Der römische Legionär kauft sich einen gallischen Sklaven.
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Mein Name ist Quintus und war 26 Jahre alt. Da mein Vater im römischen Senat einen Sitz hatte konnte ich im römischen Heer eine steile Karriere hinlegen. Da ich mit Schwert und Schild gut umzugehen wusste war ich bald Heerführer in den gallischen Kriegen und führte die römischen Legionen in siegreiche Schlachten. Als der Krieg endete kehrte ich bejubelt nach Rom in die Villa meiner Eltern zurück und durfte sogar im Triumpfzug des Imperators mitreiten.

 

Viele Frauen warfen mir verführerische Blicke zu. Mit meiner glänzenden Uniform, dem kurzen Rock und den muskulösen Beinen machte ich sicher auf dem Pferd eine gute Figur. Auch meine kurzen braunen Haare, die dunklen Augen und der Vollbart schindeten bestimmt Eindruck. Nicht so toll war eine Narbe an meinem rechten Bizeps. Dort hatte mich vor Monaten ein gallischer Krieger mit einem Speer gestreift, aber damit musste ich leben. Mich interessierten Frauen überhaupt nicht, aber mein Vater machte Druck mir endlich eine Dame in den reichen römischen Familien zu erwählen. Heimlich hatte ich Sex mit Männern erlebt, aber meine Familie würde das nie gut heissen. So ritt ich an der Spitze der Soldaten durch die schmutzigen Strassen Roms und nickte immer wieder dem jubelnden Volk zu. An Tempeln und Hütten vorbei kamen wie zum Palast des Imperators, der auf seinem Balkon stand und uns musterte. Ich nickte ihm freundlich zu. Der gallische Anführer wurde gefesselt vorgeführt und vor dem Imperator gezwungen sich in den Staub zu knien. Ich wusste das er im Kolosseum entweder von Gladiatoren getötet oder von wilden Tieren gefressen werden würde. Der Gallier spuckte in die Richtung des Imperators ohne irgendetwas damit zu erreichen. Gallier waren stark und unbeugsam als Gegner. Man durfte sie nie unterschätzen denn sie gaben nie auf.

Die Siegesfeier im luxeriösen Herrscherpalast danach wurde lang und alle tranken Wein im Überfluss. Meine Freunde tanzten ausgelassen mit den Damen, es wurde auch schon geküsst und gefummelt an den wohlgeformten Brüsten. Gallische Sklavinnen standen bereit um willig den Soldaten zu dienen. So mancher verschwand mit einer hinter den Vorhängen in die engen Kabinen. Ich sah in mein Glas und dachte mir dies wäre nicht meine Welt. Als Erster beschloss ich heimzugehen und die staubigen Sandalen endlich auszuziehen. Auf dem Weg grübelte ich angetrunken wie es eigentlich weitergehen sollte. Rom führte gerade keinen anderen Krieg und welche Aufgabe sollte ein Heerführer dann übernehmen? Ohne Antwort sank ich in mein Laken und schlief rasch ein.

Am Folgetag ging ich um auszuspannen in ein römisches Bad. Nur mit Handtuch verhüllt wandelte ich durch Dampfschwaden, die den aufgeheizten Pool umgaben. Überall standen und lagen spärlich bekleidete Männer - einige davon waren dick. Oft streiften mich Blicke und ich zeigte gern meinen durch die Kämpfe gestählten Körper. Ich hatte gut entwickelte Brustmuskeln mit einem leichten Haarflaum darauf. Hier konnte ich meine Narbe am Bizeps nicht verstecken. Ich legte das Handtuch ab und stieg ins Wasser. Mein Freund Decimus winkte mir zu als ich eine Runde im warmen Pool schwamm. Ich nickte ihm zu, aber hatte keine Lust auf eine Unterhaltung. Als ich herausstieg bemerkte ich die lüsternen Blicke eines alten Senators. Schnell legte ich mein Handtuch wieder um die Taille.

Ich beschloss mich massieren zu lassen und ging in die Nebenräume. Dort stand er und ich erstarrte. Ein junger Sklave mit heller Haut und

dunkelblonden lockigen Haaren, der unsicher nach unten sah. Als er mich kurz musterte sah ich seine grünen Augen und etwas traf mich wie ein Schlag. Ich war wie gelähmt - warum nur? Interessiert musterte ich seinen schlanken haarlosen Körper. Ein leichter Ansatz von Muskeln liess ihn männlich erscheinen. Er hatte nur ein Stoffhöschen an, welches an der richtigen Stelle gut ausgebeult war. Ein Aufseher der Badeanstalt trat dazu und berichtete kurz das der gallische Sklave Wicho hiess und 22 Jahre alt war. Er war ein Kriegsgefangener seid etwa 4 Monaten und immer absolut folgsam. Er würde alles tun was ich möchte, aber er redet nicht mehr seid Römer seine Familie umbrachten. Vielleicht war er auch stumm - wer wusste das schon. Bei diesen Worten zwinkerte mir der ältere Mann zu und meinte einige Römer hätten den Jungen schon benutzt. Wicho hätte sich gewehrt, aber nachdem er ausgepeitscht wurde war er gefügig. Ich zuckte kurz zusammen und beachtete den Badeaufseher nicht mehr. Langsam nahm ich Wichos grosse Hand und schenkte ihm ein Lächeln. Er reagierte nicht. Ich bemerkte seine Traurigkeit, schliesslich musste er hier seinen Feinden als Sklave dienen. Bestimmt würde er uns Römer gern alle tot auf dem Boden liegen sehen.

 

Ich zog ihn in die Kabine und sagte er soll mich massieren. Schon legte ich mich auf die Liege und Wicho kam hinter mich und rieb seine Hände mit warmen Öl aus einer Schale ein. Schon glitten seine schlanken Finger mit geübten Griffen über meine Schultern den Rücken hinunter. Er liess immer wieder die Finger kleine Kreise auf meine sensible Haut malen. Ich entspannte mich und seufzte leise auf. Er näherte sich langsam dem unteren Rücken und zögerte dann. Ich nickte stumm und schon fiel das Handtuch zu Boden. Ich lag nackt vor dem attraktiven Sklaven. Wichos Hände glitten über meinen leicht behaarten Knackarsch und kneteten ihn kraftvoll durch. Er zog auch die Pobacken auseinander, worauf ich leicht stöhnte. Etwas erregt hob ich meine Taille etwas an. Wichos Finger glitten zögernd durch meine Furche. Ich spürte wie seine Fingerspitzen immer kurz an meinem Poloch verweilten und immer etwas mehr Druck ausübten. Ich hatte die Augen zu und lächelte. Dieser Gallier erregt mich so wie noch keiner vorher. Schon hatte ich eine fette Latte an meinen Bauch pressen. Wichos Finger tasteten immer intensiver an meiner Rosette, die sich erregt öffnete und zuckte. Als ein Finger tief eingeführt wurde stöhnte ich laut auf und krallte mich an die Liege. Wicho fickte mich mit seinem Finger eine Weile und nahm dann einen zweiten dazu. Er berührte meinen Lustpunkt was meinen zwischen Bauch und Liege eingezwickten Ständer pochen liess und etwas Vorsaft trat hervor. Ich biss mir auf die Lippen und stöhnte leise seinen Namen. Sprach er überhaupt meine Sprache? Dann zog er die Finger heraus was mich wimmern liess.

Bevor ich ihn fragen konnte wieso stieg Wicho auf mich und setzte sich knapp unter meinem Arsch auf meine Oberschenkel. Er massierte wieder den Rücken weiter oben, was mein nun leeres Loch erregt zucken liess. Er rückte nach und beugte sich etwas vor. Schon spürte ich seine kleine Stoffhose über meinen Po streichen. Sofort bemerkte ich die harte Beule unter dem Stoff. Beim Massieren bewegte er sie auf und ab an meiner Furche. Der Druck daran erhöhte sich immer mehr. Ich griff nach hinten und zog selbst meine Arschbacken auseinander. Ich hoffte er erkannte ohne Worte was ich da wollte. Schon streifte Wicho seine Minihose ab. Ich sah es nicht, sondern fühlte wie sein nun nackter Unterkörper auf mich glitt. Sein massiger und feuchter Pimmel glitt immer wieder durch meine Furche. Seine Männlichkeit war lang und stahlhart. Seine Lusttropfen verteilte sich auf meiner vor Geilheit zuckenden Rosette. Ich biss mir auf die Lippen und wollte ihn spüren. Ich spürte seinen warmen Atem in meinen Nacken. Er war mir so nah.

Als er sich kurz erhob nahm ich sofort die Doggieposition ein und drückte meinen Knackarsch raus. Sofort teilten seine Hände meine Pobacken erneut und schon spürte ich seine breite Eichel an meinem Hintereingang. Wicho presste sofort und obwohl mein Schliessmuskel ihm den Zugang verwehrte drang er mit Kraft in mich ein. Ich keuchte laut auf, da der Schmerz doch intensiver war als gedacht. Immer tiefer versank sein stark geäderter Mast in mir und ich konnte nur noch laut aufstöhnen. Ich krallte mich in die Liege und fühlte meinen eigenen Schwanz erregt zucken. Ein langer Spermafaden baumelte von meiner Eichel herab. Dann war Wicho ganz in mir und ich spürte die ausgeprägte Krümmung seiner heissen Prachtlatte in mir pochen. Ich war so ausgefüllt und bewegte schon meinen Arsch leicht vor und zurück. Da packte Wicho meine Taille und begann wild zu stossen. Ich stöhnte laut auf als sein Stab mit plötzlicher Kraft durch meinen Lustkanal glitt. Der Schmerz wurde umgehend von Lustwellen ersetzt, da seine fette Eichel dank der Krümmung immer direkt an meine Prostata stiess. Ich seufzte auf und gab mich dem Sklavenjungen willig hin. Es war schon fast Ironie das ein römischer Legionsführer sich von einem gallischen Kriegsgefangenen so benutzen liess, aber ich wollte es. Willig kam ich seinen Stössen entgegen. Es flutschte immer besser. Ich spürte Wichos Herzschlag in seinem prallen Prügel, der immer wilder und schneller in mein nun weit offenes Loch stiess. Seine schweren Eier flogen immer wieder an meinen Knackpo. Ich wimmerte und griff unfähig der Lust zu widerstehen nach meinem Pimmel, der hart bei jedem Stoss mitwippte. Schnell wichste ich mich ab. Noch nie hatte ich so viel Vorsaft abgesondert. Mein Atem ging stossweise und schon spürte ich das sich meine Eier im Rausch der Lust zusammenzogen. Keuchend zuckte mein Ständer in meiner Hand los. Ich glitt nochmal über die pralle Eichel und schon spritzte mein weisses Sperma mit Druck hervor. Mein Körper zitterte vor Lust. Wicho fickte wortlos weiter. Ich hörte nur wie er schneller atmete und seine Stösse immer ruckartiger wurden. Seine Schamhaare kitzelten mich etwas. Willig machte ich mein Loch enger und massierte ihn gezielt mit meiner Rosette. Endlich gab er einen Lustlaut von sich. Minutenlang fickte er mich hart weiter bis sein Fickprügel plötzlich noch grösser wurde und dann ein wildes Pumpen einsetzte. Er krallte seine Finger in meine Taille und keuchte auf. Schon fühlte ich seinen warmen Saft in mich fluten und es war nicht wenig. Der Orgasmus dauerte an und immer mehr Sperma landete tief in meinem Arsch. Erschöpft sank Wicho dann auf meinen Rücken und atmete schwer. Sein Lümmel wurde schnell weich und flutschte raus.

Ich drehte mich auf der Liege um und sah ihn an. Er mied meinen Blick weiterhin. Wicho war eben ein braver gehorsamer Diener. Schweisstropfen glänzten in seinem schönen Gesicht. Ich wischte sie fort und versuchte ihn zu küssen, aber Wicho drehte sofort den Kopf weg. Etwas traurig verzichtete ich auf den Kuss. Vermutlich war Wicho immer noch auf alle Römer schlecht zu sprechen, denn immerhin hatten wir ihr Land gnadenlos erobert. Ich wollte ihm zeigen das Römer auch anders sein konnten.

Wenig später sprach ich mit dem Badeaufseher und kaufte Wicho hier frei. Er sollte als neuer Sklave in die Villa meines Vaters mitkommen. Der Badeaufseher zwinkerte mir zu das die Massage wohl sehr angenehm war. Ich ignorierte die Anspielung und durfte viele Denare abgeben. Wicho beobachtete uns aus einiger Entfernung. Endlich sah ich ein gewisses Interesse in seinen Augen. Ich hatte mich sofort in den jungen Gallier verguckt und vielleicht erging es ihm ebenso nachdem wir beim Sex gut harmoniert hatten.

Daheim präsentierte ich Wicho meinem Vater als phantastischen neuen Masseur, den ich dauerhaft in unserem Haus haben wollte. Vater sah in seiner weissen Tunika sehr edel aus. Er musterte Wicho und fragte ob er auch andere Sklavendienste beherrschte wie etwa kochen oder putzen. Ich nickte sofort. Wicho sah sich interessiert in unserer Villa um, die durchaus elegant eingerichtet war. Alles war aus Marmor, edle Teppiche schmückten die Räume und überall standen Schalen mit frischem Obst. Vater hatte sogar eine lebensgrosse Statue von mir in der Haupthalle anfertigen lassen. Hübsche Sklavinnen standen in jedem Raum bereit um in jeglicher Form zu helfen. Vater hatte eine Vorliebe für kleine Frauen mit langen schwarzen Haaren, weshalb die Diennerinnen fast alle so aussahen. Meine Mutter ignorierte dies einfach. Weiterhin sagte Wicho kein einziges Wort, aber zumindest sah er nicht mehr permanent unterwürfig auf den Boden wie noch im römischen Bad. Interessiert sah er sich in jedem Raum um. Ich führte ihn dann in die Räume der Dienerschaft. Natürlich hoffte ich darauf das Wicho mir künftig auch für meine sexuellen Vorlieben zur Verfügung stehen würde. Ich fühlte eine Zuneigung zu ihm, die ich noch zu keinem Mann zuvor gespürt hatte. Ich wollte das es ihm gut erging, aber aus seiner Richtung kamen weder Worte noch irgendwelche Handlungen, die über unsere Anordnungen hinausgingen. Wicho erschien als gebrochener Mann. Ich wollte dies ändern und ihn zumindest ein wenig glücklich machen. Vielleicht würde er sogar bald wieder sprechen. Ich war mir sicher das mir dies alles gelingen würde - schliesslich war ich ein Held Roms.

 

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