was dagegen, wenn ich dazu komme?“ „Nö.“ antwortete Tino kurz und knapp. Er zog Hose und T-Shirt aus, schob seine Flipp-Flops weg und stand nackt vor uns. Jetzt konnte ich meine heimliche Wichsvorlage in voller Pracht sehen. Was für ein Body, unbehaart, muskulös, tolles Gehänge, uncut. So stieg er zu uns ins Wasser.

Sofort fing er an zu fummeln, was wir dann auch taten. Dann stellte sich Tino auf und präsentierte mir seine fette Rute, die ich sofort einsaugen musste. Sie füllte meinen Mund und Rachen voll aus. Markus stellte sich daneben und zog seine lange Vorhaut ganz zurück. Jetzt sah man seinen P.A.. Wow, war das ein geiler Anblick. Nen P.A. hätte ich auch gerne.

Abwechselnd fickten die beiden jetzt meinen Mund. Ich verwöhnte Markus Eichel besonders genüsslich und spielte mit meiner Zunge an seinem P.A.. Während des Mundficks spielte ich den beiden an der Rosette rum. Ich schob ihnen meinen Mittelfinger rein und suchte eine bestimmte Stelle. Als beide anfingen zu stöhnen, wusste ich, ich habe die Stelle gefunden. Ich bewegte meine Finger gleichmäßig hin und her und entlockte ihnen weiteres Stöhnen. Die Töne signalisierten mir, gleich ist es soweit.

Dann nahm ich ihre Latten in die Hand und wichste sie. Ich wollte ihre Sahne haben...jetzt! Ich führte die von Speichel und Vorsaft nassen Teile vor mein Gesicht und wichste weiter. Tino spritzte mir seine Ladung als Erster ins Gesicht. Ich nahm ihn wieder in den Mund, denn ich wollte so viel Sahne wie möglich ablecken und schlucken. Er bäumte sich nochmals auf und entleerte den Rest seines weißen Goldes in mir.

Nun konnte es auch Markus nicht mehr aushalten. Er steckte seinen Schwanz in meinen Mund und rotzte alles raus. Was für eine Menge, es schien nicht aufzuhören. Seine Sahne schmeckte fantastisch fruchtig. Als beide fertig waren und ich ihre Lümmel sauber geleckt hatte, stellte ich mich vor sie und wichste meine pralle Männlichkeit. Ich kam heftig und verteilte meine Ladung in beide Gesichter. Wie um die Wette leckten sie alles auf.

„Wow, war das ein geiles Training.“ meinte Tino. Aber der Abend war noch nicht zu Ende.

 

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