Es war wieder so ein Tag bei dem ich nach dem Aufstehen geil war, aber noch nicht wusste auf was.
Bareback / Bisexuell
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A⇆A

Es war mal wieder so ein Tag an dem mich gleich nach dem Aufstehen die Lust auf, ich weiß auch nicht, überfiel.

Ich hatte nach der Morgenlatte dauerhaft einen halb Steifen in der Hose. einfach Lust auf Sex. Nur wußte ich noch nicht auf welchen?

 

Ich lebe allein. Einen Porno einlegen und wichsen war der erste Gedanke. Hatte ich aber irgendwie keine richtige Lust drauf.

Ich bin Bi.

Plötzlich kam mir der Gedanke ich hatte schon länger nichts mit einem Mann. Die Vorstellung wurde sofort konkreter und jetzt wusste ich meine innere Spannung zog mich zu einem spontanen Männerabenteuer. 20 km von mir weg war ein gut besuchter Parkplatztreff und im Umkreis von 30km gab es mehrere FKK Seen. an denen waren meist mehr Pärchen. Ich war mit meiner Frau früher oft da und mir manchmal nicht sicher wenn so der eine oder andere Mann länger in unsere Richtung geschaut hat und dabei einen Ständer bekam, an den Brüsten meiner Frau lag? Sie hatte herrlich große Brustwarzen mit tief rosanen Höfen, oder ob nicht auch mein Schwanz wenn ich ihn zur Seite liegend absichtlich steif werden ließ und meine pralle Eichel in der Sonne glänzte, ihre Phantasien anregte.

Die Idee gefiel mir. Warum es also nicht austesten? Es ist ein herrlicher Sonnentag im Juli. Was zu der Hoffnung berechtigt, das die FKK Seen in meiner Umgebung guten Zulauf haben werden.

Kurz entschlossen hole ich meinen Rucksack hervor. Lege aus dem Kühlschrank ein Paket Bockwurst, mein Badehandtuch, ein Buch und schiebe in die fordere Tasche noch eine Limo und sehe das sich darin noch mein Doppeldildo befindet. Ich überlege einen Moment und lasse ihn dann da wo er ist. Noch ein Päckchen Zigaretten und ein Feuerzeug. Dann hänge ich ihn mir um, klemme die zusammengerollte Decke unter den Arm, schau noch einmal um, nehme meinen Autoschlüssel und gehe runter zum Parkplatz. Rucksack und Decke schnell auf den Rücksitz und ab geht s.

In die Richtung in die ich fahre liegt auch der Rastplatz. Doch da sind meist Pärchen die sich in ihren Autos vergnügen und darauf warten das ein, zwei oder mehr Männer sich wichsend vor ihr Auto stellen und sich daran aufgeilen ihnen zu zusehen. Das war nicht das was ich heute im Kopf hatte. Ich fuhr also daran vorbei und überlegte zu welchem See ich fahren sollte?

Der eine war mir zu überlaufen und meist sehr voll. Ein anderer der mir einfiel war der Kleinere vom Großen. Der Große war Textilstrand und nur 100m vom Kleinen entfernt. Dort waren meist 2-3 maximal 5 Paare, die aus dem nahe gelegenen Ort kamen und sich untereinander gut kannten. Dh. jede Auffälligkeit sofort Dorfgespräch wäre. Was wohl keiner riskierte.

Doch da gab es noch einen etwas abgeschiedenen mitten im Wald. Direkt am See war eine recht große Wiesenlichtung, von der aus ein schmaler Pfad zwischen den Uferbäumen hindurch zum See führte. Dort war ich mit meiner Frau öfter. Der vordere Teil der Wiese war meist gut besucht. Oft von 20 Pärchen und mehr. Dadurch war dort das Gras schon flach gedrückt. Weiter rechts steht das Gras fast einen 1/2m hoch und war der Anziehungspunkt für meist junge Pärchen.

Es war 10.00 als ich am See an kam. Oberhalb war ein wilder Parkplatz, auf dem schon mehrere Autos standen. Beim Einparken machte sich Vorfreude in mir breit, auch wenn ich nicht wusste ob sich überhaupt was ergeben würde. Zumindest war garantiert das ich viel nackte Haut zu sehen bekomme und die Reize von Mann und Frau mein Kopfkino beleben werden.

Ich stellte das Auto ab. nahm Rucksack und Decke von der Rückbank, ließ die Zentralverriegelung klicken und schlenderte den schmalen Weg hinunter zur Lichtung. Aus dem Wald hervortretend hatte ich sofort die ganze Wiese im Blick. Es waren mehr als 10 Pärchen, eine Mädchengruppe von 4 Mädels und 2 einzelne Männer da. Die meisten kannte ich aus dem Vorjahr, so das mir einige begrüßend zu nickten. Immer wenn man jemanden kommen hörte, schauten alle zu Waldrand ob man ihn kenne, um sich dann sofort wieder um sich selbst zu kümmern. Die meisten lesen, rätseln oder bereiten sich etwas zu Essen.

Ich beschloss im oberen Teil zu bleiben, so hatte ich alle vor mir und konnte ungestört beobachten. Schnell war meine Decke ausgebreitet. Ich kramte das Buch und das Handtuch heraus und legte beides an den oberen Teil der Decke. Daneben den Rucksack und meine Sandalen. Beim Ausziehen schauten die 4 Mädels tuscheln herüber und wie ich sehen konnte auch 2 Männer neben denen ihre Frauen auf der Decke saßen. In die Runde schauend blieb ich noch einen Moment stehen. Strecke mich genussvoll in der Sonne in dem Bewusstsein das ich damit für jeden sichtbar meinen halb Steifen präsentierte. Ich

 

zu allen Seiten um zu konnte sehen das auch einige der Frauen herüber schauten und dabei natürlich ihr bedeutungslosestes Gesicht aufsetzten. Hi,Hi.

In meinem Kopf kam die Frage, setzen lesen, beobachten, oder? Ich entschied mich für Oder. Zeischen den einzelnen Pärchen hindurch ging ich langsam Richtung See. Wieder gab es nickende Begrüßungen von denen die mich wiedererkannten. Da war es unverfänglich direkt hin zu schauen. Die 4 Mädels waren süß. Mit vollen Brüsten und glatt rasiert. 2 mit total schönen Füßen. Knall rot lackiert. Doch das war heute nicht mein Ding. Zwischen den Paaren waren die typischen Michelinmänchen, ganz alte und die denen man die Prüderie schon ansah. Aber auch 2 Pärchen um die 40 die sehr ansprechend waren. Das eine lag zueinander gewandt auf der Seite und unterhielt sich angeregt. Die anderen beiden standen neben einander und gingen als ich vorbei kam auch los in Richtung See. Im Gegensatz zu ihr war er total rasiert. Sie hatte einen vollen roten Busch der durch ihre blasse Haut noch betont wurde. Das war ein Hingucker für mich. In der Zeit wo jede kahl rasiert ist sehe ich ganz gern mal eine voll behaarte. Noch dazu mit roten Locken auf einem sich vorwölbenden fleischigen Venushügel. Lecker :)

Sie waren kurz vor mir am See und liefen sofort ins kühle Wasser und schwammen auf den See hinaus. Ich ging bis zu den Knien ins Wasser und schlenderte am Uferbereich entlang. In Gedanken versunken kam der herrlich rote Busch mit den kurzen Löckchen wieder vor mein inneres Auge. Die Löckchen waren kurz genug um dazwischen den Schlitz abzuzeichnen der hinunter führte zu einer deutlich sichtbaren Knospe. Das ließ darauf schließen das der Weg ins Wasser bewusst gewählt war um ihr Blut der Erregung zwischen ihren Beinen zu kühlen.

Unvermiitelt stießen meine Füße gegen Halme und es dauerte einen kleinen Moment bis ich realisierte das ich vor dem Schilfgürtel stand. Das erweckte mich aus meinen geilen Gedanken und ließ mich aufschauen. Ich befand mich in einer Bucht direkt am Rande des Schilfgürtels. Mein Blick streifte gerade aus auf die nur 30m entfernte gegenüber liegende Uferseite. Die Gedanken an den roten Busch hatten sich mein Glied voll aufrichten lassen. Meine Eichel glänzte prall in der Sonne. Ja, es war pure Geilheit die jetzt meinen Körper durchfloss. Ich stand mit dem Rücken zum ca. 50m entfernten Seeeinstieg. Umdrehen und mit total steifem Schwanz zurückgehen fand ich unpassend. Schließlich wollte ich noch in aller Ruhe beobachten wenn ich auf die Wiese zurück kam und nicht schon vorher auffallen, als ich Bewegung an der anderen Uferseite bemerkte. Dort ragte ein kleiner Steg ins Wasser. Den jetzt ein nackter Mann betrat. Er ging bis ganz nach vorne und setzte sich seine Füsse ins Wasser baumelnd. ich erkannte ihn. Es war der von dem anderen Pärchen um die 40 das nich weit von meiner Decke lag.

Immer wenn ich mit meiner Frau an einem FKK See warund aufkommende Lust nur nicht auf sie verspürte, bin ich in den Wald oder am Seeufer entlang geschlendert. Was sobald ich mich unbeobachtet fühlte dazu führte das ich einen total Steifen bekam. Mir dann ein stilles Plätzchen gesucht und mir die Lust aus dem harten Schwanz gewichst habe. Deswegen war ich heute hier um zu sehen ob es auch noch andere Kerle gab denen es so ging.

Ich senkte meinen Kopf um so zutun als würde ich im wasser etwas beobachten. Dabei drehte ich mich so das mein steifer Schwanz vom Steg aus gut zu sehen sein mußte. Der Kerl auf dem Steg hatte sich nach hinten auf seine Arme gestüzt, den Kopf in den Nacken gelegt und genoß mit geschlossenen Augen die Sonne. Ich streifte geräuschvoll mit den Händen durchs Wasser als wolle ich etwas wegwischen. Ohne den Kopf zu heben konnte ich aus den Augenwinkeln sehen das der Andere seinen Kopf hob und in meine Richtung drehte um zu sehen was das Plätschern verursachte. Sofort hörte er auf mit den Beinen zu baumeln. Ich konnte es förmlich spüren das sein Blick auf meinen Schwanz gerichtet war.Langsam ging ich vor bis ich unverdeckt durch den Schilfgürtel und bis Mitte meiner Oberschenkel im Wasser stand und mein zuckendes Glied noch gut zu sehen war. Durch mein noch immer zum Wasser gesenkten Kopf fühlte mein Gegenüber sich wohl unbeobachtet. Noch immer war er auf seine nach hinten gestellten Arme gestützt, so dass er automatisch sein Becken nach vorne geschoben hatte. Zwischen den gespreizten Schenkeln füllte sich sein Glied in wenigen Sekunden mit Blut und schnellte nach oben. Steif und fest stand jetzt seine Herlichkeit von seinem körper ab und wippte verlockend in der Sonne. Auch bei ihm hatte sich die Vorhaut zurückgezogen und seine Eichel freigelegt. Mit der rechten Hand umfasste er seinen Steifen und machte ein paar schnelle Wichsbewegungen um sie gleich wieder hinter seinen Rücken zu stellen. ich bewegte mich zur Seite und ging ein paar Schritte ins Flache, bis mir das Wasser wieder bis zu den Knien reichte. Langsam drehte ich mich wieder zu ihm und richtete mich auf. Meine Hände in die Hüften stützend schob ich mein Becken leicht nach vorne und ließ meinpralles Glied vor seinen Augen wippen. Wir schauten uns direkt an. Keiner bewegte sich. Seinen Steifen nun voll im Blick wurde mir bewußt das er in keiner Weise darum bemüht war seine Errektion zu verbergen. Ich war drauf und dran mich ins Wasser zu legen und die paar Meter zu ihm zu schwimmen. Doch die Entfernung von da zur Liegewiese war weniger als 150m und durch den Waldstreifen am Ufer verdeckt. Was wenn seine Frau ihm nachschlenderte? Nein. Es war noch früher Vormittag und genug Zeit zu sehen ob das eine Momentaufnahme des Zufalls war.

 

Ich ließ meine Hand langsam über meinen steifen Schwanz gleiten umschloß ihn mit meiner Faust und begann mich genussvoll zu wichsen. Mein Gegenüber bewegte seinen Kopf hektisch sehen ob jemand kam. Zu mir zurück schauend legt auch er seine Faust um seinen Steifen und begann langsam die Vorhaut über seine Eichel vor und zurück zu schieben, als es nur wenige Meter von ihm am Ufer knackte. Sofort drückte er seinen harten Schwanz nach unten und schloss seine Schenkel. Hinter den Bäumen hervor kam Hand in Hand ein junges Pärchen. ich tauchte ab und schwamm etwas hinaus auf den See und dann in einem Bogen zurück zum Pfad zur Liegewiese. Das kühle Wasser hatte meine Erektion beruhigt. Am Ufer angekommen stieg ich aus dem Wasser und ging durch den engen Pfad zur Wiese. Mit einem Blick zu meiner Decke sehe ich das dort neue Besucher eingetroffen sind. Ein Pärchen und ein einzelner Kerl. Auf dem Weg zu meinem Platz sehe ich rechts von mir dass mein Gegenüber vom See aus dem Wald kommt. Es fällt mir auf das er es schwer hat. Mit immer noch halb steifen Schwanz steuert er hinter mir auf seine Frau zu. An meiner Decke angekommen setze ich mich, nehme meine Limo aus dem Rucksack und trinke einen tiefen Schluck. Durch meinen Kopf schwirrte die Frage, was war das jetzt? War mein Gegenüber vom See auch ein Bi Mann der nach einer Gelegenheit suchte seine Lust auf einen anderen Schwanz auszuleben? Wenn ja, würde seine Geilheit entscheiden ob er es probierte. ich muss ihm die Möglichkeit dazu geben. Aus meinem Rucksack zog ich mein Buch. Vorgeben vertieft zu lesen ist die beste Tarnung ungestört zu beobachten.

Vom Parkplatz hörte ich ankommende Motorengeräusche die wenig später verstummten. Minuten später traf das nächste Pärchen auf der Wiese ein. Es war das Volvopaar. Ich nannte sie so weil sie einen alten Volvo Kombi fuhren. Es war einiges auffällig an ihnen. Im vorigen Jahr haben sie hier am See mit einer Flasche Sekt auf ihren 60. Geburtstag angestoßen. Trotz ihres Alters war sie eine ansehnliche Erscheinung. Gr0ß gewachsen, schlank mit langem schwarzen Haar, vollen prallen brüsten. Hier am See waren ihre Nippel fast immer hart und vorstehend. Ihr Venushügel ist blank rasiert, was wenn sie mit gespreizten Beine auf ihrer Decke saß einen ungehinderten Einblick in ihr Lustzentrum gab. Er war wie ich wusste erst 29. das erste Mal das wir sie hier sahen dachten alle sie wären Mutter und Sohn. Doch so sehr wie sie sich umgarnten war schnell klar das sie ein total verliebtes Pärchen waren. Er war gut bestückt und hatte mit Sicherheit den längsten und dicksten Schwanz aller Männer hier am See. Ich erinnere mich noch sehr gut an das letzte Jahr als sie nach dem Schwimmen Hand in Hand vom See zurück kamen und er mit steif wippendem Schwanz neben ihr lief. An diesem Tag waren nur wenige da, so dass alle recht weitläufig auf der Wiese verteilt lagen. Bei ihrer Decke angekommen setzten sie sich nebeneinander. Nur einen Moment später legte er sich auf den Rücken und verschränkte seine Arme unter dem Kopf. Seine Pracht lag prall und steif auf seinem Bauch so das die Eichel seinen Bauchnabel verdeckte. Sekunden später sehe ich wie sie ihre linke Hand unter das herrliche Teil schiebt, ihre Finger darum schloss und ihn steil aufstellte. Langsam ließ sie seine Eichel in ihrer Faust ein und ausgleiten. Ungeniert für alle sichtbarwichst sie ihren Galan bis sich seine Beine versteifen, er sein Becken anhebt und ihre Hand schneller wurde. Sie beugte sich vor so das die ihn wichsende Hand bei jeder Bewegung ihre prallen Brüste an stieß. Im selben Moment stöhnte er auf und spritzte seinen Samen in 2 Schüben zwischen ihre Brüste. Ehe sie es mit ihren Händen darauf verteilte ließ sie einiges davon auf ihre Schenkel tropfen um es dann auch dort zu verreiben. Danach legte sie sich lang neben ihn und war nach kurzer Zeit eingeschlafen. Ihre Muskeln entspannten sich und ließen ihre Schenkel etwas auseinander klappen, zwischen denen für mich ihre feuchten Schamlippen sichtbar wurden.

 

Ich spürte wie sich bei den Gedanken mein aufgestellter Schwanz gegen das Buch drückte. Zum Glück saß ich im Schneidersitz und hatte das Buch auf den Knien abgelegt. Mit einem Blick in die Runde konnte ich feststellen das keiner was bemerkt hatte. Alle waren mit sich beschäftigt. Nur 4m von mir entfernt war die Decke des Pärchens von dem auf dem Steg. Ich blickte von meinem Buch hoch und zu ihnen herüber. Beide saßen nebeneinander zu mir gewandt ein Buch lesend. Sie war ca. 165 cm groß. Blonder Bubi Haarschnitt, schmale zusammengekniffene Lippen, saggi Titts mit braunen Brustwarzen ohne Hof. Ihre lang ausgestreckten übereinander geschlagenen Beine waren schlank. Ihre Füße typisch für Frauen die zu enge, hochhackige Schuhe tragen, mit kleinen zusammengekrümmten Zehen.

Das ganze Gegenteil von meiner neuen rechten Deckennachbarin. Auch sie saß mit lang ausgestreckten wohlgeformten Beinen auf ihrer Decke. Ich schätze sie auf 40 Jahre. Über ihre Schultern fallen lange schwarze Haare bis zum Ansatz ihrer Brüste. Ihre Haltung ist sehr aufrecht. Die Arme leicht nach hinten gestützt betont sie ihre festen Brüste, 80C, auf denen rosa Brustwarzen wie kleine Tüten hervor stehen. Ihre Füße hat sie leicht nach außen gestellt, Wow.... Gerade lange Zehen mit gleichmäßig knall rot lackierten Nägeln. Für einen Fußfetischisten wie mich ein sehr ansprechender, ja, geiler Anblick. Der die Spannung in meinem steifen Schwanz noch erhöhte. Nur einen kurzen Moment schaute sie zu mir herüber und schüttelte lächelnd den Kopf bevor sie sich zur Seite legt und mir ihren süßen herzförmigen Hintern präsentiert. Erst jetzt bemerke ich das ich bei meinen Beobachtungen unbewußt meine Beine gestreckt hatte und das Buch zur Seite gerutscht war. Jetzt verstand ich auch ihr kopfschüttelndes Lächeln. Denn an der rechten Seite des Buches vorbei direkt zu ihr gewandt zeigte sich meine wippende Lust.

Noch bevor ich das Buch wieder darüber ziehe streift mein Blick meine Gegenüber. Während sie auf einem Brettchen zwischen ihren gespreizten Beinen Tomaten für einen Salat schnippelt und dabei konzentriert mit gesenktem Kopf nach unten schaut, sitzt er aufrecht mit angewinkelten Knien um die er seine Arme geschlungen hat, daneben. So kann nur wer frontal zu ihm saß wie ich sehen, das zwischen seinen Schenkeln sein Glied steif und fest steht. Das er als er bemerkt das ich herüber schaue lüstern wippen läßt. Ich hebe mein Buch etwas an so das auch er meinen steifen Schwanz sehen kann. Den er sofort mit lüsternem Blick erfasst. Jetzt war es an mir die Initiative zu übernehmen. Ich winkle ebenfalls meine Knie an und lege meine Arme darum. So das er einen noch besseren Einblick hatte und von der Seite niemand etwas sehen konnte. Ich lasse meinen Schwanz wippen und er antwortet auf gleiche Weise. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und nicke in Richtung des ca. 300m entfernten Waldrandes. Er schaut mich fragend an und zuckt mit seinen Schultern. Ich wiederhole meine Geste etwas deutlicher. Mit einem Aha in den Augen nickte er mir zu und schaut fragen nach unten. Als Antwort strecke ich wieder meine Beine und lege das Buch über meinen zwischen den Beinen eingeklemmten steifen Schwanz. Löse den Blick von meinem Gegenüber und schaue auf meinen Bauch. Innerlich versuche ich mich abzulenken und Entspannung in mein Glied zu bringen. Langsam gelingt mir das. Ich spüre dass meine Eichel die Decke berührt und weiß das ich jetzt aufstehen kann. Ich lege mein Buch zur Seite und tue es. Die Augen meines Gegenüber begleiten jede meiner Bewegungen. In die Runde schauend bemerke ich dass viele ihr erstes Nickerchen hielten. Schwimmen macht wohl müde denke ich und schaue von einer Decke zur anderen. Nur wenige Meter hinter der Decke meines Gegenüber sehe ich wieder die zwei Männer die ich schon bei meinem Eintreffen bemerkt hatte. Ups! Der links davon schlief tief und fest. Doch der neben ihm saß genau wie ich vorhin mit angewinkelten Knien und schaute ungeniert in meine Richtung. Mich beschlich ein unbestimmtes Gefühl. Diese Gefühl einer Vorahnung das ich in der Sauna oft hatte wenn ich bemerkte das mich ein Mann beobachtet. Ich hatte Mühe direkt zu ihm zu schauen. Von meiner Decke tretend drehte ich mich zur Seite um los zu gehen. Im Drehen huschte mein Blick zwischen seine Beine. Genau das war mein unbestimmtes Gefühl. Da saß noch einer mit einem Ständer der auch meinen im Blick hatte.Er saß so das nur ich es sehen konnte, oder sollte? Das bedeutet wenn er schon länger so saß, vor wenigen Minuten auch vollen Einblick bei mir hatte. Sollte er dadurch einen Steifen haben? Das bedeutete da waren 2 die beim Anblick männlicher Geilheit selbst geil wurden. Ich schlüpfte in meine Sandalen und schlenderte langsam und nackt wie ich war in Richtung Waldrand. Vorbei an einem jungen Pärchen die sich im hohen Gras streichelnd verwöhnten. Der Rest der Wiese in Richtung Wald war leer. Auf halber Strecke stehen bleibend drehte ich mich um und sah das mein Gegenüber jetzt neben seiner Frau stand und in meine Richtung schaute. Ich ging langsam weiter bis ich wenige Meter im Wald war. Erwartungsvoll bleibe ich stehen und drehe mich um. Verdeckt von den Bäumen bin ich von der Wiese aus nicht mehr zu sehen, habe aber selbst einen wunderbaren weiten Blick. Noch immer unentschlossen steht mein Gegenüber neben seiner sitzenden Frau und scheint mit ihr zu diskutieren.

 

In dem Moment sehe ich wie der der hinter meinem Gegenüber gesessen hat, aufsteht und quer über die Wiese in meine Richtung geht.

Rechts von mir ist ein schmaler Pfad an dessen Ende ich das Wasser des See s glitzern sehe. Am Ufer liegt ein großer Baumstamm. Mein Gegenüber steht immer noch unentschlossen diskutierend neben seiner Frau, während der andere nur noch 20m von mir entfernt direkt auf mich zu kommt. Ich entschließe mich durch den schmalen Pfad zum See zu gehen. Dort setze ich mich so auf den Baumstamm das ich durch den schmalen Pfad Richtung Wald schauen kann. Meine Beine strecke ich lang aus, stütze meine Arme neben mir und lege den Kopf in den Nacken als würde ich die Sonne genießen.

Es kribbelt in meinem Bauch. Ist der andere mir bewusst nachgegangen? Was wird er tun wenn er mich entdeckt und hier so sitzen sieht? Steht mein Gegenüber immer noch neben seiner Frau? Oder ist er inzwischen auch unterwegs zum Wald?

Es raschelt. Der mir nachgegangen war betrat den Wald und blieb wie ich vor einigen Minuten nach wenigen Metern stehen und schaut sich suchend um. Jetzt hatte auch er den Pfad zum See entdeckt und ging sofort darauf zu.

Ich musste schlucken. Die Erregung ließ mein Herz bis zum Hals klopfen. Mit geschlossenen Augen lauschte ich auf die sich nähernden Schritte. Er war auf dem Pfad und musste mich schon sehen können. Würde er stoppen und umdrehen?

Mein Glied begann sich zu straffen. Ich wusste das ich mich provokativ präsentiere. Ja weil ich es wollte. Ich höre das er nur wenige Meter von mir stehen bleibt.

Meine innere Spannung steigt. Sekunden vergingen ohne das sich etwas bewegte. Das ließ mich vermuten das er dort stand und mich beobachtete. Ich öffnete die Augen. Er stand vor mir mit in die Seiten gestützten Händen und tat so als würde er über mich hinweg auf den See hinaus schauen. Er war blank rasiert genau wie ich. Sein Glied war auf dem besten wege sich zu straffen und stand schon leicht ab. Was noch dadurch betont wurde das er mit seinen Händen sein Becken nach vorne schob. Er hatte wohl gesehen das ich meine Augen geöffnet habe und sagt,

Oh stör ich ? Hast ein schönes Plätzchen hier.

Nein, nein hab ich auch eben erst gefunden.

Vermutet man gar nicht das hier eine so schön versteckte Stelle ist. Wenn man weiß das von der Wiese fast nie jemand in den Wald geht, ist das hier ein einsames Plätzchen zu dem kaum jemand hinkommt.

Ja, sag ich. Hier ist man richtig unbeobachtet und vollkommen für sich.

Mit den Fingern seiner rechten Hand krault er sich den haarlosen Scham, legt seinen Mittelfinger auf seinen Penisansatz und krümmt ihn. Wodurch er wie zufällig die Haut soweit zurück zieht das sich seine Eichel freilegt und sein Glied weiter aufstellt. Ich bemerke das er mich dabei ganz genau beobachtet um zu sehen wie ich reagiere.

Bist allein hier, frage ich?

Heute ja. Meine Frau ist bei ihrer Freundin. Sie hilft ihr das neue Haus zu dekorieren. Ist auch mal ganz schön allein am FKK See zu sein. Kann man ungestörter beobachten und fremde Haut genießen.

Stimmt, sag ich. Sitzen vorne ein paar ansprechende Frauen.... Ich stocke kurz, um dann zu sagen, naja und bei manchem Kerl gibt’s auch einiges zu sehen.

Er stutzt einen Moment und antwortet. Stimmt, als ich dich vorhin mit total Steifen zwischen deinen angewinkelten Beinen gesehen habe, war das echt geil, und schaut wieder fest zu meinem halb steifen Schwanz. Deswegen bin ich dir nachgegangen. Ich dachte entweder geht er zum Wald weil er mal muss oder weil er sich um seine Erektion kümmern will. Bei den Worten huscht ein verschmitztes Lächeln über sein Gesicht und sein Penis strafft sich zu voller Größe ohne das er versucht es zu verhindern. Was bei mir sofort zu Selbem führt.

Wie ich sehe waren meine Gedanken gar nicht so falsch. Hast ein schönes Teil. Sieht geil aus wenn er so hart steht.

Deiner aber auch.

Als hätte er meine Gedanken erraten kam er zwei Schritt näher und stand jetzt ganz dicht vor mir.

Mit vibrieren in der Stimme sage ich, ich bin ganz gerne mal unter Kerlen nackt. Weiß auch nicht warum, aber sehen und zeigen macht mich total geil.

 

Er antwortet mit belegter Stimme, geht mir genauso. Beim Aufstehen heute früh hatte ich plötzlich Lust mal wieder nackte Kerle zu sehen. Es kam mir ganz recht das meine Frau sich mit ihrer Freundin verabredet hatte. Habe ihr beim Frühstück gesagt das ich zum See fahren und erst abends wieder da sein werde.

Der mit seiner Frau zwischen uns lag eine ganze Zeit auf der Seite zu mir und hat wohl gedacht das ich nicht bemerke das er über sein Buch hinweg dauernd zu mir schaut, bevor er sich dann hingesetzt und zu dir rüber geschaut hat. Ich bin mit meinen Augen seinem Blick gefolgt und hab gesehen das du zwischen deinen angewinkelten Beinen gerade einen Steifen bekommst. Da musste ich mich auch so hinsetzen weil es mir augenblicklich genauso ging.

Hab ich gesehen . Dem vor dir ging es auch so. was du nicht, ich aber um so besser sehen konnte. Er hat seinen Steifen zu mir rüber wippen lassen und ich hab ihm genauso geantwortet und mit dem Kopf zum Wald gezeigt. Was er aber wohl erst beim 2. Mal verstanden hat. Deswegen habe ich mich gewundert als ich vom Wald aus zurück geschaut hebe, er immer noch auf seiner Decke stand und du plötzlich in meine Richtung kamst.

Beim Reden merke ich das mein Atem immer flacher wurde und die immer stärker werdende Erregung meine Stimme vibrieren ließ. Ich winkele meine langgestreckten Beine an stell sie breit auseinander.

Er sagt, wenn ich dich so höre und sehe das wir jetzt beide einen total steifen Schwanz haben, glaube ich du bist genauso geil wie ich.

Mit nur einem kleinen Schritt steht er zwischen meinen geöffneten Beinen und lässt seinen harten Schwanz direkt vor meinem Gesicht wippen. Ich lecke mir die Lippen und schon spüre ich wie er seine pralle Eichel sachte dagegen drückt. Ich schiebe meine Zungenspitze an seinen kleinen Schlitz und spüre den Geschmack seines Lusttropfens. Meine Lippen öffnen sich. Er stützt sich mit seinen Händen auf meine Schultern und schiebt seine Eichel zwischen meine feuchten Lippen hindurch in meinen Mund, wo ich meine Zunge um sie tanzen lasse. Meinen Kopf nach vorne schiebend nehme ich ihn immer tiefer rein bis seine Eichelspitze meinen Rachen berührt. Ziehe den Kopf wieder zurück bis seine Eichel nur noch auf meinen Lippen liegt um ihn dann wieder nach vorne zu schieben bis die Spitze wieder meinen Rachen berührt.

Er stöhnt wollüstig, oh ja nimm ihn tief in deine Mundfotze und übernimmt die Initiative. Immer intensiver fickt er mich tief in meinen Mund. Ich lege beide Hände auf seinen Po und drücke ihn in der Vorwärtsbewegung fest an mich, so das seine pralle Eichel an meinem Zäpfchen vorbei in meinen Rachen dringt um ihn dort für ein paar Sekunden festzuhalten ehe meine Hände seinen Po wieder frei geben für den nächsten Stoß.

Er flüstert leise stöhnend, das halte ich nicht aus ich komm gleich und versucht sich zurück zu ziehen. Was meine Hände mit sanftem Druck auf seinen Po zu verhindern wissen. Jetzt übernehme ich den Rhythmus und schiebe ihn mit meinen Händen auf seinem Po immer wieder in meine Mundfotze, bis ich merke das seine Muskeln sich versteifen und sein Schwanz zu zucken beginnt. Seine Finger verkrampfen sich in meinen Schultern. Ich lasse ihn noch einmal zurück bis zu meinen Lippen und schiebe ihn nach vorne bis tief in meine Kehle, in der er im selben Moment stöhnend seinen heißen samen spritzt, den ich durch die Nase schnaufend , schlucke. Er zittert am ganzen Körper und ich halte ihn fest bis auch der letzte Tropfen in meine Kehle geflossen ist.

Meine Hände lösen sich und lassen seinen noch immer steifen Schwanz aus meinem Mund gleiten. Das Gefühl den heißen Saft in mir abspritzen zu spüren, klingt noch in mir nach.

Er lächelt mich an und sagt, jetzt bist du dran und kniet sich zwischen meine Beine. Im gleichen Moment spüre ich wie seine Finger meinen pochenden Schwanz umschließen und seine Lippen über meine Eichel gleiten. Stöhnend lege ich meinen Kopf in den Nacken und genieße die feuchte Höhle die meine Eichel umschließt. Meinen Orgasmus fordernd bewegt er seinen Kopf auf und ab. Stöhnend beuge ich mich nach vorne, als es raschelt. Am Waldrand sehe ich meinen Gegenüber vom See stehen. Er ging langsam weiter in den Wald und sah sich suchend um. Die heftigen Bewegungen der herrlichen Mundfotze auf meinem harten Ständer entlocken mir genießendes Stöhnen. Augenblicklich blieb mein Gegenüber vom See stehen und wendete sich in unsere Richtung. Absichtlich ließ ich ein langgezogenes Stöhnen folgen. Ich hatte seine Neugier geweckt. Mit wenigen Schritten war er am Pfad der zu uns zum See führte und blieb stehen. Nur noch ca. 10m entfernt hatte er jetzt freie Sicht. Wie würde er sich entscheiden? Verschämt umdrehen und gehen? Stehen bleiben und beobachten? Oder war er geil genug nähert zu kommen?

 

Offensichtlich hatte er sich für beobachten entschieden. Er blieb stehen wo er war und starrte mit gezieltem Blick zu uns. Er sah mich mit weit auseinander gewinkelten Schenkeln, zwischen denen ein anderer Kerl kniete und mich genüsslich mit seiner Mundfotze verwöhnte. Jetzt auf meine Hände gestützt nahm ich meine Oberkörper leicht zurück und hatte meine Augen zu schmalen Schlitzen zusammen gekniffen. Was ihn vermuten ließ das ich sie geschlossen hatte und er noch nicht gesehen worden ist. Wenige Sekunden nach dem er dort seinen Platz eingenommen hatte, stand sein Schwanz in voller Größe lustvoll zuckend. Es war ein langer aber recht schmaler Puller mit spitzer Eichel. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, oh ja genau das Richtige für ein erstes Mal. Ich hatte schon mit einigen Kerlen in der Sauna und bei mir zu Hause gewichst und 69 geblasen bis zu Abspritzen. Auch mit einem schmalen Dildo und mit Plags hatte ich mich schon verwöhnt. Doch wovon ich träumte war mal einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut drin zu haben und gefickt zu werden bis er in mir abspritzt.

Der am Waldrand war jetzt aus dem Wald heraus auf den Pfad getreten und wichste hemmungslos in unsere Richtung seinen steifen Schwanz. Er musste schon sehr geil gewesen sein. Denn es dauerte nur einen Moment und er spritzte seine Ladung in zwei Schüben auf den Pfad. Der Augenblick ließ auch bei mir mit dem erlösenden Kribbeln den Saft aufsteigen. Ich schließe meine Augen und pumpe meine Ladung bis zum letzten Tropfen in den gierig, vor mir knienden Mund. Der schwer atmend keinen Tropfen verschenkt. Langsam lässt er meinen noch harten Schwanz aus seinem Mund ausgleiten und setzt sich schwer atmend neben mich auf den Baumstamm. Ich öffne meine Augen und sehe das unser Beobachter verschwunden war. Enttäuscht erzähl ich meinem Nebenmann was ich gesehen hatte.

Er sagt, oh hätte ich auch gerne gesehen. Schade das er einfach wieder gegangen ist. Doch wenn er, so wie du erzählst, nicht gleich wieder verschwunden ist und wichsend seinen Saft auf den Pfad gespritzt hat, hat ihn geil gemacht was er gesehen hat.

Ich sage, ich bin öfter hier, aber weder dich noch ihn habe ich bisher hier gesehen.

Was mich betrifft habe ich erst heute von einer Bekannten von der FKK Wiese erfahren. Sie hat es mir so gut beschrieben das ich es gleich gefunden habe.

Wir stehen auf und gehen den Pfad hoch, durch den Wald zurück zur Wiese. An unseren Decken angekommen setzen wir uns zusammen auf meine. Unser Beobachter und seine Frau waren schon weg. Ich sage, es sieht wohl so aus das unser Beobachter keine Zeit mehr hatte und deswegen gleich verschwunden ist. Lass uns ne Runde schwimmen gehen.

Wir haben danach zusammen gesessen und über alles Mögliche gequatscht bis die Sonne hinter den Bäumen verschwand.

So, ich muss los. Meine Frau wird schon von ihrer Freundin zurück sein. Wir wollen heute noch mit den Nachbarn grillen. War geil mit dir. Wann bist du wieder hier?

Wenn du willst und Lust hast gleich morgen. Habe die nächste Woche frei.

Und ob ich die habe.

Hört sich gut an.

Kann aber sein das meine Frau mitkommt. Doch die liest meist Stunden lang. Da interessiert es sie nicht wie lange ich spazieren gehe. Können uns dann wieder beim Baumstamm treffen. Bin jetzt schon geil drauf. Vielleicht lässt sich ja der Beobachter nochmal blicken?

Ok. Dann bis morgen. Bin gegen 10.00 hier.

Habe dann meine Sachen gepackt und bin nach Hause.

War am nächsten Morgen sehr früh wach. Habe mich nackt auf meinen Balkon gesetzt, die Morgenfrische und meinen Kaffee genossen. Die Sonne war schon raus und kündigte einen warmen Tag an. Bin nach dem Kaffee unter die Dusche um mich untenrum zu rasieren. Ich mache das regelmäßig. So ging es fix und ich war schön blank. Mein Rucksack war schnell gepackt. Ich ziehe mir meine Shorts und ein luftiges Hemd über. Schlüpfe in meine Sandalen, Decke unter den Arm und ab geht’s. nach 30 Minuten Fahrt war ich am Waldparkplatz. $ Autos standen schon da. Der Blick auf die Uhr zeigte 8.30. ich war viel zu früh. Egal.

 

An der Wiese angekommen sah ich nur leere Decken. Die Sonne stand auf dem See und quälte sich langsam über die Bäume. Da waren wohl alle die schon da waren im Wasser? Ich platziere meine Decke wieder am oberen Rand der Wiese. So hab ich alles im Blick. Hemd und Hose lege ich wieder auf den Rucksack und mich nackt auf die Decke. Es plätschert am Ufer. Ohne das ich es sehen konnte wußte ich das jemand aus dem See kam und jeden Moment den schmalen Weg zur Wiese herauf kommen würde. Erfreut sehe ich das es der Beobachter von gestern war. Er hüpft auf einem Bein um das Wasser aus dem Ohr zu bekommen. Was auch seinen Schwanz hüpfen ließ. Versonnen schlendert er zu seiner Decke und setzt sich mit dem Rücken zu mir darauf. Er hatte mich nicht gesehen. Die anderen die nach einander aus dem See kamen waren 2 Pärchen aus dem Ort die ich schon kannte und eine ältere Dame. Ok. Nichts wo es sich gelohnt hätte hinzuschauen.

Erstaunt war ich das er auch noch nach 20 Minuten allein auf seiner Decke saß. Im Wasser war nichts mehr zu hören. Sollte er heute ohne seine Frau da sein? Auf meine Arme gestützt die Beine lang und leicht gespreizt genieß ich die langsam auf die Wiese kriechende Sonne. Auf dem Parkplatz höre ich die nächsten Autos einparken. Es war inzwischen 9.30 und die Wiese begann sich zu füllen. Der Beobachter sitzt wieder nur wenige Meter von mir entfernt. Neugierig dreht er sich um, um die Ankommenden zu sehen, als würde er auf jemanden warten. Wie zufällig schwenkt sein Blick auch zu mir und ich sehe ein Lächeln über sein Gesicht huschen. Er hebt grüßend die Hand und nickt mir zu. Ich erwidere seinen Gruß ohne meine Körperhaltung zu verändern und sehe seinen Blick zwischen meine Beine schweifen. Die Tatsache entlockt mir ein inneres Lächeln. Er hat sich inzwischen ganz zu mir gedreht. Seine Beine hat er lang gestreckt und übereinander geschlagen, zwischen denen sein schmaler Puller eingeklemmt ist. Versteckt er seine Erregung? Ich öffne bewußt meine Beine noch etwas weiter. Meine Phantasie schweift ab und vor meinem inneren Auge kommt das Bild von gestern, wie er auf den Pfad zum See hinaus tritt und in Sekunden sein Schwanz hart wir und steif steht. Das Denken daran lässt das Blut in meinen Penis schießen. Er strafft sich und die Vorhaut gibt meine Eichel frei. Ich sehe das er nicht wegschauen kann. Will aber beim Rest der Besucher nicht auffallen. Ich winkle wie gestern meine Beine an und lege die Arme um die Knie. Jetzt setzt auch er sich so hin und ich sehe das meine Vermutung richtig war. Sein Teil steht straff und fest und wippt zu mir herüber. Ich denke das ich mal zu ihm gehen sollte um ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Vielleicht gelingt e mir ja einiges zu erfahren und ihn eventuell auf einen Dreier unter Männern neugierig zu machen. Ups, war ich da zu optimistisch? Ein Blick auf die Uhr zeigt das es schon 10.30 ist und der mit dem ich um 10.00 verabredet war ist noch nicht da. Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht tritt er vom Parkplatzpfad auf die Wiese. In der linken Hand eine Kühlbox und an der rechten seine Frau.

Och nö, schießt mir durch den Kopf. Doch er hat mich gesehen und steuert zielgerichtet auf mich zu.

Hallo. Na schon da?

Hab ich doch gesagt das ich um 10.00 hier bin. War aber um 8.30 schon da. Das schöne Wetter muss man ausnutzen wenn man nur eine Woche Frei hat.

Stimmt, sagt seine Frau und lächelt zu mir herüber. Sie hat ein symphatisches Gesicht, das von langen schwarzen Haaren umrahmt wurde.

Rita das ist Bert. Wir haben uns gestern am See getroffen und unterhalten. Bei diesen Worten umspielt sein Gesicht ein breites Grinsen. Er ist genau wie ich begeisterter Angler. Weil ich nicht wusste ob du heute mit kommst, haben wir uns für heute verabredet. Wir wollen zusammen mal um den See wandern und sehen wo es ein paar lohnenswerte Angelstellen gibt.

Na dann macht mal. Das passt mir gut, lächelt Rita, dann kann ich in Ruhe lesen. Aber nicht das ihr nach 10 Minuten wieder da seid und du mich wegen Karten spielen nervst.

 

Nö nö, sage ich. Das kann eher 2 -3 Stunden dauern. Der See ist recht weitläufig.

Siehst, also hast deine Ruhe vor mir, grinst er nickend.

Denk dran das ich Kartoffelsalat und Würstchen in der Kühlbox habe. Bert, wenn du willst köönen wir wenn ihr zurück seit zusammen essen. Ist genug da.

Gerne. Ich hoffe nur du bist nicht verhungert bis wir zurück sind.

Nö nö lasst euch ruhig Zeit. Wir haben spät gefrühstückt. Jetzt will ich aber kurz ins Wasser. Kommst du mit Schatz?

Ja klar, kommt sofort von Ron.

Schnell entledigen sich beide ihrer Sachen und schlendern Hand in Hand zum See. Rita ist nackt ein echter Hingucker. Sie hat eine schlanke Figur, sehr schöne Beine und einen festen Herzhintern. Ihre Brüste schätze ich auf 75c. Was mir, als sie ihren BH ablegte, sofort ins Auge stach waren ihre gr0ßen Warzenhöfe mit 6-7cm Durchmesser in deren Mitte feste hervorstehende Brustwarzen thronten. Mein harter Schwanz hatte sich gerade bei dem Ankunftsgespräch entspannt. Doch beim Blick auf diese herrlichen Brüste schoss das Blut wieder da hin und ich hatte Mühe ihn ruhig zu halten. Wollte ich doch die Zeit die die beiden schwimmen waren nutzen um den Beobachter in ein Gespräch zu verwickeln.

Gedacht getan. Ich ging zu ihm. Ich wollte mal hallo sagen. Bin oft hier und kenne die meisten. Aber dich und deine Frau hab ich hier noch nie gesehen.

Wir sind im Urlaub. Haben ein Zimmer im nächsten Ort. Unsere Vermieterin hat und das hier empfohlen, als sie im Gespräch erfahren hat das wir FKK Fans sind. Sie hat erzählt das sie hier mit ihrem viel jüngeren Freund auf ihren 60. Geburtstag angestoßen hat. Wir haben ihn gestern kennen gelernt. Ist ein sehr sympatischer Typ. Er hat auch von dem See hier geschwärmt und meinte es ist hier sehr familiär und frei, so das man sich ungezwungen bewegen und auch mal gehen lassen könne.

Ich lächle und sage, oh ja. Das können die Beiden gut. Die fahren einen Volvo Kombi. Stimmt s?

Ja, stimmt. Du kennst sie?

Kennen. Nein. Hab sie hier nur oft schon gesehen. Sie ist trotz ihres Alters eine sehr ansehnliche, sexuell freizügige Frau. Er stutzt und schaut mich fragend an? Ja, sag ich. Wenn sie Lust auf etwas hat schert sie sich wenig darum ob es jemand sieht oder ihr zuschaut. Sie tut es einfach. Ich erzähle ihm, nicht ohne Hintergedanken, die Story vom vorigen Jahr, wie sie ihn einfach so gewichst uns sich seinen saft auf ihre herrlichen Titten gespritzt hat.

Wow, entfährt es ihm. Hätte ich auch gern gesehen. Stelle mir nur vor ich wäre mit meiner Frau da gewesen. Die wäre sofort gegangen und nie wieder hier her gekommen. Geschweige denn das sie mich jemals wieder hier her gelassen hätte.

So schlimm, frage ich?

Ja, sie ist total prüde.

Dann geht sie an einen FKK See?

Hör auf. Das hat mich Jahre gekostet. Die ersten Male hat sie immer ihren Bikini anbehalten. Bis sie mal eine Frau angesprochen und sich mit ihr länger unterhalten hat.

Ja und wie ist das bei dir so?

Och, na ja. Ich bin gerne nackt. Bin mehr so der Typ sehen und zeigen.

Ich sage, in der Sauna und am FKK Strand sind mehr oder weniger alle Voyere. Warum auch nicht? Jetzt musste ich provozieren. Ich wollte ihn ein wenig heraus locken und sage, ich lebe allein. Bin Bi und niemandem zu etwas verpflichtet. Ich finde Brüste mit breiten Warzenhöfen geil, wie auch ab und an mal eine behaarte. Sieht irgendwie geil aus weil es heut zu tage selten ist. Fast alle sind blank rasiert. Andersrum turnt es mich total ab wenn Männer da unten unrasiert sind. Ein blank rasierter der mit freigelegter Eichel hart steht macht mich total an. Nach diesen Worten schweige ich und schau ihn an. Ich sehe das er den Kopf etwas gesenkt hat und mir in den Schritt schaut. Ich hocke beim reden mit gewinkelten Beinen vor ihm und spüre das sich mein Glied unter seinem Blick zu regen beginnt.

Er räuspert sich und sagt, geht mir genauso. Du hast gestern und auch heute mit auf deinen angewinkelten Knien gelegten Armen da gesessen. Ich hab gesehen das du dazwischen einen total Steifen hattest. Er flüstert, du hast bestimmt bemerkt das mich das nicht kalt gelassen hat. Im Gegenteil. Ich bin zwar verheiratet, aber so einen fremden harten Schwanz zu sehen macht mich geil.

 

Ist doch ok, sage ich. Habe deinen Blick gesehen und deshalb meine Beine offen gelassen, weil ich gesehen habe das auch du einen steifen gekriegt hast.

Hat mich total angemacht uns so gegenseitig zu beobachten.

Hab ich gemerkt. Und?

Wenn ich ehrlich sein soll hat es mich absolut geil gemacht deinen steifen Schwanz mit der herrlich prallen Eichel zwischen deinen Beinen zucken zu sehen. Das ging mir am See schon so, als du im Wasser am Schilfrand gestanden hast. Ich war vollkommen perplex das es mir so ging. War das erste Mal das ich beim Anblick eines steifen Schwanzes von einem anderen so geil wurde. Bin auch heute deswegen nur hier. Wollte sehen ob mir das nochmal so geht. Doch schon beim Herfahren hatte ich nur bei dem Gedanken daran wieder einen total Steifen in der Hose. War ganz gut das ich fast der Erste war und mich im Wasser erst mal abkühlen konnte. Das du gekommen bist habe ich gar nicht bemerkt. Ich habe immer hoch gescheut wenn jemand ankam, aber du musst schon hier gewesen sein als ich im Wasser war.

Ja stimmt habe dich zu deiner Decke hüpfen sehen. Hattest wohl Wasser im Ohr?

Genau.

Geht mir auch öfter so mit dem Wasser im Ohr. Grinse und schaue runter auf meinen Halbsteifen. Er folgt meinem Blick und kann sehen wie sich meine Vorhaut zurück rollt und meine Eichel freilegt. Augenblicklich schlägt der seine Beine wieder übereinander.

Sorry aber dein Teil macht mich total an. Ich krieg schon wieder einen Steifen. Muss ja nicht jeder sehen.

Hattest du schon mal was mit einem Mann, frag ich ihn direkt?

Noch nie! Deswegen bin ich ja so durcheinander das mich der Anblick von deinem so anmacht.

Willst ihn mal anfassen?

Hier wo es alle sehen können? Bist du verrückt?

Nee natürlich nicht. Willst du?

Würdest du das denn wollen?

Ja klar, aber nur wenn ich deinen auch anfassen kann.

Pffff. Du machst mich geil.

In dem Moment höre ich Ritas Lachen, schaue nach links und sehe wie sie Hand in Hand mit Ron vom See hoch kommt. Sie gehen an uns vorbei zu ihrer Decke und trocknen sich ab. Ritas Höfe sind vom kalten Wasser zusammengezogen und ihre Brustwarzen stehen steil ab. Erfrischend, frag ich herüber?

Ja herrlich, lächelt Rita zurück. Werde ich wenn ihr weg seid gleich nochmal genießen. Ron ist ein Schwimmmuffel und will immer so schnell wieder raus. Rita legt ihren Kopf nach hinten und schüttelt ihre nassen Haare, was ihre herrlichen Brüste hüpfen lässt. Mit einem Ach lässt sie sich auf die Decke plumsen, stellt ihre Füße angewinkelt vor sich und beginnt sich ihre Haare zu kämen. Dabei stehen ihre Füße flach auf der Decke und erst jetzt sehe ich auch das noch. Wow. Sie hat wunder schöne schlanke Füße. Ich kann gar nicht weg schauen.

Da fragt Ron, wann wollen wir los?

Ich sage, so in 20 Minuten, wir sind hier gerade am Quatschen.

Ok. Sag Bescheid, sagt er und legt sich neben Rita auf den Bauch. Ich wende wieder meinen Kopf ihm zu.

Er sagt, ihr wollt weg?

Ja wollen sehen wo es am See schöne Angelplätze gibt. Ich sehe Enttäuschung in seinem Gesicht. Ups, jetzt muss ich irgendwie die Kurve kriegen, denke ich. Ich frage ihn, hättest du denn Lust mit zu kommen?

Er schaut mich an und sagt, wie zu Dritt nackt um den See?

Ja genau. Wenn wir ein schönes Plätzchen finden.

Wollt ihr angeln, platzt er dazwischen.

Quatsch, sage ich. Das ist nur eine Ausrede für Ron s Frau.

Aha. Dann war er das der dich gestern auf dem Baumstamm am See verwöhnt hat?

Ja, warum?

Na ja ich habe dir ja gesagt, das ich gestern deinen steifen Schwanz zwischen deinen Beinen gesehen habe. Hat mich absolut geil gemacht. Du bist dann zum Wald gelaufen. Wenn ich deine Kopfbewegung richtig verstanden hatte, sollte ich dir nachkommen. Doch dann hat mich meine Frau zu getextet das sie unbedingt los muss und so. ich hab ihr gesagt ich gehe bloß schnell in den Wald weil ich mal muss. Da warst du aber schon lange weg und nicht mehr zu sehen. Im Wald angekommen habe ich dann plötzlich das Stöhnen gehört und euch gesehen. Sofort hab ich einen Steifen bekommen. Ich war mit einmal so geil, das es nur noch wenige Handbewegungen waren und ich habe abgespritzt. Ich denk mal wenn wir alleine nackt im Wald sind hab ich ruck zuck wieder einen Ständer.

 

Na und, sag ich. Wird mir genauso gehen und Ron auch. Damit haben wir kein Problem. Im Gegenteil, wie du gestern gesehen hast, grinse ich ihn an. Außerdem wollte ich deinen und du meinen mal in der Hand spüren.

Kein Wort mehr, sonst kann ich gleich sitzen bleiben.

Na dann sollten wir losgehen. Ron wollen wir?

Ich warte nur auf euch kam es zurück.

Na dann los. Ich stand auf und ging zu Ron, der Rita noch einen Kuß auf die Schulter gab.

Kommst du, fragte ich zurück zur anderen Decke?

Ja ja stammelt er. Geht schon mal vor ich muss noch kurz telefonieren.

Auf dem Weg zum Waldrand sagte ich zu Ron, der ist völlig durcheinander, weil er beim Anblick anderer Schwänze geil wird. Und total schüchtern.

Wir werden sehen. Lass uns erstmal mit ihm allein im Wald sein.

Am Wald angekommen drehten wir uns um und warteten. Jetzt stand er auf von seiner Decke und kam mit schnellen Schritten auf uns zu. Im Näherkommen konnten wir schon sehen warum er sich so beeilte. Bis er bei uns angelangt war hatte er einen Steifen. Zu mir gewandt sagt er. Ich hab es doch gewusst und Ich schließe meine Finger zuzeigt auf seinen Schritt. Na und sagt Ron. Sieht doch geil aus und geht runter zum See. Im flachen Wasser ließ es sich gut laufen. Nach wenigen Metern im See waren wir für alle auf der Wiese endgültig außer Sichtweite und unter uns. Während Ron ein paar Meter voraus ging lief ich direkt neben ihm. Sein steifer Schwanz wippte bei jedem Schritt.

Sieht geil aus dein Teil wenn er so schön steif ist, sag ich und lasse die Finger meiner rechten Hand darüber gleiten. Bei der Berührung holt er tief Luft und schaut mich an. Ich schließe meine Finger zu einer Faust und spüre sein Blut pochen. Unwillkürlich bleibt er stehen. Das Gefühl den fremden Schwanz in meiner Hand zu haben, lässt auch meinen aufsteigen und hart werden. Ich schiebe seine Vorhaut über seine Eichel und ziehe sie langsam wieder zurück. Mit meiner linken Hand nehme ich seinen Arm und führe seine Hand an mein hartes Teil. Widerspruchslos fasst er zu und beginnt mich zu wichsen. Ich erhöhe den Druck meiner Finger um seinen Schwanz und lasse ihn jetzt in meiner Faust ein und aus gleiten. Er stöhnt, au maaaaaan ist das geil. Schon spüre ich das Zucken in seinem harten Teil. Sein Orgasmus spritzt aus ihm heraus und klatscht in weißen Wölkchen ins Wasser.

Sorry. Ich glaube ich wäre auch gekommen wenn du ihn nur festgehalten hättest.

Macht ja nichts, sagt Ron lächelnd. Er war stehen geblieben um uns zu zusehen. Was auch bei ihm die volle Erregung ausgelöst hat. Jetzt hatten wir alle Drei einen Steifen und jeder schaute lustvoll zum anderen. Muss ja heute nicht das letzte Mal gewesen sein das du abspritzt, grinst er. Nur 10m von hier ist eine kleine Wiesenlichtung. Groß wie 4 Decken und rings herum dicht bewachsen. Ist der ideale Angelplatz um unsere Ruten zu verwöhnen. Strahlt er und geht vor.

Wenn du mich los lässt können wir Ron folgen, sag ich. Erschrocken zieht er seine Hand zurück und stottert noch ganz benommen. Jaja ok. Ich wusste gar nicht das ich schwul bin?

Sagt ja keiner. Außerdem wäre es nicht schlimm. Doch wenn du heute geil bist dich mit uns zu verwöhnen und morgen wieder geil drauf deine Frau zu ficken, bist du einfach nur BI. Genau wie Ron und ich. Dann liegt es an dir wann du welche Seite ausleben willst.

Ron tritt vor uns aus dem Wasser und zwischen ein paar Bäumen hindurch stehen wir auf der kleinen Wiese. Provokativ stellt sich Ron vor uns und wichst seinen herrlichen Schwanz. So Männer jetzt sind wir total unter uns und entscheiden was wir aus unserer Geilheit machen.

Sorry ihr Beiden, stammelt der Beobachter, ich hab damit absolut keine Erfahrungen. Ich lege neben ihm stehend meine Hand auf seinen Hintern und schiebe ihn einen Schritt näher zu Ron. Der hat seinen Schwanz los gelassen und präsentiert ihn in ganzer Größe( 20 x 4 )

Du hast gestern und heute gemerkt das dich der Anblick fremder Schwänze, besonders wenn sie so herrlich steif stehen wie Ron s, geil macht. Hast gerade erst lustvoll abgespritzt.

 

Ja, das war weil deine Hand an meinem Steifen einen Schauer durch meinen Körper geschickt hat. Das war das erste Mal das ein anderer Mann mich so berührt hat.

Also echt geil für dich?

Ja absolut.

Für mich auch zu spüren und zu sehen wie du durch die Berührung meiner Hand abspritzt. Wie ich an deinem schon wieder harten Schwanz sehe ist dabei mit uns hier nackt zu sein, deine Geilheit noch nicht verflogen. Dann lasse sie raus und genieß sie mit uns zusammen.

Ron streckt direkt vor uns stehend seine Hände aus, umfasst unsere Schwänze und schiebt jedem die Vorhaut so zurück das unsere Eicheln in der Sonne glänzen. Mein Nebenmann schaut darauf wie Ron uns zu wichsen beginnt. Ich höre ein lustvolles Stöhnen und sehe wie er genießend den Kopf in den Nacken legt. Ron schiebt sein Becken nach vorne und stubst mit seiner Eichelspitze gegen die meines Nebenmanns. Der, als er die ungewohnte Berührung spürt, seine Kopf nach vorne nimmt und herunter schaut. Er sieht und spürt das Ron seine Eichel noch fester dagegen drückt. Mit seiner Hand schiebt er die Vorhaut des anderen ein Stück bis über seine Eichel und wieder zurück um es gleich zu wiederholen.

Ron hat sicher nichts dagegen wenn du seinen auch in die Hand nimmst, grins ich zu ihm herüber. Schüchtern streckt er seine rechte Hand aus und umfasst Ron s herrliches Teil. Der stöhnt, ja komm wichs mich. Eichelspitze an Eichelspitze verwöhnen sich jetzt beide gegenseitig. Ich strecke meine Hand herüber, schiebe Ron s Hand weg und übernehme seinen Part. Der haucht, au ja geil. Plötzlich spüre ich wieder das Zucken in dem Puller in meiner Hand. Ruckartig schiebt er seinen Hintern nach hinten, so das er sich von Ron löst und fast aus meiner Hand gleitet und spritzt seine Ladung zwischen Rons Füße ins Gras. Ich nehme meine Hand zurück und schaue ihn fragend an. Auch Ron hält inne. Tief atmend war er wohl kurz vor seinem Orgasmus.

Ja sorry, das ich schon wieder gekommen bin. Nackt mit zwei Männern die sich mit mir zusammen wichsen macht mich so wahnsinnig geil, das ich gar nicht anders konnte.

Ron sagt, das ist gut so. Wie du siehst macht uns beide das nicht weniger geil. Nur wieso genießt du das nicht einfach und lässt dich gehen?

Wirklichkeit wird. Seit gestern, seit ich euch am Baumstamm gesehen habe, hab ich ständig einen Steifen und gehofft das ihr heute wieder da seit. Wollte sehen ob ich euch dann noch mal beobachten kann. Zu mehr hatte ich nicht den Mut. Das wir jetzt zu Dritt hier nackt sind, ich die Hand eines anderen an Ich, ich habe oft davon geträumt es mal mit einem Mann zu machen. Aber nie gedacht das das mal meinem Schwanz spüre und selbst einen anderen harten Schwanz in der Hand habe, damit hätte ich nicht gerechnet.

Ron räuspert sich und sagt, damit haben wir auch nicht gerechnet. Haben uns gestern selbst das erste Mal gesehen. Warum hast du so plötzlich deinen Hintern zurück gezogen?

Weil ich gemerkt habe das ich gleich abspritze. Meine Eichel war direkt vor deiner. Die hätte sonnst die ganze Ladung abbekommen.

Ich schaue ihn grinsend an und sage, ich glaube genau darauf hat Ron gewartet. Ich schiebe ihn leicht zur Seite und stelle mich genau vor Ron dessen Steifer noch immer lüstern mit freigelegter Eichel wippt. Auch meiner ist hart und sehnt sich nach einer Entladung. Meine Eichelspitze drücke ich gegen Ron s. Der versteht sofort. Er nimmt sein herrliches Teil in die Hand und beginnt genau wie ich sich zu wichsen.

Ich spüre das erlösende Kribbeln in mir aufsteigen und stöhne, ich komm gleich.

Ja, haucht Ron. Lass alles raus.

Noch zwei Bewegungen und mit einem gepressten Stöhnen spritz ich meinen heißen Saft auf Ron s Eichel und seine Faust. Dabei ziehe ich meine Vorhaut ganz zurück und genieße das Kribbeln das meine Schübe begleitet. Ich sehe und spüre wie auch Ron jetzt seinen Orgasmus über meinen Schwanz laufen lässt und bis an meinen Bauch spritzt.

Au maaaaaaaaan ist das geil, haucht Ron und schüttelt sich in dem Schauer der den ganzen Körper durchzieht. Schnaufend lassen wir uns ins Gras fallen und gegenüber sitzend die Erregung in uns abklingen. Mit einem Wow lässt sich auch unser schüchterner Freund neben mich plumsen. Ron und ich strecken unsere Beine aus und legen nach hinten auf unsere arme gestützt den Kopf in den Nacken. Zwischen unseren Beinen erschlaffen langsam die noch immer vom Samen des anderen saftig glänzenden Schwänze. Unser dritter Mann lässt seinen Blick zwischen beiden hin und her schweifen. Im nächsten Moment gleitet seine Hand über meinen Schenkel. Mit 2 ausgestreckten Fingern streicht er über meinen nur noch halb steifen Schaft.

 

Ich hebe meinen Kopf, schaue ihn an und sage, kannst ihn ruhig richtig anfassen. Ja? Ja klar. Ich sehe wie seine Finger sich um mein Glied legen und spüren den Druck seiner sich schließenden Faust, als er meine Vorhaut darin über meine Eichel und damit Ron s Samen in seine Hand streift. Ich sehe zwischen seinen Beinen seinen schmalen Puller schon wieder steif hervor stehen. Um den er jetzt seine vom Samen feuchte Hand legt und damit daran auf und ab streift.

Oh man fühlt sich das geil an, stöhnt er.

Wenn du nicht zurück gezogen hättest, wäre Ron s heiße Ladung live darauf gelandet. Das Gefühl ist noch ein ganz anderes kannst du mir glauben.

Ich weiß das ich im Gegensatz zu euch total verklemmt bin. Bis gestern habe ich davon nur geträumt und es mir dabei immer öfter selber gemacht. Selbst als mich meine Frau mal gewichst hat, weil sie wieder keine Lust zum Ficken hatte, habe ich mir mit geschlossenen Augen vorgestellt das es ein anderer Mann wäre und dabei sofort heftig abgespritzt. So das meine Frau sagte, wow das war wohl wieder mal nötig. Ohne euch und eure freie Art mit Sex unter Männern wäre ich ganz bestimmt heute nicht hier.

Ja und nun, frag ich? Jetzt sind wir schon ne ganze Weile nackt zusammen. Können uns ungehindert beim Zusehen aufgeilen. Haben uns gegenseitig gewichst und zusammen abgespritzt. Was du gleich wieder tust wenn deine Hand an deinem Steifen so weiter machst. Augenblicklich hält er inne. Also sollten die Hemmungen langsam mal vorbei sein. Wir sollten mal ne Runde schwimmen gehen, uns etwas abkühlen, dann noch die Zeit auf unserem Angelspaziergang genießen, lächle ich, steh auf und gehe ins Wasser. Wohin mir die anderen beiden folgen. Ich schwimme ein Stück raus und kann von da zwischen den Bäumen den Einstieg der FKK Wiese sehen. Mir fällt auf, das wir hier zwar eine gut versteckte Stelle gefunden haben, aber höchstens 6 -7 Fußminuten von der FKK Wiese entfernt sind. Ich schwimme noch ein Stück weiter hinaus und dann wieder zurück zum Ufer, wo die anderen Beiden schon stehen und sich angeregt unterhalten. Ich stell mich daneben und erzähle beiden das wir noch sehr nah an der FKK Wiese sind.

Ron meinte sofort, dann lasst uns noch ein ganzes Stück weiter gehen. Bestimmt finden wir noch eine ähnliche Stelle. Rita wartet nämlich noch auf ihre Freundin. Wie ich die kenne spaziert die beim Schnattern gern ein wenig am See entlang, statt auf der Decke zu sitzen.

Na dann los, sag ich. Gemeinsam schlendern wir durchs flache Wasser. Immer weiter weg von der FKK Wiese.

Auf der Rita lang ausgetreckt auf der Seite liegt und vertieft in ihrem Buch liest, als sie sieht wie ein Schatten zu ihr auf die Decke kriecht. Ohne den Blick von ihrem Buch zu heben sagt sie, eh Ron ihr seid aber nicht wirklich schon wieder zurück?

Eine Frauenstimme antwortet kichernd, Nee! Und Rita sieht wie zwei zarte Füße mit rot lackierten Nägeln vor ihr Buch treten. Sofort springt sie auf und umarmt ihre erwartete Freundin, Doreen..

Da bist du ja. Ich freue mich. Ich dachte schon es wäre Ron.

Wieso? Wo ist der denn?

Der hat sich hier mit zwei Angelfreunden getroffen und die sind so vor einer ½ Stunde los. Wollen einen Spaziergang um den See machen und dabei Angelstellen auskundschaften. Im Losgehen meinte er noch es könne ein paar Stunden dauern. Was mich natürlich gefreut hat. Weil ich ja wusste das du kommst und wir dann ein bisschen Zeit für uns hätten. Du weißt wie er ist. Wenn du da bist kümmert er sich mehr um dich, das es meiner besten Freundin, ja an nichts fehlt.

Höre ich da etwa Eifersucht, fragt Doreen verschmitzt?

Quatsch. Du weißt das er dich genauso mag wie ich. An sich runter zeigend, sagt sie lächelnd, ich glaube das ihm bei mir nichts fehlt.

Doreen hat schon immer Rita s tolle Figur und ihre prallen Brüste mit diesen herrlichen Brustwarzen bewundert. Sie war zwar auch recht schlank. Hatte da aber nur eine Hand voll. Rita sah Doreen s bewundernden Blick auf ihren Körper gerichtet und sagt, he deine Augen fallen gleich raus. Jetzt ist mal wieder gut, sonst werde ich noch verlegen wenn du mich so anstarrst. Komm mach dich nackig für mich und erzähl was es Neues gibt. Ich nehme uns schon mal 2 Prosecco aus der Kühlbox.

Das lässt sich Doreen nicht 2x sagen. Mit wenigen Handgriffen hatte sie sich ihres Kleides, unter dem sie nichts weiter an hatte, entledigt und stand nackt neben der Decke. Im Gegensatz zu Rita ist sie glatt rasiert, was ihren vorstehenden Venushügel und den Schlitz zwischen ihren prallen Schamlippen sehr gut betont. Ihre Brüste sind klein und fest. In deren Mitte rosa Brustwarzen wie zwei kleine Tütchen thronen. Ihr blondes glattes Haar fällt ihr bis weit über ihre Schultern. Rita hat sich hingesetzt und die Beine mit angewinkelten Knien vor sich gestellt. Doreen setzt sich ihr genau so gegenüber und greift nach der von Rita hingehaltenen kleinen Proseccoflasche.

Hmm schön kühl. Ich finde es schön das wir mal wieder Zeit für uns haben.

 

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