Er trifft seine Cruisingbekanntschaft wieder.
Ältere Männer / Bareback / Muskeln
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Manchmal gibt es Zufälle im Leben, die gibt’s gar nicht. Mein Wiedersehen mit Neil, einem Cruising-Abenteuer (aus der Geschichte „Schatten im Park“) war ein solcher Zufall. Allerdings ein sehr geiler.

 

Etwa ein Jahr nach unserem eher zufälligen Aufeinandertreffen surfte ich auf der Suche nach einem Sexabenteuer unter Männern auf den blauen Seiten. Klar, wie immer: viele Irre, einiges an Fakern – die entlarvt man mit einiger Erfahrung ja dann doch eher schnell, aber auch manch interessant klingender Kerl. Sogar mit Bildern. Und so fand ich ihn wieder, diesen kräftigen, knuffigen schwarzen Amerikaner. Ich erkannte ihn sofort anhand der Bilder, die er ganz offen hier zeigte. Sein massiger Oberkörper, irgendwie zwischen muskulös und stämmig einzuordnen. Sein „Bubble Butt“, den er freizügig präsentierte und den ich in jener Nacht im Stadtpark schon penetriert hatte.

Vorsichtig nahm ich Kontakt auf. Denn nicht jede Cruising-Bekanntschaft legt ja nicht unbedingt Wert auf eine Fortsetzung. Wir chatteten, und da ich keine Face-Pics von mir im Netz auf den bestimmten Seiten zeige, erkannte er mich nicht gleich. Langsam gab ich mich zu erkennen und schickte ihm im Privatchat ein Facepic von mir. Ich sprach ihn dann unverhohlen an, ob er Lust hätte, mich zuhause in meiner Wohnung zu besuchen. Er zögerte etwas, sagte dann aber zu. Und tatsächlich kam er auch, was ja bei diesen Internetverabredungen nicht selbstverständlich ist. Wir trafen uns erst ein paar Meter von dem Haus weg, in dem ich wohne. Neil grinste, als er mich sah und erkannte und ich ihn begrüßte. Schnell verschwanden wir in meiner Wohnung.

Dort angekommen, nahmen wir uns wie alte Bekannte in die Arme. Wieder fanden sich unsere Zungen, wir knutschten geil und tief. Unsere Körper pressten sich aneinander, die Geilheit war richtig spürbar. „Never thought that I would see you again!“ flüsterte ich ihm ins Ohr. Er roch gut, frisch geduscht offenbar, ebenso wie ich. Ich war augenblicklich steif, hatte ich doch einen metallenen Cockring angelegt, was dies noch verstärkte. Dann schob ich Neil ins Schlafzimmer. Wir zogen uns schnell aus. Erstmals standen wir uns völlig nackt und in totaler Entspanntheit gegenüber, beide mit ausgefahrenen Schwänzen. Ich bewunderte seine Muskeltitten und griff nach den erigierten Nippeln, was ihm sofort ein Stöhnen entlockte. Sein ebenholzfarbener Körper glänzte ganz natürlich. Er zog ebenfalls an meinen Nippeln, worauf ich ja total abfahre. „Man, your cockring looks hot!“ meinte er mit lüsternem Blick und setzte sich aufs Bett. Dann nahm er meinen Schwanz in dem Mund so tief er konnte, dabei mit meinem Sack spielend, in dem sich die Eier zusammenzogen. Gierig saugte er, während ich seine kurzen Haare streichelte und stöhnte. Doch ich wollte noch nicht abspritzen und entzog mich ihm.

Wir glitten beide aufs Bett und küssten uns innig. Sein Schwanz, wie meiner sauber rasiert, stand hart ab und stieß gegen meine Schenkel. Wir bearbeiteten unsere Nippel, genossen es, dass wir hier alle Zeit der Welt hatten und dies keine schnelle Nummer wie damals im Park werden sollte. Schnell begaben wir uns in einen 69-er und bliesen uns gegenseitig. Ich leckte seine kleinen Eier, auch er schluckte meine vollen Hoden. Dann machte ich mich daran, mich um seinen Arsch zu kümmern. Neil drehte sich auf den Bauch und reckte mir die muskulösen Halbkugeln entgegen. „You know what I need, don’t ya?“ stöhnte er. „Oh yes, I do!“ gab ich zurück. Dann bohrte ich meine Zunge in sein Arschloch und leckte ihn aus. Neil grunzte geil und machte sein Loch locker, inzwischen hatte ich schon zwei Finger in ihm drin. Ich griff zu meinem Nachttisch und holte die Flasche Gleitöl heraus, die ich dort immer parat habe. Damit schmierte ich ihn ein, verteilte die Flüssigkeit in seinem Enddarm und um den Muskelring herum. Neil wusste, was jetzt kommt. Und er wollte es.

„Fuck me, man! Stick your cock in my hole!“ stöhnte er geil. Das konnte er haben. „Now you will feel how hard I want your mancunt!“ grunzte ich geil. Ich setzte mein stocksteifes Schwanzfleisch mit der Eichel an und stieß langsam zu. Der geile Schwarze kam mir entgegen, ich sah, wie sich sein Schließmuskel öffnete und meinen Schwanz förmlich verschlang. Dieser geile Kerl wusste genau, wie man sich ficken lässt. „C’mon, give me your cock!“ schrie er völlig aufgegeilt. Es schmatzte, seine Fotze lag um mein Rohr herum und gab willig nach. Sofort begann ich ihn richtig zu ficken. Ganz rein, bis zu den Eiern. Wieder heraus. Allein der Anblick seines mit einem leichten Schweißfilm bedeckten Rückens, der Muskelarsch, der sich gegen mich presste, unser Stöhnen, dass den ganzen Raum erfüllte... ich zog mich aber erstmal aus ihm zurück, ich wäre beinahe gekommen. Und das wollten weder Neil noch ich. Mein Schwanz war glitschig vom Gleitöl, stand aber immer noch wie eine 1. Neil drehte sich auf den Rücken und lächelte. „Man, you know how to work my ass good...“ meinte er. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn, saugte an seinen Nippeln und nahm mir seinen Schwanz vor, der langsam wieder hart wurde. Erst wichste ich ihn ein bisschen, lutschte an der Eichel, dann schluckte ich sein Rohr ganz bis zum Ansatz. Neil keuchte.

Unser Liebesspiel dauerte nun schon einiges länger als damals im Park. Die Geilheit im Raum war fassbar, hörbar, es roch nach purem Sex unter zwei geilen, reiferen Männern. Nachdem ich ihn ein bisschen geblasen hatte, entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund. Neil hob seinen Arsch an und gab mir zu verstehen, dass ich ihn wieder ficken sollte. Ich schob ihm ein Kissen unter, damit ich besser an seine Fotze konnte, die schon richtiggehend nach mir schnappte – dieses Pumpen des Ringmuskels nach außen, ein Zeichen, dass Neil ein erfahrener passiver Ficker war. Ich war hart wie selten, die Adern an meinem Penis traten hervor, der Blutstau durch den Cockring war schon fast beängstigend. Das wiederholte Eindringen – jetzt in anderer Stellung – ließ mich beinahe kommen. Mühelos glitt ich in seinen Enddarm. Neil legte mir seine muskulösen, haarlosen Beine über die Schultern und griff nach meinen Zitzen, die ebenfalls vor Erregung abstanden. Ich rührte richtig in seinem Loch, bewegte mein Becken auf und ab, nach links und rechts, vor und zurück. Schweißtropfen fielen von meiner Stirn auf seinen breiten Brustkorb, Neil hatte den Kopf nach hinten gelegt und stöhnte wie ich seine ganze Geilheit heraus.

Zum Finale wollte ich ihn jedoch sehr innig haben – ich zog meinen Schwanz aus ihm und legte mich auf den Rücken. Neil verstand sofort und setzte sich auf mich. Er nahm meinen Luststab und führte ihn sich wieder ein. Dann begann er stöhnend mich zu reiten. Währenddessen wichste ich seine Keule, mit der anderen Hand zog ich an seiner rechten Brustwarze. Er selbst tat das Gleiche bei mir. Ein total geiler Anblick. Dieser kräftig-muskulöse Farbige, der laut stöhnend auf meinem Schwanz ritt. „Yeah baby, you do me right!“ rief er. „Your ass is so damn good...“ bekam er von mir zu hören. Wir beide waren die sprichwörtlich blanke Geilheit. Ich konnte nicht mehr lange aushalten und warnte ihn vor. „I’m close, man...“ „Yeah... breed me... gimme your hot cum...“ Eine Aufforderung zur hemmungslosen Besamung. Ich schrie auf und spritzte ihm meinen Samen in den Arsch. „Oh god, I’m creaming your hole!“ Er ließ sich fallen, meinen Schwanz bis zum Anschlag in seiner gierigen Fotze und molk mir alles heraus. Ich war fix und alle.

Meine Kraft reichte gerade noch so, um ihn ebenfalls „zu erlösen“ – Neil war so aufgegeilt, dass es auch nicht lange dauerte. Er ließ meinen leergespritzten Penis aus seinem Loch gleiten, setzte sich auf und spritzte mir sein Sperma stöhnend auf die Titten und ins Gesicht.

Völlig ausgelaugt lagen wir noch eine halbe Stunde nebeneinander und plauderten. Jeder erzählte nur ein bisschen was Privates von sich, aber nur soviel wie nötig. Nachdem er sich im Bad noch kurz geduscht hatte, verließ er mich mit einer festen Umarmung, einem vielleicht sogar ernst gemeinten „Thank you!“ und einem letzten tiefen Kuss.

 

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