Als Lehrling auf dem Hof meines Onkels.
Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze
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Für meine Kumpel bin ich der Rucksackbulle, aber die nennen mich auch Bernie. Das ist eben mein Job bei der Rindergenossenschaft, ich komme viel herum und habe manche geile Erfahrungen mit Kerlen auf den Höfen gemacht...

 

Ein Vielwichser war ich immer schon, dann erste Erfahrungen mit Schulkumpels, wie wohl bei den meisten von uns. Sich mit versauten Sprüchen aufgeilen über Sachen, die unter Erwachsenen laufen, zusammen abkeulen und die Schwänze vergleichen, aber mehr lief da bei mir noch nicht. Dann aber die Geschichte mit unserem Knecht Ludwig, mit dem ich eine ganze Zeit lang herumgemacht habe, das steht im ersten Teil. Das ist eben meins: Sex mit reiferen Kerlen, richtigen Alphatypen, die das wie ich genießen.

Nach der Hauptschule eine Landwirtschaftslehre auf dem Hof eines Verwandten meiner Mutter in der Nähe von Osnabrück. Das war Onkel Willi, und ihm passte es gut, als ich bei ihm anfangen wollte. Da war er in den Vierzigern, ein tüchtiger Bauer, der aber alleine wirtschaftete, und er war unverheiratet. In der Familie hieß es „Der Willi kriegt doch keine Frau, das ist ein Eigenbrödler, aber der Betrieb ist tiptop.“ Aber ein Bauer Frau und Nachzucht...?

Dabei war er ein strammer Kerl: mittelgroß, bärenstark, ein ruhiger Typ und wir beide mochten uns. Schon früh hatte ich meine Ferien oft bei ihm auf dem Hof verbracht; trotz der Arbeit auch für mich gab es viele Freiheiten, keine meckernden Geschwister und keine Frauen im Haus, die einen nur herumkommandierten! Ich schon ganz gut kochen und Willi genoss das, wenn ich ihm seine Lieblingsgerichte brutzelte: Immer mit Kartoffeln natürlich und dazu ordentlich Fleisch „für die Muckis“. Doch, und geil fand ich ihn damals auch, aber er war ja schon erwachsen...

Ich hatte gerade mal die ersten Haare am Sack und kriegte oft einen Streifen, dann musste eben abgewichst werden. Wenn wir bei der Arbeit auf dem Feld zusammen auf dem Trecker saßen, hielt ich mich mit einer Hand bei Willi fest, der warme Rücken, ich konnte ihm auf seine strammen Oberschenkel und den Schritt gucken: breitbeinig auf der Sitzschale zeichnete sich sein Gehänge unter dem dünnen Stoff der grünen Arbeitshose ab. Manchmal fingerte er mit seiner großen Pranke an seinem Schwanz unter dem Soff herum, das sah ich genau, er kriegte das sicher mit und grinste vor sich hin, mehr lief aber nicht.

Als ich mit der Lehre bei ihm anfing, ging´s zwei Mal die Woche ging´s mit dem Rad zur Berufsschule und endlich gab es weitere geile Erfahrungen für mich. Na ja, in meiner Klasse alle schon mit fester Freundin, wie sich das auf dem Land gehört, da ging nichts ab, also sollte es bei uns auf dem Hof sein...

Und ich permanent rattig, wichste ab was das Zeug hielt, immer auf Ausschau nach neuen Erfahrungen. Meistens schon früh morgens bei der Arbeit auf der Tenne, wenn ich mit dem Milcheimer vor den Kälbern saß und die fütterte, das war jeden Tag meine erste Aufgabe. Die warmen rosa Kälberschnauzen, die laut schmatzend gierig im Eimer herumschlabbern und gerne versuchen, auch noch etwas aus meinen Fingern zu saugen. Und Wille werkelte bei den Kühen herum, in seinen schwarzen Noras und der grünen Arbeitskluft, sein strammr breiter Arsch... dann keulte ich mir die erste Ladung raus und die klatschte vor die Kälberbox.

Wie der das wohl machte, der musste doch auch wichsen, um sein Zeug loszuwerden! Auf Frauen stand er ja wohl nicht, aber das war nie Thema. Dabei war er stattlicher Kerl, aber er ging kaum mal im Dorf in die Kneipe, das Bier trank er lieber hier auf seinem Hof und er freute er sich, wenn Leute kamen. Willis Jagdkumpel oder Bauern, die ein Rind zum Decken brachten, denn unser Bulle war hoch prämiert, der kriegte sein Vergnügen und brachte schön Geld ein. Die Besucher kriegten Bier und dazu Schnaps, wie das bei uns üblich ist. Im Sommer saß man draußen vor der Tür und im Winter am Herdfeuer. Getränke waren immer genug da und der Pegel bei der Rückfahrt nach Hause damals noch kein Problem.

Mir als Jungspund schmeckte das Bier auch gut, außerdem waren das oft stramme Typen, das war beim Wichsen viel Stoff für mein Kopfkino. Nach einiger Zeit in dieser Männerwirtschaft war ich richtig scharf auf Willi, da kam endlich die Gelegenheit:

 

Es ist Mitte Ernst, die ganze Zeit ist es sehr heiß und auch nachts kühlt es nicht mehr richtig ab. Weil es in dem großen alten Bauernhaus im Erdgeschoss schön kühl ist, schläft Willi oft unten in der Alltagsstube auf dem großen Sofa. Heute Abend haben wir mit Ernst, einem Bauernkumpel von Willi, – auch so ein geiler Typ! - aber das ist eine andere Geschichte – den Verkauf von zwei Rindern begossen. Bei der Wärme geht das Bier geil runter, dazu noch der Schnaps getrunken. Als Ernst gegen halb elf mit seinem Opel abdüst, ist die Kornflasche leer und alle sind ganz schön breit. Ich nehme die Treppe nach oben in mein Zimmer und kriege noch mit, dass Willi gleich unten in seiner Stube bleibt.

Nach Mitternacht wache ich auf, Scheiße, ich muss unbedingt pinkeln, und das bei dem Kopp! Das geht nur unten im Badezimmer, also ich aus dem Bett und da runter. Bei der Wärme habe ich nur ein Unterhemd an und an den Füßen Socken. Die Stubentür steht halb offen und Willi liegt ausgestreckt auf seinem alten Sofa. Mann, sieht das geil aus! Es ist nicht ganz dunkel, er hat nur sein graues Unterhemd an und eine ausgeleierte Rippunterhose, sein leises Schnarchen. Ich gehe sachte heran, im Unterhemd sein strammer Bauch, die Unterhose mit Eingriff und die dicke Beule! Ich krieg gleich einen Streifen, muss aber unbedingt zuerst pissen, also ganz leise zurück in die große Diele zurück. Neben dem Herdfeuer die große Bodenvase, da strulle ich einfach rein, aaah – das tut gut!

Ich bin so rattig und ganz schön besoffen, jetzt will ich mehr machen! ... Willi ist ja auch noch breit von der Sauferei, der pennt fest und kriegt nichts mit. Ich tappse leise zur Stube zurück, aber was ist das denn! Er hat einen Fuß auf dem Teppich abgestellt, seine Oberschenkel sind jetzt gespreizt! Wie geil ist das denn! Sein haariger Sack hängt etwas aus der Unterhose, die ihm in die Kimme gerutscht ist!!

Ich näher heran, beuge mich vor und knie mich auf den Teppich. Er atmet ruhig, schläft tief, hat aber wohl einen geilen Traum, denn die Beule in seiner Unterhose ist deutlich dicker! Ich mit dem Gesicht ganz nah ran...wie geil er im Schritt riecht: nach Kerl und auch etwas nach Stall! Seine Unterhose ist am Eingriff etwas gelb. Die wechselt er nicht so oft, und unten der dunkel behaarte Sack...Boah, was hat der für Klöten hat, wie unser Haflingerhengst! Den befingere ich sachte, kraule ihm die dicken Eier. Mmh, dieser Geruch jetzt bei der Wärme! Durch meine Fingerei wird der Schwanz in der Unterhose deutlich größer, ich greife unten durch und hole ihn unter dem ausgeleierten Gummi der Unterhose hervor. Was für ein Teil! Er ist erst halb steif, die breite Eichel, die noch ganz von der hellen Vorhaut bedeckt ist. Ich kraule das Gemächt schön weiter, gehe mit der Nase ganz dicht ran, Willi atmet im Schlaf ruhig dabei, so voll wie der ist! ...Der Schwanz wird mächtig größer, ich schiebe die dicke Vorhaut sachte mit Daumen und Zeigefinger ein bisschen zurück..., dieser herbe Schwanzgeruch! Mit nasser Zunge schlecke ich über die faltige Vorhaut und schiebe sie etwas drunter, komme an sein Pissloch...., der geile Geschmack! Der Riemen ist richtig steif geworden, in meiner Hand warm und pochend die fetten Adern an seinem Schaft. Was für ein Hengstkolben, das müssen über zwanzig Zentimeter sein! Ich hab natürlich ein Betonrohr, mein Vorsaft geht schon auf den Teppich...

Willi schnarcht ganz entspannt, grunzt aber leise wie wohlig auf, als ich an seinem mächtigen Riemen herumlecke und auch seinen warmen Sack mit der Zunge bearbeite. Ich hebe den sachte an und sauge daran, kriege dabei aber nur eins von den dicken Eiern ins Maul ..., was für Klöten! Der Sack ist von meiner Schlabberei ganz nass, der Schwanz voll steif! Ich schiebe die Vorhaut sachte mit den Fingern ganz zurück! Die riesige dunkel violett glänzende Eichel mit dem großen Pissloch direkt vor mir! Mit der Zungenspitze drangehen und dann ganz drüber lecken .... Die Eichel glänzt im Halbdunkel vor meinem Maul, der pochenden Schwanz in meiner Hand, mit der Linken kraule ich unten schön weiter ... Willi atmet leise vor sich hin, ich will den Schwanz blasen muss ich mein Maul mächtig aufreißen, um die ganze Schwanzspitze aufnehmen zu können. Was für ein Megagefühl im Hals!

Als ich daran zu saugen anfange, die fleischige Vorhaut hin und zurück schiebe und die fette Eichel lecke, stöhnt Willi einmal wohlig auf. Er hat die Augen geschlossen, ich weiß nicht, ob er doch was mitkriegt, aber er genießt auf jeden Fall, was ich hier mache. Außerdem sind wir beide breit und der Druck muss schließlich mal raus! Ich kann gar nicht genug von der Lutscherei an diesem Schwanz kriegen! Mit der Linken keule ich mein eisenhartes Rohr, mit Rechts wichse ich Willis dicken Kolben und lutsche was ich kann. Dann steigt´s bei mir im Schwanz und ich spritze meine Sahne mit einem Aufstöhnen direkt vor das Sofa, dabei von Willi ein kurzes Grunzen.

Als ich ihm mit meiner Zunge eine Zeit sein Pissloch bearbeite, die Linke wieder an seinen Eiern, zieht sich plötzlich sein Sack etwas hoch, sein Schwanz wird noch härter und als ich schnell mein Maul öffne, sein Aufstöhnen und mir schießt ein fetter Schwall heiße Sahne in den Rachen. Er atmet schwerer, gierig schiebe ich mir die Eichel nochmal rein, wichse seinen Riemen weiter und kriege noch ein paar kräftige heiße Spritzer ins Maul....Wie das in meinem Rachen runtergeht! Willi atmet ein paar Mal tief durch, ich gucke nach oben, seine Augen sind geschlossen, dann atmet er ruhiger. Ich umgreife seinen immer noch halbsteifen Schwanz fest und ziehe Zeigefinger und Daumen langsam nach oben...jaaa, da kommt nochmal ein schöner fetter weißer Tropfen süßes Sperma aus seinem Pissloch! Ich schlecke die glitschige Eichel gierig sauber, schiebe die Vorhaut drüber, packe den Schwanz wieder in die Unterhose, nochmal ein langes, tiefes Einatmen seines Geruchs. Megageil!!!

Als ich leise aufstehe zittern mir direkt die Beine, Willi hat die Augen noch immer geschlossen, hat der echt nichts mitgekriegt? Wenn ihm morgen früh die Eier ziehen, erinnert er sich ja vielleicht an seinen geilen Traum, aber er wundert sich darüber, dass gar keine Spermaflecken auf dem Sofa sind....

Was meint ihr, wie soll es weitergehen?

 

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