Seine Hand glitt langsam von meiner Brust zu dem Knopf meiner Jeans. „Willst du das auch?“.
Das erste Mal / Romantik
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Seine Hand glitt langsam von meiner Brust zu dem Knopf meiner Jeans.

„Willst du das auch?“

Ich konnte als Antwort nur nicken. Mit einem mutwilligen Funkeln in meinen Augen griff ich nach seiner Hand und presste sie fest gegen die Beule in meiner Hose, hoffte, ihm damit klar zu machen, dass sein Vorhaben mehr als akzeptabel war. Die leichte Röte, die ihm in die Wangen stieg, entging nicht meinen wachsamen Augen.

 

„Randolf?“ flüsterte er. Seine Stimme war nahe meinem Ohr, sanft und ein wenig heiser.

„Wenn ich dich etwas frage, versprichst du mir, nicht sauer zu sein?“

„Klar doch. Versprochen.“

Er fragte mich nichts. Alles, was er tat, war mir das T-Shirt auszuziehen und auch seins abzustreifen. Nun war endlich der Knopf meiner Jeans dran. Er wurde geöffnet, und ich half ihm, mir die Hose mitsamt den Schuhen und Socken von den Beinen zu zerren. Dann kümmerte ich mich um seine. Angespannt lagen wir nebeneinander, beide eine gewaltige Beule in dem letzten Kleidungsstück, was uns geblieben war.

„Sag‘ etwas“, bettelte er. Ich konnte die Besorgnis in seiner Stimme hören.

Ich drehte meinen Kopf. Seine Wange war warm und weich an meiner, und ich fühlte einige Bartstoppeln.

„Randolf? Ich mag dich echt gerne.“

Seine Stimme klang rau. Sein Mund stand halb offen wie eine rosa tropische Blüte. Schön war er, sein Mund.

Ein richtig leidenschaftlicher Kuss vereinigte unsere Lippen. Ich schmiegte mich an seine nackte Haut, konnte fühlen, wie er atmete. Ich schloss meine Augen und fühlte den Hauch aus seiner Nase an meiner Oberlippe. Seine Zunge berührte sanft den Saum meiner Lippen. Ich öffnete sie und unsere Zungen trafen sich, als ob sie ein Eigenleben hätten. Ich hielt Jonas’ Hinterkopf. Seine Haare waren weich und warm, etwas strubbelig durch das Reiben an meinem Kopf und meiner Schulter. Ich öffnete meinen Mund weiter, saugte an seiner Zunge. Ein leises Quietschen ganz tief aus seiner Gurgel ließ mich aufhorchen und ich brach den Kuss ab.

„Was tun wir? Was ist mit uns?

In meinem Kopf schwirrte es. Ich war wohl high durch den Kuss. Jonas’ blaue Augen funkelten.

„Bitte...“

Das war alles, was er sagte. Seine Wangen waren rot geworden. Mit einem leisen, schmatzenden Laut trennte sich die feuchte Haut unserer Oberkörper. Jonas kniete nun vor mir und sah mich an.

„Ich will es jetzt einfach.”

Ich brauchte ihn nicht zu fragen, was er wollte. Mein Mund war trocken geworden, und mein Schwanz beulte zuckend unübersehbar meine Boxer. Was auch immer Jonas wollte, wollte auch ich.

„Komm‘ her“, flüsterte ich.

Die Worte wären mir fast im Hals stecken geblieben. Jonas legte seine Hände auf meine Knie, als ob er sie spreizen wollte. Ich legte meine Hände schützend auf die Beule in meinen Shorts. Eine seiner Hände schlängelte sich zwischen meine Schenkel und schob meine Hände beiseite. Ich stöhnte leise auf, als sich seine Hand durch den Stoff um meinen steifen Schaft legte und ihn sanft drückte.

Es schien mehr Leben in Jonas gekommen zu sein. Seine Augen waren feurig, er sah so erregend anziehend aus, wie nie zuvor.

„Ich kann dich so erbarmungslos spritzen lassen, dass du schreist”, flüsterte er, nun Klartext sprechend.

Seine Hände waren schon an meinen Boxershorts. Befreit federte mein Schwanz nach oben, als er ihn mir abstreifte. Ich hatte Schwierigkeiten, Luft zu bekommen. Seine Worte erschienen mir wie ein erregender Peitschenschlag, der mir den Verstand raubte. Ich ließ ihn meine Schenkel spreizen. Jonas beugte sich vor und lag auf seinen Ellbogen, wichste meinen Schwanz mit einer Hand. Sein Gesicht war nur eine Handbreit entfernt. Ich konnte seinen Atem an meinem Glied fühlen.

Niemand zuvor außer mir hatte mich da berührt, niemand hatte mich in dieser Lage gesehen. Ich keuchte, und die Muskeln innen an meinen Oberschenkeln begannen zu zittern, als er mein Glied mit ein paar langen, langsamen Handbewegungen verwöhnte. Er machte es nicht mit seiner Handfläche, sondern mit seinen Fingern, die jeder Rundung und jeder Vene meines Schwanzes folgten. Seine Zunge kam aus seinem Mund, sie war rosa, weich und feucht. Jonas hatte meine Vorhaut weit zurückgezogen und sah mich an, als seine Zungenspitze den Ausgang meines Harnleiters erreichte. Sie weckte die Nervenenden in meinem Schwanz, und seine Augen brannten auf mir, wie ich zusammenzuckte. Ich stöhnte auf, als sich seine Lippen um meine angeschwollene Eichel schlossen, um meinen sensibelsten Teil in seinem warmen, feuchten Mund zu baden.

 

Ich war fast ängstlich, Jonas jetzt zu berühren, aber als ich mich ein wenig zurücklehnte, die Muskeln meines Unterleibs angespannt in dem Versuch, mich aufrecht zu halten, und meine Schenkel weit gespreizt, legte ich meine Hände auf ihn. Eine Hand auf seine Schulter und die andere in seinen Haaren, streichelnd, ihn ermutigend, teilte ich ihm meine Erregung mit leisen Seufzern mit. Nachdem er die Spitze meines Schwanzes mit Speichel benetzt hatte, tauchte er tiefer. Ich zuckte zusammen, als meine Eichel gegen ein Hindernis tief in seinem Mund stieß. Der wich und plötzlich waren seine Lippen in meinen Schamhaaren vergraben. Er zog den Duft durch seine Nase ein, dann sah er mich aus tiefblauen Augen an.

Seine Hand schlüpfte zwischen meine Beine, und er packte meinen Hodensack. Ich stöhnte, als er meine Eier in seiner warmen Handfläche hielt und sie ein wenig drückte. Mit der anderen Hand umgriff er die Basis meines Schafts, blies mich dabei weiter und wichste meinen Schwanz, jedes Mal, wenn er Luft holte. Er fand einen sinnlichen Rhythmus. Ich stöhnte und keuchte im gleichen Atemzug mit ihm.

„Jonas”, flüsterte ich.

Ich konnte nichts dafür. Ich konnte mich nicht mehr aufrecht halten, fiel flach zurück auf meinen Rücken, fühlte den weichen Teppich an meiner nackten Haut. Das war komfortabler. Ich beugte meine Knie und hielt meine Schenkel weit gespreizt, hielt Jonas’ Kopf zwischen sie gepresst, als er die absolut übelsten Dinge mit seiner Zunge und seinen Zähnen anstellte. Dinge, die verboten werden sollten, so gut fühlten sie sich an.

Ich wimmerte und wühlte in seinen Haaren.

„Jonas. Mir kommt’s gleich, wenn du so weiter machst.”

Irgendwie beunruhigte mich das Gefühl, unausweichlich und schnell an die Schwelle zu kommen. Wenn ich nicht aufpasste, würde ich in seinen Mund spritzen. Aber er ließ nicht nach, schlürfte, saugte und kitzelte meine Eichel mit seiner sinnlichen Zunge.

„Jonas“, stöhnte ich atemlos. „Pass auf, ich spritze gleich.“

Ich stieß meine Hüften vorwärts. Jetzt aufzuhören war unmöglich. Ich versuchte, sein Gesicht mit den Fingerspitzen wegzudrücken, aber Jonas gab nicht nach. Winzige Schweißtropfen erschienen auf meiner Haut. Ich ließ einen überraschend lauten Schrei hören, als meine Lustmuskeln zuckten, und ich direkt in seinen Mund spritzte. Ich war darüber entsetzt, aber das ging unter in dem Traum eines unglaublichen Höhepunkts.

Als ich langsam schlaff wurde, legte Jonas seinen Kopf auf meinen Bauch.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich schreien lassen kann”, wisperte er und sah mich an. Ich konnte erkennen, wie etwas von meinem Samen aus seinem Mundwinkel lief. Seine Schulter bewegte sich rhythmisch. Er hatte sich seine Boxer heruntergezogen und holte sich einen runter. Obwohl ich ausgepowert war, setzte ich mich auf und legte meine Hände auf seinen Schultern. Ich zog ihn aufwärts, so dass er kniete und konnte seinen stahlharten Schwanz in seiner Hand sehen.

Ich gab ihm einen Kuss und schmeckte meinen eigenen Lebenssaft. Jonas war erstaunt. Er hatte nicht erwartet, dass ich so tabulos sein würde, meinen Samen zu schmecken und mich so ihm erkenntlich zu zeigen. Der salzige, sämige Geschmack lag auf meiner Zunge.

Ich war zutiefst befriedigt, aber der Nachmittag war noch nicht vorbei..

Hol‘ dir bitte keinen runter“, keuchte ich und leckte mir die dünne Schicht Soße von den Lippen.

Jonas ließ seinen Schwanz los, sah mich verdattert an. Wir knieten beide, und meine Knie waren etwas auseinander, so dass Jonas’ Knie zwischen meinen Beinen war. Ich war etwas größer als er, aber ich beugte mich weit vor und küsste seine rosigen, spitz vorstehenden Nippel. Seine Haut war feucht und salzig. Ich saugte an seinen Brustwarzen, brachte seinen ganzen Körper in Bewegung.

„Lass es uns ganz in Ruhe angehen“, flüsterte ich, leckte einen seiner angeschwollenen Nippel und fühlte, wie er zitterte. Ich küsste einen Pfad hinunter zu seinem Bauch. Ich folgte den weichen Haaren der Linie von seinem Bauchnabel, die sich zu seinen Schamhaaren verbreiteten und konnte fühlen, wie seine Eichel mein Kinn berührte. Jonas lehnte sich zurück, stützte sich mit flachen Händen auf den Boden und gab mir so ungehinderten Zugang zu seinen Lenden. Ich nutzte die Gelegenheit, ihn sein letztes Kleidungsstück von den Beinen zu streifen. Die Muskeln seines flachen Bauches spannten sich an, als ich meine Hand um seinen Schwanz legte.

 

Er war dünner als meiner, dünn, hart und blutwarm. Die Haut war so weich und schmiegsam. Ich betastete ihn von oben bis unten, wo die Härchen zunahmen und in seinem wundervollen Busch seiner Schamhaare aufgingen. Ich fühlte unter seinem Glied. Meine eigenen Hoden waren eingepackt in einem rundlichen Sack und verglichen mit meinen Schwanz relativ klein. Seine hingen tiefer und waren ein wenig unterschiedlich in der Größe. Die Haut seines Sacks war weicher und mit mehr Flaum bedeckt. Ich nahm seine Eier in die Hand und wog sie. Sie waren kühl und schwer.

Jonas kicherte. Als ich ihn ansah, wurde er wieder rot.

„Sorry.”

„Was ist?” fragte ich neugierig, während ich seinen Schwanz zärtlich berührte, versuchte mit meinen Fingerspitzen seine Dimensionen zu ertasten. Jonas lächelte verlegen, aber die Lust stand in seinem Gesicht.

„Du...du siehst so ernsthaft aus. Ahhh...“

Dieser kleine Seufzer, sein Gesicht, das kurze Schließen seiner Augen und das gleichzeitige Öffnen seines Mundes, waren magisch. Es machte meinen Schwanz urplötzlich wieder hart, nur Minuten nach meinem Orgasmus.

„Du siehst aus, als ob du mich erforschst, oder was in der Art. Das macht mich irgendwie an.“

Ich küsste seinen Bauch und wollte, dass er sich gut fühlte. Inständig hoffte ich, dass mir das gelang. Seine Hand strich durch meine Haare, wischte mir eine Strähne aus der Stirn, drang dann tief bis zur Kopfhaut. Sein Schwanz lag flach auf seinem Bauch. Meine Zunge berührte seine Basis und fühlte ein kleines Härchen an der Spitze. Ich leckte eine feuchte Spur bis zur Spitze, kostete den jugendlich männlichen Geschmack von Schweiß und Salz. Jonas stöhnte und zitterte. Seine schlanken Oberschenkel verengten sich, so dass mein Kopf zwischen ihnen sinnlich eingeklemmt wurde.

Als meine Zunge unter seine Vorhaut drang und um seine Eichel kreiste, schmeckte ich einen Vortropfen, dessen Aroma ich sehr mochte. Ich nahm die Spitze in den Mund und schob meine Zungenspitze in die Harnleiteröffnung, um mehr von diesem Geschmack zu bekommen. Jonas heulte auf, stieß meinen Kopf beiseite.

„Sorry“, keuchte ich und rieb meinen Kopf an seinem Schenkel.

Jonas’ Wangen waren rot geworden, so erregend rot.

„Ich bin so empfindlich da“, stammelte er.

„Okay“ flüsterte ich und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Eine auf die Eichel, eine Linie den Schwanz hinunter. Dann packte ich seine Hoden und gab jedem einen Schmatzer.

Ich streckte mich wieder und nahm Jonas’ Penis in den Mund, ganz vorsichtig, denn ich wollte das sensible Teil nicht mit meinen Zähnen kratzen. Langsam bewegte ich meinen Kopf auf und ab und versuchte, einen Takt zu finden ohne mich zu ersticken oder ihn zu kratzen.

„Ahhh“, seufzte er. Sein Kopf war nach hinten geworfen und er zitterte. Ich saugte, und Jonas bewegte ein wenig seine Hüften. Seine Eichel presste sich hinten in meinen Hals. Trotzdem bekam ich die volle Länge nicht in den Mund. Ich nahm die Basis des Schafts in eine Faust, so dass ich auf jeden Zentimeter Druck ausüben konnte. Ich spuckte etwas darauf, um ein wenig Schmiermittel zu haben. Ich konnte fühlen, wie sich seine Muskeln anspannten und vibrierten.

„Randolf!” keuchte er. ”Bitte...bitte...ich komme gleich.”

Ich hielt ihn nieder, mein Kopf ging schnell auf und ab. Jonas keuchte, fiel zurück, bis er flach auf dem Boden lag. Ich konnte fühlen, wie sein Schwanz in meinem Mund pulsierte, pumpte, und plötzlich schmeckte ich seinen Samen. Warm, aromatisch und duftend. Ich hatte es gemacht, mich bei ihm revanchiert. Ich fühlte fast so etwas wie Stolz, dasselbe für ihn getan zu haben, wie er für mich.

„Tut mir leid, Randolf“, murmelte er und küsste meine Lippen. „Es ist nur...“

„Was ist? Du kannst es ruhig sagen. Ich werde nicht sauer. Sag’s mir einfach.”

Jonas legte seinen Kopf auf meine Schulter. Seine Stimme war ganz nah an meinem Ohr.

„Bis jetzt warst du nur mein Schwarm. Du warst unerreichbar, standest über allem.“

Er bewegte ein wenig seinen Kopf und küsste mein Ohrläppchen.

 

„Jetzt liegen wir nackt zusammen, ich habe deinen Schwanz geblasen. Es fühlt sich für mich an, wie ein Traum, nicht real. Wie irgendeine dumme Phantasie. Ich habe Angst, dass ich alles versaue.“

Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Ich kraulte weiter in seinem Haar und küsste seinen Hals.

„Du solltest nicht glauben, dass ich unerreichbar bin“, flüsterte ich leise. „Ich weiß, wie du dich fühlst. Für mich ist es ja selbst fast, wie ein Traum.“

Er kicherte und saugte an der Haut meines Halses. Ich stöhnte leise unter dem Erlebnis seines feuchten Mundes und dem Reiben seiner Hüften an meinen.

„Ich hoffe, es klappt mit uns“, flüsterte er.

„Ich auch.“

„Randolf?”

„Was?”

„Schmecke ich gut?”

Aus seinen feurigen Augen blitzte mich pure Lust an. Ich nickte und leckte mir die Lippen.

„Randolf!” keuchte er in mein Ohr. „Willst du...willst du mich ficken?”

Ich war erschreckt, aber mein Schwanz presste sich gegen seinen Bauch und ließ einen feuchten Streifen auf Jonas’ Haut.

„Bist du sicher? Es wird doch sicher wehtun? Ich habe das noch nie...”

Jonas stöhnte, biss in mein Ohrläppchen, ein wenig fester als vorher.

„Ist mir echt egal. Bitte, Randolf.“

Er küsste die Seite meines Halses und reckte sich dann zur Schublade des Tischchens unter der Spielkonsole, und holte eine leicht verschmierte Tube heraus.

Jonas legte sie vor mir auf den Fußboden. Ich wurde rot, als ich sah, was sie wirklich bedeutete. Es war eine Tube Gleitgel, die halb voll war.

„Wozu brauchst du das?“ fragte ich etwas atemlos.

Jonas nuckelte an meinem Kinn.

„Die Creme ist für meine Lippen. Manchmal sind die bei mir rau. Ein Kondom habe ich leider keins.”

Ich küsste seine Lippen, aber sie waren sehr weich und glatt.

Ich kniete mich vor ihm hin.

„Das brauchen wir auch nicht. Aber du sagst mir, wenn ich dir weh tue?“

Jonas nickte, nahm meinen Kopf in seine Hände und gab mir einen fordernden Kuss. Sein Körper vibrierte, so erregt war er.

Ich legte das Kondom auf seinen Nabel, schraubte mit zittrigen Fingern die Tube auf. Dann tauchte ich meinen Mittelfinger in das Gel, winkelte ihn zu meiner Handfläche ab, um ihn zu schützen, während meine anderen Finger auf die Suche gingen. Sie krochen die Innenseite seines Schenkels herauf, unter seine Hoden, dann weiter, bis ich die kleine Öffnung fand. Sie war eng, aber mein Mittelfinger glitt leicht ein. Jonas wimmerte leise, das machte mich etwas bedenklich. Mein Finger steckte unbeweglich in ihm.

„Weiter, bitte“, seufzte er.

Ich ließ meinen Finger in ihm kreisen. Er war da so heiß und schlüpfrig. Als ich das Gleitgel verteilt hatte, fügte ich meinen Zeigefinger hinzu, was ihn mehr weitete. Er wimmerte und stöhnte und versuchte meinen Finger tief in sich zu haben. Er schien unersättlich, wollte einfach mehr.

Jonas ließ einen enttäuschten Laut hören, als ich die Finger aus ihm herauszog, aber ich wollte nur mehr von dem Gleitgel. Als ich die zwei Finger wieder in ihn schob, schlang er seine Arme um meinen Rücken, und seine Finger gruben sich in das feste Fleisch. Es tat etwas weh, spendete mir aber trotzdem mehr Lust. Ich quetschte meinen Ringfinger zusätzlich in seine Öffnung. Er keuchte und nahm mich fest in seine Arme.

„Tut es dir weh?“

Ich zog meine Finger etwas zurück. Jonas stieß ein verzweifeltes Lachen aus.

„Randolf, es ist wunderbar. Bitte mach‘ weiter.“

Er küsste mich auf die Lippen, und ich schob meine Finger wieder tiefer in ihn, versuchte, ihn mit ständigen Bewegungen locker zu machen. Obwohl ich drei Finger in ihm hatte, war ich immer noch besorgt, ihm Schmerzen zu bereiten. Jonas ließ mich los, und ich fühlte, wie seine Hände meinen Schwanz streichelten. Es war, wie ein Traum.

Ich hörte ein leises Geräusch. Dann erst bemerkte ich, dass Jonas meinen Schwanz einschmierte.

„So eilig hast du’s?“ frotzelte ich. Jonas kicherte, aber er meinte es ernst. Er hob seine Hüften und schob die Tube Gleitcreme beiseite.

„Bitte, Randolf. Ich möchte dich in mir.“

 

„Okay, okay”, versuchte ich ihn aufzuhalten. „Ich möchte dir nicht weh tun.”

„Randolf. Mach’ dir keine Sorgen. Ich habe einen Dildo und damit geübt.”

„Waaas?”

Ich zuckte zusammen, hatte mich aufgesetzt. Mein geschmiertes Glied stand steil aufgerichtet vor mir, ragte über Jonas’ Bauch. Ein Lächeln war in seiner Stimme, als er mich anschaute.

„Mach‘ dir keine Sorgen, dass du mir wehtust, Randolf. Manchmal benutze ich das Gleitgel und meinen Dildo. Ich bin nicht so jungfräulich, wie du denkst.“

Ich kniete mich erleichtert wieder hin.

„Sorry, Jonas. Ich hatte es glatt vergessen. Was soll ich tun?“

Ich wollte ihn nicht verärgern, aber ich brauchte wirklich einige Hinweise. Jonas schlang einen Arm um meinen Oberkörper, um sich zu stützen, mit der anderen Hand griff er nach unten, um mich ans Ziel zu lotsen.

„Erst was Gel auf deinen Schwanz.“

Er fummelte an der Tube und drückte sich eine gehörige Menge auf seine Finger. Dann strich er das Gleitmittel über mein Glied.

„Und jetzt, bringe deine Eichel mit der Hand an mein Loch.”

Ich beugte meine Knie. Jonas’ Füße schwebten in der Luft, seine Oberschenkel pressten sich an meine Hüften. Ich ließ meinen Schwanz unter seinen Hodensack gleiten. Ich stocherte ein wenig herum und fand dann sein schlüpfriges Loch. Ich übte etwas Druck aus, stöhnte mit geschlossenen Lippen bei dem intensiven Gefühl, den engen Ring zu weiten und zu penetrieren. Jonas atmete heftig. Er ließ ein lustvolles „Ahh“ hören, als sich sein Schließmuskel um meine Eichel legte.

Schweißtropfen standen auf meiner Stirn. Es fühlte sich verteufelt gut an.

„Gut so. Jetzt halt‘ dich an mir fest und komme vorsichtig tiefer. Immer hin und her, damit ich mich an dein Riesending gewöhnen kann. Ich sag‘ dir schon, wenn es zu schnell geht.“

„Dein Schwanz fühlt sich echt gut an“, fügte er in einem nachträglichen Einfall hinzu.

„Danke“, kicherte ich. Dann legte ich mich auf ihn, platzierte meine Hände auf beiden Seiten seines Kopfes. Seine Beine waren einladend weit gespreizt, und er hatte seine Fußgelenke in der Nähe meiner Knie eingehängt. Ich küsste ihn und saugte an seiner Zunge. Er liebte das.

„Danke“, kicherte ich. Dann legte ich mich auf ihn, platzierte meine Hände auf beiden Seiten seines Kopfes. Seine Beine waren einladend weit gespreizt, und er hatte seine Fußgelenke in der Nähe meiner Knie eingehängt. Ich küsste ihn und saugte an seiner Zunge. Er liebte das. Ich erkannte das an den kleinen, zischenden Geräuschen, die mich noch mehr entflammten.

Meine Hüften bewegten sich in kaum sichtbaren Stößen. Jeder ließ mich ein wenig tiefer in Jonas dringen. Er war so warm, so schmiegsam und gleitend in seinem Inneren. Mit einem Ruck drang mein Schwanz einen vollen Zentimeter tiefer in ihn und er keuchte schmerzvoll. Ich vergrub mein Gesicht in seinem Nacken, bewegte meinen Schwanz atemlos nur wenig ihn ihm, gab ihm Zeit, sich zu entspannen.

Ich drang weiter vor, endlich war ich mit halber Länge in Jonas gedrungen. Er griff nach meinen Arschbacken.

„Randolf, Randolf! Mach‘ das nochmal.“

Ich stieß wieder vor und sein ganzer Körper schüttelte sich. Irgendwie wusste ich, dass sich seine Prostata getroffen hatte. Ich gab ihr einige kurze Stöße, versuchte, wieder dieses Gefühl in ihm zu erzeugen. Nun griff Jonas fest zu, zog mich an meinen Hinterbacken gepackt voll in sich hinein.

Sein Gesicht verzog sich schmerzvoll und er keuchte. Ich wäre fast jetzt schon gekommen, steckte bis zum Anschlag in ihm. Nach drei leichten Bewegungen, war wieder ein Lächeln auf Jonas’ Gesicht, und ich begann, mich richtig zu bewegen. Er packte meine Schultern und kam mir mit den Hüften entgegen. Eine Hand griff hart in das Fleisch meines Oberschenkels, quetschte ihn und regulierte damit meinen Rhythmus.

Ich versuchte, mich zu bremsen, aber Jonas wollte, dass ich schneller wurde.

„Jonas, wenn ich schneller stoße, dann muss ich schon spritzen.“

„Mir kommt’s auch gleich, lass‘ dich gehen. Fester.“

Ich drückte meinen Kopf gegen seine Brust und gab ihm alles, was ich hatte. Ich stieß abgrundtief ihn, so schnell, wie sich meine Hüften bewegen konnten. Jonas wand sich unter mir, keuchte, und ich fickte ihn wie wild. Ich bekam Jonas’ Schwanz zu fassen, um ihn zu wichsen, aber als ich ihn nur berührt hatte, zuckte er und ich konnte fühlen, wie sein Same meine Finger und meine Handfläche bedeckte. Wie im Rausch spürte ich, wie sein Schließmuskel sich zusammenzog und meinen Schwanz geradezu molk. Ein intensiver Orgasmus schüttelte mich. Fast endlos füllte meine Sahne seinen Darm.

Nur noch einige tiefe Stöße, dann wurde ich schlaff. Dagegen konnte ich nichts tun. Wir lagen nur da, verschmiert mit Körperflüssigkeiten.

„Sorry“, murmelte ich.

Jonas nahm mich so fest in die Arme, dass ich kaum atmen konnte.

„Ich mag es so“, flüsterte er.

„Ganz sicher?“

„Ja...es war echt schön. Randolf?“

Ich küsste sein Ohrläppchen.

„Glaubst du, das wird was mit uns? Du und ich?”

Seine Stimme war so besorgt, fast schüchtern. Ich zog meine Stirn nachdenklich in Falten.

„Vielleicht werden wir glücklich.”

Er lächelte zufrieden und küsste mich zurück.

 

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