Experimente mit dem Stiefbruder in spe
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Etwas zögerlich ging ich auf den schönen nackten Jungen zu, doch Louis meinte: „Du musst dich aber auch ausziehen. Der Fairness halber.“

„Ähm... Ja... Okay...“

 

Es fiel mir nun ein bisschen schwer, mich unter Louis' neugierigem Blick auszuziehen. Erstens, weil ich es, im Gegensatz zu ihm, nicht gewohnt war, mich vor anderen Leuten nackig zu machen. Für Louis war das ja schon alleine wegen dem Duschen nach dem Fußball eine Routine. Und zum anderen, weil mir mein eigener Körper nun ein bisschen peinlich war, wo ich diesen perfekten sportlichen Boy vor mir hatte. Ich war zwar auch schlank und unbehaart, aber auf eine unsportliche, weiche Art. Bei mir zeichneten sich zumindest keine Muskeln unter meiner Haut ab, die wegen meiner rotblonden Haare sonnenempfindlich und dementsprechend blass war. Und es war mir auch ziemlich unangenehm, dass ich unter meiner Hose schon einen Harten hatte. Schon alleine wegen Louis' Anblick und der Aussicht auf das, was ich wohl gleich tun würde.

Aber mir wurde schnell klar, dass ich mich wegen meiner übereifrigen Potenz zumindest nicht blamieren würde. Denn sobald ich begann, mich auszuziehen, begann Louis' anfangs noch schlaffer Penis zu pulsieren und auf einmal ging er wie eine Schranke nach oben. Fasziniert betrachtete er meinen Steifen unter den hellblonden Schamhaaren, und ich glaubte in seinen Augen dieselbe Erleichterung zu lesen, die ich auch empfand, wenn ich mir seinen Harten betrachtete. Nämlich dass wir Zwei keinen Penisfrust zu haben brauchten, nur weil wir Beide bei Weitem nicht solche Hammer-Schwänze hatten, wie die Typen aus den Pornos. Ich hatte in dieser Beziehung zwar noch keine Realitäts-Vergleiche außerhalb von X-Hamster gehabt, aber nun bekam ich so eine Ahnung, dass die Länge unserer Schwänze normal war.

„Gut... Dann... Los...“, gab Louis das Startsignal. Er legte sich zurück, so dass sein Rücken auf der Matratze lag und seine Füße noch auf dem Fußboden standen und schob sich sein Kopfkissen unter den Hinterkopf. Nach einem kurzen zögern rückte er mit dem Hintern ein paar Zentimeter weiter nach hinten und stellte auch seine Fußflächen direkt an der Bettkante auf die Matratze, so dass seine Beine angewinkelt aufgestellt waren und weit genug gespreizt, dass ich dazwischen passte. Wie im Traum kniete ich mich zwischen Louis' gespreizten Beinen vor der Bettkante auf den Fußboden. Als ich meinen Oberkörper nach vorne beugte, streichelte ich wie aus Zufall an der Innenseite seines Oberschenkels über seine zarte Haut, etwa an der Stelle wo die Sommerbräune an einer markanten Linie in die schneeweiße Intimzone überging. Ich spürte an meiner Handfläche, wie sich Louis' Oberschenkelmuskel durch diese Berührung kurz verkrampfte, um sich sofort wieder zu entspannen.

Dann legte ich tatsächlich los. Wie um mich zu stützen legte ich meine linke Hand auf seinen rechten Fußrücken, der jetzt, wo ich vorgebeugt war, direkt neben mir war (in Wirklichkeit war ich ganz heiß darauf gewesen, diesen schönen feingliedrigen Fuß zu berühren) und meine Lippen näherten sich dem Penis, dessen Eichel jetzt, wo er steif war, fast ganz von der Vorhaut befreit war. Ich tat einen kleinen Haps, und schon hatte ich den Penis im Mund. Für mich war es eine Sinnesexplosion der besonderen Art. Louis' Harter schmeckte zwar frisch und dezent nach Duschbalsam, aber irgendwo im Hintergrund war da auch noch ein ganz geiler Geschmack nach dem Schwanz von süßen Jungs.

Ich spielte nun voller Lust mit der Zunge an Louis' Eichel und versuchte ihn mit Kopfnick-Bewegungen zu stimulieren, was mir anscheinend auch gelang. Anfangs hüpfte nämlich Louis' Bauchdecke noch, weil er über diese verrückte Situation am Kichern war, aber diese Bewegung ging dann in ein langsames auf und ab wegen seines tiefen Atmens über. Louis begann sogar leise und kratzig zu stöhnen. Ohne dass ich mir darüber bewusst war, begann ich seinen Fuß, auf dem ich meine Hand liegen hatte, zu kneten, und Louis hatte eine Hand auf meinen Hinterkopf gelegt, die meine Nickbewegungen nachvollzog.

Doch es ging auch ziemlich schnell – vielleicht zwei oder drei Minuten – bis sich Louis' Stöhnen veränderte. Die zufriedenen Seufzer wurden langgezogener und auch ein bisschen lauter. Seine Finger auf meinem Hinterkopf begannen mich dort zu kraulen und ich schmeckte auch eine Veränderung des Aromas in meinem Mund. Ein bisschen süßlicher und frischer. Ich wusste, dass Louis gleich kommen würde und war auch scharf darauf, zu erfahren, wie sein Sperma schmeckte. Aber ich wollte mich nicht damit abfinden, dass nach drei Minuten alles vorbei sein würde. Deshalb hob ich meinen Kopf an, so dass sein Schwanz aus meinem Mund rutschte. Sicherlich war das ein bisschen unfair, so kurz vor dem Orgasmus einfach aufzuhören, und Louis riss auch überrascht die Augen auf, die er bis eben noch geschlossen gehabt hatte: „Was...“

 

Eher instinktiv und auf Autopilot von meiner Geilheit gesteuert, legte ich nun meine Hände seitlich an Louis' Bauch und meine Lippen direkt auf seinen Bauchnabel. Es fühlte sich an, als ob ich den armen Kerl damit einem Herzinfarkt nahe brächte. An Lippen und Händen fühlte ich, wie sein Atem hektisch und flach wurde, und Louis begann panisch zu hecheln. Trotzdem stupste ich mit der Zunge in seinen Nabel, was er mit einem tiefen Atemzug quittierte.

„Okay – okay – okay“, flüsterte er, wie um sich selbst zu beruhigen.

„Soll ich aufhören?“, fragte ich dumpf mit den Lippen an seiner Haut.

„Nein. Ich glaube nicht.“

Dieses Geständnis gab mir jetzt genug Selbstvertrauen, dass ich mich offensiver traute, Louis' Haut zu erschmecken. Auch sie hatte ein Aroma des Duschbalsams und von frischer Körperpflege, aber trotzdem war sie leicht salzig, weil er in dem lauen Abend nach dem Sport vielleicht noch ein bisschen nachgeschwitzt hatte. Louis hatte inzwischen auch damit begonnen, meinen Rücken zu streicheln, und ich war mich nicht sicher, ob er sich darüber überhaupt bewusst war, oder ob das bei ihm auch so eine instinktive Reaktion war, wie bei mir vorhin.

Inzwischen war ich mit Lippen und Zunge schon an seiner kleinen aber harten Brustwarze angekommen und leckte über den Nippel, da kniff mir Louis frech in den Nacken. Ich legte den Kopf nach hinten, um ihm fragend ins Gesicht zu schauen.

„Legst du dich mal richtig auf mich, Jan? Dann können wir so machen, wie wenn wir ficken.“

„Okay.“

Gesagt – getan. Louis hatte sich so zurecht gerückt, dass er nun mitten auf dem Bett lag und ich legte mich Bauch an Bauch und Brust an Brust auf ihn drauf. Unsere Brustwarzen kitzelten aneinander, zwischen unseren Bäuchen war ein warmer Film meines eigenen Speichels und auch Louis' Schwanz lang nassgelutscht auf meinem. Er schlang beide Arme um meinen Rücken und drückte mich fest an sich, dann begannen wir uns auf eine Art aneinander zu reiben, von der wir glaubten, dass man das tat, wenn man fickt.

Nun schien endlich in diesen verrückten Traum so etwas wie Normalität einzukehren. Als uns der im Takt unseres Rhythmus knarzende Bettrost zum atemlosen Lachen brachte und wir uns mit aneinander gedrückten Wangen gegenseitig so geistreiche Kommentare wie: „Ich fick dich, du Luder“ - „Nein, ich fick dich, du geile Sau“, ins Ohr säuselten, hatte das Ganze tatsächlich etwas von harmlosen Dumme-Jungs-Albereien angenommen. Nur eben nackt.

Nach einer Weile hob ich meinen Kopf an und schaute Louis, der noch immer seine Arme um meinen Rücken geschlungen hatte, von oben herab an, und auch Louis fixierte mich frech mit seinen schönen blauen Augen.

„Na? Was sagst du jetzt?“, alberte ich.

„Küss mich, Darling“, schmachtete Louis übertrieben geschauspielert, schloss die Augen und drückte schnabel-artig seine Lippen nach vorne.

„Bääääh“, rief ich pflichtgemäß. Aber dann schürzte ich ebenfalls meine Lippen nach vorne und drückte sie wie ein Stempel auf seine Lippen.

Louis brummte nun dumpf und wand seinen Körper unter meinem Gewicht gespielt verzweifelt. Ich kicherte mit, aber genauso wie Louis tat ich nichts dagegen, dass unsere Lippen auch weiterhin aneinander pressten. Ich genoss es, wie sich seine Lippen anfühlten. Zwar weich, aber trotzdem ein bisschen jungenhaft rau. Louis legte nun eine Hand in meinen Nacken, wo die Finger liebevoll zu kneten begannen, und auf einmal spürte ich, wie sich seine Zunge durch unsere geschlossenen Lippen hindurch kämpfte. Und plötzlich war alles anders.

Für uns beide war es der erste Zungenkuss, und er war wundervoll. Verspielt und schüchtern umkreisten sich nun unsere Zungen, stupsten sich gegenseitig an und schoben sich aneinander vorbei in die Mundhöhle des anderen. Ich konnte es kaum fassen, als meine Zungenspitze an das warme Metall von Louis' Zahnspange tippte. Irgendwie war das der Beweis dafür, wie weit ich denn nun eigentlich gekommen war.

Der Kuss dauerte sehr lange, und als ich das nächste Mal meinen Kopf anhob, um Louis in die Augen zu schauen, schauten wir uns verdattert an.

 

„Sind wir jetzt zu weit gegangen?“, fragte ich ernst.

„Ich... Keine Ahnung... Du fühlst dich aber gut an, Jan.“

„Danke. Du aber auch.“

Das schmachtende Gesülze ging aber im nächsten Augenblick wieder zu Ende. Wir trauten uns vorerst zwar nicht mehr, uns zu küssen, aber dafür begannen wir uns wieder auf die unverfänglichere Weise aneinander zu reiben, um so zu tun, als würden wir ficken, und uns gegenseitig unter überdrehtem Gelächter schmutzige Dinge ins Ohr zu hauchen. Wir wechselten dabei immer wieder die Positionen und nach einer Weile war es dazu gekommen, dass ich auf dem Bauch lag und Louis auf meinem Rücken. Mit der Zeit hatte sich unser überdrehtes An-einander-Gereibe heimlich, still und leise in Zärtlichkeit verändert. Da war es kein Wunder, dass Louis, nachdem er seinen Schwanz eine Weile in meiner Ritze gerieben hatte, seinen Oberkörper aufrichtete und mir den Rücken streichelte, wobei sein Penis immer noch in meiner Poritze lag. Er ließ sogar seine Zunge über meine Haut gleiten und küsste mich ab und zu in den Nacken.

Anfangs registrierte ich nur halbwegs, dass er seine Eichel an meiner Rosette ansetzte und den Druck leicht erhöhte, während die Hand, die nicht den Schwanz umgriff, weiterhin sehr zärtlich zu mir war. Aber langsam wurde der Druck fester, und die Eichel presste zwingender an meine Rosette. Nun schwante mir, worauf Louis hinaus wollte. Die Penisspitze drückte sich an meinem Anus fast schon unangenehm platt und auch mein Schließmuskel wurde eingedellt, und nun bekam ich langsam Panik.

Ich drückte meine Hand nach hinten an Louis' Hüfte, um ihn einzubremsen: „So geht das nicht, du Dilettant“, beschwerte ich mich.

„Aber in dem Porno...“

„In dem Porno hat er ihm die Rosette vorher weichgeleckt.“

„Du verlangst doch wohl nicht von mir, dass ich dir das Arschloch ausschlecke?“

„Entweder das, oder du kannst den Arschfick vergessen“, stellte ich Louis vor ein Ultimatum.

Nun brauchte die süße Dumpfbacke wohl ein bisschen Zeit zum nachdenken. Er legte sich auf mich drauf, und meine Rosette bekam erst einmal wieder Ruhe, weil sein Penis wieder flach in meiner Ritze lag. Louis' Lippen lagen an meinem Genick und seine Hände glitten geistesabwesend meine Flanken auf und ab. Dann schien er sich entschieden zu haben. Er richtete sich wieder auf und zog mit der Zunge eine nasse Spur an meiner Wirbelsäule entlang. Vom Nacken bis zum Steißbein. Dort zögerte er zwar kurz, aber im nächsten Moment wurden genauso wie in der Porno-Sequenz meine Arschbacken auseinander gedrückt.

„Bringen wir's hinter uns“, murmelte Louis zu sich selbst. Im nächsten Moment wurde ein dicker Platscher Mundschleim direkt auf meine Rosette gespuckt. Louis' Nase kitzelte in meiner Ritze und dann kam die Zunge. Nur kurz tastete sie sich über meinen Hintereingang, dann schob sie Louis mitsamt dem Schleimklecks in mich hinein. Ich wollte noch anfangen zu lästern, aber sofort wurden die Gefühle so intensiv, dass ich nur noch stöhnen konnte. Louis schien meine Reaktion zu befeuern, denn die Zunge begann nun leidenschaftlich in meinem Anus zu kreisen. Immer wieder brachte er neuen Speichel und Schleim ins Spiel und drückte mir den Saft mit der Zunge rein. Genauso wie es ihm in dem Porno gelehrt worden war. Ich war sogar ein klein wenig enttäuscht, als Louis damit fertig war. Denn zumindest für mich hatte sich das Arsch-Auslecken geil angefühlt.

Louis gab mir einen Kuss aufs Steißbein: „Erzähl das bitte niemandem weiter. Okay?“

„Wenn du's niemandem weiter sagst, sag ich es auch nicht weiter. Versprochen.“

Louis lachte leise: „Abgemacht... Okay, du kleine geile Ficksau. Fertig?“

Ich musste mitlachen: „Selber Ficksau. Leg los.“

Aber nun wurde es mir doch anders. Es gab ein unappetitliches Geräusch, weil sich Louis Schleim hochsog und von oben auf seinen Schwanz spuckte, weil er das wohl auch mal in einem Porno so gesehen hatte, dann setzte er seinen Penis wieder an meiner Rosette an, während ich noch immer flach auf dem Bauch lag. Dieses Mal spürte ich, wie der Muskel dem ersten Druck schon deutlich mehr nachgab als bei Louis' erstem Versuch. Aber dann leistete mein Schließmuskel doch wieder einen ordentlichen Widerstand. Louis Eichel drückte sich wieder platt und ich begann vor Anstrengung zu keuchen, ohne dass sich etwas tat.

 

„Ich glaube, das wird...“, wollte ich ihn einbremsen. „Oah... Alter!!!“ In genau diesem Moment war Louis mit einem Ruck, der bis in meine Haarspitzen zu gehen schien, in mich reingeflutscht. Ein brennender Schmerz ließ meine Fußzehen verkrampfen, der sich aber im nächsten Augenblick in Wohlgefallen auflöste. Louis legte sich nun flach auf mich drauf und trieb seinen Schwanz tief in mich rein. Langsam, und mit vorsichtigen Bewegungen begann er mich zu ficken. Nun war ich Gott und allen Engeln dankbar, dass Louis nicht so einen fetten Schwanz hatte, wie die Typen in den Pornos. Denn auch so wurde meine Rosette heftigst strapaziert, aber gerade noch so, dass ich Spaß daran hatte. Ich hätte mir niemals vorstellen können, dass es so schön sein konnte, zu leiden.

„Alter. Bist du eng, Jan“, stöhnte Louis in mein Ohr, während er mich mit maximalstem Hautkontakt fickte. Zur Antwort bekam er nur einen unartikulierten Laut, weil es mir nicht möglich war, zu reden. „Bist halt doch 'ne geile Ficksau. Hehehe.“

Ich motzte unverständlich zurück, und spätestens dieses Geräusch gemeinsam mit diesem ulkigen leisen Klatschen von Haut auf Haut, das Louis beim Ficken verursachte, brachte uns beide wieder zum Lachen, obwohl mein Lachen eher wie ein Wimmern klang.

Ich liebte dieses peinvolle Gefühl, das Louis in meinem Hintern erzeugte. Nach unserem Verständnis taten wir immer noch nur so, als würden wir ficken und kapierten nicht so ganz, dass wir in Wirklichkeit die intensivste Form des Fickens überhaupt testeten. Wegen Louis' Geilheit dauerte es dann aber auch nicht besonders lange. Ich erkannte schon an seiner Art zu stöhnen, dass er dem Orgasmus näher kam. Dann hielt Louis inne und drückte seine Stirn an meinen Hinterkopf. Sein Atem ging heiß und schnell in meinen Nacken.

„Was ist los?“, fragte ich abgekämpft.

„Ich hab dich besamt. Jetzt gehörst du mir.“

„Ach, ist das so?“

„Hmh.“

Meine Rosette atmete sprichwörtlich auf, als Louis seinen Schwanz rausnahm. So etwas hatte sie bis dahin auch noch nicht erlebt. Wir lagen kurz darauf uns zugewendet auf der Seite beieinander und hatten beide hochrote Köpfe. Es lag in der Luft, dass wir uns wieder küssen wollten, aber so richtig trauten wir uns nicht. Schon lächerlich, dass so ein derber Arschfick weniger Überwindung gekostet hatte, als ein zärtlicher Zungenkuss.

„Und? Wie war's?“, fragte Louis mit einer gehörigen Portion Neugier in der Stimme.

„Einfach nur geil. Musst du auch mal probieren.“

„Echt? Tut das nicht weh?“

„Kein bisschen“, flunkerte ich. „Das war voll easy.“

Louis schaute mich zweifelnd an und ich zwickte ihn mit Zeige- und Mittelfinger in die erhitzte Wange: „Nur Mut... Du kleines süßes Luder.“

Natürlich hatte ich es geschafft, ihn damit zum lachen zu bringen. Etwas schwerfällig richtete er sich auf und kniete sich auf allen Vieren auf die Matratze: „Machen wir's so?“

„Okay“, sagte ich. Das war nämlich dieselbe Stellung wie in dem Porno.

Einen Augenblick lang genoss ich den Anblick dieses schönen Körpers, der da mit gerundetem Rücken vor mir kniete. In dieser Haltung waren die kleinen Pobacken schon so gespreizt, dass ich das Grübchen, das das Ziel meiner Begierde war, sehen konnte. Auch mich kostete es Überwindung, mit der Zunge ran zu gehen, und auch ich tastete mich erst mal mit dem breiten Zungenlappen darüber, um den Geschmack zu testen. Aber der war schon alleine wegen Louis' Dusche, die noch nicht so lange zurück lag, okay. Dann rotzte ich ihm auf die Rosette, was Louis zu einem nervösen Kichern brachte: „Los, leck mich aus, du Ferkel.“

Und dann leckte ich ihm sein enges Loch geschmeidig. Auch Louis begann nun selig zu stöhnen, und selbst ich fand es erregend, meine Zunge in dem geilen Boy kreisen zu lassen. Aber der Clou kam kurz darauf. Auf Louis' Bitte rieb ich auch meinen Schwanz noch einmal mit meiner eigenen Spucke ein, und dann ging's seiner Jungfräulichkeit an den Kragen. Ich legte meine Brust auf seinen gebeugten Rücken, setzte meine Eichel an, und langsam begannen wir mit den Hüften gegeneinander zu wippen. Mit jeder kleinsten Druckerhöhung wurde Louis' Atem schwerer und ich leckte und küsste ihm immer wieder beruhigend zwischen die Schulterblätter.

Auch durch Louis' Schließmuskel schien es anfangs kein Durchkommen zu geben. Doch auf einmal gab der ganze Widerstand nach, ich rutschte ganz leicht in ihn hinein und Louis quakte wie ein Frosch.

„Alter!? Nennst du das voll easy, oder was?“, klagte er und ich schob meinen Schwanz ganz langsam weiter in ihn hinein.

„Entspann dich und lass dich schön ficken, du kleine geile Sissy.“

„Boah, geil“, brachte Louis nur gekeucht heraus, anstatt sich zu beschweren, und dann war ich genauso vorsichtig und sanft zu ihm, wie er es vorher bei mir war, damit Louis es auch schön genießen konnte, wie ich ihn einritt.

Ich schlang meine Arme um seinen Oberkörper und dann schafften wir es sogar, unsere Oberkörper gemeinsam aufzurichten, ohne den Fick oder den Körperkontakt zu unterbrechen. Louis drehte den Kopf weit nach hinten, und dieses Mal ging es wie von selbst, dass unsere Lippen aufeinander lagen und wir uns küssten. Unsere Zungen spielten nun lustvoll miteinander. Ab und zu streichelte ich Louis mit meiner Zungenspitze über die Zahnspange, weil ich dieses kribbelnde Gefühl so liebte, und während wir auch oben im Mund dabei waren, Körperflüssigkeiten auszutauschen, spritzte ich Louis mein Sperma in den Darm. Ich hörte trotzdem nicht auf, ihn weiter zu ficken, bis wir uns beide erschöpft nach vorne fallen ließen und uns ohne dass wir uns absprechen mussten, ineinander kuschelten.

„Meinst du, Fotzen sind genauso eng?“, war das Erste, was ich Louis nach einer langen Schweig- und Schmusepause gefragt hatte.

„Keine Ahnung. Ich glaub aber nicht.“

Und heute, liebe Leser, etwa fünf Jahre später, kann ich euch sagen, dass weder Louis noch ich jemals den Gegenversuch mit einem Mädchen angetreten hatten. Es hatte zwar noch eine Weile gedauert, bis wir die Tragweite von dem, was wir taten realisiert hatten und bemerkten, dass das viel mehr war, als ein harmloses Jungs-Spiel. Aber dafür hatten wir unseren Sex schon seit diesem ersten Mal von Nacht zu Nacht mehr verfeinert. Sehr schnell hatten wir herausgefunden, dass es so etwas wie Gleitmittel gab und dass dadurch der Analverkehr viel komfortabler werden würde, und diesen neu entdeckten Vorteil nutzten wir auch aus.

Auch heute noch teilen wir Zwei uns das Schlafzimmer und das Bett. Wir wohnen zwar nicht mehr bei Mama und Michael, die uns in unserer Liebe und den Problemen und Diskriminierungen, die sich dadurch ergeben hatten, übrigens sehr unterstützt hatten, sondern haben jetzt eine gemeinsame Wohnung in Köln. Aber irgendwann mussten wir ja auch flügge werden.

 

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