Jetzt geht es deftig zu Dritt zur Sache, dabei haben alle ihren saftigen Spaß.
Ältere Männer / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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Wie ich im besoffenen Kopp meinem Onkel Willi auf seinem Hof nachts an die Wäsche gegangen bin und dem den Schwanz geblasen habe, wurde im ersten Teil berichtet.

 

Ich war damals Lehrling bei ihm, stand schon nur auf Männer und war einfach richtig scharf auf den geworden. Er war sehr kräftig, sah geil aus und er stand so richtig im Saft, dabei spürte ich irgendwie, dass er mit Frauen auch nichts am Hut hatte. Trotz seiner Mitte vierzig war er als Bauer mit einem echt guten Hof noch immer unverheiratet. Wir lagen in unseren Gefühlen und Trieben beide gleich, allerdings wurde darüber nicht geredet. Willi war ein strammer, gut aussehender Kerl, handfest und unkompliziert, wir mochten uns einfach, auch das Leben und Arbeiten bei ihm gefiel mir. Na ja, und dann war ich einfach so rattig auf ihn und hatte ihm, als wir beide schön besoffen waren, einfach nachts auf seinem Schlafsofa unten im Haus schön den Schwanz geblasen. Und was der für ein Hengstteil hatte: sehr dick, mit fetten Adern dran, da drauf stehe ich ja besonders, und natürlich unbeschnitten. Sogar seinen ganzen Geilsaft hatte ich gierig geschluckt, in Panik, als er plötzlich heftig abspritzte, damit bloß nichts auf das Sofa spritzte! Oh Mann, naiv und unerfahren wie ich war, kriegte ich gar nicht mit, dass er die ganze Nummer natürlich mächtig genossen hatte, richtig dabei abging und es nur nicht zeigte. Na, das kam dann sich am Morgen danach:

Als ich in die Küche komme, sitzt da mein Onkel in seiner geilen Manchesterhose wie immer breitbeinig am Tisch und guckt in die Zeitung, , das dunkle Brusthaar quillt ihm dick aus dem Rippunterhemd. Ich mache mich gleich an der Kaffemaschine zu schaffen, ihn besser nicht angucken. Er gähnt laut auf, er greift sich kurz ans Gemächt und streckt sich durch:

„Moin Bernie, na, alles klar bei dir, oder hast du noch`n Kopp? Junge, Ich hab gut geschlafen nach unserer Sauferei, und was Schönes geträumt hab ich auch.“

Oh Mann! Ich nicke nur, da fährt er sich mit der rechten großen Hand über den strammen Bauch, schiebt sie runter zum Schritt, fingert da rum und lächelt mich ruhig an:

„Ja du, das war wirklich schön!...Hm, komisch, Bernie, irgendwie hab ich so `n Ziehen hier unten, aber das geht schon wieder weg.“

Ach du Scheiße, was sage ich denn jetzt dazu?!

„Hmm. ...Weiß ich auch nicht, Onkel. Ich hab das aber manchmal auch da. Ich glaub, das ist aber nicht schlimm.“

Er guckt mich direkt an:

„Hör mal, Bernie, sag doch nicht mehr Onkel zu mir. Du bist schon ein richtiger Kerl und gut drauf, außerdem bin ich ja auch nicht so alt, also sag einfach Willi, wie die anderen mich ja auch nennen. Junge, das ist echt schön, dass du hier auf dem Hof bist und mir hilfst, wir beiden Männer kommen doch bestens klar.“

Au Mann, das ist ja nochmal gut gegangen. Aber dass Willi in der Nacht doch alles mitgekriegt hatte, kam kurz darauf raus:

Für die Kühe setzen wir unseren großen Holsteiner Deckbullen Hanno ein, der ist inzwischen für die jungen Rinder zu schwer geworden, also wird ein Techniker von der genossenschaftlichen Besamungsstation bestellt. Ich weiß, der kommt öfters auf den Hof, aber irgendwie immer an den Tagen, wenn ich Berufsschule hab. Dieses Mal informiert mich Willi dann aber:

„Hör mal, ich hab für heute Mittag den Techniker bestellt, kannst du mal zugucken, wie der die beiden bulligen Rinder besamt. Hanno ist so schwer gewordenen, der darf nur noch auf die Kühe, da hat der genug zu rammeln.“

Oh, das ist interessant! Ich will genau sehen, wie das mit künstlicher Besamung geht. Bei Hanno will ich immer dabei sein, wenn andere Bauern mit ihren Kühen auf den Hof kommen und der riesige Kerl zum Decken eingesetzt wird. Es ist kurz nach der Mittagspause, Willi und ich sitzen auf der Bank vor dem Haus bei ner Tasse Kaffee, beide in unseren schwarzen Noras und in Arbeitsklamotten, denn gleich geht´s ja in den Stall. Da nähert sich über die lange Hofzufahrt der grüne Transporter der Besamungsstation Melle. Ein sehr langer, schlanker junger Kerl mit ner Halbglatze steigt aus und lächelt freundlich, als er auf uns zukommt:

„Moin, ihr beiden, hey Willi. Junge, ich bin Piet, der Besamer. Und du bist hier der Lehrling, na, kannst du schön was lernen bei dem Bauern, der ist tüchtig. Euch beiden geht´s ja gut hier in der Sonne, das seh ich. Willi, wo stehen denn die beiden Rinder, die ich beglücken soll?“

 

Bei der Begrüßung müssen die sich ja gut kennen! Dass Piet Holländer ist, hört man deutlich - und wie geil der aussieht! Ich schätze ihn auf Anfang dreißig, er ist enorm lang, hat ein freundliches Gesicht, steht hier vor uns in seinem grünen Overall mit der Aufschrift „Rinderunion Niedersachsen: Spitzensamen für die Zucht“. Er geht zum Wagen, um seine Sachen zu holen, greift auch nach den Stiefeln, als er sich nach unten beugt und sich die anzieht, spannt sich der Overall geil über seinem strammen Arsch! Ich sehe, dass Willi da auch genau hin guckt, dann gehen wir zum Kuhstall rüber; ich trage für Piet den Kühlbehälter aus Alu mit den Samenportionen.

Na ja, und dann konnte ich zum ersten Mal genau sehen, wie das mit künstlicher Besamung so geht. Dabei macht mein Onkel jede Mange versauter Sprüche, klar merkte ich, was die beiden so angeilte. Als ich mitkriegte, dass sie beide einen Streifen in der Hose hatten, konnte ich meine Hammerlatte kaum vor ihren Blicken verbergen. Dann klopfte mein Onkel dem Besamer auch noch auf den Arsch:

„Hast du gut gemacht, du Rucksackbulle. Jetzt hat Bernie das auch mal gesehen, der guckt gerne zu, um was zu lernen.“

Piet lächelt und greift sich kurz an seine Beule, die ist größer geworden. Ob durch seinen Einsatz gerade oder durch Willis Sprüche, das muss ich rauskriegen, und zwar bald! ... Dann, eine Woche später:

Wieder mal Berufsschultag, dabei wäre ich lieber mit Willi bei der Arbeit, aber dann sind zwei Lehrer krank und wir bekommen schon nach der dritten Stunde frei, also nichts wie auf´s Rad und zurück zum Hof. Oh, was ist das denn, schon von weitem sehe ich den Wagen der Rinderunion vor dem Stall stehen. Komisch, Willi hat doch gar nicht gesagt, dass wieder ein Rind dran ist. Warum ist den der Besamer heute hier?!

Ich lehne das Rad an die Scheunenwand, neben der kleinen Aussentür am Kuhstall. Die ist angelehnt, aber drinnen keiner da, hinten steht Piets Kühlbehälter für die Samenportionen, daneben auf dem Gang ein mit Scheiße beschmierter Besamungshandschuh, komisch, wo sind die beiden?

Aus der Milchkammer höre ich ihre Stimmen, was machen die da?! Ich schleiche bis zum großen Milchtank direkt neben der Tür, hocke mich dahinter, was ist das denn!!

Willi steht mit blankem Arsch vor dem großen grauen Spülstein, seine siffige Arbeitshose hängt ihm auf den schwarzen Stiefeln. Er wichst sich seinen dicken Kolben, Piet, in seinem grünen Overall, kniet davor auf den nassen roten Fließen! Er bearbeitet mit langer Zunge Willis Schwanz, boah, die treiben es hier! Mein Onkel, mit zurückgebeugtem Kopf und geschlossenen Augen, schnauft tief auf:

„Uaah, das brauch ich! Sückel den Schwanz, hol dir den Saft raus!“

Piet umfasst den dicken, fett geäderten Riemen, schiebt sich den ein ganzes Stück weit in den Rachen und bearbeitet den Schwanz laut schmatzend. Die beiden gehen richtig ab dabei, die machen das nicht zum ersten Mal!! Willi schnauft auf:

"Boaahh! Geh mir an die Eier, zieh am Sack!"

Der Besamer bläst gierig weiter, umpackt Willis dicken, behaarten Sack und zieht den nach vorne zu sich hin, leckt ihm schmatzend die Klöten und fasst fest dabei zu, der Sack ist glänzend nass und ganz dunkelrot. Ich keule mir natürlich auch heftig den Schwanz, jetzt sieht Piet zu Willi hoch:

„Spritz mir ins Maul, ich will das Sperma. Kriegst gleich ne Direktbesamung in den Arsch von mir, ich hab ordentlich Druck im Sack, war die ganze Woche nicht auf der Frau.“

Willi leckt sich versaut grinsend die Lippen:

„Klar kriegst du meinen Saft, stehst du ja drauf. Wie mein Neffe neulich, hab ich dir noch gar nicht erzählt, was da mit dem abging: Wir hatten beide gesoffen und ich pennte unten in der Stube. Da kommt der Kerl einfach mitten in der Nacht an, geht runter auf den Teppich, schnüffelt mir im Schritt rum, holt mir den Schwanz aus der Unterhose und wichst mir so richtig geil einen ab, echt gekonnt und bis zum Schluss! Ich dabei schön die Augen zu, das ging super ab, und alles geschluckt hat er auch noch! Wir haben nicht drüber geredet, aber ich seh ja, wie scharf der Junge oft ist, und bestimmt nicht auf Weiber. Na, das sind unsere Gene. In seinem Alter war ich ja auch dauerscharf drauf. Ahhh, komm her, blas schön weiter!“

 

Piet guckt grinsend nach oben:

„Hab ich gleich gemerkt, wie dein Neffe drauf ist, ein geiler Junge. Für dich ist das doch klasse, dass du den hier hast. Ist doch für beide super!“

Oh Mann, ich glaub das nicht!!! Die beiden wissen Bescheid, machen geil rum, der Besamer soll meinen Onkel in den Arsch ficken und ich hier bloß als Zuschauer??!!

Piet macht eine ganze Zeit mit der Blaserei weiter, Willi tätschelt ihm den Kopf und geilt ihn mit Sprüchen an:

„Kraul mir die Eier, der Saft muss raus.“... „Komm mal hoch, du geiler Hund.“

Als Piet vor ihm steht, umfasst er seinen Kopf und schiebt ihm seine Zunge in den Hals, boah! Die beiden küssen sich gierig, Piets Hände auf Willis blankem Arsch, den er fest an sich ran zieht, sie reiben vor Geilheit stöhnend ihre harten Schwänze aneinander. Ich muss da jetzt mitmachen und stelle mich mit offener Hose und meinem Streifen in der Hand einfach wichsend in die niedrige Milchkammertür:

„Oh, das sieht ja geil aus!“

Sie gucken sich schnell an, Willi blickt nur ganz kurz erschrocken, dann sofort grinsend:

„Hey Bernie, na, dann komm man her, wenn dich das anmacht. Kannst dem Piet auch an den Schwanz gehen, dat machst du ja gerne, hab ich ja neulich selber gesehen.“

Der Besamer hält mir gleich seinen langen harten Riemen entgegen, der ist ganz hell, mit einer großen roten Eichel, und ich geh auf die Knie, um ihn zu verwöhnen. Sie küssen sich gierig und bald schiebt mir Willi auch seinen dicken Schwanz vor die Lippen:

„Den kennst du schon, blas mal, das kannst du ja super!“

Ich bin rattenscharf und lutsche und lecke ihre Schwänze abwechselnd, was die beiden mit enthemmtem Gestöhne quittieren, wobei sie sich gierig schmatzend küssen. Mein Blick hoch zu Willi:

„Krieg ich das von dir, das schmeckt so geil?“

Sein kurzes Nicken:

„Kannst du gleich haben, ich kriegs von Piet, der will mich gleich in den Arsch bocken.“

Während ich mich an Piets langen Beinen festhalte und die beiden sich weiter ihre Zungen in den Hals schieben, blase ich den Prachtschwanz meines Onkels, befingere schön die dicken, warmen Klöten der beiden, bis Willi laut aufstöhnt, seine Eier ziehen sich kurz nach oben, und er rotzt mir seine ganze dicke fette Ladung in kräftigen Schüben den Hals. Was für eine Menge der Onkel im Sack hat! Ich schlucke alles gierig runter, lecke noch ein paar Mal über seine dicke Eichel, dann tätschelt Piet ihm den Arsch:

„Bauer, dreh dich um, ich bock dich jetzt durch und der Junge sieht mal, wie das bei richtigen Kerlen geht.“

Oh Mann! Der fickt jetzt meinen Onkel in den Arsch, so was sehe ich zum ersten Mal! Willi dreht sich um, da greift Piet nach der großen Dose Melkfett auf dem Regal, drückt den Finger rein und geht an seinen Arsch, den Willi er ihm breitbeinig willig entgegenstreckt. Ich runter in die Hocke und ganz nah ran: sein dunkelrotes, jetzt fett glänzendes Arschloch, die strammen behaarten weißen Arschbacken, der lange dicke Sack! Piets harter Schwanz ist nicht dick aber sehr lang, hell und von blauen Adern überzogen. Eine breite, dunkelrot glänzende Eichel hat der Besamer, die schmiert er sich auch mit Melkfett ein und klatscht Willi auf den Hintern:

„Mach breit, kriegst du ne Frischbesamung vom Techniker und die kostet nix. Das macht ja sonst keiner hier, der Bernie muss das jetzt lernen!“

Nun ist mir klar, warum immer Piet zum Besamen auf den Hof kommt und das natürlich auch, damit die beiden hier schön rumficken können! Piet wichst sich den fettig glänzenden Schwanz ein paar Mal, stellt sich breitbeinig hinter Willi, der sich gebückt an dem grauen Spülstein festhält. Er zieht seine Vorhaut ganz zurück und drückt seinen Schwanz langsam in Willis Arsch, der tief aufstöhnt:

„Bulle, mach langsam, schieb ihn ganz rein,...uaaaah!!“

Piet fickt ihn mit gleichmäßigen Stößen, zieht den Schwanz fast ganz raus und schiebt ihn in ganzer Länge wieder bis zum Sack rein. Er atmet laut dabei und klatscht ein paar Mal auf Willis Arsch, das muss für beide ein geiles Gefühl sein, das sehe ich! Direkt in der Hocke daneben kraule ich mit der Linken ihre Eier und muss mich dabei selber weiterwichsen. Piet rammelt schön langsam und mein Onkel grunzt vor Erregung, da stöhnt der Besamer auf:

"Oaah, ich spritz ab, Natursprung!!"

Laut grunzend schießt er seinen Saft in Willis Arsch, stößt noch ein paar Mal kräftig nach, als er seinen steifen, nassen Schwanz schnell herauszieht, klatscht noch ein fetter Schwall weißes Sperma auf Willis Rücken. Ich gleich hoch und schlecke das geile süße Zeug gierig auf. Ich lächle ihn breit an:

„Mmmh. Dröpche fur Dröpche, lecker Sahne aus Holland!“

Als Piet auflacht kommt`s mir aber auch heftig und ich klatsche alles auf den roten Fließenboden. Nach der Nummer war mir klar, warum mein Onkel keine Frau suchte, und von seinen Kerlen lernte ich noch andere auf dem Hof kennen. Na ja, für das Schwanz Abmelken und die Direktbesamung bei ihm habe ich mich seit dem Tag selber zur Verfügung gestellt – sehr gerne versteht sich und ein paar Jahre lang sehr häufig...

Da gibt es noch viel Geiles zu berichten.

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