Na wenn das kein schlimmer, unartiger Junge ist.
Große Schwänze / Gewalt / Romantik / Ältere Männer / Safer Sex
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Mann war das ein Reinfall, eigentlich sollte die Party echt cool sein, hat mir zumindest ein Freund erzählt, doch leider war dem nicht so.

So ging ich nun zu meinen Wagen mit ziemlich mürrischem Gesicht und schlechter Laune was normalerweise nicht meine Art war.

 

Meine Freunde sagen immer ich bin ein lustiger und humorvoller und ein Bursche mit immer einem kessen Scherz auf den Lippen. Ich war nicht immer so, eigentlich erst seit meinem coming out als ich 18 war, jetzt ein Jahr danach bin ich voll aufgeblüht. Mindestens zweimal in der Woche geh ich ins Fitnessstudio und was soll ich sagen es macht sich bezahlt da ich einen sehr schlanken und durchtrainierten Körper habe.

Als ich vom Parkplatz losfuhr drehte ich den Radio auf volle Lautstärke und sang bzw. grölte bei meinen Lieblingsliedern mit. Naja das ist meine Art der Frustrationsbewältigung und es funktionierte meistens, so auch diesen Abend und nach ein paar Minuten gings mir wieder gut und ich hatte die Frustration der „möchtegern Party“ vergessen.

Es war erst 10 Uhr und komischerweise freute ich mich schon auf mein Bett und das an einem Samstagabend. Die nur ein paar Ortschaften weiter und also ich die Ortstafel der Ortschaft vor meinem Wohnort passierte, sah ich ein Rotes Licht aufleuchten und einen Polizisten der mich mit er Kelle das Zeichen gab, dass ich rechts ranzufahren hatte. Als ich rechts auf dem Parkplatz zu stehen kam, sah ich auch den zweiten Polizisten neben dem Polizeiauto stehen und irgendwas in ein Notizbuch kritzeln.

Der erste Polizist mit der Kelle kam zum Fahrerfenster und ich ließ die Fensterscheibe runter und fragte was los sei. Ein ernst schauendes Gesicht teilte mir mit das dies eine Routinekontrolle ist und er meinen Führerschein und Zulassungsschein zur Kontrolle bräuchte. Der Polizist musterte mich von oben bis unten und ich muss gestehen irgendwie war der Typ auch echt geil. Der war sicher erst um die 30 mit einem Dreitagebart kurze dunkelbraune Haare und soweit ich beurteilen konnte mit breiten Schultern. Ca. auf 1,85m würde ich ihn schätzen, da er sich sehr tief runterbeugen musste. Nun legte der einen Arme auf der Tür ab und fragte eindringlich: „Was ist nun mit dem Führerschein?“.

Erst durch seine Worte wurde mir bewusst, wie lange ich ihn gemustert und fühlte mich nun irgendwie ertappt und wurde leicht nervös. „Ja natürlich sofort.“, war meine Antwort und ich zog aus meiner Hosentaschen meine Geldbörse hervor und kramte nach dem Führerschein. Als ich ihn endlich hatte, reichte ich ihn dem Polizisten. „Den Zulassungsschein brauche ich auch noch!“, kam als Reaktion auf mein Reichen des Führerscheins.

Der Zulassungsschein ist bei mir immer im Handschuhfach in einer kleinen Mappe damit ich ihn nicht verliere, also beugte ich mich nun zum Handschuhfach und holte die Mappe mit dem Zulassungsschein raus. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass der zweite Polizist mit deinen Notizen fertig war und nun um mein Auto herumging und es begutachtete. Als ich dem ersten Polizisten meinen Zulassungsschein gab, verglich dieser die zwei und schaute mich noch mal mit einem prüfenden Blick von oben bis unten an.

„Steigen Sie bitte aus!“, forderte er mich auf. Als kam ich dieser Aufforderung nach und schnallte mich los und stieg aus nachdem der Polizist ein Stück auf die Seite gestiegen war.

Irgendwie finde ich dies tiefe und bestimmte Männerstimme geil, vor allem weil der Typ auch noch in einer geilen Polizeiuniform war und naja ich muss gestehe, ich liebe nun mal Uniformen an geilen Männern...

Als ich ausgestiegen war sah ich auch den zweiten Polizisten genauer, er war nicht so groß wie der erste eher naja 1.80 groß und war dadurch kleiner als ich mit meine 1,83. Er hatte hellere dunkelblonde Haare und keinen Bart ich würde ihn ein bisschen jünger als den ersten schätzen so um die 28 Jahre. Im Gegensatz zum ersten hatte dieser einen freundlicheren Gesichtsausdruck. „Würden sie uns bitte ihre Erste-Hilfe-Packerl und das Pannendreieck zeigen?“, fragte der zweite Cop und lächelte dabei leicht. Ich nickte nur ging zu meinem Kofferraum und zeigte die zwei verlangten Gegenstände dem zweiten Polizisten.

Irgendwie war ich nun auch wieder im Hier und Jetzt angekommen und fand meine Worte wieder. „Wie sie sehen meine Herren habe ich keine Leiche im Kofferraum.“, sagte ich an die zwei Polizisten gewandt. Durch diese Worte musste der zweite Polizist ein Schmunzeln unterdrücken, doch der erste erwiderte: „Glauben Sie mir das ist besser so, im Gefängnis wären sie eine leichte Beute und würden nicht lange durchhalten.“ Obwohl der Typ mich gerade irgendwie beleidigt hatte musste ich trotzdem lachen. „Wo kommen sie denn eigentlich gerade her? Von einer Party?“, fragte mich der Erste. Da ich ehrlich sein wollte sagte ich nur Ja. Worauf hin mich Nummer zwei aufklärte, dass ich nun blasen musste. Ich grinste nur und fragte: „Sie oder den anderen?“.

 

Im Nachhinein dachte ich nur damn it!, das war jetzt echt nicht professionell aber was sollte ich machen ich hatte nun mal eine große Klappe. Der zweite wollte gerade etwas erwidern, als der Erste ihn unterbrach und schroff sagte. „Aber vorher machen wir noch eine Leibesvisitation um zu überprüfen ob sie Waffen bei sich tragen.“ Der zweite Pakte mich am Arm und zog mich auf die andere Seite des Autos, sodass ich nun auf der gegenüberliegenden Seite des Autos zur Hauptstraße vor einem Geschäftsgebäude stand.

„Hände auf das Autodach!“ War die nächste Aufforderung des Polizisten der ich nachkam und meine Hände auf das Dach meines Autos legte. Der erste Polizist fragte mich nun: „Tragen sie irgendwelche Waffen bei sich? Wenn ja sagen sie es gleich, später ist es zu spät!“. „Die einzige Waffe die ich bei mir trage ist im ausgefahrenen Zustand 20cm.“ Der zweite Polizist stellte sich jetzt direkt hinter mich sodass ich seine Hüfte an meiner Spürte und flüsterte mir mit seinem heißen Atem ins Ohr. „Das werden wir gleich näher untersuchen.“ Wow ich war wie betäubt, passierte das jetzt gerade Echt oder nur in meiner Fantasie?

Nein es war echt der Cop genau hinter mir fing nun von den Händen an mich nach unten abzutasten und stand noch immer eng an mich gedrückt. Irgendwie glaubte ich seinen langsam anschwellenden Schwanz durch die Polizeiuniform zu spüren. Wow der musst riesig sein...

Durch die Situation und die Berührungen sowie durch den Schwanz an meiner Hüfte wurde ich auch ganz geil und mein kleiner wurde schnell größer. Als er mit seinem Abtasten bei meiner Hüfte angekommen war Griff er mir ohne Genier auf meine Beule in der Hose und drückte zu. „Ernst dieser Junge hat eine Waffe bei sich die wir uns genauer auf der Polizeiwache ansehen sollten.“ Der zweite Polizist der also Ernst hieß, grinste und antwortete. „Wenn du das sagst Harald, dann müssen wir dem wohl nachgehen.“ Während Ernst das sagt hörte ich etwas klackern und sah das Harald die Handschellen von seinem Gürtel genommen hatte und bevor ich was sagen konnte klickte es schon und die rechte Hand von mir war schon in der Handschelle. Schnell riss er mit seiner rechten Hand meinen rechten Arm zurück und mit der linken den linken Arm von mir und wieder hörte ich es klicken.

Nun bin ich wohl ihr Gefangener, mit den Händen in Handschellen am Rücken gefangen. „Los mitkommen!“ Wies mich Harald an und ich sah nur aus dem Augenwinkel, wie Ernst die Tür zu meinem Auto aufmachte und sich hineinbeugte. Anscheinend machte er wohl das Fenster zu. Doch genau sah ich es nicht, weil Harald mich schon zum Polizeiauto dirigierte und die hintere rechte Autotür geöffnet hatte und mich nun am Kopf nach unten hineindrückte. Rums und die Tür war zu.

Harald ging um den Wagen herum und öffnete die Fahrertür und setze sich mit Schwung auf den Fahrersitz. Wenige Sekunden später ging auch die Beifahrertür auf und Ernst setzte sich ins Auto mit der Kelle und der Hand die er auf den Rücksitz warf. Ich hörte irgendwas klingeln, anscheinend war es mein Schlüsselbund, er hatte wohl das Auto zugesperrt. Das Fahrzeug setzte sich in Bewegung und kurze Zeit später waren wir auf einem Feldweg in einem nahen Wald abgeschieden von der Hauptstraße die durch die Bäume nicht mehr zu sehen war. Der Wagen stoppte und Harald drehte sich zu mir um und lächelte mich süffisant an. „Jetzt schauen wir mal wie groß deine Klappe wirklich ist.“, und stieg aus. Ernst war während dessen schon ausgestiegen und öffnete meine Autotür und zog mich heraus.

Kaum war ich aus dem Auto drückte er mich an den Schultern zu Boden und ich stürzte auf meine Knie ich hatte nun die Beule von Ernst direkt vor meinen Augen die immer großer zu werden schien. Harald war um den Wagen gekommen, Ernst machte Platz und jetzt stand Harald vor mir. „Na Junge bist du bereit für den körperlichen Test?“ Ohne die Antwort abzuwarten öffnete er seinen Hosenkopf anschließend zog er den Reisverschluss runter und ich konnte seine weiße Boxershort mit einem fetten Schwanz hervorblitzen sehen. Nun zog der die Boxer und die Uniformhose ein Stück runter, so das sein schon fast ganz harter Schwanz mir entgegen sprang.

 

Mann war der groß sicher um die 23cm und 5cm dick und ich dachte ich hatte einen Großen. Nun drückt mich Harald mein beiden Händen an meinen Kinderkopf nach vor, wie ein Reflex öffnete ich meinen Mund und nahm den fetten Kolben in mich auf. Harald quittierte die mit einem leisen Stöhnen.

Vom ersten Schreck erholt fing ich nun an den Schwanz zu saugen und ihn leicht zu ficken. Meine Versuche ihn ganz in mich reinzubekommen scheiterten, er war einfach zu groß, doch als hätte Harald gewusst was ich vorhatte drückte er meinen Kopf weiter nach vorne und pfählte mich so mit seinen Schwanz.

Es wurde einfach nicht weniger und ich war kurz vorm Würgen, doch irgendwie schaffte ich es gerade noch, es zurück zu halten. Harald lies meinen Kopf los und ich musst kurz aufhören, um nach Luft zu schnappen. Während ich Harald mit Mund wieder verwöhnte, hatte Ernst auch schon seinen Schwanz freigelegt und stellte sich neben Harald.

Der Schwanz von Ernst war nicht ganz so groß wie der von Harald, aber mit ich schätze mal 21cm ein bisschen größer als meiner. Mein Schwanz wollte aus seinem Gefängnis, denn es tat schon weh in der Hose, doch ich konnte meinen nicht befreien, da ja meine Hände auf dem Rücken mit Handschelle fixiert waren.

Ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn jetzt schob Ernst seinen Schwanz vor meinen Mund und ich wollte auch diesen verwöhnen. „Geile Sau!“ war alles was aus seinen Mund kam als ich seinen Schwanz blies.

Was ich schon immer mal probieren wollte konnte ich jetzt endlich ausprobieren, zwei Schwänze gleichzeitig im Maul zu haben. Fuck war das geil ich schaffte es zwar nicht beide tief in den Mund zu nehmen, aber anscheinend gefiel es den beiden Cops, die genussvoll stöhnten. Nun sah ich wie Harald und Ernst einen wilden langen Zungenkuss austauschten. Man(n) war das geil! Als sie fertig waren und sich voneinander lösten, zog mich Harald hoch drehte mich um und schubste mich zum Auto, so dass ich seitlich am Kofferraum lehnte.

Harald griff nun von hinten nach vorn zu meiner Gürtelschnalle und machte dies auf und ein paar Sekunden später war meine Jeans samt Unterhose bei meinen Knöcheln und mein steifer Schwanz stand seitlich kerzengerade ab.

„Los streck mir deinen geilen Arsch entgegen!“ Gab mir Harald als Befehl und ich leistete dem ohne abzuwarten folge. Mit meinen Händen betastete er meinen Arsch und Zog die Arschbacken auseinander. „Na da ist ja jemand schon vorbereitet.“, hörte ich Harald sagen. Zuerst wusste ich nicht was er meinte doch dann viel mir ein, dass ich mich ja untenrum rasiert hatte.

Was war das, jetzt spürte ich etwas Nasses an meinem Loch, geil Harald verwöhnte mich mit seiner Zunge. Es fühle sich einfach geil an wie dieser Bulle mich rimmte und ich musste laut stöhnen vor Geilheit.

Ernst war nun schräg vor mich gekommen und zog mein Kinn leicht hoch, da ich ja gebeugt stand und gab mir einen feuchten heißen Zungenkuss. Unsere Zungen tanzten miteinander und es war einfach geil! Als Ernst aufhörte mit dem Kuss drückte er mich wieder nach unten auf seien Schwanz den ich genüsslich verwöhnte.

Harald hatte inzwischen nach seiner Ansicht nach genug gerimmt, denn ich spürte einen Finger, der sich seinen Weg in mich bahnen wollte. Es schmerzte kurz, doch als er den Schließmuskel passiert hatte war es nur mehr geil. Harald fickte mich nun mit einem Finger in meinen Arsch und Ernst penetrierte mich mit seinem Lustkolben in meinem Maul.

Nun zog Harald seinen Finger aus meinem Loch und sagte: „Ernst hol mal das Gleitgel und die Kondome aus dem Auto. Ich will die kleine geile Dreckssau nun ficken!“ Ernst kam der Aufforderung sofort nach und holte die Sachen aus dem Handschuhfach des Polizeiautos und gab sie Harald.

Ich spürte sofort etwas Kaltes an meinem Loch und wusste, dass dies das Gleitgel war. Ernst kam wieder zu mir und fickte mich wieder in den Rachen. Ich hörte wie ein Kondompäckchen aufgerissen wurde und einen kurzen Augenblick später spürte ich die große Eichel von Harald an meinem Loch, die Einlass verlangte. Ich dachte mein Arsch würde zerreißen und es schmerzte höllisch, doch als sich mein Loch an die Größe seines Schwanzes gewöhnt hatte wich der Schmerz allmählich der Geilheit und Harald fickte mich nun härter.

 

Es war ein so geiles Gefühl von beiden gleichzeitig gefickt zu werden, dass ich es einfach nicht mehr aushielt mit einem lauten Stöhnen spritze ich ab, ohne meinen Schwanz berührt zu haben. Das Sperma spritze in mehreren Schüben aus mir raus, ein paar Schübe trafen die Polizeistiefel von Ernst, was dieser sofort merkte. „Du Sau hast mir gerade auf meine Uniformstiefel gespritzt! Los auflecken!“ Ernst stelle die den rechten Stiefel auf der Stoßstange ab, Harald hörte auf mich zu ficken.

„Ja los leck seine Stiefel sauber, erst dann bekommst du wieder was du brauchst und zwar nen harten Fick!“

Ich hatte noch nie Schuhe oder Stiefel zu vor geleckt, doch die Situation war einfach so geil, dass sich mich nach vor beugte und mein Sperma vom Uniformstiefel leckte. Es schmeckte einfach geil und ich wollte gar nicht mehr aufhören, den Stiefel sauber zu lecken, obwohl von meinem Sperma nicht mehr übrig war. Ernst musste mein Verlangen gesehen haben, denn er wechselte nun und stellte den linken Fuß auf die Stoßstange. „Die kleine Sau steht wohl darauf Lederstiefel zu lecken!“, sagte Ernst an Harald gewandt.

„Na wenn das so ist muss die kleine Dreckssau auch noch meine Boots sauber lecken.“ Harald zog die Hose hoch auf seinem Schwanz war noch immer das Kondom und platzierte ebenfalls seinen Linken Stiefel neben den von Ernst.

Und auch diesen leckte ich gierig sauber und genoss den Geschmack von Leder. Plötzlich spuckte Harald als ich fertig war auf seinen Stiefel und meinte: „Du hast was vergessen!“.

Ich leckte die Spucke sofort auf und anschließend wechselte Harald seinen Stiefel und hielt mir nun den rechten vor die Fresse und ich leckte wieder wild drauf los.

Ernst war nun vom Auto weg gegangen und stand hinter mir. „Ich werd in der Zwischenzeit den Jungen von hinten verwöhnen!“. Gesagt getan ich hörte wieder das heißen eines Kondompäckchens und spürte kurz darauf schon die Eichel an meinem Hintereingang. Nachdem Harald mich gut eingeritten hatte, hatte ich keine Probleme mehr und Ernst konnte gleich ohne Schmerzen in mich eindringen.

Er merkte dies wohl und fing sofort an mich stürmisch zu ficken. Harald zog mich am Kopf hoch und gab mir einen innigen, langen und intensiven Kuss. Harald zog während er mich küsste das Kondom von seinem Schwanz und als er fertig war drückte er mich wieder nach unten. „Ich werde dir jetzt in dein gieriges Maul ficken und du wirst mein Sperma anschließend schlucken verstanden?!“

Ich nickte heftig und sofort schob mir Harald seinen fetten Schwanz in mein Maul. Ich verwöhnte mit meiner Zunge den Schwanz und nahm in bis zum Anschlag auf. Ich merkte wie Harald lauter stöhnte und mich am Kinderkopf festhielt und mich wild fickte.

Mit einem Aufschrei von ihm spürte ich wie sein Schwanz zuckte und es aus ihm raus spritzte und ich gluckte gierig den Saft von Harald. Anscheinend hast das Ernst so aufgegeilt, denn nur ein paar Sekunden später schrie auch kurz Ernst auf und ich merkte wie sein Schwanz das Sperma aus ihm raus pumpte.

In der Zwischenzeit war mein Schwanz wieder stein hart geworden, es war einfach zu geil von beiden gefickt zu werden. Ernst zog nun seinen Schwanz aus mir raus und zog sich das Kondom vom Schwanz. Er achtete darauf, dass nichts raus rann und kam nun zu meinem Gesicht und meinte_ „Wenn du seines geschluckt hast, dann wird dir sicher auch das schmecken.“.

Ich öffnete den Mund und Ernst kippte das Kondom, sodass sein Saft raus rann und in meinem Mund sich sammelte, als alles in meinem Mund war schluckte ich es mit Genuss hinunter.

„So jetzt bist du noch dran.“ Hörte ich Harald sagen der mich an den Schultern umdrehte, sodass ich mit dem Rücken und meinen gefesselten Händen am Auto lehnte. Er kniete sich hin und nahm meinen Schwanz in seinen Mund und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst.

Ich hielt es nicht lange aus und auch ich stöhnte laut und spritzte meinen Saft in seinen Mund und dieser schluckte es sofort. Als ich mit fertig war und Harald alles geschluckt hatte, stand er auf und gab mir einen wilden leidenschaftlichen Kuss.

Nachdem wir uns gelöst hatten sagte er: „Du bist echt ein geiler Bengel, war geil mit dir Stefan!“. „Ja das war es wirklich.“, konnte ich nur antworten.

Endlich holte Harald die Schlüssel aus seiner Hosentasche hervor, drehte mich um und nahm mir die Handschellen ab. „Ich glaub die brauche wir nicht mehr, du wirst uns sicher nicht davon laufen.“, kommentierte er die Abnahme mit einem lachenden Unterton in der Stimme. Ich schüttelte nur den Kopf.

Nachdem Harald mich umgedreht hatte, kam auch Ernst zu mir küsste mich und auch er stimmte den Worten von Harald zu und sagte das es geil war. Die beiden Polizisten hatten ihre Schwänze schon wieder verstaut, auch ich zog nun meine Hose hoch und zog mich an.

Harald und Ernst fuhren mich anschließend wieder zurück wo mein Auto geparkt war und verabschiedeten sich von mir und gaben mir noch eine Visitenkarte wo hinten die Privatnummer von beiden aufgeschrieben war, mit den Worten: „Falls ich mal wieder ein schlimmer Junge bin.“

Als das Auto um die Kurve fuhr und ich mich in mein Auto setzte, konnte ich es noch immer nicht glauben was gerade passiert war. Doch ich speicherte die Nummern sofort im Handy denn wer weiß vielleicht bin ich ja wieder mal ein schlimmer, unartiger Junge und brauche eine Bestrafung ;-)

 

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