Bei den Gedanken an die beiden tschechischen Jungs richtete sich mein Schwanz von ganz alleine auf.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

In bester Stimmung stieg ich auf dem Hauptbahnhof in Prag aus dem EC aus, fuhr zwei Stationen mit der Metro in Richtung Innenstadt und war nach wenigen Minuten in meinem Hotel angekommen. Dabei hatte ich gesehen, dass das „friends“ tatsächlich gleich zwei Häuser weiter war.

 

Aber erstmal einchecken und ab auf´s Zimmer. Ein großes King-Size-Bett, eine kleine Sitzgruppe und ein großes Bad mit begehbarer Dusche, deren Glaswand zum Zimmer den Blick freigab– alles perfekt. So langsam meldete sich der Hunger, aber vorher musste ich unter die Dusche, denn in meinen Haaren klebten ja noch die Reste von Marek´s Sperma. Bei den Gedanken an die beiden geilen Kerle reagierte mein Schwanz sofort und fing an sich aufzurichten. Dazu das warme Wasser, was aus der Dusche auf mich prasselte. Ein geiles Gefühl! Aber zum Wichsen war ich jetzt zu hungrig, außerdem hatte ich ja erst vor einer Stunde es mit den beiden süßen Tschechen im Zug ausgiebig getrieben.

Gleich um die Ecke gab´s eine Reihe von Kneipen und Restaurants. Ich entschied mich für traditionelle böhmische Küche und natürlich für ein leckeres, frisch gezapftes Bier. Satt und zufrieden lag ich kurze Zeit nachher in meinem Bett und plante die Besuchstour für den morgigen Tag. Irgendwie muss ich darüber eingeschlafen sein.

Als ich erwachte war es erst kurz vor sieben, also noch ausreichend Zeit für einen gepflegten Morgenwichs. Bei den Gedanken an die beiden tschechischen Jungs richtete sich mein Schwanz von ganz alleine auf und während ich mit einer Hand meinen Kolben massierte und mit der anderen Hand meine Rosette reizte, malte ich mir aus, was das für geile Tage hier in Prag werden könnten. Und sich sollte mich nicht irren!

Immer wieder stoppte ich kurz vor dem Finale meinen Wichs. Ging mit triefender Latte in die Dusche und es brauchte nur ein paar wenige Bewegungen bis sich meine Sahne in hohem Bogen an der Glaswand zum Zimmer hin verteilte und zäh kleben blieb. „Zu schade für den Abfluss“ dachte ich und schleckte genüsslich meinen Bullenschleim auf. Nach dem ich mich fertig geduscht hatte, checkte ich erstmal den Wetterbericht. Er versprach richtig tolles Sommerwetter, also entschied ich mich für ein kurzes Hemd und die hellgrauen Chinos von woofclothing, die extra für freeballing konzipiert sind. Auf meinen Cockring verzichtete ich erstmal, zog aber den, zu den Hosen mitgelieferten Commando-Jock drunter, der meinen Schwanz und auch den Sack angenehm anhob und so verhindert, dass sich was einklemmt. Außerdem formte sich so eine ansehnliche Beule. Ein Paar Slipper an die Füße und ab zum Frühstück. Das war echt lecker und gab ausreichend Energie für den Tag.

Jetzt aber erstmal raus und die Stadt erkunden. Zu Fuß ging ich bis zur Karlsbrücke. Um diese Zeit, kurz vor neun, war es noch nicht so voll und ich konnte den herrlichen Blick über die Moldau hin zur Burg genießen. Dann ging ich hinauf zur Burg und musste zunächst eine Sicherheitsschleuse passieren. Jetzt bedauerte ich, dass ich meinen Cockring nicht angelegt hatte, das wäre sicher ganz interessant geworden, den Typen von der Security den Grund für das Piepsen des Metalldetektors zu präsentieren. Ich grinste in mich hinein.

Ich wollte gerade mit meiner Besichtigungsrunde beginnen und hatte mich schon an der Ticketkasse angestellt, da rappelte mein Handy. Marek schrieb mir, er hätte heute frei und vielleicht möchte ich ja den Tag in seiner Gesellschaft verbringen. „Nichts lieber als das“, schrieb ich zurück, „bin auf der Burg“.

„hey, komm runter, wir treffen uns in 30 Minuten in Wallensteins Gärten, ich warte an dem großen Teich“, kam prompt als Antwort zurück.

Die Aussicht auf einen gemeinsamen und bestimmt geilen Stadtbummel mit Marek tröstete mich darüber hinweg, dass ich die Besichtigung abbrechen musste. Ich ging über den Terrassenweg wieder hinunter zur Stadt und fand relativ schnell den Weg zu der Gartenanlage inmitten eines alten Palais. In der Mitte ein großer, runder Bassin, im Umkreis Hecken mit kleinen Sitzecken und ein wunderbarer Blick hoch zur Burg. Aber die Hauptsensation stand angelehnt an einer Statue. Marek! Seine immer verwuselten, blonden Haare, sein spitzbübisches Grinsen mit den zwei Grübchen in den Wangen und einem Body, der jeden Bildhauer neidisch gemacht hätte. Nur ein enges T-Shirt und eine, am Oberschenkel abgeschnittene enge, hellblaue Jeans verdeckten seinen Körper. Die Jeans ließ eine beachtliche Beule erkennen. Bei seinem Anblick regte sich sofort mein Schwanz in der engen Chino. Marek machte ein paar Schritte auf mich zu und wir umarmten uns. Dabei berührten sich durch den Stoff der Hosen auch unsere anschwellenden Lustpakete.

 

Er nahm mich bei der Hand und zog mich an der Hecke entlang in einen kleinen Nebengang. Dort gab es eine kleine Nische mit einer alten Steinbank, wo wir vor den Blicken der anderen Besucher geschützt waren. Sofort küsste mich Marek und rieb, während er meinen Arsch knetete, seinen Schwanz an meinem. Innerhalb weniger Sekunden schwoll mein Schwanz zu voller Größe an und ich spürte, wie der Lustkolben von Marek gegen meine Eier drückte. Ohne langes Gerede ging er vor mir in die Knie und begann noch durch die geschlossene Hose mit einer intensiven Schwanz- und Eiermassage. Gleich darauf öffnete er meine Hose und mein Steifer schnellte empor. Sofort machte er sich darüber her, leckte an der fetten Eichel und versuchte sich meinen kompletten Schwanz in sein gieriges Maul zu schieben. Mit leichten Stößen trieb ich meinen Knüppel in seinen Schlund. Nur kurz musste er würgen, dann war es geschafft, ich steckte bis zum Anschlag in seiner geilen Fresse. Meine Eier klatschten an sein Kinn, als ich anfing ihn ins Maul zu ficken. Seine aufgerissenen Augen und seine Hände, die weiter meinen Arsch kneteten, zeigten dass ihm dieser derbe Maulfick gefiel. Während meine Hände seinen Kopf festhielten, damit ich mit mehr Kraft ficken konnte, nahm Marek meinen Sack in Mangel und massierte erst vorsichtig, bald aber mit kräftigem Griff meine Eier. Er hatte wohl gestern gesehen, welche Wirkung er damit auslöste, als Tomas sich so an meinen Bommeln zu schaffen machte. Der Zug auf meinen Eiern wuchs von Sekunde zu Sekunde und ich spürte, wie sich mein Bullenschleim auf den Weg machte. Ich zog mich aus Mareks Schlund zurück, und spritzte in mehreren Schüben meine Sahne in sein Maul und auf seine geile Fresse. Er richtete sich auf und teilte sich mit mir in einem saftigen Kuss diese Extraportion Eiweiß. Sofort kniete er sich wieder hin um von meinem Schwanz die letzten Tropfen aufzulecken. Mein Schwanz war noch immer halbsteif und durch seine Leckerei richtete er sich schon wieder auf.

Auf einmal hörten wir Schritte ganz in der Nähe. Marek reagierte sofort und zog mir meine Hose wieder hoch und ich hatte einige Mühe meinen Lustkolben unterzubringen. Aber wenige Sekunden später saßen wir unschuldig lächelnd auf der Steinbank in unserer Liebeslaube. Keine Sekunde zu früh, denn zwei ältere Paare schlenderten an uns vorbei. Sie schauten kurz zu uns, ohne jedoch zu registrieren, wie geil wir gerade waren, denn Marek hatte vorsorglich seinen kleinen City-Rucksack auf seinen Schoß gestellt.

Nach dem wir wieder allein waren, nahm er in wieder auf den Rücken und richtete sich vor mir auf. Da sah ich, was ihm wohl peinlich war. Sein Schwanz hatte während der ganzen Zeit vor sich hin gesaftet und einen dunklen Fleck auf seiner hellen Jeans hinterlassen. Dabei drückte sein immer noch steifer Liebesknocken gegen den Stoff. So präsentierte er mir auf Augenhöhe sein Schwanzpaket. Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht widerstehen.

Zuerst leckte ich an seinem Precum-Fleck an der Jeans, wodurch dieser natürlich noch feuchter und größer wurde. Mit beiden Händen strich ich Marek über den flachen Bauch und fühlte seine festen Bauchmuskeln und weiter oben seine geilen harten Nippel. Während ich diese etwas fester in die Finger nahm, stöhnte Marek auf und riss sich seine Jeans auf. Sein feuchter und knüppelharter Schanz sprang mir direkt ins Gesicht. Ich musste nur noch meinen Mund aufmachen, sofort schob er ihn mir hinein. Er schmeckte herrlich nach geilem Vorsaft. Während ich weiter Mareks Nippel bearbeitete fing er an, mir ins Maul zu ficken. Es dauerte gar nicht lange, da fing er an zu bocken und nur Sekunden später hatte ich, nun schon zum zweiten Mal innerhalb 24 Stunden, seinen Geilschleim im Maul. Während ich noch seinen Lustlümmel genüsslich sauber leckte gingen meine Hände auf Wanderschaft, um auch mal die Rückseite von Marek zu erkunden. Ein definierter Sportlerkörper, muskulös aber nicht aufgepumpt, einen kleiner, festen Kugelarsch den ich mir bei nächster Gelegenheit vornehmen würde.

Marek hatte Bedenken, wegen des Flecks in seiner Hose und wollte warten bis er einigermaßen getrocknet wäre. Ich stand auf, streichelte kurz sein, nun entspanntes Paket in der Hose und küsste ihn, denn er sah so verlegen zum Anbeißen süß aus. Dann sagte ich: „Du musst Dir deshalb keine Gedanken machen. Da sehen nur ein paar ungefickte Mädels oder heiße Kerle, so wie Du, hin. In beiden Fällen werden sie Dich maximal neidisch anlächeln. Also genieße die Aufmerksamkeit, die Dir geschenkt wird.“ Ich nahm ihn an die Hand und gemeinsam schlenderten wir durch den wunderschönen Park inmitten des Stadtschlosses vom alten Wallenstein. „Jetzt musst Du aber auch einen perfekten Touristen mimen und Bilder machen!“ foppte mich Marek. Also zogen wir kreuz und quer durch den Garten. Immer wieder ergaben sich tolle Perspektiven mit Sichtachsen zur Burg und natürlich durfte auf den Bildern mein heißer Fremden-ver-führer nicht fehlen. Marek machte aber auch ein paar gelungene Aufnahmen von mir und natürlich auch das obligate Gruppenselfie.

„Was hälst Du von einem Kaffee?“ fragte ich. „Außerdem können wir da mal ein wenig miteinander reden.“ Marek war sofort dafür und meinte: „Richtung Karlsbrücke gibt es auf der Kleinseite jede Menge von Straßencafés, da finden wir bestimmt ein schönes Plätzchen.“

Gesagt, getan. Wir schlenderten los und blödelten auf dem Weg rum, welche Passanten, die uns entgegenkamen, denn nun den Fleck auf Mareks Jeans gesehen hatten und was sie wohl dachten. Etwas unterhalb der Brücke fanden wir ein schattiges Plätzchen und bestellten beide eine Latte Macchiato. „Latte muss sein“, kommentierte Marek mit spitzbübischem Grinsen.

Ich fing dann an, ein wenig von mir zu erzählen und wollte natürlich auch wissen, wie Marek und Tomas zueinander standen. Die beiden haben sich auf dem Gymnasium kennengelernt und sind seit dieser Zeit miteinander befreundet, haben Sex miteinander aber auch mit anderen Kerlen und genießen das Studentenleben in Deutschland. Tomas studiert Maschinenbau, Marek Sportwissenschaften und jobbt nebenbei als Fitness-Trainer in einem Club. „Daher auch die unverschämt geile Figur“, sagte ich bewundernd und nahm das verführerische Grinsen auf Mareks Gesicht als Bestätigung.

„Jetzt wird´s aber Zeit die Besichtigungstour fortzusetzen, ich habe noch einen sehr speziellen Museumsbesuch mit Dir vor“, scheuchte mein blonder Tscheche mich auf.

„Was hast Du denn vor?“ fragte ich, aber Marek meinte, ich solle mich einfach überraschen lassen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: ungefickt / maulfick / er nahm mich / cockring / mann fickt mann / sportler / trainer / heißer typ / trainierter körper / student / geile männer / precum / fette eichel / maulfick / schwanz massage / sauber lecken / fickbulle / blonde haare / sexy slip / geiler kleiner arsch / fremder / peinlich / halbsteif / kolben / jeans / nippel / sahne / muskulös / vorsaft / sack / rosette
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden