Ich merkte, dass sich etwas bewegte in meiner Jeans; meinem Schwanz hatte der Typ offenbar auch gefallen.
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Ich saß nun schon eine Weile auf meinem Stammplatz vor den vier Bildschirmen in meinem Lieblingspornokino in Hamburg. Es war noch nicht viel los und ich langweilte mich ehrlich gesagt ein bisschen. Dennoch lag meine Hand im Schoß und massierte immer mal wieder ein bisschen meinen halbsteifen Schwanz unter dem Stoff der Jeans. Es war noch nichts passiert, was mir erlaubt hätte, den Schlitz aufzuknöpfen und meinen Schwanz direkt anzufassen. Nach meinen „Regeln“, ich machte meine Aktivitäten im Kino von bestimmten Ereignissen abhängig, die ich im Kino erlebte, musste ich dazu einen Schwanz oder Arsch live nackt gesehen haben. Dieses Spielchen steigerte für mich noch mehr die erotische Spannung im Kino. Spinnert, ich weiß.

 

Ich war zu dieser Zeit eh noch viel zu schüchtern und gehemmt, um irgendetwas mit anderen zu tun. Ich schaute nur und streichelte mich selbst ein bisschen. Ausgepackt hatte ich im Kino bisher nur, wenn ich allein in einer verschlossenen Kabine war, um abzuspritzen.

Ab und zu kam mal einer vorbei, schaute kurz rüber aber dann doch wieder weg. Der eine oder andere war auch ganz interessant, aber keiner zeigte mir etwas, was eigentlich immer unter Stoff verdeckt ist, also konzentrierte ich mich auf die Filmkunst in den Bildschirmen.

Auf den vier Mattscheiben vor mir spielten sich vor allem Szenen unter Twinks ab, nur der oberste zeigte das, was mir eigentlich besser gefiel: richtige Männer mit ein bisschen mehr Erfahrung. Dennoch wanderte mein Blick immer wieder über alle vier. Wenn irgendwo etwas vergleichsweise Spannendes passierte, blieb ich hängen und schaute zu.

Im Moment war das der zweite Bildschirm von oben, zwei Jungs so um die 20 küssten und streichelten sich leidenschaftlich auf einer Waldlichtung. Einer war blond, athletisch und schlank, der andere hatte dunkle Haare und war kräftiger gebaut, beinahe stämmig. Sie waren noch komplett angezogen, aber ihre Hände streichelten sich schon beinahe hektisch über die Rücken und Ärsche. Plötzlich schwenkte die Kamera nach rechts und zoomte auf einen dritten jungen Mann ein, einen rotblonden Typen so um die 25. Offenbar beobachtete er das Geschehen auf der Lichtung, vor Entdeckung geschützt durch einen dicken Baum, hinter dem er sich versteckt hielt. Die Kamera stellte sich neben den Rotschopf und zeigte seine Perspektive auf das Geschehen: eine Totale der beiden Männer auf der Lichtung, geil. Ich finde Bilder, die das Geschehen ganz zeigen meistens viel aufregender als die blöden Detailansichten, auch wenn ich durchaus verstehe, dass diese dem Zuschauer das Gefühl geben sollen, Teil der Handlung zu sein. Bei mir funktioniert das irgendwie nicht. Dann ein Schwenk nach rechts, ein bisschen abwärts. Der Rotschopf hatte sich seine Shorts heruntergeschoben und massierte einen beeindruckenden, beinahe blendend weißen Bolzen mit leuchtend roter Eichel, der aus einem Büschel rotblonden Schamhaars hervorragte. Dann wieder der Blick auf die Lichtung. Dieses Mal von einer anderen Perspektive eingefangen. Die beiden Jungs streiften sich gegenseitig die T-Shirts ab und warfen sie irgendwohin. Danach kümmerte sich der Blonde um die Brust und den Oberkörper des Dunkelhaarigen. Er streichelte sie zärtlich, leckte die Nippel und biss hinein. Dann tauschten sie die Rollen. Als die Hosen fielen, trat der Rotblonde hinter dem Baum hervor und gesellte sich zu den anderen beiden. Er stieg ohne irgendeine Reaktion der anderen in die Handlung ein und machte mit. Doof.

Ich schaute dann auf die anderen Bildschirme, etwas gelangweilt von der dann doch belanglosen Szene. Dann kam wieder ein Kerl den Gang entlang auf mich zu. Er fiel mir sofort auf. So um die 30, groß, kurze schwarze Haare, ein schönes ovales Gesicht mit dicken Lippen und dunkelbraunen Augen mit auffällig langen Wimpern. Seine relativ dunkle Hautfarbe und der Gesamteindruck waren klare Hinweise darauf, dass er Südländer sein musste. Er hatte eine schlanke Figur, ungefähr so wie der Blonde in dem Film, dem ich bis eben gefolgt war. Echt ein Hingucker! Sogar ein bisschen exotisch. Er bemerkte offenbar, dass ich ihn ansah, denn er sah zurück, lächelte kurz, ging aber vorbei, schaute in die beiden zu diesem Zeitpunkt leeren Kabinen hinter mir, kehrte um, ging wieder an mir vorbei, schaute, lächelte und verschwand wieder nach oben. Auch von hinten war er ein echter Blickfang. Seine Jeans brachte seinen kleinen, runden Po und die schmalen Hüften perfekt zur Geltung, das T-Shirt, das er in die Hose gesteckt hatte, zeigte einen leicht V-förmigen Oberkörper und nach oben hin streckte sich ein langer, sehniger Hals Richtung Kopf. Ich hatte den Impuls, ihm zu folgen. Traute mich aber nicht.

Ich merkte, dass sich etwas bewegte in meiner Jeans; meinem Schwanz hatte der Typ offenbar auch gefallen. Deshalb stand ich auf, um mir von oben in die Hose zu fassen und den Ständer in eine bequemere Position zu bringen. Den Schlitz durfte ich ja nach wie vor nicht öffnen. Statt mich wieder auf den Hocker zu setzen, stellte ich mich seitlich an die Wand, schräg vor eine Tür, die in eine der Kabinen führte. Von hier aus konnte ich sowohl die vier Bildschirme gut sehen, als auch in beide der Spielzimmer linsen, die am Ende des Ganges lagen.

 

Nach einer Weile kam der dunkelhäutige Adonis zurück. Wieder schaute er mich an und ging vorbei. Er sah in die letzte Kabine, so als wollte er nachsehen, welcher Film dort wohl liefe, kam aber gleich wieder heraus und ging in den kleinen Raum direkt vor mir. Er lehnte sich seinerseits an die Wand, ohne die Tür zu schließen, und schaute mich an. Ich wusste nicht was tun. Dann öffnete er seinen Hosenstall, holte seinen Schwanz, der schon fast steif war, heraus und wichste ihn sich langsam. Ich schaute wie gefesselt zu. Sein Gerät war nicht sehr dick, aber ziemlich lang, gerade wie ein Besenstiel uns ganz dunkel gefärbt. Haut und die deutlich dickere Eichel hoben sich farblich kaum voneinander ab, beinah wie bei einem Schwarzen (was ich aber nur aus den Filmen wusste). Er war beschnitten. Ich traute mich nicht meinen Blick von seinem Schwanz auf sein Gesicht zu lenken, weil ich nicht wusste was ich tun sollte, wenn er mir ein Signal geben würde, zu ihm zu kommen.

Nach einem Moment, als mir klar wurde, wie peinlich mein eigenes Verhalten war, ging ich zurück zu meinem Hocker und schaute wieder auf die Bildschirme. Es dauert nicht lange bis er sich den Reisverschluss hochgezogen hatte und zu mir kam. Er stellte sich neben mich, sah mich an und lächelte. Was ich suchte, wollte er wissen. Ich sagte, dass ich nur zum Zuschauen da sei. „Wie schade“ war seine Antwort nur. Dennoch blieb er stehen und schaute ebenfalls den Filmen zu. Einen Moment später fragte er mich: „Hast du Lust mir zuzusehen, während ich mich abwichse?“ Noch bevor ich nachgedacht hatte, sagte ich „Ja.“ „Aber ich mache nichts!“ ergänzte ich hastig. „Komm mit!“ sagte er.

Er fasste mich bei der Hand. Seine Hand fühlte sich an, als glühte sie, so heiß war sie. Meine dagegen schien eiskalt zu sein. Er führte mich wie einen Blinden die Treppe hoch nach oben ins Erdgeschoss, wo gleich neben dem Eingang zum Kino ein größeres Zimmer mit einer Liege ist. Dort zog er mich hinein. Kaum drinnen versuchte er mich zu küssen, aber ich drehte den Kopf schüchtern weg. Er verstand den Wink und sagte „Okay, versprochen ist versprochen! Setz dich!“ Ich setzte mich auf einen Stuhl in der Ecke, sodass ich das Bett und den gegenüberliegenden Bildschirm einsehen konnte. Er zog sich komplett aus und stellte sich vor das Bett. Geil, jetzt wurde mir ganz heiß bei seinem Anblick! Sein drahtiger, leicht athletischer Körper hatte eine ganz straffe Haut, abgesehen von den offenbar getrimmten Schamhaaren und einer herzförmigen, ebenfalls gestutzten Brustbehaarung war seien Haut glatt und ebenmäßig. Er stand immer noch vor der Liege und fing an sich zu streicheln, über die Brust, über den flachen Bauch. Er wuschelte sich die Brusthaare. Seine linke Hand griff zum Schwanz und packte ihn, die rechte führte er zum Mund und steckte sich den Zeigefinger hinein. Er lutsche ihn und machte ihn ganz nass. Dann kniete er sich auf das Bett, immer noch mit der Front zu mir. Mit seinem nassen Zeigefinger strich er sich erneut über die Brust, kniff sich dann in die Brustwarzen, seine linke Hand hatte er mit der Handfläche über die von ersten Lusttropfen nasse Eichel gestülpt und rieb sie in zügigen, kreisenden Bewegungen. Offenbar produzierte er eine Menge Vorsaft, denn schon einen Moment später, als er wieder den Schaft griff und an ihm auf- und abwichste, konnte ich sehen, dass die Eichel feucht glänzte und schmierig war. Er begann zu stöhnen und schneller zu wichsen. Dann hörte er auf, legte sich auf den Rücken und schaute mir in den Schritt. „Zeig ihn mir, bitte!“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Schade!“

Jetzt stellte er die Füße auf die Liege, sodass seine Beine angewinkelt in die Höhe ragten. Ich hatte einen ersten Blick auf seinen Arsch, der wirklich so schön klein und rund war, wie es die Jeans versprochen hatte. Er rekelte sich ein wenig auf der Liege, um dann seinen rechten Zeigefinger wieder in den Mund zu nehmen, ihn nass zu machen und dann seine Rosette damit zu bearbeiten. Zusätzlich zur Spucke holte er sich etwas Vorsaft vom Schwanz und schmierte auch damit sein Loch ein. Dann steckte er seinen Zeigefinger hinein und machte kurze, schnelle Fickbewegungen. Gleichzeitig wichste er sich die Latte und es dauerte nicht lange bis sich unter lautem Stöhnen und sogar leisem Schreien Schub um Schub das weiße Sperma auf seien dunklen Bauch ergoss. Es war irre, was da alles rauskam! Mich selber schüttelte in diesem Augenblick mein eigener Orgasmus, der einen großen Fleck in meine Hose machte. Er schaute mich an, lächelte und sagte wieder „Schade. Ich hätte dir gern zugesehen und auch gern geholfen.“ Ich lächelte verlegen zurück und stammelte „Sorry“. Er machte sich sauber so gut das ging, zog sich wieder an und setzte sich auf das Bett.

Wir kamen ein wenig ins Reden, er erzählte mir er heiße Bilal und käme aus dem Libanon. Aber er hätte schon viele Jahre in Deutschland gelebt und fühlte sich als Deutscher. Er fragte mich, wo ich herkäme, worauf ich ihm sagte, dass ich aus Hamburg sei. Ob ich öfters in diesem Kino sei, wollte er wissen. „Ja, schon gelegentlich.“ Gab ich zur Antwort, wobei ihm wohl klar war, dass das eine Untertreibung gewesen war. „Na, dann muss ich auch mal wiederkommen. Vielleicht kriege ich dich ja doch noch rum.“ Er stand auf, bevor ich antworten konnte, strich mir über die Haare, schloss die Tür auf und verschwand.

Ich wartete einen Moment, damit ich ihn draußen nicht noch treffen würde und ging dann ebenfalls, ohne mich vorher sauber zu machen. Derr nasse Fleck in meiner Hose war den ganzen Heimweg lang der Beweis für den bis dahin geilsten Kinobesuch meines Lebens.

 

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