Fünf Jahre nach der Begegnung auf einer Kreuzfahrt holt mich die Realität in Form eines Traumjungen ein.
Junge Männer / Romantik
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Die folgende Geschichte glaubt mir wohl kaum jemand, obwohl sie sich vor mittlerweile zwei Jahren genauso zugetragen hat. Nun ja, ist mir egal, ich erzähl sie trotzdem. Man kann sie ja immer noch einfach als schöne Fantasie ansehen ...

 

Eigentlich war es ein ganz normaler Dienstagabend, ausser, dass es in Strömen goss und für Mai relativ kühl war. Ich war gerade nach Hause gekommen und machte es mir auf dem Sofa bequem, wollte mich ein bisschen ausruhen. Da klingelte mein Telefon. Das passte mir nun gar nicht in den Kram, vor allem nicht, weil die Nummer anonym war. Meist waren das ja irgendwelche Callcenters, die einem etwas verkaufen wollten. Trotzdem nahm ich den Anruf an. «Ja, Engmann hier.» Nichts am anderen Ende. «Hallo!» Immer noch Nichts. Ich wollte schon wieder auflegen, da hörte ich ein leises Wimmern, oder Weinen auf der anderen Seite. «Wer ist denn da?» fragte ich. «Ich bin’s, Daniel.» Daniel? Ich kannte keinen Daniel. Keine Ahnung wer das war. Es war eine weinerliche, sehr junge Stimme, die da sprach. «Hast du vielleicht die falsche Nummer? Ich bin Fabian Engmann.» Wieder erst einmal nur leises Schluchzen. «Was ist denn los, Daniel? Kann ich dir helfen?» Ich hörte einen langen Seufzer, dann sprach der Junge leise «Herr Engmann, sie haben doch gesagt, ich soll in fünf Jahren mal anrufen...» Wie bitte? Wieso soll mich ein völlig Unbekannter mich nach fünf Jahren anrufen. Ich konnte mich nicht erinnern, je einmal jemanden zu sowas Blödem aufgefordert zu haben.

«Woher kennst du mich denn?» - «Aber Herr Engmann, sie waren doch auch auf der Kreuzfahrt. Und da haben sie gesagt, ich soll sie in fünf Jahren mal anrufen.» Uih, jetzt fiel der Groschen. Mein Gott, das war doch der kleine Daniel, der mit den super christlichen Eltern, wo der Vater so selbstbezogen nur immer von sicher erzählt hatte. Ich erinnerte mich nun wieder daran: Ja klar, das war tatsächlich vor fünf Jahren. Ich hatte mich kurz vor jenem Urlaub von meinem Freund getrennt. Nach vier Jahren Beziehung war die Luft raus und er vergnügte sich mit einem neuen, interessanteren, schöneren Mann. Ich war verletzt und gekränkt, aber dann entschloss ich mich, mir was Gutes zu tun, und ich buchte mich auf eine Kreuzfahrt. Es war für mich das erste Mal, denn ich dachte sonst immer, das sei nichts für jüngere Leute. Mit 26 würde ich eher am unteren Alterslimit liegen, das wusste ich, aber primär wollte ich einfach mal wieder raus und etwas Spass haben. Die Route sagte mir zu: Ab Genua nach Rom, dann Sizilien, um den Stiefel rum nach Griechenland und Endstation Venedig. Das Alles in zehn Tagen. Es war Mai und der Wetterbericht versprach mir eine schöne Zeit.

Gleich von Anfang an fiel mir auf, dass es nicht viel Alleinreisende gab. Die meisten Passagiere waren entweder Paare oder Familien mit Kindern. Das wurde mir so richtig klar, als ich zum ersten Abendessen kam. Wie es so ist auf den Kreuzfahrten, man wird einem Tisch zugeteilt, und die nette Person, welche die Einteilung machte, dachte wohl, ich sei bei einer Familie mit drei Kindern gut untergebracht. Walter und Helene Rath stellten sich mir vor. Die Kinder waren Daniel, 13, Sarah, 10 und der kleine Max, 6. Ich stellte mich als Fabian Engmann vor, erzählte aber erstmal nichts weiter von mir. Walter hielt sich da nicht so zurück und ich erfuhr sehr schnell, dass die Familie einer Freikirche zugehörig war und dass der christliche Glaube ihnen sehr wichtig sei. So beteten sie dann auch inbrünstig vor dem Essen. Mir war das etwas peinlich, denn ich bin nicht gläubig, zumindest nicht im herkömmlichen Sinn.

Der hübsche Daniel sass direkt neben mir und versuchte immer wieder mit mir ins Gespräch zu kommen, aber sein Vater schien jedes Mal das Thema wieder auf sich zu lenken worauf Daniel frustriert sein Vorhaben aufgab. Stattdessen schaute er mich die ganze Zeit von der Seite her an. Wenn ich mich zu ihm drehte, schaute er verlegen weg. Schliesslich spürte ich seinen Fuss auf meinem. Mir blieb mein Stück Fleisch, das ich gerade in den Mund gestopft hatte fast im Hals stecken. Was wollte der Kleine? Er war ja noch ein Kind! Nie im Leben würde ich etwas mit einem Dreizehnjährigen anfangen! Ich ignorierte ihn einfach. Allerdings gab er nicht auf und streichelte mir ganz sanft das Bein hoch und runter. Ich konnte mich gar nicht mehr auf das Essen konzentrieren. Dem Vater fiel nichts auf, er war zu sehr mit sich selbst beschäftigt und erzählte dauernd von sich und der Kirche, während Helene ihn bewundern anschaute.

 

Ich verabschiedete mich noch vor dem Dessert mit der Begründung ich vertrage vielleicht die Seefahrt nicht so gut und ich müsse mich etwas hinlegen. Am nächsten Tag ging das Spiel genauso weiter. Wieder spürte ich Daniel an meinem Bein herumspielen, und das schon beim Frühstück. Später, am Pool, ich lag gerade bequem auf einem Liegestuhl und döste vor mich hin, wurde ich durch ein Räuspern aus dem Halbschlaf geweckt. Ich öffnete die Augen und sah in Daniels schönes, lächelndes Gesicht. «Hey!» - «Hallo Herr Engmann, hatten sie geschlafen?» - «Ja, hab’s versucht.» sagte ich, nicht so erfreut, diese Klette nun auch noch am Pool bei mir zu haben. «Tschuldigung.» sagte er kleinlaut. «Ich langweile mich halt.» kam dann noch von ihm.

Ich setzte mich auf und schaute ihn genauer an. Er war wirklich sehr hübsch, mit einem gleichmässigen, symmetrischen Gesicht, einer knuffigen Stupsnase und natürlich einer Zahnspange. Er strahlte mich einfach an. «Hat es denn keine anderen Jungs so in deinem Alter?» fragte ich. «Ach, nö, hab niemand gefunden.» - «Und da hast du gedacht du hängst dich an mich?» fragte ich, nicht gerade freundlich. «Ja, sie sind doch echt nett.» - «Und wo ist dein Vater? Deine Geschwister?» - «Ach, mein Vater interessiert sich nicht besonders für mich. Und Sarah und Max tun sich doch nur immer zusammen um mich zu ärgern. Da bin ich lieber alleine.» Der Kleine tat mir nun doch etwas leid. «Willst du n’Eis?» - «Nein Danke, aber gehen wir etwas im Pool planschen?» Gut, dann halt in den Pool. «Ok» Ich stand auf und zog mich aus, legte mein Poloshirt und die Shorts auf den Liegestuhl und hatte nun nur noch meine Speedos an. Daniel schaute mich mit offenem Mund an. «Was?» fragte ich und er erschrak, drehte sich ab und zog auch sein T-Shirt aus. Seine Boardies waren knall gelb was seine leicht gebräunte Haut gut zur Geltung brachte. Schon rannte er auf den Pool zu und sprang rein. Wir planschten etwas herum und spielten mit einem Ball den wir im Pool fanden.

Schliesslich hatte sich der Kleine ausgepowert und sagte nur «Ich geh mal in die Kabine und lese was. Wir sehen uns beim Abendessen?» Gut, dann hab ich ja wieder meine Ruhe, dachte ich und verabschiedete mich von ihm «Ja, bis zum Dinner.» Während des Essens wieder das gleiche Spiel mit dem Fuss. So langsam nervte mich der Kleine und ich trat ihm hart auf die Zehen, dass er sogar die Gabel fallen liess. Ich musste innerlich lachen, er hingegen war angepisst und rutschte so weit weg von mir wie nur möglich. Wieder merkten die Eltern nichts von dem Ganzen und erzählten mir weitere heilige Geschichten, die mich nun wirklich nicht interessierten. Auch heute ging ich früher vom Tisch und war gerade vor meiner Kabine, als Daniel herangerannt kam. «Herr Engmann, bitte!» - «Was willst du denn noch?» fragte ich schroff. «Bitte entschuldigen Sie, Herr Engmann, ich wollte sie nicht ärgern.» Er schaute mich mit seinem Hundeblick an und schien darauf zu warten, dass ich die Tür aufschloss.

Nein, nein, mein Kleiner, dachte ich, du kommst mir nicht in meine Kabine. Ich stellte mich vor die Tür. «Daniel, das geht so nicht, du bist doch erst dreizehn! Das ist illegal!» Er schaute mich enttäuscht an, senkte den Blick. «Ja, ich weiss. Aber ich hätte so gern jemanden der mich versteht.» - «Wie gesagt, such dir doch einen Jungen in deinem Alter. Es muss doch hier auf dem Schiff andere Jungs geben.» In der Tat hatte ich heute Nachmittag ein paar Buben gesehen, die zusammen herumgerannt waren. «Ich hab lieber Erwachsene Männer.» sagte er leise. Und da machte ich etwas, was meine Zukunft mehr prägen sollte, als ich je im Leben gedacht hätte. Ich sagte zu ihm «Ok, Kleiner, ruf mich in fünf Jahren mal an. Dann sehen wir weiter.» Mein Ex und ich hatten diesen Witz ab und zu zueinander gesagt, wenn wir einen hübschen Bengel auf der Strasse gesehen hatten, den wir für schwul hielten, der aber noch zu jung war um als Spielpartner in Frage zu kommen. Natürlich hätten wir das nie im Leben wirklich zu einem Jungen gesagt. Es war immer nur so ein Spruch zwischen uns.

 

Aber nun hatte ich es ausgesprochen und hätte mich schon gleich mal dafür ohrfeigen können. «Ich habe ihre Nummer gar nicht.» sagte er trocken. «Ich geb dir eine Visitenkarte wenn du mich dann in Ruhe lässt.» schnauzte ich ihn an und schloss meine Kabinentür auf. Daniel blieb brav auf der Schwelle stehen und schaute mir aufmerksam zu, wie ich eine Visitenkarte aus meiner Brieftasche nahm, und sie ihm in die Hand gab. «Hier. Ich wohne in Nürnberg.» Er las die Karte konzentriert, dann erhellte sich sein Gesicht. «Wau, dann wohnen sie ja gar nicht weit von uns! Und ich darf sie wirklich in fünf Jahren anrufen?» - «Ach lass es!» sagte ich nur und wollte ihm die Karte aus der Hand nehmen, da ich es bereute, diesen Mist bis hierhin durchgezogen zu haben. Er zog aber die Hand weg und steckte die Karte in die Hosentasche. «Danke Herr Engmann!» rief er und rannte den Gang hinunter davon. Ich schüttelte den Kopf und dachte, ich würde sicher nie mehr was von dem dummen Jungen hören.

Ich liess mich vom Concierge an einen anderen Tisch setzen und vermied es, mit den Raths in Kontakt zu kommen. Nur einmal noch, kurz vor Venedig traf ich Daniel im Internet-Corner des Schiffes. Er kam sofort zu mir und ich dachte schon darüber nach, wie ich ihn am schnellsten loswerden konnte. «Ich habe einen guten Freund gefunden, Herr Engmann. Oliver ist schon vierzehn und wir verstehen uns super.» - «Na dann ist ja gut, Kleiner.» Mehr wollte ich dazu nicht sagen. «Ich ruf sie an, ja?» Er zwinkerte mir zu und verschwand, sowohl aus dem Internet-Raum, als auch aus meinem Gedächtnis.

Und nun war er plötzlich wieder da. Nach fast genau fünf Jahren. Aber warum weinte der Junge denn? «Ok, Daniel, ich erinnere mich wieder. Geht es dir nicht gut? Warum weinst du denn?» fragte ich fürsorglich. Ich hörte, wie er sich die Nase schneuzte, dann holte er tief Luft und begann «Im Moment geht es mir gerade nicht so gut. Sie wissen doch, meine Eltern sind in dieser Kirche. Ich mag das nicht. Die mögen dort keine Jungs die andere Jungs lieben. Das ist gegen die Natur, gegen Gott und was die sonst noch erzählen.» Er machte Pause. «Du bist doch schon achtzehn, nicht? Du kannst doch tun was du willst.» warf ich ein. «Ja, ich wurde letzten Monat achtzehn. Aber gestern hat mich mein Vater in meinem Zimmer überrascht. Mit einem Porno auf dem Laptop.» - «Oh je, und der Porno war nicht mit Mädchen, denk ich mal.» Nun lachte der Junge sogar etwas. «Nein, es war ein Mann mit einem Jungen. Und die haben grad...» Er ersparte mir die Details.

«Mein Vater hat mir den Laptop weggenommen und das Video angesehen. Er wurde ganz weiss im Gesicht, dann hat er den Laptop auf den Boden geschmissen und mich geschlagen. Er hätte schon lange den Verdacht gehabt, ich sei von Gott abtrünnig und dem Teufel verfallen. Aber das sei nun doch zu viel. Ich konnte nur noch die wichtigsten Sachen zusammenpacken, dann schmiss er mich aus dem Haus.» - «Und wo bist du jetzt?» Daniel zögerte, dann sagte er leise «Vor ihrem Haus, Herr Engmann.» Was? Der Junge war hier? Scheisse, in was hab ich mich da vor fünf Jahren reingeritten? Dachte ich. «Du bist hier in Nürnberg?» Wieder erstmal keine Antwort. Dann: «Ich hab niemand wo ich bleiben kann, Herr Engmann. Und ich bin schon eine Stunde durch den Regen gelaufen. Darf ich zu Ihnen kommen bitte?» Fuck, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Aber was sollte ich tun, ich konnte doch den armen Jungen nicht draussen stehen lassen.

«Ok, klar darfst du zu mir kommen. Ich öffne dir die Tür.» Ich drückte den Knopf, hörte das Surren des Öffners und ertappte mich dann dabei, wie ich in der Wohnung herumschaute ob auch alles in Ordnung aussah. Nun, es würde ihm wahrscheinlich egal sein, Hauptsache er war in Sicherheit. Der Lift kam hoch und da er direkt in meine Wohnung führt, stellte ich mich erwartungsvoll, wenn auch etwas unsicher davor. Als sich die Tür öffnete blieb mir fast der Atem weg! Daniel war zu einem wunderschönen jungen Mann herangewachsen. Er lächelte mich an und entblösste eine schneeweisse Zahnreihe in perfekter Stellung, das Resultat seiner Zahnspange von vor fünf Jahren. Tatsächlich war er tropfnass, nur mit einer leichten Jacke und kurzen Hosen gekleidet stand er nun in meiner Wohnung und tropfte mir den Parkettboden nass.

 

«Hallo Herr Engmann.» sagte er und streckte mir die Hand entgegen. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und nahm ihn in die Arme. «Hallo Daniel. Willkommen! Und nenn mich bitte nicht Herr Engmann, ich heisse Fabian.» - «Danke Fabian.» Er nahm die Mütze ab und hervor kam sein blonder Lockenkopf, allerdings klebten die Haare nass am Kopf. Dann schaute er auf den Boden und erschrak. «Oh, entschuldigen sie bitte, ich mach ja alles nass hier.» - «Entschuldige Fabian, heisst das, ok?» Er grinste mich an. «Ok, aber es ist wirklich alles nass.» - «Warte hier.» ich ging ins Bad und holte ein grosses Badetuch, breitete es vor ihm aus. «Zieh die nassen Sachen aus, wir schmeissen sie gleich in den Trockner.» Er legte den Rucksack ab und begann, sich langsam auszuziehen. Ich gebe zu, ich genoss das Schauspiel und als er das T-Shirt über den Kopf streifte und sein flaches Bäuchlein und seine schön definierte Brust hervorkamen, da musste ich leer schlucken. Wow! Was für ein Prachtskerl! Und was für ein Unterschied zu dem schmächtigen, dreizehn Jahre alten Buben, der mich vor fünf Jahren angemacht hatte.

Er schaute mich erwartungsvoll an, behielt aber die ebenso durchnässten Boxertrunks an. «Oh, entschuldige Kleiner, ich geb dir gleich was.» Ich holte ein zweites Badetuch und reichte es ihm. «Hier, kannst dich abtrocknen. Ich hol dir gleich noch was Trockenes zum Anziehen.» Er war deutlich kleiner als ich, aber er würde wohl nicht wählerisch sein, und so brachte ich ihm eine Sporthose, meine kleinsten Unterhosen die ich finden konnte und ein T-Shirt. Als ich wieder zu ihm kam, stand er nackt auf dem Badetuch und trocknete sich gerade die Füsse. Er schaute auf, dann lächelte er mich an. Nicht verlegen, nein, im Gegenteil, sehr selbstbewusst. Sein Pimmel war nicht so gut sichtbar, da er sich bückte, aber er schien von beachtlicher Länge zu sein. Der Junge war muskulös, bis zum Bauchnabel unbehaart, aber seine Beine waren mit blondem Flaum bedeckt. Ich stellte mir vor, wie sich das anfühlen würde, wenn ich meine Zunge darüber gleiten liess und sogleich regte sich etwas in meiner Hose. Nein, jetzt nicht, meldete sich mein Verstand und verbot es mir, solche Gedanken zu haben. «Hier, das sollte dir alles einigermassen passen. Ich geh mal in die Küche und mache uns einen heissen Tee. Das wird dir gut tun.» - «Danke Fabian, du bist super nett!»

Mein Kopf summte wie ein Bienenstock und ich hatte Mühe, mich darauf zu konzentrieren, Tee zu machen, und noch etwas zu Essen, da der Kleine ja wohl auch Hunger hatte. Ich nahm gerade Schinken und Käse aus dem Kühlschrank, da stand er schon neben mir. Er strahlte mich an. Die Haare hatte er sich getrocknet, aber sein blonder Schopf war total verwuschelt, was ihn noch viel knuffiger aussehen liess. Das T-Shirt war ihm zu gross, aber er sah zum anbeissen aus. «Hunger?» - «Ja, danke Fabian, ich habe den ganzen Tag nichts gegessen.» Er erzählte mir, dass er gestern in seiner Stadt im Park übernachtet habe. Es sei ein furchterregendes Erlebnis gewesen und er habe kaum ein Auge zu getan. Dann, heute Morgen, als es zu regnen begann und er sich einen Unterschlupf am Trockenen suchte, fand er meine Visitenkarte im Portemonnaie und entschloss, zu mir zu kommen. Er habe, seit er mich damals auf der Kreuzfahrt getroffen hatte, immer wieder an mich gedacht, sich jedoch nicht getraut anzurufen, da er ja noch nicht achtzehn war. Aber jetzt sei ich die einzige Person gewesen, an die er sich vertrauensvoll wenden konnte. Von seiner Familie hätte er nichts Gutes mehr zu erwarten. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und er begann, die bereitgestellten Sachen in Windeseile aufzuessen. Dazwischen schlürften wir den heissen Tee.

Daniel hatte sich mit etwas Abstand neben mich auf das Sofa gesetzt und schaute mich nun an. «Fabian?» - «Ja?» - «Darf ich bei dir bleiben?» - «Wie meinst du das? Du musst doch zur Schule oder zur Arbeit. Du kannst heute bei mir übernachten, klar.» Sein Lächeln erlosch schlagartig. «Aber...» Er betrachtete seine Füsse und sagte nichts mehr. «Auf welche Schule gehst du denn, Daniel?» fragte ich. «Ich mache ja schon bald Abi, und dann möchte ich hier in Nürnberg an die Uni. Meine Eltern wohnen doch gleich um die Ecke, in Schwabach. Ich geh dort ins Gymnasium. Aber ich kann nicht mehr zu meinen Eltern zurück. Mein Vater würde mich umbringen.» Ja, das war wohl war. Der Alte Idiot war ja vor fünf Jahren schon nur auf sich und seine Überlegenheit allen anderen Menschen gegenüber bedacht. Nein, dorthin sollte der Junge nicht mehr gehen müssen. Aber bei mir bleiben? Das ging doch nicht auf die Dauer.

 

«Also Kleiner, du kannst vorläufig mal hier bleiben.» sagte ich und er quittierte das mit einem breiten Grinsen. In meinem Kopf bekam ich grad eine Ohrfeige von meinem Verstand, aber es war mir egal. «Danke Fabian!» Er drehte sich nun auf dem Sofa so ab, dass er mir in seiner Ecke gegenüber sass. Er hob die Beine hoch und legte seine Füsse mir auf die Oberschenkel. Ja, ich gebe zu, mein Verstand zog sich ab jetzt vollkommen zurück und gab den Weg frei für meine Geilheit und meine Begierde nach schönen Jungs. Ich ergriff einen seiner Füsse und führte ihn an mein Gesicht. Ich sah, dass Daniel die Augen schloss und sich zurücklehnte. Tief sog ich den Duft seines Fusses ein. Zum Glück hatte ich ihn nicht zu einer heissen Dusche eingeladen, sondern liess ihn sich nur abtrocknen. Somit hatten seine Füsse einen leichten Duft nach länger getragenen Turnschuhen.

Tatsächlich war mir aufgefallen, dass er total trendige Nike Air abstreifte, als er in die Wohnung kam. Dadurch, dass er wohl länger in nassen Socken herumlief, war der Duft stärker, aber alles andere als überwältigend. Ich konnte nicht anders als seinen grossen Zeh in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen, als wäre es die Spitze eine harten, beschnittenen Pimmels, nur dass der Vorsaft fehlte. Daniel schnurrte leise. Ich lutschte jeden einzelnen Zeh und dann die ganze Fusssohle entlang. Dann nahm ich den anderen Fuss auch hoch und legte je einen auf meine Wangen, drückte sie fest an mich. Oh, ich fühlte mich wie im Himmel. «Das habe ich mir schon seit Jahren gewünscht, Fabian!» sagte Daniel leise und schaute mich lüstern an. «Tausend Mal hab ich mir zu diesem Gedanken einen abgewedelt und immer war ich frustriert, dass ich nicht bei dir sein konnte. Und jetzt ist es soweit.»

Daniel fasste sich in die Sporthose und drückte sich an seinem zweifellos steifen Lustbolzen herum. Dann zog er die Hose ein Stück runter und zeigte mir seine Latte. «Sie mal wie steif ich bin!» raunte er, sichtlich stolz auf seinen harten Ficker. Tatsächlich war der Junge beachtlich bestückt. Das mussten gute 17 cm oder mehr sein, unbeschnitten, von stattlichem Durchmesser und sehr einladend um ihn gleich in den Mund zu nehmen. «Zieh dich aus Junge!» befahl ich ihm. Er stand auf und zog sich vor mir langsam aus. Er wusste, dass er einen schönen Körper hatte, das war mir klar. «Dreh dich um!» Er zeigte mir seinen üppigen Knackarsch und ich wusste sofort, dass ich heute Abend noch dort Einlass finden würde. Schnell entledigte ich mich auch von meinen Kleidern und stand auf. Ich ergriff den Jungen und warf ihn vor mir auf das Sofa. Er landete auf dem Bauch und streckte mir dadurch seinen geilen Hintern entgegen. Ich begann sofort, ihn ausgiebig zu lecken. Mit Gusto strich meine Zunge durch seinen Spalt und fühlte das kleine Loch. Jedes Mal wenn ich darüber fuhr stöhnte der Kleine auf und streckte mir den Knackpo noch etwas weiter entgegen. «Jaahh, das ist so geil. Bitte mach das weiter, Fabian, bitte.»

Als ob ich eine Einladung bräuchte... Ich leckte die enge kleine Jünglingsmöse ordentlich aus und begann nun auch unter ihn zu greifen. Ich fand zuerst seine Eier, die im weichen, haarlosen Sack auf ihre Bearbeitung warteten. Sie waren im Vergleich zum Schwanz eher klein. Ich griff zu und drückte den Sack zusammen. Er stöhnte laut auf. «Oh ja, ja, fester bitte.» Ich hatte mich wohl verhört. Der Kleine mochte seine Eier gequetscht? Na gut, das konnte er haben. Ich drückte deutlich stärker zu, drückte die Eier von einem Ende des Sackes zum andern und nahm sie schliesslich beide ins Maul. Mein Zunge spielte mit ihnen während meine Hand weiter unter seinem Bauch die Spitze seiner Latte suchte. Auf Höhe des Bauchnabels wurde ich fündig und spürte gleich, dass er schon viel Vorsaft abgerotzt hatte. Zum Glück war mein Ledersofa so etwas gewöhnt und würde sich einfach abwaschen lassen.

Daniel machte leichte Fickbewegungen und rieb den Schwanz am weichen Leder, was ihm wohl sehr viel Lust bereitete, denn der Fluss des Vorsaftes nahm noch zu. Immer fester drückte er nun seine völlig nasse Eichel gegen meine Hand. Ich formte eine Möse mit meinen Fingern und liess ihn hinein ficken. Er keuchte und stöhnte und wurde immer schneller. Sein klitschnasser Samenspender schnellte vor und zurück durch meine Hand und ich wusste, er würde mir bald seine erste Ladung schenken. Ich leckte weiter sein Loch während er nun unregelmässig zustiess und nur noch röchelte. «Ja, geil, ja, ich komme, ja, drück zu...»

 

Ich umgriff seinen Ficker etwas härter und steckte meine Zunge so tief in seine Boyfotze wie ich konnte, dann stöhnte er laut auf und ich spürte, wie er mir seinen üppigen Saft in die Hand entliess. Er stiess noch ein paar Mal zu, dann seufzte er tief und sein bis jetzt angespannter Körper wurde schlaff und er liess sich ins Sofa sinken. Ich nahm meine Spermaverschmierte Hand unter ihm hervor und strich ihm durch seinen Arschspalt. Sein eigener Samen diente dort nun als Schmiermittel und ich stiess vorsichtig einen Finger in sein enges Löchlein. «Ahhh.» raunte er ins Kissen, in das er sein Gesicht vergraben hatte. Vor und zurück glitt mein Finger, völlig mühelos durch das schlüpfrige Sperma. Er kniff sein Loch immer mal wieder fest zu, dann entspannte er sich wieder. Er wurde immer offener und schliesslich drückte ich problemlos zwei Finger rein. Daniel ächzte unter meiner Behandlung, schien es aber extrem zu geniessen.

«Alles gut, Kleiner?» fragte ich trotzdem, nur um sicher zu sein, dass er hier nicht irgendetwas mit sich machen liess, weil er sich mir gegenüber verpflichtet fühlte. «Jaahh, das ist so geil, Fabian, mach einfach weiter. Ich gehöre jetzt dir. Mach mit mir was du willst.» Hm, ob er wusste, auf was er sich da einliess? Mein Ficker war gut und gerne mal 20cm lang und dicker als die meisten die ich bisher zu sehen oder zu greifen bekam. Ob er das vertragen würde? Inzwischen war ich aber schon bei drei Fingern und noch immer schnurrte der Kleine vor sich hin und genoss die anale Zuneigung. Ich wollte sein hübsches Gesicht sehen, und so befahlt ich ihm, sich auf den Rücken zu legen. Er drehte sich sofort. Sein Bauch war mit Sperma verschmiert, sein Pimmel stand hart wie eine Eins und er grinste mich an.

«Gefällt es dir?» fragte ich, obwohl es ja eigentlich klar war, dass er es geil fand. «Ja, Fabian, ich habe mir das so oft gewünscht. Ich kann es kaum glauben, dass ich jetzt dir gehören darf.» - «Junge, du gehörst mir nicht. Du bist erwachsen, kannst tun was du willst. Aber dein kleiner Arsch ist heute Abend dran!» Er lachte und drehte den Kopf zu Seite, nahm eine Hand hoch und biss sich in den Zeigefinger, während ich ihm drei meiner Finger in das mittlerweile schön offene Loch stiess. Sein Stöhnen feuerte mich an. Ich beugte mich vor und leckte seine verschmierten Eier. Der Geschmack seines Samens brachte mich fast um den Verstand. Nun war sein Dödel dran und ich nahm ihn ins Maul, saugte daran herum und spürte, wie der Vorsaft herausquoll. Der Junge war unglaublich angetörnt und völlig hemmungslos.

Nun hob er sich die Beine hoch, indem er sich in den Kniekehlen fasste. Dadurch präsentierte er mir alles was ich im Moment wollte, seine Eier, seinen steifen Ficker, sein geiles, enges aber nun offenes Loch, in dem ich mich in Kürze austoben würde. Ich fasste mir an meinen eigenen Schwanz. Er war hart und bereit. Ich zog mir die Vorhaut zurück und spuckte mir auf die Hand, dann rieb ich den Speichel auf die Spitze und setzte sie an Daniels Loch. «Willst du das wirklich, Daniel?» fragte ich nochmals. Schliesslich wollte ich ihn gegen seinen Willen ficken. «Bitte Fabian, zeig mir wie geil das sein kann. Nimm mich jetzt!» nuschelte er und zog sich die Beine noch ein bisschen höher, streckte mir seinen wunderschönen Jungarsch noch mehr entgegen. Ich drückte meine Eichel gegen sein Loch und staunte nicht schlecht, als ich ein paar Zentimeter ohne Mühe in ihn eindringen konnte.

Daniel hechelte, verdrehte die Augen und leckte sich die Lippen. Ich zog etwas zurück, und stiess dann mit voller Kraft zu. Daniel stiess die Luft raus, zog tief wieder ein und dann kam ein langes «oooohhhh» von ihm. Er griff sich an seinen Steifen und begann, sich langsam zu wichsen. Ich genoss das Gefühl, so tief in dem Traumjungen zu stecken. Normalerweise konnte ich recht lange ficken, bis ich endlich abspritzte, aber hier wusste ich, dass ich das unglaublich geile Gefühl wohl nicht so lange ertragen konnte. Ich würde bald seinen Darm mit meinem heissen Sperma überfluten.

 

Langsam zog ich meinen Ficker zurück, dann stiess ich wieder voll bis zum Anschlag zu. Wieder ein lautes Stöhnen von Daniel. Er hatte die Augen geschlossen und hing an meiner Latte wie ein Fisch an einer Harpune. Ich nahm Tempo auf und fickte ihn nun in langen, regelmässigen Stössen. Meine Lenden klatschten gegen seine Arschbacken und mein Ficker machte schmatzende Geräusche, jedes Mal wenn ich fast ganz wieder herausgezogen hatte. Ich ergriff nun meinerseits seine Füsse und hob ihm die Beine an, was meine Position etwas optimierte und ich noch leichter in ihn hineinstossen konnte. Der geile Bengel wedelte sich jetzt so richtig einen ab und stöhnte die ganze Zeit.

Ich fickte ihn so schnell ich konnte, rein, raus, immer härter stiess ich zu und immer lauter wurden sein Jammern und Wimmern. Schliesslich verkrampfte er sich und da sah ich, wie es aus ihm herausspritzte. In grossen Schüben schoss sein Samen bis zu seinem Gesicht, auf seine Brust und den Bauch und er saute sich völlig ein. Das war zu viel für mich. Ich merkte wie mir der Saft dir Röhre hoch stieg und ich drosselte mein Tempo etwas, stiess langsamer zu und kostete den sich aufbauenden Orgasmus so richtig aus.

Dann überwältigte mich der Abgang und ich spürte, wie mein Saft in den heissen Darm des Jünglings floss und so die Reibung reduzierte, während ich noch immer langsam in den schlüpfrigen Kanal stiess. Ich verharrte lange in ihm, bis ich spürte, dass sich meine Latte langsam entspannte. Mein Sperma floss aus dem offenen Fötzchen des keuchenden Jungen. Ich fing das meiste mit der Hand auf und verschmierte es dem Kleinen über Schwanz und Eier. Er war immer noch steinhart und von der Spitze tropfte etwas Samen, oder war es schon wieder Vorsaft? Ich küsste den Nektar von seiner Purpur roten Eichel.

Dann kroch ich schwer atmend auf das Sofa und drehte den völlig erschöpften Daniel so, dass er der Länge nach da lag. Ich legte mich auf ihn, suchte mit meiner Zunge seinen Mund und bekam sofort Einlass. Wir küssten uns bis uns der Atem wegblieb und er keuchend versuchte, unter mir hervor zu kriechen. «Mann, das war das Stärkste was ich je erlebt habe!» sagte er als er so halb neben mir lag. «Du bist ja ein echt versautes Bürschchen, Daniel. Hast wohl die letzten fünf Jahre etwas geübt?» witzelte ich ihn. «Ich bin noch nie gefickt worden, Fabian. Ich hatte mir immer vorgestellt, dass du der Erste sein wirst.» - «Das glaub ich jetzt nicht.» sagte ich nur. Er schaute mir direkt in die Augen. «Ich lüge nie, Fabian.»

Nein, solche wunderschönen blauen Augen können nicht lügen. Der Junge war einfach der Hammer. So etwas bekommt man nur einmal im Leben geschenkt. «Aber du hattest schon mal Sex mit einem Mann?» - «Ja, schon, mit anderen Jungs. Und ich habe auch schon ein paar Jungs gefickt, aber so etwas wie heute habe ich noch nie erlebt. Das war etwas ganz anderes. Bis jetzt hatte ich einfach meine Geilheit abreagiert, aber heute...» Er schaute mich verträumt an. Seine Hand strich über mein Gesicht und liebkoste meine Lippen. Ich küsste seinen Finger, sog ihn hinein und lutschte daran.

«Fabian, ich hab mich doch vor fünf Jahren schon unsterblich in dich verliebt.» gestand er jetzt plötzlich. Ich schreckte etwas auf, hatte ich doch nicht die Absicht eine Beziehung mit einem Achtzehnjährigen einzugehen. Allerdings fühlte ich in meinem Bauch etwas, das ich seit Jahren nicht mehr gespürt hatte. Und es war nicht seine Latte, obwohl sich die auch in meinem Bauch drückte. Ich küsste ihn zärtlich und streichelte seine Brust, genoss es zu fühlen, wie sich seine kleinen Nippel unter meinen Fingern verhärteten. «Ich liebe dich, Fabian.» flüsterte der Kleine und drückte sich ganz eng an mich. «Ja, Daniel, ich glaube ich liebe dich auch. Auch wenn das alles etwas schnell ging. Aber ich spüre, dass ich dich nicht mehr gehen lassen will.» - «Dann darf ich bei dir bleiben?» Ich brauchte nicht zu überlegen. «Ja, mein Liebling, du darfst so lange bleiben wie du magst.» Ich kann seinen Gesichtsausdruck nicht beschreiben. Es war eine Mischung als Glück, Liebe, völliger Hingebung, Lust. «Komm Kleiner, wir gehen ins Bett. Die Nacht ist noch lang.» hauchte ich ihm ins Ohr. Mir wurde fast schwindlig, da ich merkte, wie mein Leben aus der Bahn geworfen wurde und ich völlig die Kontrolle verloren hatte, über das was hier gerade geschah. Aber ich war glücklich. Glücklicher als ich es je zuvor gewesen war.

 

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