Daniel bleibt bei Fabian, und sie haben mächtig Spass miteinander.
Bareback / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Offenbar hatte ich mit Daniel einen Volltreffer gelandet. Nicht nur war er ausserordentlich gut aussehend und hatte einen mega geilen Körper, er war auch völlig hemmungslos und angemessen versaut, mit einem maximum an angestauter sexueller Energie. Dazu war er ein absolut lieber und toller kleiner Kerl. Was wollte ich noch mehr?

 

Ich nahm ein zweites Kopfkissen aus dem Schrank und legte es Daniel hin. «Hier, das ist für dich. Die Decke teilen wir uns.» Ich legte mich hin und sah Daniel zu, wie er zögerte und vor dem Bett stand. «Komm, ich beiss dich nicht.» lachte ich ihn an. «Ich hab nicht geduscht, stört dich das nicht?» fragte er etwas ängstlich.

«Hey, nein, ich wechsle morgen die Bettwäsche. Komm, ich möchte dich bei mir spüren.» Ich klopfte auf die Matratze wo er sich hinlegen sollte. Er kroch zu mir und drückte sich gleich eng an mich. Hatte ich vor zwei Minuten noch die Absicht, jetzt zu schlafen, so änderte sich mein Plan abrupt, jetzt wo dieser Traumjunge bei mir lag. Ja, er roch nicht frisch geduscht, sondern nach Sex, geilem, guten Sex. Ein Hauch von Spermageruch und jugendlichem Schweiss rundete das Ganze ab.

«Geht es dir gut, Daniel?» fragte ich und strich ihm über seine Haare. Er antwortete nicht, da er sein Gesicht tief in meine Achselhöhle gedrückt hielt und meinen Duft einatmete. Brummend begann er meine Haare dort zu lecken und ich spürte, wie sein Pimmel wieder gewaltig an Grösse zulegte und gegen meinen Oberschenkel drückte. Ich drehte den Jungen etwas von mir weg und schaute ihm ins Gesicht.

Sofort überkam mich ein Glücksgefühl. Er war einfach zu süss anzuschauen. Immer noch hatte er eine kleine Stupsnase, wie damals schon mit dreizehn. Aber seine Augen waren das, worauf ich am meisten ansprach. Sie waren so offen, so ehrlich, und doch entschlossen und aus ihnen strahlte Intelligenz und Wärme. «Oh, mein kleiner Liebling, ich möchte dich immer bei mir haben.» flüsterte ich und er sank in meinen Arm, den ich um ihn gelegt hatte.

«Wenn ich darf, bleib ich bei dir, ganz sicher. Ich wollte doch immer schon bei dir sein. Schon vor fünf Jahren.» Sein ganzer Charme glänzte in seinem Gesicht und ich hatte laut schreien können, aus dem Fenster hinaus, auf die Strasse, zu allen Leuten «Ich hab ihn gefunden. Er ist mein Liebling. Wir gehören für immer zusammen!»

Stattdessen küsste ich ihn ganz sanft, drang in seinen süssen Mund ein und liess meine Zunge seinen Zähnen entlang gleiten, dann über seine Lippen und dann züngelte er sich prompt in mich hinein und tat bei mir dasselbe. «Möchtest du auch mal?» fragte ich ihn während ich seine Nippel liebkoste. «Auch mal was?» fragte er unsicher. Ich griff nach seinem stahlharten Knüppel und drückte meine Hand zu, dass er tief seufzte.

«Willst du mich bumsen?» Ich wollte diesen Traumjungen in mir haben. Er würde mich in Besitz nehmen und meinen Arsch als sein Territorium markieren, genau wie ich ihn heute Abend genommen hatte. «Ich hab noch nie...» flüsterte er. «Das kommt von alleine, Kleiner. Das ist das natürlichste was man machen kann. Komm, gib mir deinen Pimmel, ich möchte dich erst noch eine Weile blasen.» Er kniete sich neben meinen Kopf und ich nahm seine schön geformte Eichel in den Mund und begann sie zu lutschen.

Mit der Hand griff ich an seine Hoden und drückte erst sanft, dann fester an ihnen herum. Daniel warf den Kopf zurück und fickte mich mit leichten, eleganten Stössen aus der Hüfte heraus ganz zärtlich in den Mund. Ich war erstaunt, wie natürlich er sich bewegte und wie gefühlvoll er in mich stiess. «Ja, genauso und das gleiche machst du wenn du mich fickst.»

Er sah mir in die Augen und gab mir sein unwiderstehliches Lächeln, das mir eine Hitze über den ganzen Körper und ein Kribbeln im Bauch bescherte. Ich legte mich auf den Rücken, legte ein Kissen unter meinen Hintern und zog meine Beine an. Auf diese Weise hätte er besten Zugang zu meinem Loch und könnte tief in mich stossen. Er kniete sich nahe zu mir und wixte sich seine Latte, obwohl sie doch schon so steif war. Dann spuckte er sich in die Hand und rieb den Speichel auf mein Loch.

«Ja, genauso, nur noch viel mehr.» spornte ich ihn an und er rotzte sich noch ein paar Mal in die Hand und schliesslich war mein Spalt eingeschmiert und bereit für ihn. Mit zittrigen Händen führte er seine Schwanzspitze an mein Loch und drückte leicht dagegen. Ich spürte seine vom Vorsaft schlüpfrige Eichel, aber er müsste den Druck noch massiv erhöhen um mich penetrieren zu können.

 

«Stoss zu, drück dich einfach rein.» raunte ich und ich spürte den wachsenden Druck und schliesslich war er mit der Eichel durch und von da an war es ein Leichtes für ihn, seinen Kolben bis zum Anschlag rein zu schieben. «Jaaahh, das ist geil. Du machst das super, mein Liebling. Nun fick mich richtig.» Als ob er Anweisungen brauchte. Er begann, mich nun mit langen, tiefen Stössen zu bumsen. Schön langsam, rein und raus und jedes Mal wenn er an meine Prostata stiess stöhnte ich laut auf.

Ich schloss die Augen für einen Moment, um das Gefühl von diesem Schönling gefickt zu werden so richtig auszukosten, aber dann wollte ich wieder zusehen und seinen Anblick geniessen. Daniel atmete tief und seine Stösse kamen schneller und ruckartiger. Er keuchte und für eine ganze Ewigkeit machte er einfach weiter so. Stoss um Stoss nahm er mich in Besitz.

Er fickte, als ob er noch nie etwas anderes gemacht hätte. Mit geschmeidigen Bewegungen knallte er in mich hinein. Seine Eier klatschten gegen meinen Arsch und sein Ficker machte schmatzende Geräusche. Ich staunte, wie lange er das durchhielt. Aber er zeigte weder Müdigkeit, noch schien er dem Höhepunkt nahe zu kommen. Er fasste nun meine Füsse und drückte meine Beine maximal nach hinten, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte.

Mein Keuchen kam jetzt stossweise, dann hielt ich den Atem an, dann keuchte ich wieder weiter. Er bumste mich ohne Pause, stöhnte leise und konzentrierte sich voll auf seinen Fickkolben, wie er sich in mich hinein arbeitete und wieder fast bis zur Eichel hinausgezogen wurde. Doch dann änderte sich seine Atmung. Er röchelte nur noch, verkrampfte sich am ganzen Körper und verzog sein Gesicht. Er öffnete seinen Mund und seine Zunge leckte über die Lippen.

Ich griff hinter mich und bekam seinen Sack in die Hand. Sofort drückte ich zu, quetschte seine Hoden und zog den Sack lang, obwohl dieser gerade daran war, sich zusammenzuziehen. Da röhrte der Junge auf, und mit einem langen tiefen Stöhnen stiess er ganz in mich und verharrte in dieser Stellung.

Ich spürte wie sein heisses Sperma rausschoss und meinen Darm flutete. Sein Erguss war massiv. Das Zucken seines Schwanzes bewirkte jeweils eine Zu- und Abnahme des Durchmessers und das übertrug sich auf meinen Schliessmuskel, gab mir ein weiteres, bisher nicht gekanntes Gefühl der Lust. Schliesslich war sein Orgasmus abgeklungen. Er hatte die Augen geschlossen und kniete einfach bei mir, sein Pimmel voll hart immer noch tief in meinem Darm.

Seine Atmung ging immer noch schnell, er hielt immer noch meine Beine hoch. Ich wusste, ich durfte mir nun nicht an meinen Ficker langen, sonst würde ich gleich in hohem Bogen abspritzen, was natürlich meinen Samen vergeudet hätte. Nein, ich wollte Daniel damit füttern. Langsam entspannte er sich und atmete wieder normal.

Und als ich dachte, er ziehe sich jetzt aus mir heraus und würde mich abblasen, da begann er in einer Selbstverständlichkeit wieder zu zu stossen und mich erneut zu vögeln. Erstaunt schaute ich in sein Gesicht und sah, wie er lüstern grinste. «Das war so geil, Fabian, da will ich gleich nochmal.» Wow, der Kleine hatte tatsächlich Gefallen daran gefunden.

Sein Ficker hatte nichts an Härte verloren und er stiess mich nun schon wieder schnell mit eleganten Stössen und schien es mindestens so zu geniessen wie ich. Ich beobachtete ihn, sah, wie seine feinen Muskeln ein herrliches Spiel unter seiner samtweichen Haut aufführten. Sein flaches Bäuchlein war straff und sein six-pack zeichnete sich deutlich ab. Er leckte sich wieder die Lippen und liess dann die Zunge raushängen, während er weiter mit aller Kraft in mich stiess.

Plötzlich fragte er «Darf ich dich doggy?» - «Klar, du darfst alles was du willst.» und ich drehte mich um, ging auf alle Viere und streckte dem fickrigen Bengel mein offenes Loch entgegen. Sofort stiess er wieder in einem Zug voll in mich und bumste mich so richtig durch. Die neue Stellung änderte den Winkel, in welchem er meine Prostata hämmerte und ich war erneut im siebten Himmel. Nun begann er, mir saftig mit der flachen Hand auf die Pobacken zu schlagen.

 

«Ja, jetzt fick ich dich so richtig durch.» keuchte er und schon landete ein weiterer Schlag auf mir. Erstaunlicherweise törnte mich das unheimlich an. Ich war noch nie gespankt worden, aber was ich hier erlebte machte mich sicher neugierig auf mehr. Ich konnte nicht mehr sprechen, nur noch stöhnen. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, japste er, zog tief die Luft ein und dann stiess er mächtig zu, pumpte erneut seinen Liebessaft tief in mich.

Es wollte gar nicht mehr aufhören. Er hechelte und fiel dann erschöpft neben mich aufs Bett. Ich liess ihn kurz verschnaufen. «Komm Kleiner, du bist noch nicht fertig, ich hab noch was für dich.» raunte ich dann und drückte seinen Kopf sanft zu meinem Kolben. Sofort kam wieder Leben in den Jungen und er umschloss meine Eichel mit seinem gierigen Mund. Schon nach ein paar wenigen Bewegungen seinerseits schoss es aus mir heraus, so über geil war ich nach den zwei fantastischen Ficks. Es gelang ihm, nichts davon zu vergeuden und dann schluckte er genüsslich.

«Danke Fabian, das war der Hammer.» lächelte er mich an und legte sich wieder eng an mich. Ich griff die Decke und packte uns ein. Schon nach einer Minute hörte ich, wie der Kleine regelmässig und tief atmete. Er war in meinem Arm eingeschlafen.

Am Morgen wachte ich früh auf. Sofort rief ich im Büro an und sagte meiner Sekretärin, sie solle bitte alle Termine für heute absagen. Ich fühle mich nicht gut, log ich, obwohl es mir ja noch nie besser gegangen war. Ich liess Daniel noch länger schlafen, ging in die Küche und legte den Frühstückstisch aus. Ich wollte, dass er sich hier schnell zuhause und wohl fühlte.

Um halb neun kam er verschlafen zu mir ins Wohnzimmer. Seine Haare standen wild in alle Richtungen. Er war nackt und hatte noch ein beachtliches Überbleibsel seiner Morgenlatte. Es gefiel mir, wie selbstverständlich er sich im Adamskostüm bewegte und keine Hemmungen hatte. «Guten Morgen, du kleine Schlafmütze.» begrüsste ich ihn.

«Guten Morgen, Fabian. Gut geschlafen?» - «Ja, tief und fest. Komm, wir können gleich frühstücken.» Ich stand auf und nahm in bei der Hand. Wir genossen ein ausgiebiges Frühstück, während er mir viel von sich und seiner Familie erzählte. Die letzten Jahre waren für ihn die Hölle gewesen. Er wusste ja schon lange, dass er schwul war, aber ebenso, dass seine Eltern ihn nie so akzeptieren würden. Es war ihm schon lange klar, dass es eines Tages zum Eklat kommen und er sich auf seinen eigenen Weg machen musste.

«Insofern war es gut, dass mein Vater mich beim keulen und mit dem Porno gefunden hatte. Eigentlich hatte ich es sogar ein wenig provoziert. Ich liess nämlich die Türe einen Spalt offen und hatte die Lautstärke des Pornos nicht gerade leise gestellt. Er musste es einfach hören, da sein Büro gleich neben meinem Zimmer lag. Und mir war klar, dass er mich rausschmeissen würde, obwohl ich immer einen Funken Hoffnung gehütet hatte, er würde mich vielleicht doch lieben.»

Daniel hatte Tränen in den Augen, als er mir das sagte. «Trotz meiner Erwartung war ich schlecht darauf vorbereitet, plötzlich auf mich alleine gestellt zu sein. Allerdings hatte ich deine Visitenkarte dabei und wusste, ich würde dich bald anrufen, traute mich aber irgendwie nicht so recht.»

«Ich bin froh, dass du angerufen hast, mein Liebling.» Ich stand auf und stellte mich hinter ihn, legte meine Arme um ihn. Dann beugte ich mich zu ihm und küsste seinen Hals. Er schnurrte leise und von meiner Position sah ich, dass er langsam aber sicher hart wurde. «Ich möchte dich jetzt bumsen, Kleiner.» raunte ich ihm ins Ohr. Er grinste nun und seine Tränen waren vergessen. «Jetzt gleich? Oder soll ich noch schnell duschen?»

«Komm, wir duschen gemeinsam.» schlug ich vor und so endeten wir in der Dusche, unter dem warmen Wasserstrahl. Ich seifte ihn gehörig ein, und wir rieben uns genüsslich aneinander. Schliesslich stieg ich aus der Wanne und drehte schnell den Hahn auf kalt. Daniel quickte wie ein Ferkel, sprang hinter mir raus und lachte ausgelassen. «Jetzt habe ich keine Lust mehr.» grinste er mich an.

 

«Na gut, dann eben nicht.» Ich zog mich langsam an. Er aber stellte sich provokativ vor mich und begann, seinen halbsteifen Lümmel zu wixen, bis er steil von ihm ab stand. «Leckst du mich, bevor du mich vögelst?» fragte er mit einem Gesichtsausdruck der reine Geilheit ausstrahlte. «Klar, komm, gib mir deinen Traumschwanz.» Ich kniete mich vor ihn und öffnete meinen Mund. Er stiess ganz langsam vor und ich schmeckte seine frische Eichel, die zwar schon seinen leicht salzigen Vorsaft entliess, aber dennoch primär von Duschgel schmeckte.

Er machte einen kleinen Schritt näher zu mir, dann begann er in seiner mir schon bekannten, eleganten Weise seinen Schwanz in mich zu treiben und meinen Mund mit geschmeidigen Stössen zu ficken. Ich liess ihn eine Weile machen, genoss das Gefühl, seinen steinharten Pimmel zu lutschen, drückte ihn dann aber von mir weg und stand auf.

«Dein Arsch ist jetzt dran, Kleiner.» Er ging vor mir her ins Schlafzimmer, wackelte aufreizend mit seiner Kiste, dann stieg er auf das Bett, wo er sich auf allen Vieren aufstellte und mir seinen geilen Hintern anbot. «Aber mit viel Gel bitte.» flüsterte er, als ich schon begann, ihn zu lecken. Ich nahm die Tube aus der Schublade, nahm eine grosse Menge des Gel in die Hand und strich sie ihm in den schon speichelnassen Spalt. Er stöhnte auf und reckte seinen kleinen Arsch noch etwas höher. Ich griff ihm auch an die Eier und machte seinen Sack flutschig, dann verteilte ich noch ein wenig auf seinen Kolben, wixte ihn ein paar Mal.

Mit zwei Fingern prüfte ich, ob er weit genug entspannt war. Problemlos tauchte ich in die heisse Höhle ein. Also drei Finger und noch etwas aufdehnen, dann war er soweit. Ich setzte meine Eichel an sein Loch und drang ohne Widerstand in ihn ein. Er begann, leicht am ganzen Körper zu zittern und er wimmerte «Fabian, das ist das geilste Gefühl, das ich je gespürt habe.»

Langsam schob ich meinen Harten vor und schon war ich bis zu den Eiern in ihm drin. Mit langen Stössen fickte ich ihn nun durch. Mein Becken klatsche an seinen Arsch und schüttelte den Bengel bei jedem Stoss durch. Er feuerte mich mit röchelnden Lauten an, die mehr ein Grunzen waren, als verständliche Worte.

«Dreh dich um, du versautes Kerlchen.» befahl ich ihm, denn ich fickte lieber wenn ich sein Gesicht sehen konnte. Er drehte sich brav auf den Rücken und zog sofort seine Beine hoch. Sein Loch war weit offen und schrie förmlich nach meiner steifen Latte. Sein Eierbeutel war schlaff und die Hoden hingen tief darin. Sein Pimmel war hart und lag auf seinem Bäuchlein, und der Vorsaft lief heraus, bildete eine kleine Pfütze gleich bei seinem Bauchnabel. Ein Bild wie aus dem besten Porno.

Ich konnte nun nicht mehr warten, sondern stiess jetzt einfach zu. Mit einem einzigen, tiefen Stoss rammte ich meinen Prügel ganz in den Bengel hinein. Er holte tief Luft und riss die Augen auf. Er sah mich an und hatte seinen Mund offen, dann schloss er die Augen und legte den Kopf zurück. Für mich das Signal, ihn jetzt so richtig dran zu nehmen.

Für die kommenden zehn Minuten war er nur noch mein Fickjunge. Nicht, dass ich brutal oder rücksichtslos war, nein im Gegenteil. Ich liebte diesen Traumjungen so sehr, ich wollte ihm einen unvergesslichen Fick bescheren. Aber ich war auch so extrem geil auf ihn, dass ich ihn nun mal so richtig hart ran nehmen wollte. Ich fickte ihn mal schnell, dann wieder ganz langsam. Immer wieder stöhnte er auf, dann jammerte er irgendetwas, dann kam ein Grinsen über sein fiebrig rotes Gesicht, und schliesslich griff er sich an seinen Lustkolben und begann, sich mit sanften Zügen langsam zu wixen.

Ihm dabei zuzusehen, wie er sich selber aufgeilte, wie seine Eier sich im Sack jetzt langsam aneinander schmiegten, das war zu viel für mich. Ich spürte, dass ich jetzt dann gleich kommen würde. Ein unheimlich mächtiger Orgasmus baute sich in mir auf. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und stiess mit voller Kraft in meinen Liebling hinein. Er realisierte, dass ich kurz vor dem Abgang war und wixte sich jetzt maximal schnell, schaute mir in die Augen.

 

Ich stiess noch ein letztes Mal in ihn, dann stoppte ich und genoss das überwältigende Gefühl, meinen Samen tief in den Jüngling hinein zu spritzen. Ich war noch voll am Abladen, da sah ich, wie er seinen Mund weit aufriss und dann schoss es aus seinem Kolben raus. Weit über seinen Kopf landete der erste Spritzer auf dem Kopfkissen, dann traf er sich selber ins Gesicht und die letzten paar kleineren Schübe sauten seinen Bauch ein.

Wir keuchten beide. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich sah in die Augen dieses verboten schönen Jungen und ich spürte so viel Liebe, so viel Verlangen nach ihm. Ich zog mich aus ihm raus und legte mich auf ihn. Dann küsste ich ihn ganz zärtlich. Er brummte und schnurrte leise und drückte mich fest an sich.

«Oh Fabian, das ist so mega schön mit dir. Das will ich jetzt immer und immer wieder.» flüsterte er mir schliesslich ins Ohr, dann knabberte er daran herum und leckte mir den Hals. Ich war immer noch betrunken von seiner Lust und seiner wunderbaren Energie.

Wir lagen lange beieinander und streichelten uns sanft über Bauch und Brust. Immer wieder berührte er meinen Schwanz, was dazu führte, dass ich gar nicht richtig schlaff wurde. Ihm ging es genauso. Sein Lümmel dachte gar nicht daran, kleiner zu werden, sondern war voll einsatzbereit. Wieder genoss ich den Duft des frischen Spermas, welches er auf sich verspritzt hatte, dann begann ich damit, ihn sauber zu lecken.

«Fabian?» fragte er leise, als ich gerade seinen Bauchnabel ausleckte. «Ja, mein Schatz?» Er räusperte sich etwas, dann setzte er sich auf und ich lag mit meinen Kopf auf seinem Oberschenkel. «Ich müsste doch eigentlich zur Schule heute.» Scheisse, das hatte ich doch glatt vergessen. Es war Mittwoch. Ein normaler Schultag am Gymnasium.

«Es ist schon elf Uhr. Wann hättest du denn dort sein müssen.» fragte ich und setzte mich neben ihn. «Na um halb acht.» Er zuckte mit den Schultern. «Kannst du mir eine Entschuldigung schreiben?» er schaute mich ernst an, begann dann aber zu lachen. «Ja, ich schreib’s mit deinem Sperma.» grinste ich.

«Ich geh einfach am Nachmittag hin. Vorher muss ich aber schon wieder duschen. « Er sprang aus dem Bett und seine Latte wippte vor ihm auf und ab. Dann rannte er ins Bad. Ich folgte ihm bewusst nicht, sonst wäre er heute nicht mehr zur Schule gekommen. Ich wusch mich kurz, dann zog ich mich an und war zur selben Zeit bereit wie Daniel.

«Ich fahr dich, ok?» - «Ja, gerne.» Ich schaute mich um und realisierte, dass er ja gar kein Schulzeug dabei hatte. «Sind deine Sachen noch alle bei deinen Eltern?» frage ich und sah, dass er das auch völlig vergessen oder verdrängt hatte. «Oh nein, ich muss das irgendwie alles abholen.» Er schaute erwartungsvoll zu mir. «Ok, komm, wir fahren jetzt zu deinen Eltern und du holst alles was du brauchst oder willst und wir bringen die Sachen hierher.»

«Ehrlich? Aber ich geh nicht alleine da rein!» sagte er und ich sah wie sehr er sich vor seinem Vater fürchtete. «Dein Papa ist doch sicher nicht zu Hause jetzt, oder? Wir fahren jetzt gleich hin.» Er überlegte. «Nein, er arbeitet bis mindestens siebzehn Uhr. Und vielleicht ist Mama sogar auch weg, sie betreut da so ein paar Oldies im Altenheim.» Sein Gesicht erhellte sich wieder. «Das könnte klappen.»

«Ok, und sonst bin ich bei dir. Komm, du Held, wir schaffen das.» Er lächelte nun sogar etwas und wir gingen runter zu meinem Wagen. Er tippte seine alte Adresse ins Navi und wir fuhren los. Vor seinem Haus angekommen spürte ich, dass Daniel völlig gestresst war. «Was wenn er doch hier ist. Er wird mich schlagen.» - «Nein, Daniel, das wird er nicht. Ich komme mit dir.»

Ich stieg aus und Daniel stand schliesslich auch neben mir und öffnete das Gartentor. Wir gingen zur Tür und er zückte den Schlüssel, schloss auf und ging vorsichtig rein. «Hallo?» rief er, niemand antwortete. «Mein Zimmer ist oben.» flüsterte er, wohl immer noch nicht sicher, ob nicht jemand zuhause war. Wir gingen in seine Bude und er packte alles zusammen. In der Mitte des Raumes lag ein Laptop, der auseinander gebrochen und offensichtlich unbrauchbar war. Ich würde ihm einen neuen kaufen.

 

Aus einer Abstellkammer holte er ein paar Schachteln und einiges packte er in Einkaufstaschen. Schliesslich schaute er sich traurig um. «Ich will nie mehr hierher zurück, nie mehr!» sagte er trotzig und nahm zwei Schachteln auf die Arme, trug sie hinaus. Ich packte ein paar Taschen und wir gingen runter, luden alles ins Auto. Ein weiterer Gang nach oben reichte um alles herunter zu tragen und in den Kofferraum zu verstauen.

Gerade als wir einsteigen wollten, fuhr ein Wagen vor und ich sah, wie Daniel schockiert erstarrte. Ein Mann von mittlerer Statur, unattraktiv aber gepflegt, stieg aus. Er sah zu uns und es war ihm wohl sofort klar, was hier ablief.

«Was machen sie mit meinem Jungen?» schrie er mich an. «Daniel, du gehst jetzt sofort rein und auf dein Zimmer.» Er kam auf mich zu. «Ich habe hier kein Zimmer mehr.» trotzte Daniel und stellte sich neben mich, nahm mich bei der Hand, dann warf er dem Typen den Hausschlüssel vor die Füsse. Sein Vater verzog sein Gesicht. «Lass den Mann los, das ist ja ekelhaft. Los, rein jetzt!» schrie er. Und jetzt wurde mir plötzlich klar, woher ich den Kerl kannte. Kein Zweifel, er war es.

Ja klar, ich hatte ihn schon auf der Kreuzfahrt vor fünf Jahren gesehen, aber immer nur kurz bei ein paar wenigen Mahlzeiten. Aber seither kreuzten sich unsere Wege auch bei anderer Gelegenheit, obwohl ich ihn da in der schummrigen Umgebung nicht erkannt hatte. Etwa ein Jahr war es her. Ich tanzte entspannt vor mich hin und genoss die geile Musik, die unser beliebter DJ aufgelegt hatte. Hier im Gay Club fühlte ich mich wohl und daher war ich fast jedes Wochenende hier.

Da kam er neben mich und begann, dicht bei mir zu tanzen. Nicht mal gut, eher so gehemmt, so holprig. Er grinste mich ständig an. Ich versuchte, mich von ihm zu entfernen, aber er war immer neben mir und schliesslich fing er an, mich zu bedrängen und ich spürte wie er mich erst so wie zufällig berührte, dann langte er mir frech an den Arsch.

Ich schrie ihn durch den lauten Sound an. «Lass das, ich steh nicht auf dich.» Er grinste nur und liess nicht locker, versuchte immer wieder mich anzufassen. Ich verliess die Tanzfläche und ging zur Bar. Er folgte mir wieder. «Ich geb einen aus.» - «Nein, lass mich in Ruhe.» Ich stellte mich ein paar Meter weiter wieder an die Bar und winkte dem Barman. Schon stand der Typ wieder bei mir und grinste mich blöd an. «Verstehst du nicht? Ich mach nichts mit dir, hau endlich ab.»

«Du hast gehört, was er gesagt hat. Also mach ne Fliege!» schrie der Barman ihn an. Er kannte mich und ich war froh, dass er mir jetzt half. «Ja, ja, schon gut. Mann, bist du ne blöde Zicke.» warf er mir zu, dann endlich liess er mich in Ruhe. Und nun stand dieser Idiot wieder vor mir und entpuppte sich als Herr Rath, der Vater von Daniel. «Ich glaube wir haben uns schon mal gesehen. Wissen sie noch wo?» fragte ich und liess mich von ihm nicht einschüchtern, obwohl er mich aggressiv ansah. «Ich kenne sie nicht und will sie auch nicht kennen. Lassen sie ihre dreckigen, schwulen Finger von meinem Sohn.» Daniel drückte sich eng an mich.

«Bei unserer letzten Begegnung wollten sie aber absolut nicht ihre dreckigen Finger von meinem Arsch lassen. Erinnern sie sich?» Daniel schaute mich geschockt an. Sein Vater wich einen Schritt zurück, war offenbar jetzt verunsichert. «Reden sie keinen Stuss, ich kenne sie überhaupt nicht.» - «Nein, kennen würd’ ich das auch nicht nennen. Aber vor etwa einem Jahr, im Gay Club an der Rittenheimerstrasse, da wollten sie mich kennenlernen. Allerdings gegen meinen Willen.»

Er war jetzt sprachlos und schaute mich völlig überrumpelt an, nahm einen weiteren Schritt zurück. «Wissen sie, so Leute wie sie finde ich einfach zum Kotzen. Schämen sie sich. Und so einen wunderbaren Sohn wie den Daniel haben sie überhaupt nicht verdient. Er bleibt jetzt bei mir.» Ich spürte, wie der Kleine mir die Hand ganz fest drückte.

«Ich verklage sie, sie, sie... Sie haben meinen Sohn vergewaltigt. Das kommt sie teuer zu stehen.» schrie er nun hysterisch. Offenbar hatte er seine Stimme wieder gefunden. Ich lachte nur. «Ich wäre an ihrer Stelle vorsichtig mit solchen falschen Anschuldigungen. Sie hören von meinem Anwalt.... Ach so, ich hab ja gar keinen Anwalt.... Ich bin ja selber Anwalt.» lachte ich ihn weiter an.

Ich führte Daniel zur Beifahrertür und öffnete sie, und er stieg ein. Dann setzte ich mich hinter das Steuer liess den Idioten stehen und fuhr davon. «Mein Vater war im Gay Club?» fragte Daniel ungläubig. «Und er hat dich angemacht? Das glaub ich jetzt nicht.» Wir standen gerade vor einem Rotlicht. «Wieso glaubst du das nicht, ich bin doch nicht so hässlich.» grinste ich. Er war aber nicht zu Spässen aufgelegt, was ich ja verstand.

«Ja, er hat mich angemacht und er war eindeutig darauf aus, einen Mann abzuschleppen. Er steht offenbar darauf. Typisch für diese homophoben Idioten.» Daniel sah traurig aus. «Er hatte mich nie gemocht.» sagte er leise und ich sah, wie eine Träne über seine Wange kullerte. «Tut mir leid, Kleiner.» Ich wusste nicht, was ich sonst hätte sagen sollen.

«Du bist wirklich Anwalt? Auf deiner Visitenkarte stand nur ‘Teilhaber’.» Daniel schaute mich erstaunt an, nachdem er sich offenbar ein bisschen erholt hatte. Ich musste lachen. Tatsächlich hatten wir bis jetzt gar nicht über meine Arbeit gesprochen. «Ja, ich bin Anwalt und befasse mich vor allem mit Familienrecht. Der soll es also ruhig versuchen.» grinste ich. «Wow, das ist ja geil.» lachte Daniel. Dann wurde er wieder sehr ernst. «Ich will ihn nie mehr sehen.»

«Du bist erwachsen. Du musst ihn nicht mehr sehen wenn du nicht willst.» Daniel sagte nichts mehr. Wir näherten uns meiner Wohnung. «Du brauchst einen neuen Laptop.» - «Ja, aber ich kann mir das nicht leisten.» Er sah jetzt so klein aus im grossen Autositz neben mir. «Aber ich kann es mir leisten. Wollen wir gleich zu Mediamarkt?» - «Das kann ich nicht annehmen.» sagte Daniel, traurig und gleichzeitig entschlossen.

«Und ob du das kannst. Wir machen ab jetzt alles gemeinsam. Das ist der Deal. Also kriegst du einen neuen Laptop. Keine Widerrede. Und ein paar coole Klamotten kriegst du auch gleich.» ich grinste ihn an. Er verzog das Gesicht. «Ich zahl dir das zurück, ok?» Ich lachte «Ja, mit Sperma, mein Liebling, nur mit deinem süssen Sperma.» Nun musste er auch lachen. «Fabian?» - «Ja, Kleiner?» - «Ich liebe dich!»

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: eier quetschen / waschbrettbauch / gay club / sexclub / geiler hintern / fickte ich ihn / fickkolben / mich eindrang / vergewaltigung / jüngling / bumsen / ich will dich spüren / er fickt ihn / spanner / fickte ich ihn / bengel / morgenlatte / in der dusche / fick dich / besoffen ficken / bumsen / homosexualität / pornosammlung / doggystyle / jugendlich / sauber lecken / anal penetrieren / tiefe stöße / ich liebe dich / zuckenden schwanz / lüstern
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden