Männer mit sehr unterschiedlichen Lebenseinstellungen und Erfahrungen erleben etwas in der Gaybar.
Alpha Männer / Das erste Mal / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Safer Sex / Sportler / Gay-Treffs
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Jakob trat ein in die Schwulenbar Gayheaven. Es war ihm egal das er vom Regen durchfeuchtet war und sah sich um. Nur wenige Männer sassen an der Bar und tranken etwas. Der Anal-Plug in Jakobs Po machte ihn total kribbelig vor Geilheit. Sein Schwanz war immer halbsteif und die sensible Eichel strich permanent am Stoff entlang. Schon verteilte er Precum. So fand er sich schon kurze Zeit später im Keller wieder. Er zog sich nackt aus und sah sich seinen muskulösen Körper im Spiegel an. Nur die Stiefel liess er an und legte sich mit dem Plug im Poloch in die Slingschaukel. Dann begann er erregt an seine Nippelpearcings zu spielen. Rasch versteifte sich sein Pimmel und ragte mit prallen Adern überzogen auf. Jetzt etwas Geduld und bald würde der Analstöpsel durch hartes pulsierendes Männerfleisch ersetzt werden. Er lauschte auf jedes Geräusch ob ihm jemand in den Darkroom folgte, aber noch war er alleine im dunklen Keller.

 

Lars trat ein in die Schwulenbar Gayheaven. Sofort sass er auf einem Barhocker und bestellte sich ein Bier. "Wo hast du denn den gut aussehenden Mann gelassen der zuletzt mit dir hier war?" fragte der dicke Wirt und brachte das Getränk. Lars schluckte und sah in sein Bier. "Wir haben uns getrennt." brachte er traurig über die Lippen worauf er nur Schweigen als Antwort erhielt. "Tut mir leid Mann." kam dann kurz angebunden bevor sich der Wirt dem nächsten Gast zuwandte und eine weitere Bestellung aufnahm. Lars nahm einen tiefen Schluck und beobachte die anderen Gäste. Kurz befürchtete er Torben mit neuer männlicher Begleitung später hier noch anzutreffen, aber er konnte sich jederzeit zurückziehen und gehen. Schnell leerte sich das erste Getränk. Vielleicht sollte er sich einfach besaufen dachte er sich.

Niklas trat ein in die Schwulenbar Gayheaven. Unsicherheit schnürte ihm fast die Kehle zu. Er konnte nur ältere Männer an den Tischen ausmachen, die ihn mit hungrigen Augen musterten. Wo war nur sein Date Andi abgeblieben? Sogar er war zu spät gekommen weil er keinen Parkplatz gefunden hatte. An der Bar sass ein gutaussehender Typ mit gefärbten blonden Haaren und Niklas ging langsam zu ihm rüber. "Entschuldigung. Sind Sie vielleicht Andi?" fragte er leise. Zu dumm das sie keinerlei Fotos getauscht hatten im Chat. Der Fremde schüttelte dann den Kopf und musterte ihn etwas. "Ausweis Junge! Du siehst so jung aus." forderte der Wirt plötzlich. Niklas atmete durch und zeigte ihm dann seinen Personalausweis. Niklas sah die Tür zum Keller und ging neugierig darauf zu. Langsam ging er dann die Stufen runter und erforschte neugierig das Labyrinth des Darkrooms. Leise Musik hallte durch die spärlich beleuchteten Gänge, aber er schien alleine dort zu sein.

Jakob sah plötzlich den jungen Kerl scheu in seine Kabine spähen. Er lächelte und begann sich eindeutig vor ihm zu wichsen. Der Typ sah ihm auf die strammen Pobacken und kam langsam an den Sling heran. Jakob zog sich den Plug aus dem Poloch und liess seine geweitete Öffnung zucken. Im Schritt des jungen Mannes wuchs eine dicke Beule. Jakob berührte den Fremden und befühlte dessen mächtige Ausstattung. "Komm, hol dein riesiges Teil raus und fick mich hart durch!" hauchte Jakob. Schon versuchte er den Hosenschlitz zu öffnen und den vielversprechenden Inhalt zu befreien.

Niklas war ein Gefangener seiner Lust. Dieser muskulöse Körper in diesem Sling bot sich ihm an, aber er hatte keinerlei Erfahrung. Die fremde Hand streichelte seinen mittlerweile steifen Prügel in seinem Stoffgefängnis. Ein Zucken ging durch den Schaft und Niklas seufzte leise. Der glatzköpfige Mann forderte ihn zum Sex auf. Niklas bekam plötzlich Angst und fühlte sich überfordert. Er löste sich von dem Mann in dem Sling und eilte erschrocken zurück zur Bar. "Komm zurück!" hörte er noch als er die Treppe hochrannte, die Tür aufmachte und in die Arme des blonden Fremden stolperte.

Lars erkannte das der junge Mann fast in Panik war als er in seine Arme fiel. "Moment. Alles in Ordnung mit dir?" fragte er ihn und sah ihn an. "Ich weiss nicht. Habe irgendwie Angst bekommen da unten." antwortete der Junge leise. Lars führte ihn an die Bar und bestellte ihm auf seine Rechnung eine Cola. "Wie heisst du?" fragte Lars und setzte sich auf einen Barhocker neben ihm. "Ich bin Niklas. Ich bin frisch geoutet und wollte mich hier auf ein Date treffen, aber der Typ ist leider nicht aufgetaucht." erzählte Niklas und beruhigte sich langsam. Er trank die Cola in einem Zug leer. "Ich habe eigentlich null Erfahrung und war mit der Situation im Keller überfordert." Lars lächelte und legte einen Arm um seine Schultern. "So ist das mit der Szene. Das wirst schnell alles lernen wie es so abläuft." versicherte Lars Niklas, der ihn permanent anschaute. "Ich suche eigentlich nicht die Szene sondern einen Mann für Erfahrungen. Vielleicht sogar die erste Liebe." gab Niklas zu. Lars schluckte und drückte sein Bierglas fest. "Wer liebt kann verletzt werden." presste er raus und schwieg dann. Kurz herrschte Stille zwischen ihnen. "Aber wer gar nicht liebt - da fehlt doch was im Leben oder?" flüsterte Niklas dann und lächelte schüchtern. Lars überlegte und nickte dann. "Wenn du möchtest können wir uns noch etwas unterhalten. Ich finde dich echt süss." sagte der etwas ältere Mann dann. Niklas strahlte. Seine Augen leuchteten und die Wangen waren etwas gerötet. "Sehr gerne. Und wie heisst du eigentlich?" fragte Niklas interessiert. "Ich bin Lars." Sie gaben sich kurz die Hand und bestellten dann nochmal an der Bar was zu trinken. Dann erzählten sie sich viel aus ihrem privaten Leben. Es tat gut völlig offen über das schwierige Outing von Niklas und die Trennung von Lars zu reden. "Ich weiss nicht ob ich wegen meiner mangelnden Erfahrung ein guter Gesprächspartner für dich bin." meinte Niklas dann. "Wichtig ist nur das du da bist umd mir zuhörst. Sowas hat mir zuletzt gefehlt." sagte Lars darauf. Dann umarmten sie sich zum ersten Mal und später fuhr Niklas Lars mit seinem Auto nach Hause damit er nicht durch den Regen musste. "Möchtest du noch reinkommen?" fragte Lars vorsichtig. "Ja gern." hauchte Niklas und folgte seinem neuen Bekannten ins Haus.

Jakob lag lange im Sling und grübelte. Wieso war der hübsche junge Kerl nur weggelaufen? Vielleicht gefiel er ihm ja doch nicht überlegte er dann. Im Darkroom war nichts los heute. Ein alter Mann war vorbeigehuscht ohne zu ihm reinzukommen. Gerade als sich Jakob dem Plug wieder in seine Lustgrotte stecken wollte kam ein braungebrannter schlanker Kerl mit mittellangen blonden Haaren und Vollbart herein. Der Neuling grinste ihn an und trat selbstsicher gleich an den Sling heran. Ohne seine Zustimmung abzuwarten schob der junge Kerl zwei Finger tief in Jakobs gierige Männerfotze und massierten die empfindliche Prostata geschickt. Schon glitten die Finger darin ein und aus. Jakobs Pimmel zuckte auf seinem Bauch und er musste ihn einfach wichsen. Er gab dem Typen ein Kondom und stellte sich vor mit "Jakob. Fick mich!" Der fremde Typ antwortete "Andi." Und holte seinen fetten beschnittenen Lümmel raus. Verzweigte Adern verzierten den geschwollenen Schaft und an der fetten Eichelspitze leuchtete es schon nass. Seine dicken Eier baumelten tief runter. Er war rasiert im Schambereich. "Ich wollte heute eine Jungfrau vernaschen, aber jetzt bist du eben dran." flüsterte Andi mit tiefer Stimme. Schon hatte er das Gummi übergestreift und drang sofort in Jakob ein. Der harte Penis spaltete Jakobs Lustkanal auf was ihn wimmern liess. Er wichste sich sofort. Andi begann schnell und hart zu ficken. Jeder animalische Stoss liess dem Sling leicht schaukeln. Jakob krallte sich an die Haltegurte und stöhnte willig. "Ja du Hengst. Besorg es deiner Schlampe jetzt! Fester! Ah ja!" keuchte er und ein frischer Schweissfilm überzog seinen Körper. Andi schloss die Augen und rammelte wie ein Stier. Sein Glied pochte heftig und eroberte immer wieder Jakobs warme Lustgrotte. Die Eier klatschten feucht an Jakobs knackigen Arsch. Die Reibung liess beide Männer stöhnen. Jakob griff nach dem bereit gelegten Poppersfläschchen und zog es sich in die Nase. Sofort umfing ihn eine warme Wolke und er sah mit purer Lust zu seinem Hengst auf. Jakob reichte Andi das Poppers, aber der schüttelte den Kopf. Minutenlang vögelten sie wild. Jakob wand sich sinnlich und erwartete jeden weiteren Stoss des geilen Rohrs willig. Dann machte er sein Poloch enger und spannte den Schliessmuskel an. Sein Darm begann den mächtigen Eindringling zu massieren. Andi beantwortete die zusätzliche Stimulation mit einem Grunzen und fickte so kraftvoll er konnte. Der Kolben war prall und zuckte immer stärker. Dann warf Andi seinen Kopf zurück und schrie überwältigt auf. Jakob spürte wie Andis Eichel in ihm noch dicker wurde und dann der mächtige Schaft lospumpte. In dem Moment erreichte er auch den Höhepunkt und wurde von einer Lustwelle gepackt. Sein praller Stab zuckte und mehrere Spermafontänen sprudelten aus der bebenden Nille auf seine Finger. Schwer schnaufend sank er zurück und sah Andi an der ihn anlächelte. Dann beugte sich Andi vor und küsste kurz Jakob auf die Lippen. "Ich glaube wir hatten schon mal das Vergnügen miteinander. Na dann bis irgendwann mal wieder." flüsterte der junge Mann grinsend und zog seinen Pimmel raus. Nachdem das volle Kondom im Mülleimer gelandet war verschwand Andi wieder im Labyrinth des Darkroom. Jakob blieb im Sling liegen und hoffte auf noch mehr Besuch in seiner frisch besamten Rosette heute Abend.

 

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