Der römische Legionär verliebt sich in den gallischen Sklaven.
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Ich sass im Garten und genoss die Sonnenstrahlen auf meinem nackten Körper. Nur eine kleine Stoffhose verhüllte das Nötigste. Neben mir hielt mein Vater eine Pergamentrolle und schrieb mit Feder und Tinte die grosse Einladung. Zwar waren die offiziellen Feiern in Rom für den gewonnen Krieg beendet, aber mein Vater plante eine Feier im engeren Freundeskreis um mich zu ehren. Insgeheim wusste ich, dass er wieder ledige Frauen einladen würde die mich gern als Ehemann erobern wollten. Ich drehte den Kopf und sah zu Wicho, der neben mit stand und mich mit saftigen Weintrauen fütterte wenn ich ihm ein Zeichen gab. Immer wenn er eine Frucht in meinen Mund steckte saugte ich kurz an seinen Fingern. Er hatte schon eine Latte unter seiner neuen Tunika, aber verbarg sie ausgezeichnet.Vater liess mich die Einladung dann lesen. Ohne viel Interesse nickte ich und beobachtete lieber den wunderschönen Sklavenjungen.

 

Wicho hatte sich gemacht seid er in unserem Haus untergebracht wurde. Er hatte nun auch edle Kleidung an und war etwas stämmiger geworden dank dem regelmässigem Essen. Da er in seiner neuen Freizeit etwas Sport machte hatte sein Körper eine muskulöse Brust ausgebildet. Weiterhin gehorchte er folgsam jedem unserer Befehle. In den 5 Wochen seid er hier war hatte er mich gehorsam immer wieder gefickt und mit seinem potenten Sperma besamt, aber er bevorzugte Stellungen wo er mich nicht direkt ansehen musste. Manchmal hatte ich den Diener richtig verführt, aber er küsste mich weiterhin nicht. Mehr störte mich das er weiterhin kein einziges Wort redete. Nach einer Arztuntersuchung stand fest dass er nicht stumm war. Immer noch war diese Abneigung gegen die früheren Feinde vorhanden, was mich mittlerweile traurig machte. Ich hatte mich wirklich in diesen jungen Mann verliebt, aber ich konnte ihm nicht befehlen sich auch in mich zu verlieben. So nahm ich was er mir geben musste als gallischer Sklave im Hause eines römischen Senators - den Sex. Zumindest erwiderte er jetzt zeitweise den Blick mit seinen wunderschönen grünen Augen. Einmal brachte ich Wicho neue Kleidung in seinen Schlafraum, worauf er mich kurz anlächelte. Mein Herz hatte für Sekunden vor Glück ausgesetzt. Endlich würde sich unsere Beziehung verändern.

Einige Tage später fand die Feier statt. Mein Vater hatte die nächliche Villa mit zig Fackeln erleuchtet. Überall wurde Essen und Trinken angehäuft. Ein paar Musiker spielten leise an ihren Instrumenten. Langsam füllten sich die Räume mit den Gästen - meist ältere Senatoren und attraktiv gekleidete Damen. Es waren auch einige Legionäre da, die mir zu Ehren in Galauniform gekommen waren. Wir stiessen mit Wein auf den gewonnenen Krieg an. Wicho stand schweigend dabei und schenkte uns Wein nach. Ich streichelte ihm manchmal über den Rücken. Mit Decimus verband mich eine enge Freundschaft. Im Krieg durfte er mehrfach in mein Zelt schlüpfen. Ich lutschte dann seinen mächtigen Pimmel und er fickte dann meinen Knackpo obwohl er im Rang unter mir stand. Er spritzte meist schon nach wenigen Stössen, aber das reichte mir um vom hässlichen Krieg etwas abgelenkt zu werden. Er beobachtete mich im Umgang mit Wicho umd grinste. Dann flüsterte er mir zu ob ich mich verliebt hatte. Ich wurde knallrot und sah zu Boden. Decimus lachte und sagte das ich es endlich mal verdient hätte. Dann klopfte er Wicho auf die Schultern und flüsterte das er es bei mir immer gut haben würde. Wicho sah ihn kurz an und nickte. Sein gesenkter Blick wanderte zu mir und ganz kurz lächelte er wieder. Mir wurde ganz warm.

Als Wicho fortging um eine neue Weinflasche zu holen sagte Decimus allerdings noch das Wicho Gallier wäre. Ich sollte sehr vorsichtig sein. Etwas bissig kam meine Antwort das ich jahrelang gegen gallische Krieger gekämpft hatte auf dem Schlachtfeld. Die Situation wäre wohl nicht ganz identisch sagte Decimus und sah mich lange an. Man darf Galliern nie vertrauen. Sie sind stolz und geben nie auf verkündete er wie ein Lehrer. Ich liess den Legionär einfach stehen und redete mit anderen Gästen. Decimus kannte Wicho nicht flüsterte meine innere Stimme. Vielleicht war er auch eifersüchtig das ich Wicho liebte und nicht ihn.

Später wollte ich etwas Ruhe und ging in den gepflegten Garten hinaus. Zwischen Rosenbüschen atmete ich tief durch. Leise klang der Lärm der Party an meinen Ohren. Bald würde die Ansprache meines Vaters kommen. Wicho war mir wie befohlen gefolgt. Er stand sehr nahe hinter mir und befreite seine Männlichkeit. Ich lächelte und hielt mich an einem nahen Baumstamm fest. Ich fasste mit der freien Hand nach hinten und wichste seinen Schwanz bis dieser total versteifte. Warm und hart lag er in meiner Hand. Ich spürte ein sanftes Pochen darin. Wicho übernahm und schon drang sein krummer Prügel in mich ein. Ich stöhnte auf und versuchte leise zu bleiben damit niemand uns entdeckte. Ein Schmerz durchzuckte mich, aber ich wusste er würde schnell vergehen. Ich spreitzte meine Beine weiter, beugte mich etwas runter und drückte meinen wohlgeformten Arsch auf den prallen Fickbolzen. Wicho seufzte und begann mich im sanften Mondlicht leicht zu stossen. Meine Arschbacken zitterten als er immer wieder seinen Schwanz in ganzer Länge in mich presste. Ich spürte den fetten Eichelwulst durch mein warmes Inneres gleiten. Ich war total erregt und mein eigener Ständer hob vorne bereits den Rock an. Ich griff nach ihm und wichste ihn bis fette Lusttropfen aus der Nille sickerten. Immer härter pflügte Wicho durch meine geweitete Rosette und es flutschte total. Sein Prügel pulsierte in mir und wurde noch grösser. Ich spürte die langen fetten Schwellkörper schon deutlich hervortreten. Wimmernd gab ich mich willig diesem blonden Traummann hin. Er fasste an meine Taille und poppte ruckartig. Dann versohlte er mir den Arsch und rammelte schneller. Sein krummer Schwanz zuckte immer heftiger in mir. Wichos Atem kam nur noch stossweise. Jede Bewegung seines Liebesstabes liess mich erbeben und schickte neue Lustwellen durch meinen ganzen Körper. Dann ein Keuchen hinter mir und schon kam Wicho zum Orgasmus. Sein praller Lümmel bäumte sich wie ein lebendiges Tier in mir auf. Immer neue Spermaladungen schossen mit Druck aus seiner bebenden Nille in meinen sensiblen Luskanal. Mit einem lauten Stöhnen gab ich nach und auch mein Schwanz pumpte wild los. Mein ganzer Körper verkrampfte. Die Sahne spritzte in das nahe Blumenbeet. Wicho wich zurück und sein nasser Pimmel ploppte aus mir.

 

Nachdem ich wieder Atem hatte drehte ich mich verschwitzt zu ihm um und nahm seine Hände. Diesmal sah er mich direkt an. Im Schein des nahen Feuers leuchteten seine Augen. Ich konnte nicht anders und gestand ihm meine Liebe. Plötzlich zögerte Wicho, aber dann legte er endlich seine Lippen auf die meinen. Wir knutschten lange bis auch die Zungen zum Einsatz kamen. Ein Traum würde wahr. Ich hoffte diese Nacht würde nie mehr enden. Dann pflückte ich eine Rose und gab sie ihm. Aufrichtig sagte ich zu ihm, dass ich ihn in die Freiheit entlassen werde. Ich muss nur meinen Vater davon überzeugen. Wicho nickte und senkte wieder den Blick, aber er grinste etwas. Dann roch er an der Blume und schloss die Augen.

Dann musste ich abbrechen da mein Vater seine Ansprache ankündigte. Hand in Hand schlenderten wir zurück. Dann trennten wir uns damit niemand merkte das wir zusammen lange im Halbdunkel verschwunden waren. Ich stand dann auf dem Podest neben meinem Vater, der auf meine Person mehrere Lobeshymnen verkündete und dafür von den Anwesenden Applaus erhielt. Vor allem einige Frauen mit ihren beeindruckenden Kleidern klatschten wild. Besonders hob er meine Leistungen um die Schlacht von Massilia am Mittelmeer hervor. Dort leitete ich die Legionen die den Widerstand der gallischen Stadt brachen und die Region erfolgreich eroberten. Ich hörte ihm nicht richtig zu da ich einfach nur mit Blicken nach Wicho suchte. Kurz hatte ich ihn gesehen und erneut das aufrichtige Lächeln entdeckt. Doch dann war er zwischen den Menschen plötzlich verschwunden. Ich wollte möglichst schnell wieder bei ihm sein. Decimus durchschaute mich und schüttelte in meiner Nähe den Kopf. Er musste wohl denken der Quintus war vor Liebe total durcheinander - und er hatte Recht!

Erst weit nach Mitternacht endete die Feier. Nur wenig Gäste gingen heim, da die meisten betrunken herumlagen. Die Anderen hatten sich mit den Sklavinnen zurückgezogen. Hin und wieder erklang ein Stöhnen aus den Nebenräumen. Zuerst zog ich die Galauniform aus und ersetzte sie durch eine bequeme Tunika. Ich war dann motiviert noch in die Bibliothek gegangen und schaute die zahlreich vorhandenen Pergamentrollen durch, die schlecht sortiert in den Schränken lagen. Irgendwo musste es doch Regeln geben wie Sklaven aus der römischen Dienerschaft freikamen oder reichte es wirklich es nur laut vor Zeugen zu sagen? Ich hatte damit keine Erfahrungen.

Ein Geräusch liess mich herumschnellen. Wicho stand direkt hinter mir und ich dachte kurz er wollte mich mal freiwillig ohne Befehl ficken. Sein Gesicht war vor Schmerz verzerrt. Als ich fragen wollte was los ist stach mir Wicho plötzlich mit Kraft einen Dolch in die Brust. Ich spürte keinen Schmerz, nur das nasse Gefühl als das warme Blut meine Kleidung durchtränkte und zu Boden tropfte. Ungläubig starrte ich den Mann den ich liebte an, doch Wicho packte mich mit überraschender Stärke. Ich wollte schreien, aber seine Hand legte sich auf meinen Mund. Ich kämpfte um meine Freiheit, aber wegen dem Blutverlust konnte ich keine grosse Gegenwehr mehr leisten. Ich hielt seinem hasserfüllten Blick stand, aber mehrere Tänen liefen an meinen Wangen herab. Meine Beine gaben nach. Langsam sank ich zu Boden und verstand die Welt nicht mehr.

Wicho bäugte sich über mich als ich meine letzten Atemzüge pfeifend erkämpfte. Ich sah ihn traurig und enttäuscht an und fragte warum er mir das angetan hatte. Fest rechnete ich damit wieder nur Schweigen als Antwort zu bekommen. Auch der junge Gallier zitterte und biss sich auf die Lippen. Dann sagte er mit tiefer Stimme, dass die Römer ihn geschlagen und sogar vergewaltigt hätten. Er habe sie immer gehasst! Also spielte er den gebrochenen Sklaven, der schweigend alles über sich ergehen liess. Als er meine romantischen Gefühle bemerkte spielte er mir vor, dass er sich auch verliebt habe. Dies hätte mich unvorsichtig gemacht und er hatte eine ruhige Zeit hier in Vaters Villa um Fluchtpläne zu schmieden. Heute Nacht war die Chance endlich gekommen. Alle waren schlafend, betrunken oder fickten herum - niemand würde ihn aufhalten. Wicho atmete tief durch. Tränen aus Enttäuschung und Schmerz liefen meine Wangen herab. Sag mir warum du mich dabei umbringst sagte ich mit Bitterkeit in der Stimme. Deine Flucht hätte auch ohne den Dolch in meine Brust funktioniert sagte ich wütend. Wicho warf mir Blicke voller Verachtung zu. Auch ich hätte ihn für Sex benutzt führte er aus. Aber ein anderer Grund war der Auslöser. Er und seine Familie waren aus Massilia. Die römischen Legionen hatten auf meinen Befehl die Stadt gestürmt und seine Eltern ermordet. Sein fester Freund Abir versuchte sie noch zu retten, aber mit Schwerthieben metzelten die Römer ihn nieder. Obwohl er schon tot war trennten sie ihm den Kopf ab und nahmen ihn als Trophäe mit. An seinem Leichnam hätte er Rache an allen Römern geschworen, aber dann kam er in Gefangenschaft. Erst heute Abend bei Vaters Rede war ihm bewusst geworden dass ich den Befehl zur Ermordung seiner Liebsten in Massilia gegeben hatte. Wegen dir ist mein Abir tot fauchte Wicho ausser sich. Er musste mich einfach töten, obwohl er mittlerweile wirklich etwas Zuneigung für mich entwickelt hatte. Auch er weinte nun. Seine Tränen fielen auf meinen blutenden Körper. Römische Monster hatten ihn selbst in ein mordendes Monster verwandelt flüsterte der Gallier ironisch. Früher wäre er ein Bauerssohn gewesen bevor der Krieg sie alle erfasste. Wicho zögerte und beugte sich dann über mich. Ein letzter Lippenkuss liess meinen schwachen Körper zittern. Stirb schnell und ohne Schmerz hauchte er mir zu. Dann sank ich zurück und sah zu wie Wicho eilig durch die Aussentür in die Nacht verschwand. Ich hob den Kopf und sah den Dolch tief in meiner Brust stecken. Der Blutstrom war mittlerweile versiegt. Ich hatte nicht mehr die Kraft um Hilfe zu rufen. Kälte in meinen Armen und Beinen liess mich frösteln. Hatte ich mich in Wicho wirklich so getäuscht? Hatte er meine Liebe nur ausgenutzt? Hatte ich vielleicht eine Liebe gesehen wo gar keine war? Hätte ich Wicho anders behandeln müssen um dies hier zu verhindern? Unfähig noch Antworten zu finden schloss ich die Augen und wartete auf meinen unvermeidlichen Tod. Trotz allem liebte ich ihn noch immer dachte ich verwirrt. Ein letzter rasselnder Atemzug beendete meine Überlegungen und ich glitt in die ewige Dunkelheit.

 

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