Drei sich fremde Männer werden in der Gaybar eine Begegnung haben, aber anders wie erwartet.
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Safer Sex / Sportler / Gay-Treffs
A−
A+
A⇆A

HINWEIS: Die Geschichte hat sehr lange Absätze die auf die getrennten Leben der drei Männer abgestimmt sind!

Nervös stand Niklas vor seinen Eltern im Wohnzimmer und sah runter. Er hatte in seinem Zimmer eine Entscheidung getroffen und wagte es in die Sportshow mit den Fussballergebnissen reinzuplatzen. Genervt wanderte Vaters Blick durch die dicken Brillengläser zu ihm und auch Mutter sah über die Zeitung hinweg zu ihm. "Ich muss euch endlich was sagen was mich schon lange beschäftigt. Ich kann es nicht mehr verdrängen. Ich bin schwul!" sagte der schlanke Student leise und wagte es nicht einen direkten Blickkontakt herzustellen. Seine Eltern sassen auf dem Sofa und starrten ihn überrascht an. Niklas Finger spielten nervös miteinander. "Aber ich wollte dir doch die Tochter von meinem Arbeitskollegen vorstellen. Sie ist ein ganz liebes Mädchen. Bestimmt bist bloss verwirrt oder es ist nur eine vorübergehende Phase." sagte Vater und stellte den Ton des Fernsehers endlich leiser. Die Mutter stand langsam auf und kam auf Niklas zu. Er überragte sie etwas und sah dann vorsichtig in ihre Augen. "Deshalb hattest also nie eine Freundin obwohl du schon 19 bist. Ich hätte zwar gern Enkelkinder gehabt, aber dann soll es wohl nicht sein. Eigentlich habe ich es schon vermutet weil du dich nie für Mädchen interessiert hast bisher." sagte sie und lächelte schwach. "Du bist mein Sohn und du sollst glücklich sein. Lebe dein Leben wie du möchtest. Ich stehe immer zu dir." Niklas Augen wurden feucht. Er nahm seine Mutter in die Arme und drückte sie fest. Vater stand auf und ballte die Fäuste. Wortlos stürmte er zur Tür hinaus zu seinem Hobbykeller und schlug die Tür zu. Sie sahen ihm nach und Niklas liefen Tränen aus den Augen. "Er beruhigt sich schon wieder. Mache dir keine Sorgen. Ich rede nochmal mit ihm." flüsterte Mutter in Niklas Ohr und strich seine Wangen trocken. "Ich würde gern einen anderen Jungen kennenlernen Mama. Ich habe null Erfahrungen bisher und ich würde mich auch gern mal verlieben." gab Niklas offen zu. "Warte etwas bis Vater sich beruhigt hat." schlug Mutter vor. Niklas lächelte und nickte glücklich. "Danke Mama." sagte er und sie umarmten einander. Niklas Mutter musste einfach zu ihrem Sohn stehen weil es sein Vater so schnell nicht tun würde. Sie kannte ihren Ehemann nur zu gut und sie musste nun alles tun um einen Rauswurf aus der gemeinsamen Wohnung zu verhindern, aber das würden sie untereinander ausmachen. Sie musterte Niklas nochmal. Mit seinen mittellangen schwarzen Haaren, den braunen Augen und ein paar Sommersprossen im Gesicht sah er zwar noch jugendlich aus, aber hatte auch schon eimdeutig männliche Züge bekommen.

 

Lars packte einen nassen Teller aus der Spülmaschine und warf ihn wütend zu Boden. Scherben schlitterten nach dem Knall über den Boden davon. Wütend schrie er seinen Freund Torben an, der gerade das Geschirr in den Küchenschrank einräumte. "Was? Du hast mich mit deinem Ex betrogen? Das kann doch gar nicht sein. Ich dachte ihr habt keinen Kontakt mehr." fauchte er und sein Körper zuckte vor Wut. Torben hatte ihm den Rücken zugewendet und sortierte das Besteck in den Schubladen übertrieben lange. "Er war letzten Samstag auf der Party von Michaela. Da haben wir besoffen geknutscht und ich habe ihn dann noch geblasen. Mehr ist nicht passiert, aber ich würde ihn gern wieder treffen." sagte Torben leise. "Aber wir sind jetzt 4 Monate zusammen und du hast mich schon dreimal betrogen. He - ich liebe dich! Schau mich gefälligst mal an!" presste Lars wütend raus. Torben reagierte überhaupt nicht. Kurz überlegte Lars zornig ihn von hinten zu würgen und ihm die Dummheit aus dem Hirn zu drücken. "Ich kann dir nicht treu sein und anscheinend teile ich deine Gefühle nicht mehr. Es tut mir sehr leid." sagte Torben dann knapp. Lars biss die Zähne fest zusammen und zerschmetterte noch eine Tasse auf dem Boden, was Torben dann doch zusammenzucken liess. "Ich habe genug von dir und deinen Lügen. Packe deine Sachen und verschwinde sofort aus meiner Wohnung! Ich will dich nie wieder sehen!" schrie er Torben an, der sich endlich zu ihm umdrehte und ihn ansah. "Es tut mir leid, aber vielleicht könbten qir eine offene Beziehung führen. Ich weiss doch nicht wohin ich jetzt gehen soll." flüsterte er missmutig. Kurz musterte er Lars nochmal. Sein wohl ehemaliger Partner war 23, hatte blond gefärbte Haare mit Undercutfrisur, einen dunkleren Drei-Tagebart und einen sportlichen unbehaarten Körper. Seine grünen Augen funkelten nass. Er würde Lars Muskeln und seinen grossen Schwanz im Bett vermissen, aber sonst fühlte er ihm gegenüber nichts mehr. Jede weitere Diskussion hatte sich erledigt. Wortlos ging Torben ins Schlafzimmer und packte seinen grossen Koffer zusammen. Lars setzte sich auf das Wohnzimmersofa und weinte leise nachdem er die Scherben in der Küche zusammengekehrt hatte. Klar war es nicht männlich zu heulen, aber er hatte Torben schon mal eine zweite Chance gegeben und glaubte bis vor 10 Minuten an ihre Beziehung. Der neue Seitensprung war wie ein Schlag in den Bauch und kam sehr überraschend. Gerade erst war das Vertrauen zumindest ansatzweise zurückgekehrt. Es tat schrecklich weh und Lars wusste nicht wie es nun weitergehen sollte. "Ich gehe jetzt. Denke ich komme erst Mal bei Michaela unter. Meine restlichen Sachen hole ich in den nächsten Tagen. Ciao." sagte Torben und streckte den Kopf nochmal zur Tür rein. Lars sah ihn mit zornigen Blick an, aber schwieg eisern. Als die Tür zufiel ging Lars zum Schlafzimmer und liess sich besiegt ins Bett fallen. Überall roch es noch nach Torben und ein heftiger Heulkrampf schüttelte Lars Körper. Er wühlte in seinem Bettzeug und schwörte sich nie wieder auf einen anderen Mann reinzufallen.

Der 27 jährige Jakob stand voller Erwartung an einem Baumstamm im Stadtpark und spreitze etwas die Beine. Es war tiefe Nacht und der Himmel war bedeckt. Hinter ihm erforschten gierige Hände den trainierten Körper des Bodybuilders, welcher mit einigen Tatoos verziert war. Seine Lederjacke und der Pullover behinderten seine Zufallsbekanntschaft etwas. Als die Finger über seine gepearcten Nippel streiften und sie dann kraftvoll zwirbelten keuchte Jakob erregt auf. Sein dicker Knüppel drückte schon gegen den Tanga und ein nasser Fleck breitete sich in seinem Schritt aus. Dann wurde seine Jeans samt Tanga runtergezogen und enthüllten seinen behaarten Knackarsch. Der Fremde vom Cruising seufzte in seinem Nacken als er sich an ihn drängte. "Nimm ein Gummi!" forderte Jakob ihn auf worauf der Fremde kurz über seine Glatze streichelte. Schon hörte er wie eine Verpackung aufgerissen wurde und das Kondom eilig übergestreift wurde. Schon drängte eine fette Eichel gegen sein enges Poloch. Jakob versuchte sich zu entspannen als die harte Männlichkeit tief in ihn eindrang. Ein Seufzen entkam seinen Lippen und er krallte sich in die feuchte Baumrinde. Das Feeling war sehr intensiv als er aufgeweitet wurde und der pochende Stab seine warmen Schleimhäute verwöhnte. Sofort begann sein Lover ihn schnell durchzuficken. Jakob spürte die Reibung des dicken Prügels in seinen Eingeweiden und fasste an seinen eigenen eregierten Stab, der im Takt der Stösse bisher mitwippte. Jakob liebte es hart durchgenommen zu werden. Er drückte seinen Arsch raus und kam den Fickstössen entgegen. Der Fremde schlug einmal darauf und rammelte keuchend weiter in den dunklen Krater. Sein Penis pochte stärker und wurde noch härter. Frischer Schweiss perlte über Jakobs stämmigen Körper und sein Atem beschleunigte sich. Als der Kolben sein Lustzentrum traf stöhnte Jakob laut auf und schleimige Fäden baumelten schon an seinem prallen Schwengel. Immer wilder wurde der animalische Fick und die Eier des Fremden prallten immer wieder an Jakobs Pobacken. Jakob drehte den Kopf und war für einen Kuss bereit, aber sein Hengst wohl nicht. Jakob war sexsüchtig und bei seinen permanenten One-Night-Stands fehlte es manchmal an Zärtlichkeit und Nähe, aber er bezahlte diesen Preis für seine regelmässige Befriedigung. An eine längere Beziehung mit Treue war da nicht zu denken. Jakob brauchte Abwechslung. Dann bäumte sich Jakob auf und verkrampfte. Lustwellen gingen durch seinen erhitzten Körper und jede Zelle kribbelte. Sein Sperma flog mit Druck ins Gras unter ihm. Einige dickflüssige Tropfen trafen seine Stiefel und liefen daran runter. Jakob bekam um sich fast nichts mehr mit, aber da war plötzlich nur noch Leere in seinem Hintern. Ein nahes Gebüsch raschelte. Der Fremde war verschwunden als mehrere Taschenlampen sich auf ihn richteten. "Polizei! Wir müssen Sie wegen Erregung öffentlichen Ärgernis mitnehmen und ihre Personalien aufnehmen. Sie riskieren eine Anzeige." verkündete eine neue fremde Stimme. Jakob versuchte sich im Orgasmus zu orientieren und seine Jeans eilig hochzuziehen als er etwas unfreundlich mitgenommen wurde. Der Wind pfiff kalt und liess sogar die Polizisten frösteln.

 

3 WOCHEN SPÄTER

Niklas hatte sich in mehreren Onlineportalen angemeldet, aber es hatten sich fast nur Faker gemeldet. Die wenigen Anderen suchten meist den schnellen Sex und wollten rasch an seinen jungfräulichen Po ran worauf Niklas jedoch keine Lust hatte. Ein Typ namens Andi wollte sich zunächst mal mit ihm in einer Schwulenbar namens Gayheaven treffen um einander etwas kennen zu lernen. Er hatte dem Treffen zugestimmt und stylte sich etwas. "Niklas? Gehe es langsam an. Versprich mir vorsichtig zu sein." forderte seine Mutter und musterte seine löchrige Jeans als er Freitagabend aufbrechen wollte. "Ja Mama, ich bin kein Kleinkind mehr." erwiderte Niklas etwas genervt. Sie steckte ihm Kondome zu, die er aber eigentlich selbst auch schon besorgt hatte. Sein Vater warf ihm nur einen verächtlichen Blick aus dem Fernsehsessel zu. Immerhin ignorierte er Niklas nur noch und verzichtete auf doofe Sprüche zu seiner Sexualität. Niklas war aufgeregt als er sich hinter das Steuer seines alten Wagens setzte und die Gaybar in das Navi einspeicherte. Mutter winkte ihm noch vom Fenster zu bevor er losfuhr. Niklas war sehr aufgeregt weil er bisher nie auf Männer offen zugangen war. Es regnete heute etwas stärker und er musste die Scheibenwischer schneller einschalten.

Lars hatte sich lange in seiner Wohnung verkrochen um die Trennung von Torben zu verarbeiten. Teilweise hatte er sich in der Gärtnerei krank gemeldet um andere Messchen zu meiden die fragten was mit ihm los wäre. Zwar hatte er genug von Männern, aber gewisse sexuelle Bedürfnisse tauchten unkontollierbar in seinen Gedanken auf. Mit einem Regenschirm ging er durch die Stadt und sah in die beleuchteten Schaufenster der Läden. Einen einzelnen Stein auf dem nassen Boden kickte er belanglos fort. Wegen dem Regen war er fast völlig alleine unterwegs. Als ein glückliches Paar in Regenmänteln lachend verbeieilte sah er ihnen traurig nach. Seine Augen wurden wieder feucht, aber er verdrängte jede Traurigkeit. Er atmete tief durch und erinnerte sich daran hier in der Nähe mit Torben mal die Bar Gayheaven besucht zu haben. Auch dort hatte Torben geflirtet obwohl Lars an seiner Seite war. Damals hatte Lars es nicht so ernst genommen bis die Seitensprünge anfingen. Er beschloss einfach mal hinzugehen und sich einen Drink zu genehmigen. Kurz überlegte er einfach auch zu flirten wie Torben damals, aber war sich nicht sicher ob er dies schon wieder konnte.

Jakob lag auf seinem Sofa und hatte die Beine angewinkelt. Er beobachtete wie sich die Männer in dem Porno gegenseitig gierig die Schwänze lutschten und stöhnten. Gleichzeitig schob er sich den langen Dildo mit der ausgeprägten Eichel in seinen Hintereingang. Seine Rosette gab willig nach als er sich mit dem Dildo selbst fickte. Sein Lümmel war schon hart und ragte feucht auf. Schmatzend führte er das Sextoy immer wieder ganz ein. "Ach verdammt! Ich will einen richtigen Schwanz." sagte er plötzlich zu sich selbst und zog den Dildo raus. Er stand auf und schob sich einen Anal-Plug in seinen sexy Muskelarsch. Schön geweitet sollte seine Lustgrotte sein wenn er heute noch eine willige Stute sein würde. Schnell zog er sich an und eilte dann ohne Regenschutz raus. Die paar Regentropfen würden ihm schon nichts ausmachen. Als er jedoch am Sexkino ankam stellte er fest, daß es mittlerweile pleite war. Alles war verrammelt und verschlossen. Er war zuletzt immer in der Sauna gewesen . "Verdammt!" fauchte Jakob und überlegte. Der Plug sorgte dafür, daß sein Schwanz permanent halbsteif blieb. Es gab noch die Schwulenbar Gayheaven mit einem Darkroom im Keller in der Nähe. Da würde sicher auch etwas laufen heute Nacht wenn das Publikum stimmte. Schon eilte er um die Strassenecke und sah den beleuchteten Laden schon in einiger Entfernung im Dunkel der verregneten Nacht aufragen. Schon sendete der Plug in seinem Arsch bei jedem Schritt einen Lustimpuls durch Jakobs leicht erregbaren Körper weshalb er sich vor sinnlicher Erwartung die Lippen leckte.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Safer Sex / Sportler / Gay-Treffs

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: anonymer sex / sexkino / gay bar / sexy arsch / schwulenbar / sex toys / offene beziehung / darkroom / cruising / hart gefickt / lederjacke / one-night-stand / cruising / fetter prügel / polizist / fussballer / tanga / tanga / sexualität / sportlerarsch / behaarter arsch / ich bin schwul / butt plug / dreitagebart / bodybuilder / jungfräulichen arsch / lederfetisch / quickie / polizist / männer mit männer / student
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden