Doreen gibt einen Kuss auf Zeige und Mittelfinger...
Bareback / Bisexuell
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J

Schau, rechts in Richtung Wald liegt gar keiner. Lass uns dahin gehen und sehen ob wir ein ungestörtes Plätzchen finden, flüstert Rita. Doreen s Augen leuchten sofort wieder. Na los, worauf warten wir? Sie hält noch immer Rita s Hand und zieht sie daran von der Decke in Richtung Wald. Kichernd laufen sie ein Stück Hand in Hand. Lassen sich los und schlendern neben einander her.

 

Sag mal, hast du damals eigentlich Ron was von unserem Saunaerlebnis erzählt?

Nee, aber das wäre kein Problem. Wir sind da sehr offen miteinander. Über solche Möglichkeiten haben wir schon geredet. Er weiß, dass ich schon länger die Phantasie habe, mich mal so richtig mit einer Frau zu verwöhnen. Wenn er von mir und dir in der Sauna wüsste, wäre er bestimmt nicht sauer. Im Gegenteil, so wie ich ihn kenne hätte er gleich ganz andere Ideen. Auf jeden Fall würde er hinter her wollen, dass ich es ihm ganz genau erzähle und beschreibe.

Das würdest du tun?

Ja warum nicht? Mich würde das Erzählen und ihn das Zuhören geil machen. Haben uns schon öfter solche und ähnliche Situationen ausgemalt.

Beide waren jetzt am Waldrand angekommen und sahen linker Hand den kleinen Pfad zum See. Rita bog sofort dort hinein und zog Doreen hinter sich her. Nach wenigen Metern machte der Pfad einen Knick, hinter dem sie das Ufer des See s und den dort liegenden Baumstamm sahen.

Rita steuert direkt darauf zu und klatscht mit der flachen Hand neben sich, Doreen bedeutend sich daneben zu setzen. Beide reichen mit den Zehenspitzen gerade noch bis zur Erde. Sie sitzen so eng das sich ihre Oberschenkel berühren.

Rita greift den Faden wieder auf.

Wenn wir uns in solche Phantasien verlieren passiert es das wir sehr schnell nackt sind. Ron liebt es mich zu lecken. deswegen darf ich meine Muschel auch nicht mit Seife waschen. Er sagt immer, ich will sehen was ich lecke und Muschi muss nach Muschi schmecken.

Ron ist auch schuld das ich nicht mehr wie du rasiert bin. Ich war lange Zeit ganz blank und stolz darauf das ich mich regelmäßig rasierte, keine Rasierpickel mehr bekam. Obwohl Ron sich regelmäßig rasiert und sein herrliches Teil vollkommen haarlos ist, hat er vor einiger Zeit gebettelt mich nicht mehr zu rasieren.

Er meinte, heute wo fast jede rasiert ist, ist es auch mal schön eine behaarte zu haben. Seit dem halte ich die Haare auf meinem Venushügel nur noch kurz und in Form wie du siehst, sagt Rita und winkelt ihre Beine auseinander Doreen einen vollen Einblick hat. Die genießend herrüber schaut.

Sieht sehr geil aus, sagt sie. Ich kann Ron verstehen, das er es genießt diese saftige Spalte zu lecken. ihre Stimme vibriert als sie hinzufügt, Rita weißt du das mich das jetzt enorm geil macht, deine Schamlippen so herrlich feucht zu sehen?

Was denkst du warum die so feucht sind? Ich bin jetzt selber so geil wie schon lange nicht. Muß wohl an der ungewöhnlichen Situation liegen. Draußen am See, geile Gespräche, nackt und allein mit der besten Freundin. Der Duft der von deiner Lustgrotte zu mir herüber weht, sagt mir das es dir nicht anders geht. Weißt du das dein Zehenspiel vorhin zwischen meinen feuchten Schamlippen mich so geöffnet hat, das ich deinen zarten schmalen Fuß am liebsten ganz reingeschoben hätte?

Ja ich habe gesehen wie du schon deine Hand danach ausgestreckt und dann zurück gezogen hast. Du warst nicht feucht, sondern total nass. Ich habe gespürt das du offen warst.

Ich glaube das bin ich schon wieder, haucht Rita. Sie nimmt beide Füße hach auf den Baumstamm, rückt etwas zur Seite, dreht sich zu Doreen und lässt ihre angewinkelten Knie nach außen klappen.

Lüstern schaut Doreen auf die in der Sonne saftig glänzenden Schamlippen, zwischen denen Ritas angeschwollene Lustknospe hervor steht. Au man sieht das scharf aus stöhnt Doreen. Auch sie nimmt jetzt ihre Füße auf den Baumstamm, dreht sich mit weit aufgeklappten Beinen zu Rita und stützt sich nach hinten auf ihre Hände.

bede präsentieren sich so völlig offen der jeweils anderen, die von Lust durchströmten angeschwollenen feuchten Schamlippen. Ihre Blicke wandern von dort genussvoll über den Körper der anderen. Bis zu ihren Brüsten, an denen sich die Nippel steil aufgestellt haben, hinauf bis sich ihre Blicke treffen.

Doreen haucht einen Luftkuss zu Rita und krabbelt mit den langen Zehen ihres linken Fußes über den Baumstamm, hin zu Ritas Lustgrotte. Die unter ihren Schenkel hindurch greift um mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander zu ziehen.

 

Diese Einladung lässt sich Doreen nicht entgehen und schon spürt Rita wie Doreens lange Zehen in ihre nasse Grotte gleiten. In der sie Doreen auf und ab gleiten lässt. Rita hebt sanft ihren süßen Po und schiebt ihr Becken nach vorn, so das Doreens schlanker Fuß zwischen ihre Schamlippen eindringt und bis zur Ferse darin versinkt.

Oh jaaa, das wollte ich vorhin schon, stöhnt sie. Hebt, sich auf ihre Hände stützend, ihr Becken leicht an und bewegt sich rythmisch vor und zurück. Mit schmatzendem Geräusch gleitet Doreens Fuß ein und aus, während sie ihre Zehen darin zappeln lässt. Ritas Bewegungen werde fordernder. Sich mit Doreens Fuß fickend geht ihr Hecheln in lautes stöhnen über, bis sie sich am ganzen Körper zitternd fest auf Doreens Fuß presst und von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wird. Ruckartig zieht sie ihr Becken zurück. In dem Moment als Doreens zarter Fuß schmatzend aus ihrer Muschi gleitet, spritzt aus Rita ein Schwall der Lust bis auf Doreens Bauch und fließt von da über ihren glatten Venushügel zwischen ihre zuckenden Schamlippen. Rita schüttelt sich in einer 2. Welle die noch einen Schwall des Lustsaftes auf den Baumstamm zwischen beide schwappen lässt. Sich noch immer im Fieber der Wonne schüttelnd streckt sie ihre Beine lang aus und lässt das Blitzgewitter in ihrem Körper abklingen.

Erst bei Doreens aufstöhnen spürt sie die schleimige Nässe um die Zehen ihres rechten Fußes, den sie ohne es zu merken beim ausstrecken ihrer Beine direkt in Doreens nasse Fotze geschoben hat. Die durch die Erregung beim Zusehen, wie sich Rita mit ihrem Fuß gefickt hat, selbst unendlich nass geworden war. Die Säfte der Geilheit überfluten ihre Schamlippen und lassen Ritas Zehen ungehindert eindringen.

Jaaa Rita, ja ich will es auch stöhnt sie laut und stemmt ihren Unterleib Ritas Fuß entgegen. Rita sieht das ihre Freundin die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt hat. Auf ihrem Gesicht und ihrem Hals zeichnen sich rote Flecken ab. Ihr Mund ist etwas geöffnet und sie atmet schwer. Ihre tütenförmigen rosanen Brustwarzen haben sich fest zusammengezogen und stehen steil ab. Alles an Doreen schrie nach Befriedigung, die ihr Rita gern geben wollte. Sie hatte sich etwas von ihrem heftigen Orgasmus erholt. Von dem noch immer der erste Schwall ihres Squirts, feucht auf Doreens Bauch glänzte. Mit leichtem Druck aus ihrem Oberschenkel auf ihren Fuß, sieht sie diesen widerstandslos in Doreens nasse Fotze gleiten. Aus der sie ihn bis zu den Zehen zurück zieht um ihn gleich wieder bis zur Ferse hinein zu schieben. Rythmisch wiederholt sie diese Bewegung, die Doreen wonnig wimmern lässt. Plötzlich ist sie ganz still und presst ihre Lippen fest zusammen. Rita sieht Doreens Bauchdecke zucken und verstärkt noch einmal den Rythmus ihres Fußes der Doreen fickt, als diese auch schon am ganzen Körper bebend ihren Orgasmus laut hinaus stöhnt und sich wie gepfählt auf Ritas Fuß stemmt. den sie jetzt langsam zurück zieht bis ihre langen Zehen auf Doreens zuckender Spalte liegen. Ihren großen Zeh drückt sie gegen Doreens Perle, die mit einem spitzen Schrei ihr Becken kreisen lässt. Rita spürt wie plötzlich ihre Zehen heiß umspült werden. Hemmungslos jammernd kann es Doreen nicht halten und pisst einen starken Strahl zwischen Ritas Zehen hindurch bis auf ihre Brüste. Als dieser versiegt sackt sie in sich zusammen. Minuten lang sprechen beide kein Wort. Bis ihr Atem sich beruhigt und ihr Orgasmus abgeklungen ist. Beide lassen ihre Beine rechts und links vom Baumstamm baumeln. Wodurch sie weit gespreizt der anderen gegenüber sitzen. Puh, ist das gei haucht Doreen mit noch immer flachem Atem. Das Kribbeln will gar nicht aufhören und schüttelt sie in einem kleinen Nachbeben. Sorry, aber das war mein heftigster Orgasmus den ich je hatte.

Hab ich gemerkt lächelt Rita. erstaunlicher Weise war es ein sehr geiler Moment wie dein heißer Goldregen meine Zehen umspült hat und dein Strahl über meine Brüste an meinem Körper herunter lief. Neu für mich aber ein sau geiles Gefühl.

 

Ja das war dein Squirt für mich auch, sagt Doreen mit glänzenden Augen und fügt hinzu, ich glaube da steckt noch viel unentdecktes in uns. Seit unserem Gespräch auf der Decke vorhin bin ich dauergeil. ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Irgendwie seh ich dich mit einmal mit anderen Augen. In mir schreit im Moment alles nach Sex mit dir. Da ist plötzlich ein heißhungriges Verlangen, das ich vorher nicht kannte.

Geht mir genauso. Was ist das?

Keine Ahnung? Es fühlt sich auf jeden Fall gut an. ich habe keinen Moment darüber nachgedacht ob es richtig ist. ich hatte, außer unser Erlebnis in der Sauna, noch nie Sex mit einer Frau.

ich auch nicht. Ja noch nicht mal darüber nachgedacht. Als ich dir bei unserem Gespräch gesagt habe das ich dir was zeigen muss und meine Beine geöffnet habe und du dann deine und ich gesehen habe das du genauso ausläuft wie ich, ist ein Gefühlsgewitter durch meinen Kopf geschossen, das meinen Fuß auf Wanderschaft zu deiner nassen Spalte geschickt hat. Ich wollte es plötzlich nicht nur sehen und riechen. Ich wollte deinen feuchten Säfte auf meiner Haut spüren.

I

*

Fast auf der anderen Seite des Sees angekommen laufen die Männer in flachem Wasser. Seit einer halben Stunde sind sie nur an dicht bewachsener Uferzone vorbeigekommen. ron ist gerade dabei mir von seinem Gespräch mit Sven zu erzählen das er ihm aufgedrängelt hatte als sie vorhin am Ufer standen und ich kurz auf den See hinausgeschwommen war.

Du der macht das alles wirklich zum ersten Mal und ist bei aller Geilheit echt überfordert. Ich habe ihn gefragt worauf er Lust hätte. Er hat nur gestammelt, das ihn das mit uns total geil macht, er aber bisher keine Erfahrungen mit Sex unter Männern hat. Das ist schade und interessant zu gleich, sag ich zu Ron. Im selben Moment kehrt Sven von seinem Geschäft aus den Büschen zurück und taucht wenige Meter neben uns ins Wasser um sich zu säubern. Ich schau zu ihm rüber und sage, du siehst ganz schön geschafft aus.

Bin ich auch, antwortet Sven. Es war absolut super mit euch, aber ich bin alle für heute.

Für heute, fragt Ron? Das heißt?

Ich weiß nicht ob ihr die Tage nochmal am See seid. In einer Woche ist unser Urlaub zu Ende und dann geht’s zurück nach Dortmund.

Ich habe diese Woche noch frei, sagt Ron. Wie sieht es bei dir aus Bert?

Mittwoch könnte ich wieder hier sein. Ja gut dann lasst uns zurückgehen. Rita wird warten.

Können ihr ja sagen, dass wir erst den halben See geschafft haben und Mittwoch uns die andere Hälfte ansehen wollen. Ich weiß, dass sie am Mittwoch auf keinen Fall mitkommen wird, weil sie da mit ihrer Freundin, die heute kommen wollte einen Frauenausflug geplant hat.

Ich wär dann also Solo und Bert auch. Wie sieht es bei dir aus?

Kann ich noch nicht sagen. Weiß nicht was meine Frau geplant hat. Ok, dann gebe ich dir wenn wir zurück sind meine Handynummer. Wir verabreden uns für Mittwoch 10.00 und wenn du kannst und willst rufst du mich an. Am Waldrand angekommen sieht Sven das seine Frau ihm nachgefahren sein muss. Denn sie sitzt, für ihn überraschend, nackt auf seiner Decke. Schnell verabschiedet er sich und bittet uns hier zu warten bis er bei seiner Frau auf der Decke ist.

Natürlich verstehen wir das und tun ihm den Gefallen. Ron schaut zu seiner Decke und sieht Rita darauf. Sie scheint entspannt zu schlafen. Er stupst mich an und zeigt zu meiner Decke, die direkt neben Ritas liegt. Zu meinem Erstaunen ist auch die mit einem nackten Körper belegt. Ich drehe mich zu Ron und zucke verwundert mit den Schultern. Er lächelt und zwinkert mit den Augen. Nein, sag ich. Ich weiß nicht wer das ist. Gleichzeitig heftet mein Blick auf dem herrlichen Po der Unbekannten.

Wir sehen Sven diskutierend neben seiner Frau stehen und das ist das Zeichen das auch wir losgehen können. Als wir näher kommen wird das Grinsen in Ron s Gesicht immer breiter und wissender. Angekommen kniet er sich zwischen beide Schönheiten und drückt zuerst der auf meiner Decke liegenden einen schmatzenden Kuss auf den prallen Po und dann auf den seiner Rita.

 

Ich stehe mit tausend Fragezeichen in den Augen daneben. Beinahe gleichzeitig drehen sich beide auf dem Bauch liegenden Frauen um und umarmen Ron mit großem Hallo. Nach dieser heftigen Begrüßung dreht sich Ron zu mir und sagt, dieser schöne Fremdkörper auf deiner Decke ist Ritas beste Freundin Doreen.

Wieso nur Ritas, ruft diese? Worauf Ron berichtigt, unsere beste Freundin Doreen. Doreen, das ist Bert den wir selbst erst vor ein paar Tagen hier kennen gelernt haben. Wir waren ein paar Stunden auf Seeerkundung. Weil wir dachten das du mit dem Essen wartest haben wir abgebrochen und nur die Hälfte geschafft. Deshalb wollen wir uns am Mittwoch, wo ihr ja sowieso auf Frauenausflug seit, die andere Hälfte erkunden. Beide Frauen lachen und Rita sagt, den wir uns auch nicht nehmen lassen.

Während der Plauderei zwischen den Dreien habe ich Sekunden Zeit den Gast auf meiner Decke näher zu betrachten. Doreen ist etwas zierlicher als Rita. Während sich auf Ritas Brüsten dicke von großen braunen Höfen umgebene Nippel zeigen hat Doreen zarte rosa Nippel die wie kleine Tütchen abstehen. Auch ist sie im Gegensatz zu Rita ganz kahl rasiert. Was ihre Fleischmuschi mit dem sich stark wölbenden Venushügel betont. Sie hat sich auf die Knie gehoben und sich mit ihrem süßen Po nach hinten zwischen ihre Beine plumsen lassen. Was mir einen freien Blick auf ihren leicht geöffneten Schlitz gewährt. Auf dem sich ein feucht flimmernder Film abzeichnet. Im Augenwinkel sehe ich das Rita mit leichtem Lächeln meinen Blick verfolgt und genussvoll das Selbe betrachtet wie ich. Oh ha schießt es mir durch den Kopf. Blitzt da Lust in Ritas Augen? Ich schaue in Doreens Gesicht, dass von goldenen Locken umrahmt ist und höre ihren süßen Mund mit vollen Lippen fragen, ich hoffe es stört dich nicht das ich kurzzeitig deine Decke okkupiert habe? Rita meinte du hättest nichts dagegen.

Nein, nein alles gut. Einer so schönen Okkupantin überlasse ich meine Decke gerne. Einem verlegenen Danke, folgt ein Kussmund und ein Lächeln.

Mit klappernden Tellern und Besteck unterbricht Rita den kurzen Flirt und meint, ich mach das Essen fertig. Jungs ihr seht verschwitzt aus. Wollt ihr schnell noch in den See?

Ron nickt und sagt zu mir gewandt, komm lass uns kurz reinspringen. Wir laufen quer über die Wiese zu dem kleinen Pfad der zum Einstieg in den See führt.

Rita schaut Doreen an und sagt, sieht geil aus wie du da sitzt.

Findest du?

Oh ja , find nicht nur ich.

Wieso?

Ich habe einen Moment Bert beobachtet. Der hat sehr genussvoll deinen schönen vollen Venushügel und deinen feucht glänzenden schlitz betrachtet. Ein leichtes Anschwellen und Zucken in seinem Glied war nicht zu übersehen.

Ist mir gar nicht aufgefallen, obwohl ich nicht umhin kam, so direkt wie er vor mir stand sein bestes Stück in Augenschein zu nehmen. Ist ein geiles Teil. Ich würde sagen ein Blutpuller, der sich wenn sein Besitzer die Geilheit überkommt, zu fast doppelter Größe strafft.

So so grinst Rita. Soweit ich weiß ist Bert Single.

Lass mal Rita. Das bin ich auch und im Moment ganz gerne. Habe wie du weißt erstmal genug von einer Beziehung mit einem Mann und deinen willst du mir ja nicht überlassen.

Rita zieht die Augenbrauen hoch und schüttelt den Kopf. Nee, den behalte ich, setzt sie mit Schmollmund hinterher und wirkt nachdenklich.

Was Doreen sofort erkennt. Na na was grübelst du? Du weißt das ich den Typ Mann wie deinen Ron toll finde, aber auch weiß das es deiner ist und du meine beste Freundin. Mit der ich seit heute nicht nur über alles reden kann, grinst sie und schickt einen Luftkuss von Ritas schwarzen Dreieck. Beide müssen lachen.

Stimmt, sagt Rita. Es mit dir echt total geil heute. Das hätte ich mir heute beim Frühstück nicht mal zu träumen gewagt.

Hör auf. Ich bin schon wieder feucht wie du siehst.

Ja nicht nur sehe, sagt rita und zieht demonstrativ die Luft durch die Nase. Wenn wir jetzt hier alleine wären würde ich dich lecken bis du fliegst..

Spontan zieht Doreen die Beine unter ihrem Hintern hervor. Stellt sie im sitzen auf die Füsse und klappt die angewinkelten Knie ganz nach aussen, so dass sich für Rita sichtbar ihr feuchter Schlitz einladend weit öffnet.

 

Sehr gerne sagt sie und grinst Rita an.

Doreeeeeeeeeeeeeeeen lass das. Ich kann mich so schon kaum beherrschen.

Geht mir auch so, haucht Doreen und deswegen hoffe ich das war nicht das letzte Mal für uns beide.

Nein bestimmt nicht. Sehen uns ja Mittwoch zum Mädelsausflug. Wo der hingeht bestimmen nur wir zwei.

Doreen klappt seufzend ihre Knie zusammen, schlingt ihre Arme darum und legt ihren Kopf darauf ab. Rita macht das Selbe und so sitzen sich beide einige Minuten schweigend gegenüber. Bis Doreen das Schweigen bricht.

Ist dir aufgefallen das dein Ron und Bert fast die gleichen Schwänze haben? Ich meine sie sehen sich in Form und Größe schon sehr ähnlich. Würde schon mal gerne beide voll ausgefahren sehen.

Rons kann ich dir zeigen, habe mehrere Fotos auf meinem Handy.

Was? Oh geil. Zeig her.

Rita kramt ihr Handy unter den Sachen hervor, öffnet den Ordner mit den Bildern, ruft das erste von Ron auf und reicht das Handy ihrer näher gerückten Freundin.

Wow ist der geil wenn er steht. So straff und fest und diese herrlich pralle glänzende Eichel, Der schreit förmlich danach mit dem Mund verwöhnt zu werden.

Dann blätter mal weiter.

Ups. Bist du das die da rücklinks auf dem Bett liegt und mit offenem Mund ihren Kopf nach hinten runter hängen lässt?

Ja klar. Wenn du noch eins weiter blätterst kommt ein kleines Video.

Darf ich? haucht Doreen voller Spannung.

Mach schon. Aber stell auf leise. Doreen tippt auf den Pfeil und das Video startet. Es zeigt zuerst Ron mit steifen Penis vor dem Spiegel des Schlafzimmerschrankes. Er schwenkt herüber und zeigt Rita in ihrer ganzen Schönheit, wie sie nackt mit weit offenem Mund rücklinks auf dem Bett liegt. Ron kniet sich hinter sie und dirigiert seine pralle Eichel zwischen ihre vollen Lippen hindurch in Ritas Mund. Die streckt ihre arme nach hinten und umschließt mit beiden Händen Rons knackigen Po. Den sie langsam zu sich heran zieht, so das sich Rons steifer Schwanz immer tiefer in ihren Mund schiebt, bis ihre Lippen seine Wurzel berührt. Dann lässt sie los. Ron zieht seinen harten Schwanz mit der prallen Eichel bis zu Ritas Lippen zurück und schiebt ihn ganz langsam wieder rein. Doreen kann sehen wie sich die pralle Eichel in Ritas Kehle schiebt. Die hörbar die Luft durch die Nase zieht. Rons Bewegungen werden rythmischer. Immer wieder schiebt er seinen Schwanz bis zur Wurzel in Ritas Mundfotze. Doreen hört ihn stöhnen, Schatz ich komme und sieht wie Rita wieder ihre Arme nach hinten streckt und mit ihren Händen Rons po umschließt. Der nur noch stöhnt jeeeeeeeeeeeetzt. Rita zieht ihn fest an sich und er pumpt seine Entladung in mehreren Schüben tief in ihre Kehle.

Das Video ist zu Ende. Rita sieht wie Doreen vibriert. In der selben Sekunde steigt ihr der nur zu bekannte Duft in die Nase. Doreen schüttelt sich in einem Orgasmus der aus ihrer heißen Grotte auf Berts Decke spritzt. Schüchtern schaut sie über die Wiese ob jemand etwas bemerkt hat und reicht Rita das Handy.

Sorry in Gedanken habe ich an deiner Stelle gelegen und als Ron dir seinen heißen Saft in die Kehle gepumpt hat, habe ich es förmlich bei mir gespürt.

Jetzt kennst du Rons Schwanz in voller Größe und um Berts so zu erfahren muss es ja keine Beziehung sein. Einen Schwanz verwöhnen und sich von ihm verwöhnen zu lassen geht auch ohne.

Ok. Lass mich erstmal wieder zu mir kommen. Warum hast du vorhin eigentlich so gegrübelt?

Als du Berts Schwanz betrachtet hast, ist dir da nichts aufgefallen?

Außer das es ein sehr geiles Teil ist, nein.

Ich habe dir doch erzählt, dass Ron und ich sehr oft über unsere Vorlieben reden und uns so gegenseitig aufgeilen.

Ja und?

Na ja, es gibt da zwei Dinge die in unserer Wunschliste offen sind.

Erzähl, was denn?

Ron möchte einmal zusehen wenn zwei Frauen sich verwöhnen.

Wenn du nicht feige bist kann er das haben, sagt Doreen und lächelt verführerisch Aber nur wenn du damit einverstanden bist das er mich dann so nimmt wie dich im Video.

*

Ui, ruft Ron. Das Wasser ist erfrischend kühl und dreht sich um zu schauen wo Bert bleibt.

 

Der schleicht gedankenversunken ins Wasser und lässt seinen steifen Schwanz vor sich her wippen.

Was schon wieder geil? Grinst Ron ihn an.

Wenn Rita nicht gefragt hätte ob wir nicht schnell noch ins Wasser wollen, hätte ich den Vorschlag gemacht. So wie Doreen da gesessen hat konnte ich gar nicht anders als ihr auf den wulstigen Venushügel und den saftig glänzenden Schlitz zu schauen. Ich hab sofort gemerkt wie die Geilheit von meinem Kopf in meinen Schwanz schoss. Wären wir nicht zum See gegangen hätte ich Sekunden später mit steifer Lanze vor ihr gestanden.

Och, vielleicht hätte es ihr ja gefallen.

Mag sein. Mir wäre es peinlich sich das erste Mal zu sehen und ihr gleich einen Steifen zu präsentieren.

Ja aber mir kannst du das zumuten, grinst Ron. Du siehst was das bei mir auslöst und zeigt auf sein ebenfalls zu voller Größe erwachtes Prachtstück. Komm lass uns eine Runde Schwimmen und unsere Schwänze wieder abkühlen. Sie schwimmen nach einer viertel Stunde wieder Richtung Ufer. Kurz bevor sie wieder festen Boden unter den Füssen haben flüstert Bert, meiner ist immer noch Knüppel hart. Ich glaube bevor ich zu den Frauen hoch gehen kann muss ich nochmal abspritzen..

Mir geht’s auch nicht anders flüstert Ron zurück. Inzwischen können sie stehen und das Wasser reicht ihnen nur noch bis zum Bauchnabel. Durch das klare Wasser hindurch können sie ihre steifen Schwänze sehen an denen sich die Vorhaut zurückgezogen und die prallen Eicheln frei gelegt hat. Ron schaut sich um und stellt fest das sie Momentan allein im Wasser sind. Der Baumbestand am Ufer verhindert einen freien blick von der Wiese auf das Wasser, Mit einem halben Schritt steht er direkt neben Bert und greift mit der linken Hand dessen harten Speer. Bert stöhnt kurz auf und umschließt mit seiner rechten Hand Rons hartes Teil. Im gleichen Rhythmus wichsen sie sich gegenseitig. Bert flüstert, au ja genau das brauche ich jetzt, als er auch schon spürt wie Rons Schwanz zu zucken beginnt und im nächsten Moment eine ansehnliche weiße Wolke ins Wasser spritzt. Der Anblick lässt auch seinen Orgasmus folgen und sein Schwanz pumpt in mehreren Schüben seinen Samen in das kühle Nass. Tief atmend bleiben sie noch einen Moment stehen.

*

Meinst du das ernst, fragt Rita?

Ja klar ich bin total geil auf dich. Außerdem hat es Vorteile.

Wie meinst du das?

Na wenn Ron weiß das wir uns gerne miteinander verwöhnen und es akzeptiert, müssen wir uns nicht mehr verstecken und er erfüllt sich seinen Wunsch.

Stimmt.

Muss sich nur noch eine Gelegenheit ergeben. Oder willst du ihm den Vorschlag direkt machen?

Nein, wir werden dem Zufall nachhelfen, grinst Rita. Sag mal, was soll mir denn bei Berts Schwanz aufgefallen sein? Du hast gesagt es gibt 2 Dinge auf eurer Wunschliste.

Hm, ich weiß nicht ob ich dir das sagen sollte.

Komm schon. Jetzt nicht kneifen. Du hast mich neugierig gemacht.

Ok. Ich habe damals zu Ron gesagt, das ich es mir mit der richtigen Frau zu dritt vorstellen könnte. Wir haben uns dann ausgemalt wie und was wir zu dritt machen würden und sind dabei total geil geworden. Ich bin völlig ausgelaufen und hab angefangen es mir selber zu machen. Ron konnte gar nicht wegschauen wie ich meinen Kitzler verwöhnt habe. Da war es das erste Mal das ich gesagt habe, komm wichs dich für mich ich will sehen wie du abspritzt. Er hat sofort seinen herrlich steifen Schwanz in die Hand genommen und losgelegt. Es war für mich so geil ihm zu zusehen das ich nicht lange gebraucht habe bis ein heftiger Orgasmus in mir explodiert ist. Kurz darauf hat auch Ron direkt auf meine Füße abgespritzt. War ein ungewöhnliches aber sehr geiles Gefühl zu spüren wie sein heißes Sperma zwischen meine langen Zehen lief.

Nach dem der Orgasmus in uns abgeklungen war hat er mir erzählt das ihn das gerade an was erinnert hat. Wie du dir vorstellen kannst wollte ich natürlich wissen an was.

Und?

Ja Ron hat vor unserer Zeit in einer 3 Männer WG gelebt. Lief alles super. Sie haben sich prima verstanden. Bad wurde nie abgeschlossen und wenn einer mal nach dem Duschen da nackt raus kam, war das das normalste der Welt. Selbst im Sommer wenn es total heiß war und sie fürs Studium büffeln mussten und nicht ins Schwimmbad konnten, kam es vor das sie den ganzen Tag in der Bude nackt waren ohne das sich einer was dabei gedacht hat. Es war wieder mal so heiß und wie es sich in der WG eingebürgert hat liefen alle 3 den ganzen Tag nackt rum. Ron saß in seinem Zimmer am PC. Damit sie etwas Durchzug hatten waren alle Türen offen. Einer seiner Mitbewohner ging an seiner Tür vorbei in die Küche. Ron hörte die Kühlschranktür klappen und dachte, prima Idee was Kaltes würde ihm jetzt auch gut tun und ist rüber in die Küche. Dort stand sein Mitbewohner mitten im Raum, Kopf in den Nacken , wodurch seine Hüfte nach vorne geschoben war und hat mit geschlossenen Augen gierig aus seiner Wasserflasche getrunken. Was Ron sofort in die Augen sprang war das voll ausgefahrene Glied seines Mitbewohners, das mit freigelegter Eichel steif vor seinem Bauch wippte. Für Ron war es das erste Mal das er den total Steifen eines anderen Mannes sah. Er hat sich eine Cola genommen und ist zurück in sein Zimmer. Vor seinem inneren Auge sieht er immer noch den harten Schwanz seines Mitbewohners. Plötzlich spürt er, bei diesem Bild in seinem Kopf, dass auch sein Schwanz sich aufrichtet und innerhalb weniger Sekunden steil vor seinem Bauch steht. Noch ganz verwirrt von der Situation schließt er gedankenversunken die Augen. Wie von selbst umschließt seine Hand seinen harten Schwanz und beginnt ihn langsam zu wichsen.

 

Er hat mir gesagt, dass er mit einmal so geil war das er nicht mehr an die offene Tür seines Zimmers gedacht hat.

Seine Hand umschließt sein hartes Teil und lässt die Eichel ein und aus gleiten. Bis das erlösende Kribbeln ihn durchfließt und sein Samen aus ihm spritzt und auf den Boden klatscht. Tief atmend öffnet er seine Augen und sieht seinen Mitbewohner angelehnt im Türrahmen stehen und hemmungslos wichsen. Fassungslos starrt er zu ihm und sieht wie auch der stöhnend in mehreren Schüben abspritzt und sagt, wow, das sah vom Flur so geil aus wie du dich gewichst hast, da konnte ich nicht anders. Bin den ganzen Tag schon so rattig. Hätte ich gewusst das es dir genauso geht hätten wirs zusammen machen können. War aber auch so geil.. Dreht sich um und geht in sein Zimmer. Ron hat noch eine ganze Weile da gesessen und nicht gewusst wie er das einordnen soll.

Er hat mir gesagt, egal in welche Richtung er gedacht hat, es fühlte sich immer noch gut an. Auf keinen Fall war er schwul und trotzdem geil als er den Steifen seines Mitbewohners gesehen hat. Dann ist er in die Küche und hat sich ein Bier aus dem Kühlschrank geholt. Beim genüsslichen Trinken überlegt er ob er sich mit Peer darüber unterhalten sollte. Plötzlich wiederholt seine innere Stimme Peers Worte „ Hätte ich gewusst das es dir genauso geht, hätten wir es uns gegenseitig machen können.“ Sofort spürte er wie sein schlaffer Schwanz sich straffte und Sekunden später steil empor steht. Er denkt noch, das kann doch nicht sein das ich schon wieder, nein, immer noch geil bin. Vor nicht mal einer halben Stunde hatte einen heftigen Orgasmus und gesehen wie Peer hemmungslos abgespritzt hat. Allein der Gedanke an dieses Bild lässt seine harten Schwanz zucken. Peers Tür klappt und Ron hört nackte Füße über den Flur kommen. Reflexartig drückt er mit der flachen Hand seine Erregung zwischen seine Schenkel. Da steht Peer auch schon in der Küchentür. Er lächelt zu Ron und sagt, du Ron keine Sorge ich bin nicht schwul. Ich hatte nur den halben Tag schon einen Steifen und als ich dich da mit geschlossenen Augen wichsen gesehen habe hat mich das spontan so geil gemacht, dass ich nicht anders konnte. Ich hoffe ich hab dich nicht schockiert. Aber wie ich gesehen habe wie du abgespritzt hast kam es mir auch gleich und ich fand es super.

Das ist ja das was mich verwirrt, sagt Ron. Ich bin geil geworden weil ich als du in der Küche dein Wasser getrunken hast, ich deinen steifen Schwanz gesehen habe. Gewichst habe ich schon oft aber zum ersten Mal den Steifen von einem anderen gesehen. Als ich dann in meinem Zimmer konnte ich gar nichts dagegen tun das meiner auch hart wurde.

Ist doch ok, sagt Peer. Alle Kerle wichsen. Eine Frau zu ficken ist ober geil, aber an muss man den Druck selber ablassen.

Stimmt, sagt Ron und steht spontan auf um sich noch ein Bier zu holen ohne daran zu denken warum er seine Hand in seinen Schoß gepresst hatte. Peer sieht sofort Rons steifen Schwanz hervor springen. Ich habe mich schon gewundert warum du deine Hand zwischen deine Schenkel presst. Vor mir musst du dich doch nicht mehr verstecken, grinst er und Ron kann sehen wie sich auch Peers Schwanz spontan zu voller Größe aufstellt.

Robert ist die nächsten 2 Tage nicht da, sagt Peer. Wir sind also völlig alleine unter uns. Statt uns zu schämen sollten wir es einfach genießen das es uns geil macht den anderen nackt mit erigiertem Glied zu sehen. Oder?

Ich weiß noch nicht, sagt Ron. Aber irgendwie hast du recht. Beim ersten Bier hatte ich nochmal den Moment vor Augen wie du bei mir wichsend in der Tür gestanden hast und so heftig abgespritzt hast. Schon hatte ich wieder einen Steifen. Na also. Macht es dich genauso geil wie mich.

Ja, und nun?

Nehmen wir es wie es ist und genießen was beiden gefällt. Bei diesen Worten ging Peer mit 2 Schritten auf Ron zu. Er stand jetzt mit wippendem Schwanz direkt vor ihm, nimmt ihn in die Hand und dirigiert seine Eichel gegen Rons. Fühlt sich gut an, sagt er und lässt seine Hand zu Rons Schwanz gleiten. Der presst die Luft durch seine Lippen und legt den Kopf in den Nacken. Fühlt sich geil an dein Schwanz in meiner Hand, sagt Peer und schiebt Rons Vorhaut über dessen Eichel vor und zurück. Komm nimm meinen auch. Ron tastet sich mit seinen Fingern über Peers harten Schwanz und umschließt mit seiner Hand den harten Schaft.

 

Wow ist das geil. Ich glaub ich komm gleich, stöhnt Ron.

Wichs, sagt Peer und lässt Rons Eichel in seiner Hand ein und aus gleiten. Immer so das sich die Eicheln berühren. Rons Stöhnen wird intensiver. Das Gefühl der fremden Hand an seinem Schwanz macht ihn hemmungslos. Beide wichsen sich gegenseitig und stöhnen ihrem Höhepunkt entgegen. Als Ron spürt wie Peer zuckend abspritzt und seinen heißen Saft über Rons Eichel laufen lässt, spritzt auch er ab und spürt wie sein Orgasmus über Peers Schwanz zwischen seine Finger läuft.

Beide lassen sich auf einen Stuhl fallen und atmen tief durch.

Wow, sagt Ron. Hätte nicht gedacht das mich das so hemmungslos geil macht.

Puh stöhnt Peer. Ein super geiles Gefühl dich so zu spüren. Ist ja der Wahnsinn. Beide trinken noch ein Bier. Gehen dann duschen und jeder in sein Bett.

Seit er mir das erzählt hat macht mich der Gedanke scharf zwei Männern dabei zu zusehen wie sich gegenseitig bis zu abspritzen wichsen oder 69 blasen. Immer wenn ich daran denke werde ich feucht, sagt Rita.

Bei euch geht’s ja ab, lächelt Doreen. Habe ich noch nie daran gedacht, aber so wie du das erzählst macht mich das an. Blos was hat das mit Bert zu tun?

Weiß ich noch nicht. Aber als sie vorhin beide hier standen habe ich gesehen das sie beide trocknes Sperma am Bauch hatten.

Ups, ist mir gar nicht aufgefallen.

Aber mir.

Du meinst Bert und Ron haben sich genauso wie Peer mit Ron verwöhnt?

Keine Ahnung. Aber als sie gegangen sind hatte keiner von beiden Sperma am Bauch. Bert kenne ich nur durch Ron. Bei Ron weiß ich aus eigener Erfahrung das er nicht schwul ist. Doch von dem Erlebnis mit Peer zu erzählen hat ihn ganz schön geil gemacht. Er hat gesagt, wenn es der Zufall will und er noch einmal einem wie Peer begegnet, der geil ist auf Sex mit einem Mann ohne eine schwule Beziehung zu wollen, würde er mir meinen Wunsch erfüllen.

Vielleicht ist ja Bert dieser Zufall gewesen, sagt Doreen als sie sieht das die Männer über die wiese zu ihnen kommen. He Rita da kommen 2 Hungrige. Rita versteht sofort und bricht das Gespräch ab und macht sich an der Kühltasche zu schaffen.

Na erfrischt?

Ja das hat gut getan, sagt Bert, Jetzt hab ich wirklich Hunger.

Rita verteilt Pappteller und Besteck und bestückt sie für jeden mit einer Portion selbstgemachten Kartoffelsalat; 1 Bockwurst und 1 Boulette.

Lecker mein Schatz.

Alle 4 setzen sich im Schneidersitz gegenüber und stellen die Teller vor ihre verschränkten Beine. Erst jetzt fällt Bert auf das Doreen genauso schöne Füße hat wie Rita. Schmal mit langen gleichmäßigen Zehen und knall rot lackierten Nägeln. Sofort springt sein Kopfkino an. Er sieht wie Doreen nackt vor ihm liegt, ihre Füße zu seinem Schwanz ausstreckt, ihn mit ihren langen Zehen umfasst und wichst bis er dazwischen abspritzt.

Doreens Stimme reist ihn aus seinen Gedanken.

Warum isst du nicht? Schmeckt sehr lecker.

Mach ich. Ich war nur gerade etwas abgelenkt.

Wie das denn?

Du bist nicht nur sehr sympatisch, siehst verdammt gut aus und mir sind gerade deine wunderschönen Füße ins Auge gefallen. Da ist sofort mein Kopfkino angesprungen. Aber keine Chance den Film verrat ich nicht, grinst Bert.

Rita lächelt und sagt, hier wird geflirtet was das Zeug hält.

Ja warum nicht. Ich kann Bert sehr gut verstehen.

RON!!!!

Was ist Maus? Du hast selbst mal gesagt das unsere Doreen eine richtig heiße Braut ist.

Jetzt ist aber gut, sagt Doreen. Ihr macht mich ganz verlegen.

Rita lächelt zu Doreen und sagt, wo die Jungs Recht haben, haben sie Recht. Außerdem find ich es gut wenn Bert so ehrlich und direkt ist. Das gefällt mir. Vieleicht hat uns ja der Zufall gesucht und gefunden, schaut sie Ron vielsagend an. Ron weiß was ich meine und du Doreen musst nur an unser Gespräch von vorhin denken.

Aaah ja. Kichert Doreen und schaut Rita süffisant in die Augen.

Bert zuckt mit den Schultern und fragt, klärt mich mal einer auf? Mir scheint alle wissen und denken irgendwas. Nur ich steh hinterm Block.

Auch wenn ich da eine Vermutung habe, sagt Ron, muss ich erst nochmal nachdenken und beginnt zu essen. Bert schüttelt den Kopf und macht es Ron nach. Alle genießen ihre Mahlzeit.

 

Langsam verschwindet die Sonne hinter den Baumwipfeln. Der Abend bricht an und im Schatten wird es kühl.

Ich denke für heute sollten wir uns auf den Heimweg machen, sagt Rita und beginnt zusammen zu packen. Alle ziehen sich an und ab geht es zum Parkplatz. Dort angekommen sagt Ron, Doreen du fährst hinter uns her und Bert wir sehen uns hier Mittwoch 10.00.

Ok, geht klar. Dann machts gut. Ich muss das lang. Tschau.

Rita Ron und Doreen sind auch angekommen. Sie genießen zusammen noch eine Flasche Rotwein und dann ist auch bei ihnen für heute Schlafen angesagt. Der Tag war für alle auf jeweils eine andere Art ereignisreich und ermüdend. Ron muss am nächsten Tag bis zum Abend in die Firma. Da haben die Frauen Zeit für sich und ihren Plan.

*

Ich habe morgen 2 Termine und dann ab dem späten Nachmittag frei. Die Termine für Dienstag kann ich fast alle telefonisch erledigen. Außer die um 13.00 + 15.00. doch dann ist auch Dienstag Schluss. Obwohl ich von heute geschafft bin spüre ich Vorfreude auf Mittwoch mit Ron und Sven. Na mal sehen ob der sich bei seiner Frau loseisen kann? Werde jetzt ins Bett gehen bin müde.

Habe geschlafen wie ein Toter. Werde während der Kaffee durchläuft duschen. Dann 2 Tassen Kaffee und 2 Nutellabrötchen und ab in die Stadt.

*

Es ist 16.00 die Zuliefertermine waren vielsprechend erfolgreich. Ich bin zufrieden. Über die Straße schau ich genau auf das Steakhouse. Sofort meldet sich mein Magen. Außer den 2 Kaffee und 2 Brötchenheute früh hab ich heute noch nichts gegessen. War keine Zeit für. Das Steakhouse ist gut besucht. In der Ecke am Fenster ist noch ein 2er Tisch direkt am Schaufenster frei. Ich habe gerade Platz genommen als mein Handy in der Jackentasche vibriert. Nummer unbekannt. Will ich jetzt nicht und drücke weg. Doch es klingelt gleich noch mal. Ich gehe ran und höre, Hallo Bert? Ja mit wem spreche ich? Hier ist Sven.

Ach du, hallo. Was treibt dich in mein Telefon? Wir wollten doch erst Mittwoch miteinander telefonieren.

Ja weiß ich. Leider müssen wir Mittwoch schon abreisen. Meine Frau wird dringen in ihrer Firma gebraucht. Dh, ich kann Mittwoch nicht am See sein. Da bin ich um 9.00 schon auf der AB Richtung Dortmund

Schade Sven. Kann man nichts machen. Warte mal kurz der Kellner kommt. Ich bestelle ein großes Steak medium, einen Salat und ein Bier.

So, bin wieder da. Wird Ron genauso enttäuscht sein wie ich.

Ohja das bin ich auch. Aber geht nicht anders. Wo bist du jetzt?

Im Steakhouse an der Breitenstraße.

Kenn ich. Da war ich gestern mit meiner Frau. Die fährt gleich mit unserer Gastgeberin, die du ja kennst, weg. Sie wollen irgendwo was essen und dann zur Freilichtbühne ins Konzert. Ich sollte auch mit, aber Matthias Reim ist nicht so mein Ding. Das weiß meine Frau und war nicht verwundert das ich dankend abgelehnt habe. Was machst du denn heute noch so?

Ich werde hier mein Steak genießen und dann nach Hause gehen. Habe für heute alles erledigt.

Ist es weit vom Steakhouse bis zu dir?

Nein. Nur 5 Minuten. Wieso?

Na es ist kurz nach 16.00 und meine Frau meinte das Konzert geht bis 1.00. Da ist sie vor 2.00 nicht zurück. Ich könnte in einer halben Stunde im Steakhouse sein und hätte dann bis um 1.00 Zeit.

Keine schlechte Idee, können wir bei mir noch ein paar Bier trinken und na ja wer weiß? Grinst Bert ins Handy.

Wie? Lebst du alleine?

Ja klar. Warum?

Egal. Ich bin in 30 Minuten bei dir. Ok

Mein Steak und mein Salat kommt. Sieht wie immer lecker aus. Wow ist das Fleisch zart. Ich lasse es mir schmecken und realisiere erst jetzt gedanklich was dieser Abend noch bringen könnte. Fertig mit dem Essen sehe ich wie Sven herein kommt. Er hat mich erkannt und kommt zu meinem Tisch.

Hallo Bert. Hat es dir geschmeckt?

Ja super. Komm setz dich. Ich habe versucht Ron anzurufen ihn aber nicht erreicht. Er hätte sich bestimmt über einen Männerabend zu Dritt gefreut.

Gute Idee von dir. Ich hoffe uns fällt auch zu Zweit was ein.

An mir soll es nicht liegen Sven, sagt Bert. Er beugt sich vor und flüstert über den Tisch, bei mir sind wir zwei alleine. Ganz unter uns. Ich hoffe du hast auch Lust dich mit mir zu verwöhnen. Wenn ich an dein herrlich schlankes teil denke, habe ich da auch schon eine Idee, lächelt Bert und winkt den Kellner zu sich. Er zahlt und beide machen sich auf den Weg.

 

Komm rein und mach es dir bequem. Ich hole uns schon mal 2 Bier. Es ist inzwischen 17.30 und Bert überlegt wie sie die Zeit bis Sven wieder los muss am besten ausnutzen können. Lange Ziererei wäre Zeitverschwendung. Zurück in der großen Stube macht Bert die Bier auf und reicht eins Sven. Prost. Auf das du dich bei mir wohl fühlst. Beide trinken in vollen Zügen. So gut wie du riechst geh ich mal davon aus das du vorhin noch geduscht hast?

Ja habe ich und mich gleich nochmal blank rasiert, sagt Sven schüchtern.

He nicht so zurückhaltend. Wir sind hier völlig unter uns. Ich geh schnell Duschen. Du kannst inzwischen die Couch ausklappen und die große Decke drüber legen. Ich werde aus der Dusche nackt zurück kommen und hoffe dich dann nackt auf der Couch zu sehen, grinst Bert zu Sven.

Ok. Aber wundere dich nicht wenn ich da schon mit einem Steifen auf dich warte. Den habe ich nämlich jetzt schon, wenn ich daran denke dich gleich nackt zu sehen und zu spüren.

Gut dann bis gleich, sagt Bert und geht ins Bad.

Sven steht noch etwas unentschlossen vor der Couch. Doch die Beule in seiner Hose spricht eine eindeutige Sprache. Seinem Jacket folgen Hemd Schuhe Socken und Hose. Noch zögerlich versucht er den Ständer in seiner Shorts runter zu drücken. Klappt dann die Couch aus und breitet die Decke darüber. Durch die offene Stubentür hört er das Wasser in der Dusche rauschen und weiß in wenigen Minuten wird Bert nackt durch die Tür kommen. Entschlossen setzt er die Daumen an den Saum seiner Shorts und streift sie ab. Steif wippt sein Schwanz vor seinem Bauch. Die Vorhaut hat seine spitze Eichel freigelegt, auf der der Lusttropfen glänzt. Während dessen ist Bert fertig mit Duschen. Er schraubt den Duschkopf ab und presst den warmen Strahl gegen seine Rosette, die dem Wasserdruck sehr schnell nachgibt. Er spürt wie der Duschschlauch eindringt und das warme Wasser in füllt und ausspült. Ja, sauber will er sein und heute zum ersten Mal einen echten Schwanz in sich spüren. Er zieht den Schlauch raus um das Wasser aus sich fließen zu lassen und ihn in seine geweitete Rosette zurück zu schieben. Er genießt den Druck des warmen Wassers und den reinigenden Effekt des Ausspülens seines Darms. In dem er heute Svens Schwanz fühlen und abspritzen spüren möchte. Sich sauber und gut geweitet fühlend dreht Bert das Wasser ab und tritt aus der Dusche um sich abzutrocknen. Rasiert hatte er sich heute früh. Duschen war er nur um sich zu spülen und Sven Zeit zu geben bzw. um zu sehen ob er sich wirklich auszieht und nackt auf ihn wartet.

Sven hört das das Wasser nicht mehr rauscht. Er ist aufgeregt und maßlos geil zugleich. Soll er sich setzen oder seitlich hinlegen? Er entschließt sich hinzulegen. Gedankenversunken umschließt seine Hand seinen steifen Schwanz und beginnt ihn langsam zu wichsen, als er hört wie die Badtür auf geht. Einen Moment später steht Bert nackt in der Tür und sagt lächelnd, oh da kann es einer kaum abwarten.. Verlegen schaut Sven auf die seinen Schwanz wichsende Hand und zurück zu Bert und sieht dessen Schwanz anschwellen. Der sich wippend in voller Größe aufstellt. Bert geht auf die Couch zu, kniet sich so gegen die Kante das sein Schwanz direkt vor Svens Gesicht wippt. Absichtlich stupst er seine Eichel gegen Svens Lippen. Der sie wie hypnotisiert öffnet und Berts Eichel eingleiten lässt. Die da sofort von Svens feuchter Zunge empfangen wird.

Bert sagt, das war noch nicht mal Absicht aber ein sehr schönes Gefühl.

Sven nickt mit glasigen Augen zu Bert aufschauend. Der zieht seine rosige Eichel langsam aus der feuchten Mundfotze zurück und sagt, wie ich dich kenne bist du kurz vor dem Abspritzen.

Leider ja, stöhnt Sven.

Komm knie dich vor mich und wichs mir deinen heißen Saft auf meinen Schwanz. Sven kniet sich so vor Bert das sich beide in gleicher Höhe berühren und beginnt sich hemmungslos zu wichsen. Bert legt seine flache Hand unter seinen Schwanz, als er Sven auch schon stöhnen hört, mir kommts. Bert sieht Svens Bauchdecke zucken. Im selben Moment spritzt der laut stöhnend ab und ergießt seinen heißen Saft über Berts Eichel und in dessen Hand. Schwer atmend sieht Sven wie Bert seine vollgespritzte Hand um seinen Schwanz schließt und diesen mit Svens schleimiger Ladung wichst. Nur eine Minute später spritzt auch Bert heftig ab und lässt seine Ladung gegen Svens bauch klatschen. Von wo aus der heiße Saft über Svens Schwanz läuft.

 

Wow das du kurz vor dem Abspritzen stehst wusste ich. Das ich so schnell komme hätte ich nicht gedacht. Obwohl ich weiß das es mich unwahrscheinlich geil macht zu sehen wie ein anderer auf meinen steifen Schwanz spritzt und mich dann mit dem heißen Saft zu wichsen.

Beide wischen sich mit einem Ende von Berts Handtuch sauber und setzen sich nebeneinander. Bert steht auf und holt noch 2 Bier aus dem Kühlschrank. Beide stoßen an und trinken genüsslich.

Bert bricht das Schweigen. Damit hätte ich heute gar nicht gerechnet. War recht erstaunt dich vorhin in meinem Handy zu hören.

Sven sagt, als ich dich am See im Wasser stehen und deinen Steifen gesehen habe konnte ich nicht wegsehen und hatte sofort selbst einen Steifen. Was mich sehr verwirrt hat. Euch dann auf dem Baumstamm zu überraschen hat mich so geil gemacht das ich fast ohne wichsen abgespritzt habe. Über den nächsten Tag zusammen mit dir und Ron will ich gar nicht erst reden. An dem Abend war ich so verwirrt das ich meiner Frau keine Chance zu einer ihrer üblichen Ausreden gelassen habe. Ich habe sie so wild geleckt das sie, wie sie selbst sagt, den heftigsten Orgasmus ihres Lebens hatte und dann gefickt werden wollte als hätte sie noch nie Sex mit mir gehabt. Ich bin in ihr wie 10 Jahre nicht gekommen. Sie hat mir zum ersten Mal mit strahlenden Augen gesagt, das es für sie sehr erregend war das zu spüren. War schön das von ihr zu hören und tat sehr gut. Aber weißt du was das Komische daran war?

Nee.

Ich habe die ganze Zeit eure beiden geilen Schwänze vor Augen gehabt. Auch wenn das Lecken und Ficken mit meiner Frau schön wie lange nicht war, das mit euch am See ist was Neues. Nach dem Fick mit meiner Frau war mir klar das ich nicht schwul bin sondern beides mag. Deswegen war ich auch so enttäuscht als der Anruf für meine Frau kam und feststand das ich Mittwoch nicht mehr am See sein kann. Dann kam unsere Vermieterin und hat ihr 2 Karten für das Konzert angeboten. Meine Frau hat sich gefreut und bei einem Blick in mein Gesicht sofort gewusst das das nichts für mich ist. Sie wollte dankend ablehnen. Unsere Gastgeberin hat gelacht und gesagt, typisch Männer, für meinen ist das auch nichts. Ich kann noch eine Freundin fragen, dann machen wir uns einen Frauenabend. Meine Frau war ganz begeistert und hat zugesagt. Daraufhin hat unsere Gastgeberin mit ihrer Freundin telefoniert und die hat zugesagt und vorgeschlagen vor dem Konzert noch gemütlich essen zu gehen. Meine Frau bejate gerne und so war der Frauenabend gebongt. Sie hat zu meiner Frau gesagt das sie sie 16.30 abholt und zu mir gewandt das das Konzert bis 1.00 geht und sie so nicht vor 2.00 zurück sein werden.

Ich habe lächelnd, kein Problem geantwortet und hatte sofort die Idee dich anzurufen. Meine Frau ist dann ins Bad um sich fertig zu machen. Da hab ich die Möglichkeit genutzt und deine Nummer gewählt.

Das war, wie du gerade gemerkt hast eine gute Idee, sage ich und proste ihm grinsend zu. Wir quatschen über alles Mögliche bis ich bei einem Seitenblick zu Sven sehe ich das sein Schwanz zu zucken beginnt, sich strafft und zu voller Größe aufstellt. Versonnen lasse ich meine Finger über seine Schenkel wandern und umschließe mit meiner Hand seinen harten Freudenspender. Sven zögert nicht und greift nach meinem noch Halbsteifen. Der beim spüren der fremden Hand sofort reagiert und nach wenigen Wichsbewegungen steif empor steht.

Bert, das ist ein wahnsinns geiles Gefühl deine Hand an meinem Schwanz zu spüren und gleichzeitig deinen in meiner Hand zu fühlen. Ich weiß nicht ob es Zufall der Situation war oder von dir gewollt? Aber als du dich vorhin zu mir gegen die Couch gekniet hast und deine Eichel gegen meine Lippen gewippt ist, war es wie automatisch das ich meinen Mund geöffnet habe und deine Eichel zwischen meine Lippen eingleiten ließ. In dem Moment hat in mir alles ja gesagt zu der Situation. Es war einfach ein geiles Gefühl zu spüren wie deine Eichel durch meine Lippen hindurch in meinen Mund gleitet und ihn ausfüllt.

 

Für mich war es auch geil das zu sehen und zu fühlen. Mit Frauen kannte ich das schon. Mit einem Mann noch nicht. Ich kann dir versichern das es ein Zufall, wenn auch ein geiler, war. Ich bin einfach nur als ich mich gegen die Couch gekniet habe nach vorne gekippt und dann war er auch schon drin. Am liebsten Hätte ich ihn noch tiefer reingeschoben. War mir aber nicht sicher wie du reagierst. Außerdem wusste ich das du erstmal Entspannung brauchst. Was, wie ich gesehen und gespürt habe, dringend notwendig war, grinst Bert.

Stimmt, sagt Sven. Weißt du was mir beim Wichsen durch den Kopf gegangen ist?

Nee, was denn?

Ich habe mir die ganze Zeit vorgestellt, besonders al ich gesehen habe wie du abspritzt, wie es wohl gewesen wäre wenn du vorhin nicht zurück gezogen und mich tief in meinen Mund gefickt hättest bis dein heißer Saft in meine Kehle fließt.

Wow, allein dein Reden davon macht mich geil. Ich hatte mir das eigentlich für Ron am Mittwoch am See überlegt. Ich wollte das du zusehen kannst wie wir uns 69 verwöhnen bis zum gemeinsamen Abspritzen.

Daraus wird ja nun leider nichts, weil wir Mittwoch früh schon los müssen. Außerdem ist Ron nicht da. Aber wir beide sind es, grinst Sven.

Hm, sagt Bert, steht auf und geht zur Tür. Du legst dich hin wie vorhin und ich kann ja nochmal reinkommen, wenn du willst.

Will ich! Ich will ein versautes Erlebnis. Wer weiß wann sich das, wie mit euch, für mich noch einmal wiederholt?

Na so weit ist Dortmund nun auch nicht, sagt Bert. 4 Stunden mit dem Auto. Da wird sich schon die eine oder andere Gelegenheit ergeben. Meine Telefonnummer hast du. Können uns ja ab und an hier bei nir treffen.

Das wär ja geil , meint Sven. Meine Frau ist oft für 2-3 Tage für ihre Firma im Ausland unterwegs. Da würde das gehen.

Perfekt. Ich denke das auch Ron nicht abgeneigt ist. Werde am Mittwoch gleich mal mit ihm darüber reden. Zur Couch schauend sieht Bert das sich Sven wieder auf die Seite gelegt hat und seinen Oberkörper auf seinen linken Ellenbogen stützt. Sein schlanker Schwanz wippt steif vor seinem Bauch. Bei diesem Anblick muss Bert sofort wieder daran denken das er einmal einen echten Schwanz drin haben will und der ihn fickt bis er sich in ihm ergießt. Ihm fällt ein das seit er sich in der letzten Woche mit dem Dildo verwöhnt hat, unter dem linken Sofakissen noch das Gleitgel liegt. Das bringt ihn auf eine Idee. Doch erst will er Svens Wunsch erfüllen. Wie vorhin nach der Dusche geht er mit steif wippendem Schwanz die wenigen Meter rüber zur Couch und lässt sich mit den Knien gegen die Kante fallen.

Gierig blickt Sven auf den harten Schwanz und spürt wie Berts pralle Eichel gegen seine Lippen stupst. Bereitwillig öffnet er sie und lässt die vom Lusttropfen glänzende Eichel in seine Mundfotze gleite.

Bert sieht wie seine Eichel sich zwischen die Lippen schiebt. Er drückt sein Becken nach vorne und damit seinen harten Schwanz bis zur Hälfte in Svens Mund.

Der schiebt seinen Kopf vor bis er Berts Eichelspitze an seinem Rachen spürt und zieht ihn wieder zurück bis seine Lippen den Eichelkranz berühren. Langsam und gleichmäßig wiederholt er die Bewegung. Bert beginnt leise zu stöhnen. Sven nimmt seine rechte Hand, die bisher auf seiner Hüfte lag und legt sie auf Berts Po. Die Bewegungen seines Kopfes bleiben rythmisch und gleich mäßig.

Bert spürt wie seine Eichel wieder und wieder an Svens Rachen stößt. Sein Stöhnen wird heftiger mit jedem mal an dem er seinen Schwanz in Svens Mundfotze ein und ausgleiten sieht.

Der atmet tief durch die Nase. Als Berts eichelspitze das nächste Mal Svens Rachen berührt fühlt er wie dessen Hand leichten Druck auf seinen Po ausübt und ihn zu sich zieht und so Berts Eichel bis in seine Kehle schiebt. Die Bewegungen seines Kopfes werden schneller und der Druck der Hand fordernder, so das Berts Eichel immer wieder tief in seine Kehle eindringt und seine Lippen Berts Bauch berühren. Das Kribbeln steigt in ihm auf und sein Schwanz beginnt zu zucken.

 

Sven spürt das und drückt Berts Eichel tief in seine Kehle, in die Bert im selben Moment in mehreren Schüben seinen heißen Saft laufen lässt. Sven schluckt ohne zu zögern. Er nimmt die Hand von Berts Po und lässt dessen erschlaffenden Schwanz aus seiner Mundfotze gleiten. Schnaufend fällt er auf seinen Rücken.

Bert vibriert noch im Gefühl des erlebten Orgasmus.

Beide sprechen kein Wort und hängen ihren Gedanken an den eben erlebten Moment nach. Bert legt sich so neben Sven das der dessen noch immer steif empor stehenden Schwanz betrachten kann. Er umschließt ihn mit seiner Hand und zieht vorsichtig die Vorhaut ganz zurück. Saftig glänzt die spitze Eichel. Sven behält auf dem Rücken liegend die Augen geschlossen und genießt Berts zärtliche Berührungen. Der mit sanften Bewegungen Svens Vorhaut vor und zurück schiebt. Mit der anderen Hand tastet er sich unter das große Sofakissen bis er die Tube mit dem Gleitgel zu fassen bekommt. Mit 3 Fingern festhaltend dreht er mit Daumen und Zeigefinger die Kappe ab und lässt sie fallen. Auf der Seite liegend winkelt er ein Bein an. Die Hand mit der Tube schiebt er an seinem schon wieder halb steifen Schwanz vorbei zwischen seine Beine. Geschickt dirigiert er die Öffnung der Tube an seine Rosette und führt sich das 3cm lange, Hülsen ähnliche Ende ein. Mit den Fingern presst er die Tube zusammen und spürt das kühle Gel in sich eindringen. Die Tube wieder rausziehend verteilt er noch ein wenig von dem Gel direkt auf seiner Rosette. In seiner anderen Hand spürt er das Blut in Svens geilen 18x3 Fickschwanz pochen. Er führt die Tube über Svens Eichel und drückt einen breiten Strahl von dem Gel darüber und massiert es wichsend über Svens Schwanz. Der hebt den Kopf und öffnet verwundert die Augen. Er sieht seinen Schwanz in Berts Hand glänzen und hört das Schmatzen des duftenden Gels.

Pssst. Leg dich wieder hin schließ die Augen und hab einen Moment Geduld.

Sven schließt die Augen und lässt seine Kopf zurück gleiten auf die Couch. Das glitschige Gel fühlt sich gut an auf seinem Schwanz. Mit einem mal ist Bewegung auf der Couch. Automatisch muss Sven die Augen öffnen und sieht wie Bert sich mit wieder aufgestelltem Freudenspender ihm zugewandt sich breitbeinig über ihn stellt. Die Füße rechts und links von seiner Hüfte. Bert geht in die Hocke. Seine Hand legt sich um Svens Penis und dirigiert das vom Gel glitschige Teil zielgerichtet mit der spitzen Eichel an seine Rosette. Bert drückt sein Becken langsam nach unten. Sven sieht und spürt wie seine Eichel mühelos in Bert eindringt. Der bewegt sich langsam auf und ab. Jedes mal wenn er sich absenkt rutscht Svens Schwanz ein Stück tiefer. Als er bis zur Hälfte in Bert verschwunden ist spürt er wie seine Eichel in das darin befindliche Gel eintaucht. Bert lässt seinen Po langsam kreisen und drückt ihn dabei ganz nach unten bis auf Svens Schoss. Die enge Rosette umschließt fest seinen Schwanz auf dem Bert jetzt zu reiten beginnt. Er sieht wie sein hartes Teil schmatzend in Bert ein und aus gleitet. Das ist zu viel für Sven. Bert spürt wie der Schwanz in ihm sich straft und weiß was das bedeutet. Fest presst er sich mach unten auf Svens Schoß. Dieser stöhnt auf und spritzt in gewaltigen Schüben seine Entladung in den Darm. Auch Bert schüttelt sich in einem gewaltigen Orgasmus. Ohne diesen berührt zu haben spritzt sein Schwanz seinen heißen Saft auf Svens Brust. Es dauert Minuten bis beide wieder zu sich kommen. Bert hebt sich von dem noch immer steifen Schwanz. Mit einem Plop entlässt er ihn und spürt wie Svens Entladung aus ihm fliest. Er steht auf und setzt sich noch immer tief atmend neben Sven. Der sich jetzt ebenfalls aufrichtet und nach hinten auf seine Arme abstützt. Beide schauen sich grinsend an.

Das wollte ich schon lange. Mal einen echten Schwanz bis zu Abspritzen in mir spüren. Heute war es das erste Mal und sagenhaft geil. So geil das ich abgespritzt habe ohne meinen Schwanz auch nur zu berühren.

Wow. Stöhnt Sven. Das war auch für mich das erste Mal einen Kerl zu ficken.. Aber es war so geil das ich gekommen bin wie noch nie zuvor. Ich glaube den heutigen Abend werde ich nicht vergessen. Danke.

Bert wirft einen Blick auf die Wanduhr. 0.20! Komm lass uns duschen gehen. Du musst spätestens um 1.00 los

 

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