Beim Cruisen im Stadtpark trifft er einen Amerikaner - eine geile schnelle Nummer in einer lauen Sommernacht.
Ältere Männer / Bareback / Muskeln
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Zuerst einmal – nachdem das bei einer meiner letzten Stories hier moniert wurde: ja, ich beschreibe in diesen Geschichten, die ich so tatsächlich erleben durfte, praktizierten Barebacksex. Ich war mir immer der Risiken bewusst, das sollte auch jeder sein, der es so wie ich gemacht hat und immer noch macht. Nennt es ruhig Unvernunft, Ihr habt ja Recht. Und ich hatte meinen Spaß und vor allem bis heute auch Glück.

 

Als ich anfangs der 2000-er meine Bi-Ader entdeckt hatte und diese auch auslebte, machte ich das, was doch schon so einige Männer ausprobiert haben: ich begab mich nach Einbruch der Dunkelheit an die in „einschlägigen“ Internetforen kolportieren Cruising-Orte. In unserer Stadt ist das der Park, der sich wie ein grünes Band rund um die Innenstadt zieht. Viele Gehwege, gute Verstecke, ein zwei Klappen. Und gerade zur wärmeren Jahreszeit doch recht gut besucht.

Es war gegen 22 Uhr, als ich mich auf die Suche begab. Die Suche nach einem geilen, anonymen Abenteuer, einem geilen Kerl, nach einem schnellen Erlebnis. Manchmal klappte es, manchmal nicht. Ich hielt Ausschau. Wenn um diese Uhrzeit ein männliches Wesen hier herumstreifte, konnte man davon ausgehen, dass dieses mit der gleichen Intention wie ich unterwegs war. Klar, dass es nicht immer passte, das wurde mit stummen Gesten schnell klargemacht. An diesem Abend war ich schon etwa eine Stunde unterwegs, als er mir begegnete.

Zuerst nahm ich nur einen Schatten im diffusen Licht der Parklaternen wahr. Ungefähr mein Alter – Mitte 30 zu dem Zeitpunkt – und so groß wie ich, so 1,80. Auch kräftiger. Er sah in meine Richtung, unsere Blicke kreuzten sich. Ein Schwarzer. Dem Typ nach Amerikaner. Von denen waren zu dem Zeitpunkt noch ein paar Dutzend in unserer Stadt stationiert. Er machte eine Kopfbewegung und gab mir dadurch zu verstehen, ihm in eine Hecke zu folgen. Was ich freilich dankend annahm. Dieses größere Gebüsch war innen richtig ausgetreten, und den benutzten Papiertaschentüchern am Boden nach zu schließen auch oft gut frequentiert. Dort angekommen musterten wir uns ganz kurz. Ich griff ihm zwischen die Beine. Und nein, nicht jeder Schwarze hat einen riesigen Schwanz. Er war genauso „bestückt“ wie ich, also steif etwa 13, 14 cm und vielleicht so 4 cm im Durchmesser. Neil – so hieß er, wie er mir später sagte, machte das Gleiche bei mir. Fasste mir an meinen schwellenden Penis, sah mir tief in die Augen.

So standen wir uns erst ein wenig einander abgreifend gegenüber, massierten gegenseitig unsere steifen Schwänze und die Eier. Einen Moment lang schien er zu überlegen, dann beugte er sich zu mir und schob mir seine Zunge in den Mund. Das mag ja nicht jeder Kerl, obwohl es für mich zum Männersex absolut dazu gehört. Er dachte wohl genauso Gierig knutschten wir. Ich wurde mutiger und zog ihm die knielange Joggingshorts herunter, darunter war Neil tatsächlich nackt. Kein Slip störte. Sein Arsch war muskulös, wie die Oberarme – der Kerl schien richtig zu trainieren. Wie sich das wohl entwickelt? „Work my ass, man!“ flüsterte er mir ins Ohr. Okay, er war eher der Passive, was mich etwas verwunderte. Ich ließ ich mir das dennoch nicht zweimal sagen und begann erst, seine Arschbacken zu kneten und mit den Fingern seine Furche zu erkunden. Neil drehte mir den Rücken zu, ich verstand, was er wollte und zog seine Backen auseinander. Dann ertastete ich sein Loch, das schon willig zuckte. Mein rechter Zeigefinger bohrte sich seinen Weg in das leicht feuchte Loch, ich half mit Spucke nach. Neil stöhnte und beugte sich nach vorne, dabei wichste er seinen steifen beschnittenen Schwanz.

Ich fingerte ihn tief, ließ derweil meine Jeans zu Boden fallen, dann nahm ich meinen Schwanz und schob ihn Neil einfach bis zum Anschlag rein, was der mit einem geilen Stöhnen quittierte. Einen Moment verharrten wir in dieser Position, ich spürte seine Hand an meinem Sack, der sich an seine Arschbacken schmiegte. ER streichelte meine Eier, drückte sie leicht. „Fuck me, man.... Please fuck my ass!“ Und los gings. Es war fast unwirklich. Mitten im Gebüsch, zwei hemmungslos fickende Männer. Stöhnend, leicht schwitzend in der sommerlichen Abendwärme. Jederzeit hätte uns jemand erwischen können, oder als Beobachter dazukommen. Seltsamerweise blieben wir alleine. Was uns beiden wohl insgeheim auch besser passte, so konnten wir uns voll und ganz auf unser geiles Treiben konzentrieren.

Wir fanden schnell unseren Rhythmus, nicht zu langsam, nicht zu schnell. Neil kam etwas hoch, mein Bauch an seinen Rücken gepresst. Er drehte sein Gesicht zu mir, öffnete mit vor Lust geschlossenen Augen seinen Mund mit den vollen Lippen, und wieder spielten unsere Zungen miteinander. Ich fasste nach vorne, sein Schwanz stand immer noch, und ich war immer noch in ihm drin. Dann begann ich ihn hart und schnell abzuwichsen, während er mit seinem Schließmuskel mein schon fast schmerzhaft steifes Rohr abmolk. Neil zitterte plötzlich und ich spürte, wie er keuchend auf den zertretenen Parkboden spritzte. Ich wrang seinen Penis aus, sah, wie die letzten Tropfen zu Boden fielen. Das brachte auch mich über die Schwelle – der erste Schuss meines Spermas landete in seinem Darm, ich zog mich aus ihm zurück und ejakulierte auf seinem Muskelarsch. Einen kleinen Moment lang standen wir uns schwer atmend gegenüber. Ich holte aus meiner Hose ein Papiertaschentuch und wischte das Cum von seinem Hintern, dann säuberte ich noch meinen samennassen Schwanz.

„Oh man, that was really lusty...“ meinte Neil grinsend und zog seine Hose wieder hoch, ich ebenso. „Yes, it was...“ meinte ich etwas außer Atem. Noch ein kurzer Kuss, dann verschwand mein Zufallssexpartner so schnell, wie er in der Dunkelheit aufgetaucht war. Zutiefst befriedigt und mit noch etwas wackeligen Knien lief ich durch den Park zurück zu meinem Auto und fuhr nachhause.

Wie ich Neil durch Zufall im Netz auf den blauen Seiten wiedertraf und was dann geschah – ist eine andere Geschichte.

 

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